Auswahl möglicher Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master, Diplom, Lehramt) Stand:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Auswahl möglicher Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master, Diplom, Lehramt) Stand:"

Transkript

1 Auswahl möglicher Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master, Diplom, Lehramt) Stand: HINWEIS: Dies sind nur Vorschläge und sollen ausschließlich eine Idee einer thematischen Ausrichtung geben. Details sind immer im Gespräch zu klären. Und natürlich können auch Themen gewählt und betreut werden, die nicht hier aufgelistet sind. Thema Typ Methodenfokus Rutschungen und gravitative Massenbewegungen: Analyse, Monitoring und Analyse der Rutschungsaktivitäten in ausgewählten Gebieten von Niederösterreich Erstellung von Rutschungsinventaren in ausgewählten Gebieten in Niederösterreich (auf Basis von hochaufgelösten DGMs) Analyse des menschlichen Eingriffs auf die Auslösung von Rutschungen in ausgewählten Gebieten in Niederösterreich Monitoring gravitativer Massenbewegungen (Laserscanning, GPS, Octokopter ) Analyse des Einflusses von Topographie und Landnutzung auf die Auftretenswahrscheinlichkeit und Konnektivität von Murgangereignissen im Raum Mittleres Ennstal, Steiermark (Sölktäler, Johnsbachtal) Best practice: Monitoring geom. Systeme (z.b. grav. Massenbewegungen, fluviale Systeme) Kartierung oder Auswertung Literaturarbeit Analysen, GIS, () /oder GIS Analysen Literaturauswertungen, BioSLIDE EE-Con Mag. Steger, Mag. Steger, Prof. Glade Analyse bodenmechanischer Parameter in der NÖ Flyschzone im Kontext gravitativer Massenbewegungen Laboranalyse,

2 Hangrutschungsdatenbanken in Österreich für Monitoring/Frühwarnsysteme Räumliche von Bodeneigenschaften in der NÖ Flyschzone und Analyse von gravitativen Massenbewegungen in ausgewählten Gebieten (z.b. Klingfurth), GIS und Geostatistik Analysen, statistische Klassifikationsverfahren Zusammenarbeit mit GBA MSc Ayoniyi,, Mag. Steger Vulnerabilität: Indikatoren, Raum-zeitliche Entwicklungen, Unsicherheiten Raum-zeitliche Entwicklung der Vulnerabilität einer GIS, Geostatistik Gemeinde (e.g. Österreich) -auswertung Vulnerabilität von Infrastruktur (ökonomische Verluste,...) /oder z.b. Niederösterreich -auswertung GIS, Analyse der Unsicherheiten in Vulnerabilitätsanalysen Literaturarbeit Literaturauswertung Naturkatastrophen und Risiken: Analyse und Bewertung Multi-temporal changes in spatial distribution of hydrometeorological hazards Risikokartierung und Risikobewertung in Österreich und/oder Osteuropa Quantitative Analyse von Naturrisiken (z.b. ökonomische Auswirkungen in ausgewählten Regionen, historische Entwicklung) z.b. Niederösterreich, Rumänien, Italien /oder GIS,, Zeitreihenanalyse Literaturarbeit Literaturauswertung Risk:ATlas GIS oder Zeitreihenanalyse Prof. Glade Dr. Mergili Fluviale Systeme: Menschlicher Einfluss, Hochwasser, Rolle der Vegetation, Fingerprinting Menschlicher Einfluss auf fluviale Systeme (verschiedenste Themen möglich), insb. geomorphologische Konsequenzen, Mensch-Umwelt-Interaktionen, Landschaftwandel, limnische Habitate Numerische, Kartierung, empirische GIS, Feld- und Labormethoden, Literaturauswertungen

3 Literaturarbeit Flussbau in Österreich (verschiedene Themen möglich), z.b. historische Entwicklung, Veränderung von Flussläufen etc. Hochwasser in Österreich (verschiedene Themen möglich), z.b. historische Entwicklung, Konsequenzen für das, Humansystem etc.; auch raum-zeitliche für numerische ausgewählte Gewässerabschnitte möglich Die Rolle der Vegetation in der fluvialen Geomorphologie Sediment Fingerprinting: Woher kommen die Sedimente im Staudamm? Ausweisung von Sedimentquellen über die geochemische Charakterisierung. statistische GIS GIS, numerische Gelände-Laborstatistische Bodenerosion: Case Studies in verschiedenen Ökosystemen, Lösungsraten und Methodenspezifizierung

4 Bodenerosion (versch. Themen möglich) Bodenerosion und Landschaftswandel im Raum Petzenkirchen Bodenerosion im Raum Nationalpark Thayatal (inkl.mitigationsmaßnahmen) Bodenerosion im Raum Nationalpark Donauauen Bodenerosion in alpinen Regionen Römische Zisternen im Mediterranem Raum historische Sedimentarchive Geochemische Klassifizierung von Quellen mit stabilen Isotopen Methodenspezifizierung -auswertung Literatur- und Labormethoden Literatur-, Geländeund Laborarbeiten Geomorphologie allgemein: Theorie, Narrative, Prozesse, Schwellenwerte, numerische, numerische, numerische Feldaufnahmen, evtl. Baumbohrungen DGM Generierung, GIS, Datierungsmethoden regelmäßige Laboranalysen BAW BAW NP Donauauen Pot. Projekt mit Uni. Gießen: Prof. Fuchs Buckelwiesenaufnahme im Raum Molln (OÖ) Geomorphologische Lehrpfade in Österreich Die Buckelwiesen im Geopark Karnische Alpen auswertung Feldmethoden Befragungen, Feldcheck und aufbereitung für den Naturpark Natur-schutzbehörde Land OÖ INTERREG Programm Prof.Embleton-

5 Karstlösungsraten und Karstformen im Nationalpark Kalkalpen Literatur- und, Die geomorphologische Theorie Quo Vadis? Literaturarbeit Literaturauswertungen Prof. Glade Raum-zeitl. Veränderungen geomorphologischer Prozesse Alle Kritische Schwellenwerte in geom. Systemen Literaturarbeit Literaturauswertungen Prof. Glade Critical Physical Geography: Historischen Narrativen in der physischen Geographie und Auswirkungen auf rezente Literaturarbeit Literaturauswertungen Forschungsansätze Critical Physical Geography: Potentiale der Zusammenarbeit zwischen Human- und kritischer physischer Geographie. Literaturarbeit Literaturauswertungen Landschaftsgenese Nordjordanien: Böden als Archiv für Wandel Gelände-Labor Beziehungen Relief, Gestein, Boden (Vergesellschaftung von Bodentypen in der Landschaft) und Nutzungspotentiale 3- und 4D von Bodeneigenschaften Urban Gardening: Stadtböden unter Nutzung. Qualitative Bewertung von Agrarflächen Vergleich Multikopter DEM Daten mit möglichen alternativen Messungen Gelände-Labor Gelände-Labor-GIS Gelände-Labor GIS, Gelände-GIS

Prof. Dr. Arthur Winkler-Hermaden und das Steirische Vulkanland

Prof. Dr. Arthur Winkler-Hermaden und das Steirische Vulkanland Prof. Dr. Arthur Winkler-Hermaden und das Steirische Vulkanland Datum: 12. 13. September 2013 Ort: Kapfenstein 2- tägiges Symposium mit Exkursionen in der Region Das Steirische Vulkanland Eine Landschaft

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2016/2017 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2016/2017 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 016/017 Ausgegeben am.1.016 1. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N. Verordnung über

Mehr

Themenschwerpunkte der Dozierenden der Geographie und des Sachunterrichts der Bergischen Universität Wuppertal

Themenschwerpunkte der Dozierenden der Geographie und des Sachunterrichts der Bergischen Universität Wuppertal Themenschwerpunkte der Dozierenden der Geographie und des Sachunterrichts der Bergischen Universität Wuppertal Lehrende(r) Prof. Dr. Andreas Keil Prof. Dr. Britta Stumpe Themenschwerpunkte / Themenvorschläge

Mehr

KÖLNER GEOGRAPHISCHE ARBEITEN

KÖLNER GEOGRAPHISCHE ARBEITEN KÖLNER GEOGRAPHISCHE ARBEITEN Herausgegeben vom GEOGRAPHISCHEN INSTITUT DER UNIVERSITÄT ZU KÖLN durch G. BARETH H. BESLER B. BRAUN H. BREMER E. BRUNOTTE F. KRAAS T. MANSFELDT J. NIPPER Ü. RADTKE K. SCHNEIDER

Mehr

Übergangsbestimmungen

Übergangsbestimmungen UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Anhang zur Studienordnung der Unterrichtseinheiten in Geographie Übergangsbestimmungen

Mehr

Gravitative Naturgefahren: Gefahrendarstellung Grundlagen und Anwendungsbeispiele (Niederösterreich)

Gravitative Naturgefahren: Gefahrendarstellung Grundlagen und Anwendungsbeispiele (Niederösterreich) ÖREK-Partnerschaft Risikomanagement für gravitative Naturgefahren in der Raumplanung Gravitative Naturgefahren: Gefahrendarstellung Grundlagen und Anwendungsbeispiele (Niederösterreich) 28.01.2015 ÖREK,

Mehr

Anhang zu den Prüfungsordnungen Bachelor und Master of Education Geographie

Anhang zu den Prüfungsordnungen Bachelor und Master of Education Geographie Anhang zu den Prüfungsordnungen Bachelor und Master of Education Geographie Geographisches Institut Studienverlaufspläne für Bachelor und Master of Education Geographie (Start Sommersemester) Bachelor

Mehr

Ergebnispräsentation Windatlas und Windpotentialstudie Österreich

Ergebnispräsentation Windatlas und Windpotentialstudie Österreich Ergebnispräsentation Windatlas und Windpotentialstudie Österreich Windkarten Österreich (exemplarisch) Windkarte für NÖ (ZAMG) Vmed für 50m über Grund Windkarte für Vbg (ZAMG) Vmed für 70m über Grund Windkarten

Mehr

UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES

UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Auszug aus dem Studienplan für die propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer

Mehr

Masterstudiengänge Geographie. Department für Geographie LMU

Masterstudiengänge Geographie. Department für Geographie LMU Masterstudiengänge Geographie Department für Geographie LMU Masterstudiengänge Geographie Umweltsysteme und Nachhaltigkeit Monitoring, Modellierung und Management Soziale Systeme und Nachhaltigkeit Monitoring,

Mehr

Verzeichnis der Lehrveranstaltungen (Stand: WiSe 2014/15)

Verzeichnis der Lehrveranstaltungen (Stand: WiSe 2014/15) Verzeichnis der Lehrveranstaltungen (Stand: WiSe 2014/15) PD DR. TOBIAS HECKMANN LEHRSTUHL FÜR PHYSISCHE GEOGRAPHIE KU EICHSTÄTT-INGOLSTADT Allgemeine Lehrveranstaltungen EINFÜHRUNGSSEMINAR GEOGRAPHIE

Mehr

2. Studienverlaufsplan für: Bachelor und Master Ed. Geographie (tabellarisch) Geographisches Institut der JoGu Mainz

2. Studienverlaufsplan für: Bachelor und Master Ed. Geographie (tabellarisch) Geographisches Institut der JoGu Mainz 2. Studienverlaufsplan für: Bachelor und Master Ed. Geographie (tabellarisch) Geographisches Institut der JoGu Mainz 2.1 Studienverlaufsplan nach Modulen: Bachelorstudiengang: B.A. Ed. Geographie 1. Studienjahr

Mehr

Bodenerosion. Gerold Richter (Hrsg.) Analyse und Bilanz eines Umweltproblems. Mit 82 Abbildungen und 38 Tabellen. Schriftleitung: R.-G.

Bodenerosion. Gerold Richter (Hrsg.) Analyse und Bilanz eines Umweltproblems. Mit 82 Abbildungen und 38 Tabellen. Schriftleitung: R.-G. (Hrsg.) Bodenerosion Analyse und Bilanz eines Umweltproblems Mit 82 Abbildungen und 38 Tabellen Schriftleitung: R.-G. Schmidt WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT Inhalt Verzeichnis der Abbildungen 9 Verzeichnis

Mehr

SCHWERPUNKT DES MASTERSTUDIENGANGES GEOGRAPHIE MASTER OF SCIENCE

SCHWERPUNKT DES MASTERSTUDIENGANGES GEOGRAPHIE MASTER OF SCIENCE Angewandte Geomorphologie und Alpine Naturgefahren SCHWERPUNKT DES MASTERSTUDIENGANGES GEOGRAPHIE MASTER OF SCIENCE Kernthemen Alpine Naturgefahren Geomorphologische Dynamik in Hochgebirgsräumen Messung,

Mehr

Bewertung der Vulnerabilität Deutschlands gegenüber dem Klimawandel

Bewertung der Vulnerabilität Deutschlands gegenüber dem Klimawandel Bewertung der Vulnerabilität Deutschlands gegenüber dem Klimawandel Dr. Inke Schauser Umweltbundesamt, KomPass Vulnerabilität (Klimawandel) Exposure andere Treiber Status Quo Sensitivität Klimawandel Sozioökonomisches

Mehr

Sem. Geo-MA- V S P T Ü Pj PVL PL LP V S P T Ü Pj PVL PL LP LP Modul

Sem. Geo-MA- V S P T Ü Pj PVL PL LP V S P T Ü Pj PVL PL LP LP Modul Erläuterungen zur Anlage 2 der Studienordnung des konsekutiven Studiengangs Master Geographie mit Art und Umfang der Lehrveranstaltungen in SWS (bei Praktika in Tagen) sowie erforderlichen Leistungen,

Mehr

Bedeutung Klimawandel für die Landwirtschaft

Bedeutung Klimawandel für die Landwirtschaft Operationelles Trockenheitsmonitoring für die Landwirtschaft - Stand und Potenziale (in Österreich) Josef Eitzinger, Wolfgang Wagner, Clement Atzberger Bedeutung Klimawandel für die Landwirtschaft Klimawandel

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2016/2017 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2016/2017 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 016/017 Ausgegeben am.1.016 1. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N. Verordnung über

Mehr

UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES

UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Auszug aus dem Studienplan für die propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer

Mehr

BIOSLIDE. E i n P r o j e k t s t e l l t s i c h v o r

BIOSLIDE. E i n P r o j e k t s t e l l t s i c h v o r BIOSLIDE E i n P r o j e k t s t e l l t s i c h v o r Die Biosphäre die grüne Hülle unserer Erde ist der Lebensraum der meisten Tiere und Pflanzen unseres Planeten. Dabei stellt der Wald ein ganz besonderes

Mehr

URBAN SMS Soil Management Strategy

URBAN SMS Soil Management Strategy URBAN SMS Soil Management Strategy Konzept für das Management urbaner Bodenressourcen Sigbert Huber Grundsätzliches Warum ist urbanes Bodenmanagement notwendig? Reduktion des Bodenverbrauchs und Lenkung

Mehr

Lehrveranstaltungen Geographie im Sommersemester 2013

Lehrveranstaltungen Geographie im Sommersemester 2013 Die Lehrveranstaltungen beginnen, falls nichts Anderes bekannt gegeben wird, am Dienstag, 02. April 2013. Module, die auch von Diplom-Studierenden im Hauptstudium belegt werden können, sind mit gekennzeichnet.

Mehr

Genetische Untersuchungen der Bachforelle in Österreich: Was haben wir daraus gelernt?

Genetische Untersuchungen der Bachforelle in Österreich: Was haben wir daraus gelernt? Genetische Untersuchungen der Bachforelle in Österreich: Was haben wir daraus gelernt? Steven Weiss Institut für Zoologie, Karl-Franzens Universität Graz Datenübersicht Region Anzahl der Pop. Anzahl Fische

Mehr

Geographisches Institut, Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Geographisches Institut, Johannes Gutenberg-Universität Mainz Anhang Prüfungsordnung: Studienverlaufsplan Bachelor of Science (ab WS 2015/16) Studienverlaufsplan (Auslandsaufenthalt möglich im 3., 4. und/oder 5. Semester) 1. Studienjahr Pflicht/ Modul Sem. Lehrveranstaltungen

Mehr

Themen für Masterarbeiten in der Hydrogeologie (SS 2016)

Themen für Masterarbeiten in der Hydrogeologie (SS 2016) Themen für Masterarbeiten in der Hydrogeologie (SS 2016) Institut für Angewandte Geowissenschaften Abteilung Hydrogeologie Prof. Dr. Nico Goldscheider KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales

Mehr

Sozial- & Humanökologie

Sozial- & Humanökologie Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF) Masterstudium tinefoto.com Foto: Pilo Pichler Masterstudium Studienprofil Das Masterstudium Sozial- und Humanökologie ist inter- bzw. transdisziplinär

Mehr

Terranum Sàrl. Rock-solid Expertise and Software

Terranum Sàrl. Rock-solid Expertise and Software Terranum Sàrl Rock-solid Expertise and Software Profil Terranum GmbH wurde im Mai 2011 gegründet und bietet Expertenwissen in den Bereichen Naturgefahren, Geologie, Hydrologie und 3D-Messungen. Zudem entwickelt

Mehr

Bachelorstudium Geographie (Curriculum für Studienbeginner ab WS 2016)

Bachelorstudium Geographie (Curriculum für Studienbeginner ab WS 2016) 29.01. Bachelorstudium Geographie (Curriculum 2016 - für Studienbeginner ab WS 2016) Die Lehrveranstaltungen sind nach der Abfolge der Module geordnet, die in dem für das Bachelorstudium Geographie ab

Mehr

Dr. Carolin Schmidt-Wygasch

Dr. Carolin Schmidt-Wygasch Dr. Carolin Schmidt-Wygasch (Antrag Nr. 192) Neue Untersuchungen zur holozänen Genese des Unterlaufs der Inde. Chronostratigraphische Differenzierung der Auelehme unter besonderer Berücksichtigung der

Mehr

Risikomanagement für gravitative Naturgefahren in der Raumplanung

Risikomanagement für gravitative Naturgefahren in der Raumplanung Risikomanagement für gravitative Naturgefahren in der Raumplanung Materialienband bearbeitet von Catrin Promper Folie 1 Idee des Materialienbandes Wissens- und Methodensammlung zum Risikomanagement aus

Mehr

Gartenpädagogik. Eine neue Spielwiese für Kinder und Wissenschaftler. Dr. Dorit Haubenhofer (verh. van Meel)

Gartenpädagogik. Eine neue Spielwiese für Kinder und Wissenschaftler. Dr. Dorit Haubenhofer (verh. van Meel) Gartenpädagogik Eine neue Spielwiese für Kinder und Wissenschaftler Dr. Dorit Haubenhofer (verh. van Meel) dorit.haubenhofer@agrarumweltpaedagogik.ac.at Studie Lernen und Lehren im Garten. Analyse über

Mehr

Anhang zur Prüfungsordnung Bachelor of Science Geographie (ab WS 2012/13)

Anhang zur Prüfungsordnung Bachelor of Science Geographie (ab WS 2012/13) Anhang zur Prüfungsordnung Bachelor of Science (ab WS 01/13) Studienverlaufsplan 1. Studienjahr Pflicht/ Modul Sem. Vorlesungen en/ Seminare Exkursions-/ Modulteilprüfungen SWS LP Wahl-Pflicht und Modulprüfungen

Mehr

CEDIM Expertise KOMPETENZEN. Meteorologie und Klimaforschung. Geophysik und Seismologie. Geoinformatik und Fernerkundung.

CEDIM Expertise KOMPETENZEN. Meteorologie und Klimaforschung. Geophysik und Seismologie. Geoinformatik und Fernerkundung. CEDIM Expertise Forensische Katastrophenanalysen Gefährdungs- und Risikomodelle Mobilitätssysteme der Zukunft Transportunterbrechungen Kritische Infrastrukturen Frühwarnsysteme Smart Grids Multi-Risiko

Mehr

Bewertung der Landschaft

Bewertung der Landschaft Analyse und ökologische Bewertung der Landschaft Herausgegeben von Olaf Bastian und Karl-Friedrich Schreiber Bearbeitet von 20 Fachwissenschaftlern 2., neubearbeitete Auflage Mit I09 Abbildungen und I64

Mehr

Kann Copernicus zum Monitoring von Klimafolgen und Klimaanpassungsmaßnahmen beitragen?

Kann Copernicus zum Monitoring von Klimafolgen und Klimaanpassungsmaßnahmen beitragen? Kann Copernicus zum Monitoring von Klimafolgen und Klimaanpassungsmaßnahmen beitragen? Spiegel Online: Dürre im August 2015 Marc Zebisch, Eurac Research, Bozen ESA: Sentinel 2 Konstanze Schönthaler + Stefan

Mehr

Propädeutischen Fächer

Propädeutischen Fächer Studienplan für die Propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer angeboten von der Math.-Nat. und Med. Fakultät im Rahmen eines Bachelor of Science oder für andere Studiengänge mit diesen Programmen Zusatzfächer

Mehr

Geologisch/ Geomorphologische Kartierung Gute PC Kenntnisse: GIS und Spaß am Tüfteln Interesse an Hangbewegungen

Geologisch/ Geomorphologische Kartierung Gute PC Kenntnisse: GIS und Spaß am Tüfteln Interesse an Hangbewegungen Volumenschätzung und räumliche Quantifizierung von Bewegungsbeträgen der Großhangbewegung Hechendorfer Berg Fachgebiet Hangbewegungen: Jacobs, Dietrich, Krautblatter (1 MSc.) 1. Welche Informationen werden

Mehr

Datenstand vom , Bericht ausgegeben am um 06:06 Uhr Erstellt von Dezernat 1, Abteilung 2 1 von 8. beurlaubte

Datenstand vom , Bericht ausgegeben am um 06:06 Uhr Erstellt von Dezernat 1, Abteilung 2 1 von 8. beurlaubte im 1. Studiengang Geographie nach n Bachelor 1-Fach Bachelor 2-Fächer Lehramt SII / SI Diplom Master 1-Fach Master of Education Zertifikat (Erweiterungsfach für Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen)

Mehr

Erarbeitung einer Risikokarte für Sturmschäden in Wäldern in Baden- Württemberg (RESTER UniFR)

Erarbeitung einer Risikokarte für Sturmschäden in Wäldern in Baden- Württemberg (RESTER UniFR) Erarbeitung einer Risikokarte für Sturmschäden in Wäldern in Baden- Württemberg (RESTER UniFR) Karin Grebhan Ziele: Bereitstellung flächendeckender Karten mit potenziell sturmgefährdeten Waldstandorten

Mehr

Lernen mit Geoinformation

Lernen mit Geoinformation Alfons Koller Lernen mit Geoinformation als Beitrag der Geographie-und- Wirtschaftskunde zur Interdisziplinarität Fachdidaktiktag Fachdidaktik und Interdisziplinarität IMST-Jahrestagung Linz, 24. Sept.

Mehr

Teneriffa-Exkursion 2018

Teneriffa-Exkursion 2018 PDF-Datei der Seite: http://www.ku.de/mgf/geographie/umweltgeo/nachrichtenseite/einzelansicht/ 10.04.18 Teneriffa-Exkursion 2018 Vom 2.-12. März war eine Gruppe von 19 Studierenden aus dem BSc-, Lehramts-

Mehr

Die Erosionsrisikokarte ERK-Berg für das Schweizer Berggebiet

Die Erosionsrisikokarte ERK-Berg für das Schweizer Berggebiet Simon Schmidt Umweltgeowissenschaften, Universität Basel Die für das Schweizer Berggebiet Die für das Schweizer Berggebiet Simon Schmidt, Katrin Meusburger & Christine Alewell Umweltgeowissenschaften,

Mehr

Studien- und Prüfungsnachweis in modularisierten Lehramtsstudiengängen

Studien- und Prüfungsnachweis in modularisierten Lehramtsstudiengängen 8 Einführung in die Geographie Geo-1 PF FD-Anteil Einführung in das Studium der Geographie (Ü) 2. Geographien der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main (Ü) Exkursion Humangeographie TN Exkursion Physische

Mehr

Tagung. Wasser im Brennpunkt Hangwasser als Hochwasser fern von Gewässern. 21. Oktober 2014 Redoutensäle, Promenade 39, 4020 Linz

Tagung. Wasser im Brennpunkt Hangwasser als Hochwasser fern von Gewässern. 21. Oktober 2014 Redoutensäle, Promenade 39, 4020 Linz Tagung Wasser im Brennpunkt Hangwasser als Hochwasser fern von Gewässern 21. Oktober 2014 Redoutensäle, Promenade 39, 4020 Linz Thema: Risikomanagement pluvialer Hochwässer in Östertreich Referent: DI

Mehr

LEISTUNGEN ERFASSUNG ORIENTIERENDE UNTERSUCHUNG. Bodenschutz und Bodenerosion. Detzel & Matthäus

LEISTUNGEN ERFASSUNG ORIENTIERENDE UNTERSUCHUNG. Bodenschutz und Bodenerosion. Detzel & Matthäus Schwemmfächer und Bodenerosion LEISTUNGEN ERFASSUNG Auswertung vorhandener Datengrundlagen Darstellung und Aufbereitung von Geodaten (Erosionskataster der Landwirtschaftsämter, Natürliche Erosionsgefährdung

Mehr

CEDIM: Aufgaben Ziele Projekte

CEDIM: Aufgaben Ziele Projekte CEDIM: Aufgaben Ziele Projekte KIT Die Kooperation von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH und Universität Karlsruhe (TH) Friedemann Wenzel Bruno Merz Christoph Kottmeier CEDIM Expertise Ingenieurwissenschaften

Mehr

Zentrum für Naturgefahren Management. Berge in Bewegung - Risikomanagement im Alpenraum in Zeiten des Klimawandels Eric Veulliet, Innsbruck

Zentrum für Naturgefahren Management. Berge in Bewegung - Risikomanagement im Alpenraum in Zeiten des Klimawandels Eric Veulliet, Innsbruck Zentrum für Naturgefahren Management Berge in Bewegung - Risikomanagement im Alpenraum in Zeiten des Klimawandels Eric Veulliet, Innsbruck alps Mission Nachhaltige Sicherung alpiner Lebens- und Wirtschaftsräume

Mehr

Empfindlichkeit und Robustheit der Projektregionen gegenüber den Folgen des Klimawandels. Einführung in die Arbeit in Kleingruppen

Empfindlichkeit und Robustheit der Projektregionen gegenüber den Folgen des Klimawandels. Einführung in die Arbeit in Kleingruppen Empfindlichkeit und Robustheit der Projektregionen gegenüber den Folgen des Klimawandels Einführung in die Arbeit in Kleingruppen Referent: Patrick Thur (M.Sc.) Wildau, 11. März 2010 Gliederung 1. Was

Mehr

Burganlagen und biologische Vielfalt

Burganlagen und biologische Vielfalt Burganlagen und biologische Vielfalt Diplomarbeit 2008 Fachbereich Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst Leipzigerstrasse 77 99085 Erfurt André Hölzer Dittrichshütte Ludwig-Jahnstrasse 35 07422 Saalfelder

Mehr

Wiss. Mitarbeiter/-in (EG 13 TV-H) - im Fachbereich 01 - Institut für Sozialwesen Fachgebiet Soziologie sozialer Differenzierung - zum

Wiss. Mitarbeiter/-in (EG 13 TV-H) - im Fachbereich 01 - Institut für Sozialwesen Fachgebiet Soziologie sozialer Differenzierung - zum Wiss. Mitarbeiter/-in (EG 13 TV-H) - im Fachbereich 01 - Institut für Sozialwesen Fachgebiet Soziologie sozialer Differenzierung - zum 01.06.2018 Kennziffer: 31305 Im Fachbereich 01, Institut für Sozialwesen

Mehr

Nutzungspotential von Satellitendaten zur Ableitung von Klimafolgenindikatoren für die DAS

Nutzungspotential von Satellitendaten zur Ableitung von Klimafolgenindikatoren für die DAS Nutzungspotential von Satellitendaten zur Ableitung von Klimafolgenindikatoren für die DAS 05. November 2015 Konstanze Schönthaler Stefan von Andrian-Werburg Dr. Marc Zebisch Daniel Becker DAS-Indikatoren

Mehr

Geographie der Nachhaltigkeit

Geographie der Nachhaltigkeit Geographie der Nachhaltigkeit Die Geographie der LMU Wolfram Mauser LMU Fakultät für Geowissenschaften Department für Geographie 11.12.2014 Folie 1 Geographie der Nachhaltigkeit Seit 2003 gemeinsames Profil

Mehr

UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES. Auszug aus dem Studienplan für die. propädeutischen Fächer

UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES. Auszug aus dem Studienplan für die. propädeutischen Fächer UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Auszug aus dem Studienplan für die propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer

Mehr

Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Master of Science Biologie, Schwerpunkt Ökologie

Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Master of Science Biologie, Schwerpunkt Ökologie Master of Science Biologie, Schwerpunkt Ökologie (Seite 1 von 7) Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Master of Science Biologie, Schwerpunkt Ökologie Modul/zugehörige Lehrveranstaltungen mit Gegenstand

Mehr

Wildtiermonitoring aus der Luft

Wildtiermonitoring aus der Luft Idee von aerosense: Erstellung und Auswertung von Fernerkundungsdaten für kleine bis mittlere Flächen, wie zum Beispiel: Orthofotomosaike 3D Oberflächenmodelle Spezialisiert auf luftgestützte Wärmebildtechnik

Mehr

Naturkatastrophenforschung - ein integrativer Ansatz in der Natur-Gesellschafts-Dichotomie

Naturkatastrophenforschung - ein integrativer Ansatz in der Natur-Gesellschafts-Dichotomie Naturkatastrophenforschung - ein integrativer Ansatz in der Natur-Gesellschafts-Dichotomie Thomas Glade Korallenriff - Malediven Photo musste aus Copyright-Gründen entfernt werden 1 Korallenriff - Pazifik

Mehr

Projekt Alpine Windharvest

Projekt Alpine Windharvest Energieforschung Energieforschungsprogramm XY Im Auftrag des Bundesamts für Energie BFE Schlussbericht, 8. Juni 2005 Projekt Alpine Windharvest Autor und Koautoren Beat Schaffner, Stefan Kunz beauftragte

Mehr

KANTONSSCHULE Lehrplan Fachmittelschule Sozialwissenschaften CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Geographie 1/5

KANTONSSCHULE Lehrplan Fachmittelschule Sozialwissenschaften CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Geographie 1/5 CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Geographie 1/5 Geographie 1. Allgemeines Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1. Semester 2 1 2. Semester 2 1 2. Bildungsziele Der Unterricht in Naturwissenschaften

Mehr

Verlässlichkeit von Geodaten?

Verlässlichkeit von Geodaten? 19. November 2009 Feldkirch, Holiday Inn, 1. Stock Die Referenten Dipl Ing ETH Jean-Philippe Amstein, swisstopo Bern Arnulf Christl, OSGeo Bonn Dr Martin Fornefeld, MICUS Düsseldorf Mag Wolfgang Jörg,

Mehr

IT-Governance als Teil der organisationalen Governance

IT-Governance als Teil der organisationalen Governance Andreas Roland Schwertsik IT-Governance als Teil der organisationalen Governance Ausgestaltung der IT-Entscheidungsrechte am Beispiel der öffentlichen Verwaltung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Helmut

Mehr

Stand der Information: Informieren Sie sich über den aktuellen Stand bitte unmittelbar vor der Antragstellung!

Stand der Information: Informieren Sie sich über den aktuellen Stand bitte unmittelbar vor der Antragstellung! GEOGRAPHIE Die Zulassung zu einem Masterstudium setzt den Abschluss eines fachlich in Frage kommenden bzw. gleichwertigen Vorstudiums (Bachelorstudium) voraus. Es können zusätzliche Prüfungen im Ausmaß

Mehr

Gletscher und Eiszeiten"

Gletscher und Eiszeiten Dirk Felzmann Didaktische Rekonstruktion des Themas Gletscher und Eiszeiten" für den Geographieunterricht Didaktisches Zentrum Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Geowissenschaften" Inhaltsverzeichnis

Mehr

Projekt CLIMSOIL. Klimatag 2012

Projekt CLIMSOIL. Klimatag 2012 Klimatag 2012 Projekt CLIMSOIL Eine GIS basierte Datenbasis und Methode zur Bestimmung des Einflusses des Klimawandels auf Bodentemperaturen und diesbezügliche Risiken für die Landwirtschaft in Österreich

Mehr

Auswirkungen des Klimawandels auf die Gewässerökologie Dr. Harald Morscheid Dr. Folker Fischer - LfU

Auswirkungen des Klimawandels auf die Gewässerökologie Dr. Harald Morscheid Dr. Folker Fischer - LfU Auswirkungen des Klimawandels auf die Gewässerökologie Dr. Harald Morscheid Dr. Folker Fischer - LfU Klimawandel und Gewässerökologie Gliederung Warum wir uns mit dem Thema beschäftigen? Was wurde bereits

Mehr

Management von Kundenfeedback

Management von Kundenfeedback Thomas Angerer Management von Kundenfeedback Integrative Konzeption und empirische Transaktionsanalyse der Erfolgswirksamkeit Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Hans-Peter Liebmann und Prof. Dr. Ursula

Mehr

U M W E L T V E R W A L T U N G S R E C H T

U M W E L T V E R W A L T U N G S R E C H T U M W E L T V E R W A L T U N G S R E C H T Univ.-Ass. Dr. Simone Hauser 1 Art 15 Abs 1 B-VG - Gesichtspunktetheorie - Berücksichtigungsprinzip: Die Verfassung verlangt sowohl vom Land als auch vom Bund,

Mehr

Ökoindikatoren Bau. Zusätzliche Indikatoren zur Bewertung der Umweltwirkung von Bauprodukten

Ökoindikatoren Bau. Zusätzliche Indikatoren zur Bewertung der Umweltwirkung von Bauprodukten Ökoindikatoren Bau Zusätzliche Indikatoren zur Bewertung der Umweltwirkung von Bauprodukten Zusätzliche Ökoindikatoren Wien, 22.01.2015 1 Hintergrund und Projektziele Hintergrund 22 ökolog. Indikatoren

Mehr

Geographie. Einführungsveranstaltung. B A und M A (Phil I Fakultät) Minor in Geographie (Sportwissenschaften) Einführungsveranstaltung Geographie

Geographie. Einführungsveranstaltung. B A und M A (Phil I Fakultät) Minor in Geographie (Sportwissenschaften) Einführungsveranstaltung Geographie Einführungsveranstaltung Geographie B A und M A (Phil I Fakultät) Minor in Geographie (Sportwissenschaften) Montag, 17. September 2018, 12:30 bis ca. 14.00 Uhr Folie 1 Herzlich willkommen im Studienfach

Mehr

Modulhandbuch zum Bachelorstudiengang Grundlagen der Geographie (Begleitfach)

Modulhandbuch zum Bachelorstudiengang Grundlagen der Geographie (Begleitfach) Modulhandbuch zum Bachelorstudiengang Grundlagen der Geographie (Begleitfach) Block A: Geographische Inhalte Grundlagen Humangeographie I (HG 1) Grundlagen Physische Geographie I (PG 1) Grundlagen Humangeographie

Mehr

Raumwirtschaftliche Voraussetzungen für die Entwicklung des Ostsee-Adria Entwicklungskorridors

Raumwirtschaftliche Voraussetzungen für die Entwicklung des Ostsee-Adria Entwicklungskorridors Raumwirtschaftliche Voraussetzungen für die Entwicklung des Ostsee-Adria Entwicklungskorridors Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS), Erkner Berlin, 29.11.2007 Politische Initiative

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 13 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 13 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 13 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006 Dritte Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Diplomstudiengang Geoökologie an der Universität Bayreuth

Mehr

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Studienziele Bachelor-Studium Im Bachelorstudium (BSc) wird den Studierenden solides wissenschaftliches Grundlagenwissen mit Schwerpunkt Geographie vermittelt. Zusätzlich soll die Fähigkeit zu methodisch-wissenschaftlichem

Mehr

Fachsitzungen Leitthema 3 Umwelt in Bewegung. Beschreibung des Leitthemas. Fachsitzungen. LT3-FS1 Klimawandel und Gesundheit

Fachsitzungen Leitthema 3 Umwelt in Bewegung. Beschreibung des Leitthemas. Fachsitzungen. LT3-FS1 Klimawandel und Gesundheit Beschreibung des Leitthemas Unsere Gesellschaft steht heute vor enormen Herausforderungen in den Bereichen Klima und Energie, Ernährung und Bioökonomie, Gesundheit. All diese sind untrennbar mit der natürlichen

Mehr

Verhalten und räumliche Verteilung von Wintersportlern in schneearmen Zeiten

Verhalten und räumliche Verteilung von Wintersportlern in schneearmen Zeiten Mag a Eva Posch Institut für Geographie Universität Innsbruck Verhalten und räumliche Verteilung von Wintersportlern in schneearmen Zeiten Dr. Robert Steiger Institut für Finanzwissenschaft & Institut

Mehr

Statistische Methoden der Datenanalyse

Statistische Methoden der Datenanalyse Statistische Methoden der Datenanalyse Professor Markus Schumacher Freiburg / Sommersemester 2009 Motivation Syllabus Informationen zur Vorlesung Literatur Organisation der Übungen und Scheinkriterium

Mehr

Sediment- und Morphodynamik im Niedersächsischen Wattenmeer

Sediment- und Morphodynamik im Niedersächsischen Wattenmeer Sediment- und Morphodynamik im Niedersächsischen Wattenmeer Andreas Wurpts Relevanz Datenerhebung Hydrographie/ALS Sublitoralkartierung Analysen und Methoden Geomorphologische Beurteilung Sedimentologie

Mehr

Rahmenthema: Mensch-Umwelt Beziehungen in der Naturgefahrenforschung

Rahmenthema: Mensch-Umwelt Beziehungen in der Naturgefahrenforschung Rahmenthema: Mensch-Umwelt Beziehungen in der Naturgefahrenforschung Sprecher: Carsten Felgentreff Thomas Glade Programm Donnerstag, 24. Februar 2005 16:30-16:40 16:40-17:10 17:10 17:25 17:25-17:40 17:40-18:00

Mehr

Übersicht der Module des Studienfaches: Geographie

Übersicht der Module des Studienfaches: Geographie Übersicht der Module des Studienfaches: Geographie mit Prüfung ( bestanden erforderlich), aber ohne Note ohne, aktive Teilnahme erforderlich K = Klausur MP = mündl. Prüfung HA = Hausarbeit HAG = Hausaufgaben

Mehr

Spezielle Ordnung des Fachbereichs 07 für das Angebot von Nebenfächern in Studiengängen anderer Fachbereiche Anlage 2: Modulbeschreibungen

Spezielle Ordnung des Fachbereichs 07 für das Angebot von Nebenfächern in Studiengängen anderer Fachbereiche Anlage 2: Modulbeschreibungen 21.06.2012 7.35.NF. 07 S. 1 Inhaltsverzeichnis A Module aus der Anlage 2 des Studiengangs BSc Geographie... 2 Einführung in die Anthropogeographie... 2 Einführung in die Raumplanung... 2 Lehr- und Studienprojekt...

Mehr

Lioba Markl-Hummel (Autor) Multikriterielle Entscheidungsunterstützung für kommunale Klimaschutzmaßnahmen

Lioba Markl-Hummel (Autor) Multikriterielle Entscheidungsunterstützung für kommunale Klimaschutzmaßnahmen Lioba Markl-Hummel (Autor) Multikriterielle Entscheidungsunterstützung für kommunale Klimaschutzmaßnahmen https://cuvillier.de/de/shop/publications/6257 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,

Mehr

Informationsveranstaltung Abbrüche und Rutschungen an den Steilküsten Rügens Möglichkeiten und Grenzen geologischer Gefährdungsabschätzung

Informationsveranstaltung Abbrüche und Rutschungen an den Steilküsten Rügens Möglichkeiten und Grenzen geologischer Gefährdungsabschätzung Informationsveranstaltung Abbrüche und Rutschungen an den Steilküsten Rügens Möglichkeiten und Grenzen geologischer Gefährdungsabschätzung Kooperationsprojekt Georisiko Steilküste Rügen Geowissenschaften

Mehr

Interaktive Landschaftsbewertung. Adrienne Grêt- Regamey

Interaktive Landschaftsbewertung. Adrienne Grêt- Regamey Interaktive Landschaftsbewertung Adrienne Grêt- Regamey Landschaft bewerten ein Pläonasmus? «Landschaft = ein Gebiet wie es vom Menschen wahrgenommen wird und dessen Charakter das Ergebnis der Wirkung

Mehr

Workshop Raum und Technik

Workshop Raum und Technik AuWiPot Windatlas und Windpotentialstudie Österreich Workshop Raum und Technik Andreas Krenn, Energiewerkstatt AGENDA 9:30 Begrüßung und Einleitung [A. Krenn, Energiewerkstatt] 10:00 Technischer Ansatz

Mehr

Starkregen. Binnenentwässerung. Überblick. Grundlagen Binnengewässer. Heide, Oktober 2008

Starkregen. Binnenentwässerung. Überblick. Grundlagen Binnengewässer. Heide, Oktober 2008 Landesamt für, Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein Grundlagen Binnengewässer - 1. Überblick - 2. Schwerpunkt: Vereinfachtes Verfahren - 3. Schwerpunkt: Hochwassergefahren- und -risikokarten

Mehr

Kurzpräsentationen zu Deutschland-Exkursionen im Rahmen der Pflichtmodulbelegung

Kurzpräsentationen zu Deutschland-Exkursionen im Rahmen der Pflichtmodulbelegung Kurzpräsentationen zu Deutschland-Exkursionen im Rahmen der Pflichtmodulbelegung Studiengänge: BEd Geographie, BSc Angewandte Geographie, SR II, UGW, UBW Fach: Wirtschafts- und Sozialgeographie Hauptstadt

Mehr

für das SS 2015 Erdfälle im Chiemgau Masterarbeiten Vorstellung von Themen Prof. Dr. K. Thuro

für das SS 2015 Erdfälle im Chiemgau Masterarbeiten Vorstellung von Themen Prof. Dr. K. Thuro Lehrstuhl für Ingenieurgeologie Technische Universität München Masterarbeiten Vorstellung von Themen für das SS 2015 Prof. Dr. K. Thuro Erdfälle im Chiemgau! Thema: Erdfälle & Quartärgeologie! Partner:

Mehr

Deutscher Wetterdienst

Deutscher Wetterdienst Deutscher Wetterdienst Stadtplanung in Zeiten des Klimawandels Was leisten Erdbeobachtungsdaten? Vortrag Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Herausforderungen Demografischer Wandel

Mehr

Studium im Schwerpunkt Hydrogeologie der B.Sc.- und M.Sc.- Studiengänge Geologische Wissenschaften der FU Berlin. Allgemeine Hinweise:

Studium im Schwerpunkt Hydrogeologie der B.Sc.- und M.Sc.- Studiengänge Geologische Wissenschaften der FU Berlin. Allgemeine Hinweise: Stand: 02.10.2015 Studium im Schwerpunkt Hydrogeologie der B.Sc.- und M.Sc.- Studiengänge Geologische Wissenschaften der FU Berlin. Allgemeine Hinweise: Die Vorbesprechung aller Veranstaltungen des Arbeitsbereichs

Mehr

10. Jahreskonferenz German Water Partnership Fluchtursachen bekämpfen Risikomanagement am Beispiel von Tunesien Dr.

10. Jahreskonferenz German Water Partnership Fluchtursachen bekämpfen Risikomanagement am Beispiel von Tunesien Dr. AUTOMOTIVE DIGITAL ASSURANCE MOBILITY, ENERGY & ENVIRONMENT AERONAUTICS SPACE DEFENCE & SECURITY 10. Jahreskonferenz German Water Partnership Fluchtursachen bekämpfen Risikomanagement am Beispiel von Tunesien

Mehr

Luftbildanalyse und Fernerkundung

Luftbildanalyse und Fernerkundung Luftbildanalyse und Fernerkundung Institut für Geographie und Regionalforschung 697031, VO+UE, 2 Std., Wintersemester 2004/2005, Do 14:00-16:00, Hörsaal 4C des Instituts Thomas Engleder, Mag. rer. nat.

Mehr

Risikowahrnehmung, Risikokommunikation, Umgang mit Konflikten

Risikowahrnehmung, Risikokommunikation, Umgang mit Konflikten Risikowahrnehmung, Risikokommunikation, Umgang mit Konflikten Christiane Pölzl Bundesamt für Strahlenschutz 1 Ausgangslage im Bereich Mobilfunk Differenzierte Wahrnehmung des Mobilfunks in der Gesellschaft:

Mehr

Pilotregions: NP Southern Tyrol (I) Daniela Oberlechner, NP Gesäuse (A) Lisbeth Zechner, NP Swiss (CH) Angelika Abderhalden.

Pilotregions: NP Southern Tyrol (I) Daniela Oberlechner, NP Gesäuse (A) Lisbeth Zechner, NP Swiss (CH) Angelika Abderhalden. Beteiligung von Interessensvertretern: Steigerung des öffentlichen Bewusstseins und Simulation von zukünftigen Szenarios der Konnektivität in den Alpen. Pilotregions: NP Southern Tyrol (I) Daniela Oberlechner,

Mehr

Quantifizierung von Bodenabtragsflächen auf Alpinen Grashängen (Projekt QUA-BA)

Quantifizierung von Bodenabtragsflächen auf Alpinen Grashängen (Projekt QUA-BA) Quantifizierung von Bodenabtragsflächen auf Alpinen Grashängen (Projekt QUA-BA) Clemens Geitner, Andreas Mayr & Martin Rutzinger Institut für Geographie, Universität Innsbruck Clemens Geitner Jahrestreffen

Mehr

Fact-Box. Geographie und Regionalforschung: Geographische Systemwissenschaften. Masterstudium

Fact-Box. Geographie und Regionalforschung: Geographische Systemwissenschaften. Masterstudium Masterstudium Geographie und Regionalforschung: Geographische Systemwissenschaften Dauer 4 Semester (120 ECTS) Akademischer Titel Master of Science (MSc) Voraussetzungen Fachlich in Frage kommendes Bachelorstudium

Mehr

WINDATLAS UND WINDPOTENZIALSTUDIE

WINDATLAS UND WINDPOTENZIALSTUDIE WINDATLAS UND WINDPOTENZIALSTUDIE Andreas Krenn Energiewerkstatt Verein PROJEKTECKDATEN Projektmotivation: Keine zusammenhängende Windkarte vom ges. Bundesgebiet Komplexe Orographie, vielschichtige lokale

Mehr

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21 Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.

Mehr

Methoden und Verfahren:

Methoden und Verfahren: Ermittlung von Überschwemmungsgebieten : 1. Pegelstatistisches Verfahren (W) oder 2. Hydrologische (Q) und hydraulische (W) Modellierung Ergänzend: Auswertung historischer Hochwasser auf der Grundlage

Mehr

HERZLICHEN WILLKOMMEN IM GEOGRAPHISCHEN INSTITUT

HERZLICHEN WILLKOMMEN IM GEOGRAPHISCHEN INSTITUT Universität zu Köln GEOGRAPHISCHES INSTITUT DR. DOROTHEA WIKTORIN HERZLICHEN WILLKOMMEN IM GEOGRAPHISCHEN INSTITUT Was erwartet Sie? Vorstellung, Kontaktdaten und Aufgabenbereiche Aufbau und Inhalte der

Mehr