Dienstplansicherheit. eintägiger Transferworkshop

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1 Dienstplansicherheit eintägiger Transferworkshop In dem ESF-Verbundprojekt Lernnetzwerk Personalbindungskonzepte in der stationären Altenpflege sind vom AWO Bezirksverband Oberbayern Konzepte zur Erhöhung der Dienstplansicherheit und ein Leitfaden zur familienbewussten Dienstplangestaltung entwickelt und umgesetzt worden. Der Bundesverband möchte gemeinsam mit dem Bezirksverband die Ergebnisse möglichst vielen Gliederungen und Einrichtungen in der AWO im Rahmen dieses Transferworkshops zugänglich machen. In dem Workshop werden die Instrumente und Erfahrungen so dargestellt, dass die Teilnehmenden überprüfen können, ob solche Ansätze auch für die eigene Einrichtung oder Gliederung relevant sind und wie ein ähnlicher Prozess dort in Gang gesetzt werden kann. Meist sind Dienstpläne, wenn sie von den Dienstvorgesetzten sowie vom Betriebsrat unterzeichnet worden sind und in den Stützpunkten ausgehängt werden, bereits überholt. Krankheiten, Personalwechsel oder das Tauschen der Dienste unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern führen bereits zu zahlreichen Änderungen, bevor der Dienstplanzeitraum überhaupt beginnt. Dies erfordert Korrekturen durch die verantwortliche Wohnbereichsleitung, was wiederum aufgrund knapper auf Kante genähter Personalressourcen Verschiebungen geplanter Einsätze von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nach sich zieht. SEMINAR-NR.: A3-193A/14 TERMIN: Mi , 12:00 Uhr 18:00 Uhr ORT: AWO Bundesverband e.v. Blücherstr. 62/ Berlin REFERENT/INNEN: Mirjam Diez und Max Ruf, AWO Bezirksverband Oberbayern e.v. Volker Hagemann, Karla Kämmerer Beratungsgesellschaft ZIELGRUPPE: Geschäftsführungen, Personalverantwortliche, Personalentwickler, Fachreferenten MODERATION: Katharina Wiegmann, AWO Bundesverband e.v. 1

2 Urlaube, Krankheiten, die Zustimmung des Betriebsrates, die Einhaltung der Arbeitsschutzgesetze und nicht zuletzt die Wünsche der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bzw. Kolleginnen und Kollegen gilt es ebenfalls von den Dienstplanverantwortlichen zu berücksichtigen. Ein Spannungsfeld, dem man auch bei größten Bemühungen kaum gerecht werden kann. Vor diesem Hintergrund werden wir im Workshop Dienstplansicherheit versuchen einige Lösungsansätze für diese tägliche Herausforderung im Arbeitsalltag von Führungskräften in der Pflege zu präsentieren. Vorweg betonen wir, dass es hierfür mit Sicherheit keinerlei Patentrezepte gibt. Ansprechpartnerin/Leiterin Lernnetzwerk Personalbindungs- konzepte in der stationären Altenpflege : Katharina Wiegmann AWO Bundesverband e.v. Blücherstr Berlin Fax: 030/ katharina.wiegmann@awo.org 2

3 Anmeldung: Für die Anmeldung benutzen Sie bitte das beigefügte Anmeldeformular oder melden Sie sich direkt online an unter Eine verbindliche Zusage und weitere Informationen erhalten Sie ca. 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn. Anmeldeschluss ist der 8. Oktober Teilnahmegebühren/-voraussetzungen: Der Teilnahmebeitrag beträgt 30,00. In diesem Betrag sind keine Übernachtungskosten enthalten. Ca. vier Wochen vor dem Workshop wird der Teilnahmebeitrag in Rechnung gestellt. Wir bitten Sie diese Rechnung abzuwarten. Neben den Teilnahmegebühren wird der Workshop durch das Programm rückenwind finanziert. Das Programm rückenwind - Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert. Die Teilnahme ist deshalb an eine Freistellungserklärung des Arbeitgebers gebunden (Ausnahme bei Mitarbeiter/innen von ESF-geförderten Projekten). Die entsprechenden Formulare finden Sie nachfolgend. Bitte reichen Sie uns diese zusammen mit Ihrer Anmeldung ein. Der Workshop ist Teil des Projekts Lernnetzwerk Personalbindungskonzepte in der stationären Altenpflege ( Unterkunft: Bis stehen für Sie Abrufkontingente im Hotel Johann ( Tel: , Preis ) sowie in den Sarotti-Höfen ( Tel: 030/ , Preis: ) unter dem Stichwort AWO Transferworkshop bereit. Kündigungsmöglichkeit: Eine Kündigung ist bis zu vier Wochen vor Beginn des Workshops schriftlich möglich. Danach wird der Teilnahmebeitrag unabhängig vom Absagegrund als Stornogebühr einbehalten, es sei denn, dass in Absprache mit der Akademie eine Ersatzperson teilnimmt. Die Stornierung muss schriftlich erfolgen. Hinweise zum Datenschutz: Ihre Angaben werden von uns elektronisch gespeichert und nach den Vorschriften des Datenschutzes bearbeitet. Sie werden ausschließlich für die Durchführung und Abrechnung unserer Veranstaltung verwendet und nicht an Dritte weitergegeben. Teilnehmende unserer Fortbildungen erklären sich grundsätzlich damit einverstanden, dass während der Veranstaltungen in Absprache entstandene Fotos und Videos auf der Homepage oder in Printmedien der AWO Bundesakademie veröffentlicht werden können. 3

4 Anmeldung AWO Bundesverband e.v. Blücherstr. 62/ Berlin Fax: 030/ Veranstaltungstitel: Transferworkshop Arbeitgeberbescheinigung und Dienstplansicherheit Datenschutzerklärung liegen bei am 5. November 2014 von 12:00 18:00 Uhr in Berlin A3-193A/14 Name, Vorname*: Frau Herr Anschrift (privat): Geburtsjahr: Tel.: Fax: Bei der AWO: hauptamtlich ehrenamtl. Mitglied korp. Mitglied Nicht bei der AWO Welche Funktion üben Sie aus? Rechnungsanschrift* Kontaktdaten dienstlich* Name: Straße: PLZ/Ort: Tel.: Fax: Bemerkungen: Bisherige Fortbildungsteilnahme (beim AWO Bundesverband) ja nein Genehmigung durch den Rechnungsempfänger Den auf der vorherigen Seite wiedergegebenen Auszug aus den Teilnahmebedin- gungen und den Hinweis zum Datenschutz habe ich zur Kenntnis genommen. Datum und Unterschrift/Stempel Datum und Unterschrift des Teilnehmers/der Teilnehmerin Falls besondere Bedingungen erforderlich sind, nehmen Sie bitte Kontakt mit der Akademie auf. WI

5 Absender: Empfänger: Bundesverwaltungsamt Referat II B Köln Geschäftszeichen BVA IIB1-E008-BE-619 Bezeichnung der Qualifizierung Transferworkshop: Dienstplansicherheit Beginn , 12:00 Uhr Ende , 18:00 Uhr Qualifizierungstage 1 Freistellungserklärung für die Teilnahme an einer Qualifizierung Wir bestätigen, dass wir die im Folgenden aufgeführten Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter im o. g. Zeitraum für die Teilnahme an der Qualifizierung von der Arbeit freigestellt haben. Teilnehmer/in (Name, Vorname) Freigestellte Stunden von der regulären Arbeitszeit Arbeitgeberbruttoentgelt je Teilnahmestunde Gesamtkosten Wir versichern, der/dem/den genannten Teilnehmenden an der Qualifizierung während der Freistellung den üblichen Stundenlohn ungekürzt weitergezahlt zu haben. Bei Qualifizierungen, die an Wochenenden und gesetzlichen Feiertagen oder außerhalb der betrieblichen Arbeitszeit erfolgen, wird der/die Beschäftigte bzw. werden die Beschäftigten an anderen Werktagen von der Arbeit freigestellt. Die hier bescheinigten Personalausgaben werden nicht unmittelbar durch öffentliche Mittel gefördert. Datum Unterschrift und Firmenstempel

6 Hinweise zum Nachweis von Freistellungskosten im Rahmen von durch den Europäischen Sozialfonds geförderten Qualifizierungen Durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) geförderte Qualifizierungen für Beschäftigte, können durch private (Dritt-)Mittel kofinanziert werden. Diese können in Form von einer Anrechnung von Freistellungskosten erbracht werden. Voraussetzung für die Anrechnung von Freistellungskosten ist, dass die Beschäftigten von den Unternehmen für Qualifizierungen im Rahmen eines durch den ESF geförderten Projekts tatsächlich freigestellt werden, d. h. während ihrer Arbeitszeit an der Qualifizierung teilnehmen. Hierfür werden die personengebundenen Angaben des Unternehmens benötigt, die der Zuwendungsempfänger zum Nachweis der zweckentsprechenden Verwendung der Fördermittel vorzulegen hat. Eine Teilnahme an einer Qualifizierung im Rahmen des Programms zur Förderung der Personalentwicklung in der Sozialwirtschaft setzt voraus, dass das entsendende Unternehmen ein (frei)gemeinnütziger Träger der Sozialwirtschaft ist. Der Freistellungsbetrag je Teilnehmer/in ergibt sich bei Beschäftigten aus dem Arbeitgeberbruttostundenlohn multipliziert mit der Anzahl der freigestellten Stunden von der regulären Arbeitszeit. Der Projektträger leitet die Bescheinigungen an das Bundsverwaltungsamt weiter, um zu dokumentieren, in welchem Umfang sich die Unternehmen an den Kosten der Qualifizierung durch Freistellung ihrer Beschäftigten beteiligen. Werden die notwendigen Nachweise nicht erbracht, so sind die Freistellungskosten zur Kofinanzierung nicht anrechenbar. Die Nachweise, die die Grundlage für die Geltendmachung von Freistellungskosten darstellen, müssen für Überprüfungen der Europäischen Kommission, des Europäischen Rechnungshofs, des Bundesrechnungshofs, der ESF-Prüfbehörde, der ESF- Bescheinigungsbehörde, der ESF-Verwaltungsbehörde und des Bundesverwaltungsamts sowie ggf. von diesen beauftragten Stellen einsehbar sein.

7 Einwilligung Aktenzeichen: IIB1-E Ich erkläre hiermit meine Einwilligung ( 4a Bundesdatenschutzgesetz) zur Erhebung, Verarbeitung und Nutzung meiner personenbezogenen Daten durch den Projektträger AWO Bundesverband für die Durchführung des Vorhabens Lernnetzwerk: Personalbindungskonzepte in der stationären Altenpflege und zur Übermittlung dieser Daten zur Verarbeitung und Nutzung im Rahmen einer Auswertung anonymisierter Daten sowie einer Evaluierung der Durchführung des Vorhabens an das Bundesverwaltungsamt oder einer anderen mit der Evaluierung beauftragten Stelle. In diesem Zusammenhang ist u. a. beabsichtigt, den Verbleib der Teilnehmenden, die Bedeutung der Teilnahme an dieser Maßnahme für die weitere berufliche Entwicklung mit Hilfe von Befragungen zu einem späteren Zeitpunkt zu erfassen und wissenschaftlich auszuwerten. Ich bin mit einer Speicherung meiner Daten zu diesem Zwecke längstens bis drei Jahre nach dem tatsächlichen Abschluss des operationellen Programms des Bundes einverstanden. Ich wurde in geeigneter Weise durch mündliche Erläuterungen über die Bedeutung meiner Einwilligung informiert und unter Darlegung der Folgen darauf hingewiesen dass ich meine Einwilligung verweigern bzw. für die Zukunft widerrufen kann. Zudem wurde ich darauf hingewiesen, dass die Förderung an meine Einwilligung gebunden ist! Diese Einwilligungserklärung verbleibt beim Projektträger. Name, Vorname:, Privatanschrift: Telefon privat: Datum, Unterschrift: (möglichst Festnetz), Hinweise zum Datenschutz: Die Anforderungen der Europäischen Union hinsichtlich der Verwaltung, Begleitung und Bewertung der ESF-Programme sind in der Verordnung (EG) Nr. 1828/2006 (Allgemeine-Verordnung) vom 11. Juli 2006 sowie der Verordnung (EG) Nr. 1081/2006 (ESF-Verordnung) vom 5. Juli 2006 und der Verordnung (EG) Nr. 1828/2006 (Durchführungsverordnung) vom 8. Dezember 2006 definiert. Die Voraussetzungen der Einwilligungserklärung sind in 4a des Bundesdatenschutzgesetzes geregelt. Die Rechtsgrundlagen können bei Bedarf beim Projektträger eingesehen werden.

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