Gartenpädagogik. Eine neue Spielwiese für Kinder und Wissenschaftler. Dr. Dorit Haubenhofer (verh. van Meel)

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1 Gartenpädagogik Eine neue Spielwiese für Kinder und Wissenschaftler Dr. Dorit Haubenhofer (verh. van Meel)

2 Studie Lernen und Lehren im Garten. Analyse über Ursprung, Definition, Abgrenzung und Wirkung von Gartenpädagogik von Roswitha Wolf & Dorit Haubenhofer (2015) Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien, Österreich Projekt im Auftrag/in Kooperation mit der NÖ Landesregierung und der Aktion Natur im Garten

3 Inhalte und Ziele der Studie Lernen und Lehren im Garten Entstehungsgeschichte von Gartenpädagogik Merkmale von Gartenpädagogik (als Vorarbeit zu einer Definition) Abgrenzung der Gartenpädagogik zu anderen Initiativen Sichtung von existierenden Studien (Europa und USA) Offene Forschungsschwerpunkte für Österreich 3

4 Merkmale von Gartenpädagogik Nicht nur (Schul)Gärten Pädagogischer Standort Lebendes Labor, Lern-Labor Ort Inhalt Garten- Pädagogik Ziel Planen: davor während - danach Didaktik Klare Regeln Evaluierung Anpassung an Alter der Kinder Sinnstiftende, pädagogische Ziele (Selbst-)Kompetenz/Selbstwirksamkeit Ressourcen fördern Gesundheit (Prävention)/Aktivität/Ernährung Integration (Familie/Generationen/Schule) Ästhetik

5 Einbettung und Abgrenzung von Gartenpädagogik Wahrnehmung im Naturraum + Interaktion im Naturraum Hauptinhalt des Programms Im Naturraum aktiv sein Im Naturraum beobachten Mit Naturraum interagieren Mit Personen interagieren Gesundheitsfaktor* Naturspielplätze Outdoor-Sport Heilende Gärten/ Landschaften Hauptziel des Programms Pädagogik Outdoor-, Wildnispädagogik Erlebnispädaogik Outdoor-, Wildnispädagogik Forst- und Waldpädagogik Ökopädagogik Gartenpädagogik Naturpädagogik Therapie Forst- und Waldtherapie Gartentherapie Natur-, Wildnis- Abenteuertherapie

6 Offene Forschungsschwerpunkte Wie viele und welche Schulgärten gibt es in Österreich überhaupt schon? Langzeitstudien Jüngere oder ältere Kinder/Jugendliche Studien mit entweder sehr kleinen oder sehr großen (200 und mehr) Gruppen von Kindern Warum - Fragen Übergewicht, Gesundheit und Nahrungsmittelunsicherheit (Einfluss von Kochen und Essen) Wahl geeigneter Messmethoden

7 Literaturstudie Gesundheitsfördernde Wirkung von Gärten von Dorit Haubenhofer, Renate Cervinka Markus Schwab, Hubert Schlieber, Birgit Steininger & Roswitha Wolf, (2016). Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien, Österreich Projekt im Auftrag des Ministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft

8 Inhalte und Ziele der Literaturstudie Gesundheitsfördernde Wirkung von Gärten Ziele: Übersicht und Bewertung der vorhandenen Literatur Ausarbeitung offener Forschungsgebiete Projektlaufzeit: Herbst 2015 bis Ende April 2016 Methoden: Recherche nationaler und internationaler deutschund englischsprachiger Literatur (Ausschluss graue Literatur ) von den frühen 1980ern bis Dezember 2015 Ergebnisse aufgeschlüsselt in private Gärten/Schrebergärten, Gemeinschaftsgärten, Schulgärten und heilsame Gärten (medizinische und Pflegeeinrichtungen)

9 Hauptergebnisse zu Schulgärten Wesentliche Aspekte Personengruppen Motive/Effekte/Gefahren Schulgärten Kinder und Jugendliche selbstständig im Gruppenverband und unter pädagogischer Leitung mit allen Sinnen gärtnern lassen, um die Produkte dann gemeinsam zu verarbeiten und/oder zu konsumieren. Bericht Gesundheitsfördernde Wirkung von Gärten, Kapitel Schulgärten von Dorit Haubenhofer, Markus Schwab und Renate Cervinka

10 Wirkfaktoren im Wechsel Wechselseitige Beeinflussung der intervenierenden Faktoren Charakteristika des Gartens Charakteristika der Person Wünsche/Beweggründe der Person Intervenierende Faktoren Einflüsse von Außen Menschliche Gesundheit Physisch Psychisch Sozial Private / Schrebergärten Urbane / Gemeinschaftsgärten Gartentypen Schulgärten Heilsame Gärten Bericht Gesundheitsfördernde Wirkung von Gärten, Kapitel Garten und Gesundheit von Dorit Haubenhofer, Renate Cervinka und Markus Schwab

11 Zwischenbericht Draußen ist es halt anders als drinnen der Begleitstudie Förderaktion Spielplätze und Schulhöfe in Bewegung von Roswitha Wolf & Dorit Haubenhofer (2016) Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien, Österreich Gemeinschaftsprojekt der NÖ Landesregierung, der Aktion Natur im Garten, von NÖ Familienland und der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik

12 Inhalte und Ziele der Begleitstudie Inhalte Welche Wirkungen auf die körperliche und seelische Gesundheit aller Personen die den Schulfreiraum nutzen bzw. erhalten Welche Wirkungen auf das soziale Verhalten Welche Wirkungen auf die schulische Leistungen Welche Auswirkungen hat der Mitbeteiligungsprozess 12 Schulen Methodik: Quantitativ (701 Kinder und 47 Erwachsene) Qualitativ (2 Schulen 10 Kinder und 12 Erwachsene)

13 Erste quantitative Ergebnisse Schulfreiräume sind derzeit: Ort der Bewegung und des Spielens Nutzung in den Pausen, der Nachmittagsbetreuung, im Turnunterricht und als Rückzugsort

14 Erste qualitative Ergebnisse Fragebereiche (15 Kategorien): 1. Wahrnehmung der alten Schulfreiräume 2. Nutzung der alten Schulfreiräume 3. Nutzung der neuen Schulfreiräume 4. Projektumsetzung Schulfreiräume derzeit wichtig: Bewegung und Spiele Gestaltung des Geländes Wunsch mehr Unterricht im Freien (Grüne Klasse statt Biotop)

15 Ich freue mich auf Ihre Fragen und eine weiterführende Diskussion Dr. Dorit Haubenhofer Chef-Redakteurin der Zeitschrift GREEN CARE und Dozentin an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik sowie der Universität Wien, Green Care Wissenschaftlerin, Buchautorin. Dipl. Ing. Roswitha Wolf Studium der Agrarwissenschaften; Diplompädagogin für das Lehramt an land- und forstwirtschaftlichen Schulen Und den Beratungs- und Förderungsdienst; Dozentin an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik und Mitglied des Qualitätsmanagements; Leitung GartenTherapieWerkstatt.

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