Alexy gewinnt in Niedersachsen - Masters-Verfolger rücken auf Keil gewinnt vorzeitig ADAC Rallye Junior Cup

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1 Presse-Information ADAC Rallye Masters 2008 PM 16/ Alexy gewinnt in Niedersachsen - Masters-Verfolger rücken auf Keil gewinnt vorzeitig ADAC Rallye Junior Cup Den achten und damit letzten Vorlauf zu den ADAC Rallye Masters 2008 gewannen Carsten Alexy / Karlheinz Knaus (Rothenburg / Östringen) im Audi S2 quattro. Auf der Zielrampe der ADAC Rallye Niedersachsen in Osterode am Harz hatten sie nach 10 Wertungsprüfungen (WP) über 109 Kilometer und einer Gesamtfahrzeit von 1:03:12,8 Stunden einen Vorsprung von 1:01,8 Minuten auf Guido Imhoff / Sebastian Walker (Burgdorf / Sassenburg) im VW Golf Kit-Car. Platz drei belegten Mathias Kuhnert / Jens Söbke (Lahstedt / Warstein) in ihrem Citroën C2R2. Vor den beiden Finalläufen bei der 3-Städte-Rallye in bayerischen Kirchham und der Atlantis-Rallye in Schleswig-Holstein führen die Berliner Frank Richert / Matthias Prillwitz im Ford Escort Cosworth trotz der Nullrunde in Niedersachsen die Tabelle mit 170 Zählern an. Guido Imhoff schob sich mit nun 140 Punkten auf Platz zwei vor Mathias Kuhnert (124). Da noch bis zu 120 Punkte zu vergeben sind, ist der Kampf um den Masters-Sieg 2008 noch lange nicht entschieden. Vorzeitig fiel dagegen die Entscheidung im ADAC Rallye Junior Cup. Nach 2006 siegte hier erneut der Nordhesse Konstantin Keil (Niestetal). Er ist der erste Junior-Cup-Sieger auf einem Diesel- Fahrzeug. Mit Co Bernd Hosse hat Keil im BMW 120d zudem noch Chancen auf den Sieg in den HJS Diesel Masters. Frank Richert wurde zu Beginn seiner Favoritenrolle gerecht und sicherte sich beim Auftakt-Rundkurs am späten Freitagabend die Bestzeit, obwohl ich einige Konkurrenten überholen musste. Der Däne Martin Knudsen versenkte seinen Honda Civic R3 in einem Graben, ich wollte zuviel, und auch Timo Grätsch (Handewitt) verlor im BMW M3 durch Elektronikprobleme schon früh jede Chance auf eine Top-Platzierung. Am Samstagmorgen sorgte dichter Nebel, damit Sichtweiten von lediglich 15 Metern bei Geschwindigkeiten teilweise jenseits der 150 km/h für einige Aha-Momente. Es war die große Stunde der Teams, bei denen der Aufschrieb und die Zusammenarbeit zwischen Fahrer und Co-Pilot auch im Nebel funktionierte. Kuhnert / Söbke strahlten nach der Auftakt-WP über ihre erste Gesamtbestzeit vor Imhoff und Alexy. Richert räumte in der gleichen WP eine Schikane ab und Sönke Milon (Döhnsdorf) versenkte seinen Mitsubishi Lancer vehement in einem Graben. Beim Versuch, den führenden Carsten Alexy zu attackieren, zerbarst an Richerts Escort am Start der WP 4 die Kardanwelle. So waren schon früh die Podiumsplätze bezogen: Alexy vor Imhoff und Kuhnert. Im morgendlichen Nebel lieferten sich Daniel Schmidt (Hartenstein, Skoda Fabia RS TDI), Patrick Anglade (Losheim, Opel Astra GTC TDI) und Konstantin Keil im BMW 120d einen spannenden Kampf um die Spitze in den HJS Diesel Masters. Als die Sonne den Durchbruch schaffte und für klare Sicht sorgte, lag ADAC e.v. Am Westpark München +49 (0) Fax +49 (0) Pressekontakt: Jürgen Hahn Weiherstraße Langenscheid +49 (0) Fax +49 (0) t-online.de

2 der 20-jährige Patrik Anglade als schnellster Selbstzünder-Pilot sogar auf dem vierten Gesamtrang! Den wollte ihm Matthias Homuth (Salzkotten) im Opel Kadett GSI mit einer sehenswerten Aufholjagd noch streitig machen, doch der Zeitverlust nach einer zuviel gefahrenen Runde in WP vier lies nur noch Rang fünf zu. Nach einer verpatzten Auftaktprüfung, im Dunkeln sehe ich offensichtlich nicht so gut wie andere, startete Kai-Dieter Kölle (Grube in Holstein) am Samstag durch. Bis zur Zielrampe lag er im Porsche 911 Carrera wieder auf dem sechsten Gesamtrang. Den Sieg in der Division 6 (seriennahe Fahrzeuge bis ccm) sicherte sich der 23-jährige Felix Herbold (München), der mit dem achten Gesamtrang im Swift auch die Wertung zum Suzuki Rallye Cup gewann. Er profitierte von einem Missgeschick des Berliners Niels Kunze, der seinen Citroën Saxo in Führung liegend nach einem Überschlag abstellen musste. Nachdem die Entscheidung um den Sieg im ADAC Rallye Junior Cup zugunsten von Konstantin Keil schon gefallen ist, geht es beim Junior-Finale in Bayern nun um die Preisgelder auf den Plätzen zwei und drei. Mit vollen 20 Punkten in Niedersachsen schob sich Patrick Anglade wieder auf den zweiten Rang nach vorne. Der 21-jährige Hesse Thomas Leipold und sein Suzuki Markenkollege Felix Herbold folgen auf den Plätzen vor Christian Knaupp (Deggingen, Opel Corsa B). Zwischen Anglade und Knaupp liegen genau 11 Zähler, 40 können beim Finale noch erreicht werden. Es bleibt spannend beim Kampf um die Podiumsplätze. Seite 2

3 Stimmen im Ziel Carsten Alexy (Rotenburg, Audi S2 quattro, Division 1) 1. Platz Es war heute früh extrem neblig, wenn du die Schikanen gesehen hast, war es schon zu spät zum bremsen. In Führung liegend taktisch zu fahren bringt mir nichts. Auf der vierten WP habe ich es versucht, dann war die Zeit grottenschlecht. Ein gewisses Tempo muss da sein, um die Konzentration zu erhalten. Alles in allem ein fantastischer Rallyetag und der erste Sieg bei einem Masters-Lauf! Guido Imhoff (Burgdorf, VW Golf Kit-Car, Division 3) 2. Platz Das waren im Nebel heute Morgen echte Männer-Prüfungen. Ich hatte permanent ein Zucken im rechten Fuß in Richtung Bremse. Als wir dann auf dem zweiten Platz lagen war es sehr anstrengend, den Vorsprung zu verwalten und nicht die Konzentration zu verlieren. Mathias Kuhnert (Lahstedt, Citroën C2R2, Division 5) 3. Platz Wir sind im Nebel unsere erste Gesamtbestzeit gefahren, obwohl wir an einigen Stellen doch gelupft haben. Aber anscheinend hatten wir etwas weniger Angst als die anderen. ADAC Rallye Masters 2008: Stand nach acht Vorläufen: 1 Richert/Prillwitz Ford Escort Cosworth Imhoff/Walker VW Golf Kit-Car Kuhnert/Söbke Citroën C2R Grätsch/Gawlick BMW M Schmidt, Daniel Skoda Fabia TDI Kölle, Kai-Dieter Porsche 911 Carrera Klemund/Schöpf Subaru Impreza Wecker, Josef Opel Astra GTC-Diesel Alexy/Knaus Audi S Keil/Hosse BMW 120d 7 68 ADAC Rallye Junior Cup 2008: Stand nach sechs von sieben Läufen 1 Konstantin Keil BMW 120d Patrick Anglade Opel Astra GTC dtci 60 3 Thomas Leipold 54 4 Felix Herbold 52 5 Christian Knaupp Opel Corsa B 49 Seite 3

4 ADAC Rallye Niedersachsen 2008 Endstand nach 10 Wertungsprüfungen (109,26 Kilometern) Gesamtwertung 1. Carsten Alexy/Karlheinz Knaus (Rothenburg a.d.fulda/östringen), Audi S2 Quattro, Div. 1 1:03:12,8 Stunden. 2. Guido Imhoff/Sebastian Walker (Burgdorf/Sassenburg), VW Golf Kit-Car, Div :01,8 Minuten. 3. Mathias Kuhnert/Jens Söbke (Lahstedt/Warstein), Citroën C2R2, Div :23,2 Minuten. 4. Patrik Anglade/Björn Röhm (Losheim/Schlitz), Opel Astra GTC tdi, Div :37,1 Minuten. 5. Matthias Homuth/Matthias Jung (Salzkotten/Olpe), Opel Kadett GSI, Div :42,6 Minuten. 6. Kai-Dieter Kölle/Stefan Groth (Grube i.h/sophienhof), Porsche 911 Carrera, Div :59,5 Minuten. 7. Daniel Schmidt/Jürgen Breuer (Hartenstein/Ellgau), Skoda Fabia RS TDI, Div :10,7 Minuten. 8. Felix Herbold/Kevin Zemanik (München/Plauen),, Div :12,1 Minuten. 9. Konstantin Keil/Bernd Hosse (Niestetal/Witzenhausen), BMW 120d, Div :26,9 Minuten. 10. Hugo Arrelano/Johnny Blom (Luxemburg),, Div :33,2 Minuten. ADAC Rallye Junior Cup Division 6 1. Felix Herbold/Kevin Zemanik (München/Plauen), 1:07:24,9 Stunden. 2. Thomas Leipold/Lena-Linda Kaufmann (Schlüchtern/Sinntal), 1:08:05,4 Stunden. 3. Dominik Port/Alexander Rath (Wadern/Korlingen), 1:08:22,2 Stunden. Division 7 (Diesel) 1. Patrick Anglade/Björn Röhm (Losheim/Schlitz), Opel Astra GTC dtci, 1:06:49,9 Stunden. 2. Konstantin Keil/Bernd Hosse (Niestetal/Witzenhausen). BMW 120d, 1:07:39,7 Stunden. 1. Patrick Hautz/Björn Scherer (Wiebelskirchen/Wemmetsweiler), Opel Astra GTC dtci, 1:14:01,3 Stunden. Seite 4

5 Mit über Veranstaltungen im Jahr nimmt der ADAC im deutschen Motorsport die Pole-Position ein. Die Palette von Europas größtem Automobilclub (über 16 Millionen Mitglieder) reicht dabei vom Kart Masters bis zur Rallye-WM, und vom Mini Bike-Rennen bis zum Motorrad Grand Prix. Zu den wesentlichen Zielen der ADAC Rallye Masters gehören unter anderem, die Basis des Rallyesports nachhaltig zu stärken, dabei Talente und Rallye- Interessierte an den Sport heranzuführen, die Anzahl der Starter bei den Rallyes zu steigern und damit mittelfristig das gesamte Niveau des Rallyesports in Deutschland zu verbessern. Die Rallye Masters werden vom ADAC in München veranstaltet und organisiert. Weitere Informationen und das Reglement in Deutsch und Englisch finden sie unter Die Termine zu den ADAC Rallye Masters 2008: Vorläufe 29.2./ ADAC Saar-Pfalz Rallye, St. Wendel 28./ ADAC Wikinger Rallye, Schleswig 11./ ADMV Rallye Erzgebirge, Stollberg 02./ ADAC Mobil Pegasus Rallye Sulinger Land, Sulingen 30./ ADAC Litermont-Rallye, Nalbach 20./ ADAC Rallye Stemweder Berg, Stemwede 05./ ADAC Ostsee-Rallye, Oldenburg in Holstein 26./ ADAC Rallye Niedersachsen, Osterode Endläufe 24./ ADAC 3-Städte-Rallye, Kirchham 08./ ADAC Rallye Atlantis/Schleswig-Holstein, Kaltenkirchen ADAC Rallye Junior Cup Vorläufe 11./ ADMV Rallye Erzgebirge, Stollberg 02./ ADAC Mobil Pegasus Rallye Sulinger Land, Sulingen 30./ ADAC Litermont-Rallye, Nalbach 20./ ADAC Rallye Stemweder Berg, Stemwede 05./ ADAC Ostsee-Rallye, Oldenburg in Holstein 26./ ADAC Rallye Niedersachsen, Osterode Endlauf 24./ ADAC 3-Städte-Rallye, Kirchham Seite 5

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