Bezirksgruß. Bezirk Creglingen August / September 2012

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1 Bezirksgruß Bezirk Creglingen August / September 2012

2 Inhaltsverzeichnis Inhalt und Impressum Persönliches Wort Christustag Blaufelden API - Jugendkonzert Gedanken zum Monatsspruch Missionsbericht David und Nathanael Sonntags - Brunch Dies und Das Geburtstagsseite Termine im Ausblick Seite 2 Seite 3 Seite 4-5 Seite 6-7 Seite 8 Seite 9-11 Seite Seite 14 Seite 15 Seite 16 Impressum Die Apis - Evangelische Gemeinschaft Bezirk Creglingen. Jugend- und Gemeinschaftshaus Klingener Straße 6, Creglingen Gemeinschaftspfleger: Edmund Betz Schön, Creglingen Tel: 07933/ e.betz@die-apis.de Bezirksbrüder: Markus Weidenmüller Niederrimbach, Creglingen Tel: 07933/ m.weidenmueller@web.de Wilhelm Vorherr Freudenbach 18, Creglingen Tel: 07933/ wilhelm@vorherr.de Karl Georg Melber Deutschordenstr. 32, Weikersheim Tel.: 07934/ k.melber@gmx.de Redaktion: Gudrun Weidenmüller Nelkenweg 6, Niederstetten, Tel: 07932/ GudrunWeidenmueller@gmx.de Edmund Betz Schön, Creglingen Tel: 07933/ e.betz@die-apis.de Jan Hollenbach Rinderfeld 48, Niederstetten, Tel: 07932/589 mail@janhollenbach.de Unsere Arbeit wird ausschließlich durch Ihre freiwilligen Spenden finanziert! Bezirkskonto: Sparkasse Tauberfranken Bankleitzahl: Konto: Bezirksgrußkonto: Creglinger Bank Bankleitzahl: Konto: Internet:

3 Persönliches Wort Liebe Bezirksgruß-Leser vor einigen Wochen habe ich einen kleinen Artikel zum Thema Leiterschaft entdeckt, den ich heute weitergeben möchte: Was können Leiter von Wildgänsen lernen? Wer schon einmal diese Vögel in geordneter Formation hat fliegen sehen, der wird bestätigen, dass es ein besonderer Anblick ist. Haben wir uns schon mal gefragt, warum das so ist? 1. Jede Gans erzeugt mit ihren Flügeln einen Luftwirbel, der die Gans direkt dahinter vor dem Gegenwind schützt. Im Windschatten der Vorausfliegenden fliegt sich s leichter. Durch das Fliegen in V-Formation kommt ein Schwarm über 70% weiter als jede Gans im Einzelflug. è Gemeinsam kommt man weiter als allein. Es ist gut, Leiter zu haben. 2. Nur die Gans an der Spitze spürt den vollen Gegenwind. Sie bleibt nur so lange an der Spitze, bis sie müde ist. Dann fliegt sie zurück in die Formation und eine andere Gans übernimmt die Führung. Die Leitgans verlässt die Gruppe nicht, sondern reiht sich weiter hinten ein. è Leiterschaft hat eine zeitliche Begrenzung. Ein Leiter muss spüren, wann ein Wechsel dran ist. 3. Wenn die Gänse im hinteren Teil der Formation spüren, dass die Fluggeschwindigkeit langsamer wird, schreien sie. Damit spornen sie die Vorderen an, schneller zu fliegen. Solche Signale können lebenswichtig sein, zum Beispiel wegen des hereinbrechenden Winters. è Leiter sind nicht perfekt; kein Leiter kann den vollen Überblick haben. Deshalb müssen sie auf die Basis hören, selbst auf die, die ganz hinten sind. 4. Wenn eine Gans krank oder verwundet wird und nicht mehr mithalten kann, verlassen zwei gesunde Gänse mit ihr zusammen den Schwarm und begleiten sie nach unten auf den Boden, um ihr zu helfen und sie zu beschützen. è Leiter müssen der Solidarität mit Schwächeren Raum geben. Schwache sollen begleitet werden In herzlicher Verbundenheit Edmund Betz August / September

4 Christustag Blaufelden Christustag am 07. Juni in Blaufelden Unter dem Thema Jesus unverändert fand der diesjährige Christustag der Lebendigen Gemeinde in Blaufelden statt. Die Veranstalter konnten ca. 400 Besucher aus dem Hohenloher Land begrüßen. Den Auftakt der Referenten machte Pfr. Uwe Rechberger. Er nahm das Thema des Tages in vier Punkten auf: 1. Unverändert verlässlich Jesus Christus gestern, heute und in Ewigkeit. In allen Lebenslagen können wir uns auf ihn verlassen. Ich verlasse mich auf Jesus kann man nur sagen, wenn man auch die ersten drei Worte sagt: Ich verlasse mich! 2. Unverändert eine Herausforderung Wer mein Wort hört und tut ; Jesus verschärft die Gebote der Bergpredigt. 3. Ihn unverändert verkündigen Wer war für uns ein Lehrer des Glaubens? Wer hat uns geprägt? Wir sind die Lehrer für die nächste Generation. 4. Unverändert gewiss Dabei sein es geht um alles, wenn sich unser Ende naht. Wird s reichen? Hast du Heilsgewissheit? Wer glaubt, der hat! Schwester Heidi Butzkam (ehemals Aidlingen) ging es in ihrem Vortrag um die Menschen, die Jesus noch nicht kennen. Jesus verändert uns so, dass wir niemand vom Evangelium ausgrenzen. Wo 4 Internet:

5 Christustag Blaufelden einer nach Erbarmen schreit, ist es Jesus nicht möglich, nicht zu hören. Wir sind Boten, von Gott gesandt für die einsame Seele. Geh nicht vorüber am Erden Leid. Darf Jesus auch dein Leben so verändern, dass du am Leid der Menschen nicht vorüber gehst? Pfarrer i.r. Hermann Traub machte den Schluss mit dem Thema Jesus verändert Gemeinden : 1. Mit einem Glauben, der alles durchdringt Alles unsere Lebensbereiche gehören unter die Leitung Jesu. Nichts sollen wir aussparen; überall müssen wir ihn mitnehmen können. 2. Mit einem Herrn, der alles bestimmt Nicht Kirche, Gemeinschaft, Apis sagen, wo ich Jesus sagen muss! 3. Lob Gottes, das immer gewinnt Unser Leben soll ein Lob Gottes sein in Worten und Werken! Umrahmt wurde das Programm vom Posaunenchor. Und junge Christen aus Uganda haben uns neu mit Liedern und Zeugnissen ermutigt, Jesus unter den Menschen in unserer Gegend bekannt zu machen. Sie stellten sich persönlich vor; und nach dem Namen kam bei jedem der Satz: Ich liebe Jesus! Trauen wir uns, das auch zu sagen! Edmund Betz August / September

6 API - Jugendkonzert Api-Jugendkonzert Am Samstag, den 16. Juni 2012, fand das erste Api- Jugendkonzert in Creglingen statt. Und wer dabei war, wird eindeutig sagen, es darf nicht das letzte gewesen sein. Die jungen Musiker und Sängerinnen hatten ein buntes Repertoire zusammengestellt. Neben Stücken aus den Charts gab es christliche Lieder. Die wichtigsten Texte waren ins Deutsche übersetzt und jeder der wollte, konnte mitlesen und dem Sinn auf die Spur kommen. Die Sängerinnen Ann-Kristin Weidenmüller und Sarah und Hanna Blumenstock wechselten sich bei den anspruchsvollen Beiträgen ab. Begleitet wurden sie von Micha Habel am Klavier, Tobias Habel am Schlagzeug und Michael Melber an der Gitarre. Den jungen Leuten war es wichtig, dass viele ihrer Freunde kommen. Die Einladung ging über Facebook raus. Und sie kamen über 40 Teens, und noch ein paar Jung- Gebliebene, haben den Abend sichtlich genossen. Zwischen den Liedern erzählten Ann- Kristin und Michael noch kurz von der Bedeutung einzelner Texte. Da ging es um den Glauben an Jesus, der im Alltag trägt, auch in ganz schwierigen Lebenssituationen. Der Konzertraum war gemütlich eingerichtet mit Sofas. So konnte jeder Besucher ganz gechillt das Konzert und die Gemeinschaft genießen. Im Anschluss gab es 6 Internet:

7 API - Jugendkonzert noch Snacks, Getränke und gute Gespräche. Wir freuen uns schon auf das nächste ApiJugendkonzert! Edmund Betz August / September

8 Gedanken zum Monatsspruch Gedanken zum Monatsspruch August Gott heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und verbindet ihre Wunden. Psalm 147, 3 Die letzten fünf Psalmen 146 bis 150 beginnen alle mit einem Halleluja, was so viel bedeutet wie Lobet den Herrn! Der 147. Psalm ist überschrieben Gottes Walten in der Schöpfung und in Israels Geschichte. Wie gehört das zusammen? Dieses Lied ist wohl entstanden unter dem Eindruck der Rückführung aus der babylonischen Gefangenschaft. Der Herr baut Jerusalem wieder auf und bringt zusammen die Verstreuten Israels. Es ist der selbe Gott, der die Sterne zählt und sie alle mit Namen nennt. Der Schöpfer des ganzen Kosmos ist auch jener, der sich um das Leben eines kleinen Volkes sorgt. Auch wenn sie die Wunden selbst verschuldet haben, und das Herz in der Fremde durch ihren Eigensinn zerbrochen ist, haben sie im Herrn ihren Heiland und ihren Arzt. Und der kann helfen, weil es der ist, der die Schöpfermacht hat. Er kann alles Unheil wenden, weil er die Kraft dazu hat. Der Psalmdichter will es so, dass die Gemeinde im Gottesdienst das zusammenbringt, der Schöpfergott und der Gott Israels, des ist ein und derselbe! Darüber sollen sie in das Gotteslob einstimmen. Dieser Gott, der alles sehr gut geschaffen hat, der hat auch über unserem Leben nur gute Gedanken. Und was nun dem Volk Israel zum Trost geworden ist, das soll auch uns heute ermutigen, auf diesen Gott zu vertrauen. Viel mehr noch, weil er uns seinen Heiland und Arzt gesandt hat Jesus Christus. Sein Heilandsruf gilt jedem: Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken, d.h. neuen Lebensmut, neue Lebenskraft geben. Zu Füßen Jesu werden unsere zerbrochenen Herzen heil, unter dem Kreuz werden unsere Wunden verbunden. Jesus fragt nicht viel, wie es dazu gekommen ist. Es jammert ihn, wenn er uns leiden sieht. Wenn du mit der Last deines Lebens nicht mehr weiter kannst oder willst, dann geh zu Jesus. Was zerbrochen ist im Leben, das lässt sich nicht immer heilen. Aber unser Herz, das kann im Licht Jesu heil werden. Er wendet sich nicht ab, sondern verbindet die Wunden. Manchmal dauert es lange, aber er ist ein guter Arzt. Vor allem ist es wichtig, bei ihm zu bleiben, und nicht bei ersten Zeichen der Besserung wegzulaufen, um es wieder selbst zu probieren. Edmund Betz 8 Internet:

9 August / September 2012 Missionsbericht David und Nathanael David s Erfahrungen in Malaysia Ja, wir sind zurück in Deutschland wenn ihr das hier lest. Durch unser FsJ haben wir eine Menge an Erfahrungen gemacht in unserem persönlichen und auch Glaubensleben. Eddy hat mich gebeten, einen kurzen Bericht über mein geistliches Wachstum im vergangenen Jahr zu schreiben und hiermit möchte ich euch daran teilhaben lassen. Es lässt sich natürlich nicht alles auf 1 1/2 Seiten zusammenfassen, weshalb ich mich auf 2 H e r z e n s a n g e l e g e n h e i t e n beschränke :) Zuerst einmal ist mir wieder ganz neu bewusst geworden, wie persönlich Jesus als unser Gott ist. Wie Er sich um mich ganz persönlich kümmert und mich lieb hat mit allen Fehlern & Stärken die ich habe. Ich kann mir Seine Liebe nicht erarbeiten durch Dinge die ich tue, sondern darf sie einfach annehmen als der, der ich bin. Ich bin jemand, der gerne in ein geistliches Leistungsdenken verfällt. Damit gebe ich mir oft selber das Gefühl, dass ich nicht genug für Gott tue. Während meinem Jahr ist mir zum ersten mal im Herzen bewusst geworden, dass ich von Gott geliebt bin, egal was passiert, egal wer ich bin, egal was ich tue.. Ich muss nichts für ihn leisten, ich muss nicht perfekt sein - selbst wenn ich nicht einmal an ihn glauben, Er liebt mich und jeden von uns gleich. Ich verstehe diese Liebe oftmals nicht und verliere mich in anderen Dingen wie Ansehen von Menschen, Leistungsdenken oder ähnlichem. Aber selbst dann wenn ich versage und Fehler mache ist Gott der gleiche und Er streckt mir seinen Arm entgegen um mir wieder auf die Beine zu helfen. Das war mir bis jetzt nur im Kopf bewusst und ich durfte es in der ganzen Veränderung meines Lebens in diesem Jahr erfahren, was es heißt, es mit dem 9

10 Missionsbericht David und Nathanael Herzen zu wissen, dass Gott einen persönlich lieb hat. Ich muss nichts tun, damit Er mich liebt ich darf (nicht muss!) etwas tun, weil Er mich so lieb hat. Die zweite Sache die mir besonders wichtig geworden ist, ist meine persönliche Zeit, die ich mit Gott verbringe. Einfach Zeit mit Jesus die mir gut tut und die ich mir nicht aufzwingen lasse. Musik hören, beten und ehrlich sein vor Gott. Ich habe in dem Jahr besonders in den schweren Zeiten erleben dürfen, dass Gott da war. Nach Martin s Tod und dem Tod meines Mentors in Malaysia war Leben nicht leicht zu ertragen. Ich kann bis heute keinen Sinn dahinter sehen und dass habe ich Gott auch immer wieder klar gemacht. Ich will mir auch keinen Sinn einreden, weil ich Gott hier nicht verstehen kann. Aber trotzdem habe ich gerade in den schwersten Zeit in diesem Jahr spüren dürfen, dass Gott trotzdem nahe ist und mich hindurchträgt. Besonders in der Zeit die ich mir einfach für ihn nehme und in der ich mir keine Vorgaben mache wie sie auszusehen und abzulaufen hat. Oftmals blicken wir auf die großen Dinge und haben damit hohe Erwartungen, wie und wenn ja, auf welche Art & Weise Gott uns begegnen soll in unserem Leben. Aus diesem Blickwinkel 10 Internet: verlieren wir oft die einfachen Dinge (gemeinsame Zeit, ehrliche Aussprachen, etc.) aus den Augen, die Grundlagen für eine Beziehung sind. Ich komme mehr und mehr dazu, mich in meiner Beziehung mit Gott zuerst auf die einfachen Dinge zu konzentrieren. Natürlich mache ich viele! Fehler und oft bemerke ich wie ich wieder in alte Denkweisen zurückfalle Glück gehabt, dass Gott von uns keine Perfektion erwartet :) Grüße aus dem Flugzeug heim nach Deutschland, weil hier schreibe ich gerade diesen Bericht. Freu mich schon euch alle wieder zu sehen. David Blumenstock Es ist gar nicht so einfach ein Jahr in ein paar Seiten zusammenz u f a s s e n. Ich habe w ä h r e n d des Jahres sehr viel e r l e b e n und lernen d ü r f e n, viele Leute treffen und k e n n e n l e r n e n

11 Missionsbericht David und Nathanael dürfen, und auch ein paar eher schwere Erfahrungen machen müssen. Insgesamt muss ich jedoch sagen, dass sich das Jahr in Malaysia immens gelohnt hat. Ein Jahr, dass ich auf jeden Fall wiederholen würde. Um mal mit dem positiven anzufangen: es hat extrem viel Spaß gemacht die Menschen in der Gemeinde dort kennen lernen zu dürfen, und mit ihnen zusammen zu arbeiten. Ich durfte Freundschaften knüpfen und stärken die ich mir für ein Jahr kaum hätte vorstellen können. Die Zusammenarbeit auch mit meinen Leitern hat mich sehr viel gelehrt, sowohl im Umgang mit Aufgaben als auch mit Menschen deren Meinung nicht ganz meiner Eigenen entspricht. Ich konnte sehr viel lernen, da ich in so vielen unterschiedlichen Bereichen gearbeitet habe. Mir haben Dinge Freude gemacht von denen ich es nie gedacht hatte, wie zum Beispiel für Senioren die Einkäufe tragen und sehen zu dürfen wie sie sich freuen, auch wenn zwischen uns eine Sprachbarriere lag. Andere Dinge haben etwas offensichtlicher Freude bereitet: das Spielen im Lobpreisteam, die Gemeinschaft mit den Mitgliedern der Gemeinde und die vielen guten Gespräche. Es gab natürlich auch negative Erlebnisse, was August / September 2012 kann man denn auch anders von einem ganzen Jahr erwarten? So gab es ab und an ein paar kulturelle Missverständnisse und manche Aufgaben haben wirklich sehr irritiert. Aber eigentlich haben diese Dinge nicht gestört sondern eher gezeigt, dass das Leben eben nicht immer glatt läuft und man deswegen immer mehr auf Gott vertrauen muss. Um mal etwas tiefere Themen anzugehen: ich durfte viel über meine eigene Einstellung lernen. Der Erfolg bei Aufgaben und beim Lösen von Problemen steht und fällt oft an der Einstellung der Menschen die diese Dinge angehen. Ich habe gelernt, dass die Einstellung oft zuerst eine Kopf- und keine Herzenssache ist (obwohl sie das werden kann und sollte). Weiterhin durfte ich lernen, dass Gott manchmal auf uns Menschen wartet. Manchmal müssen wir unsere Schritte mit unserem Wissen planen und dann einfach gehen, und erst dann schiebt uns Gott nach vorne. Er möchte manchmal einfach unseren Glauben sehen. Wichtig ist aber zu wissen, dass er niemals von unsere Seite weicht oder weichen wird. In diesem Sinne: God is great! Nathanael Betz 1 11

12 Sonntags - Brunch Es war ein echtes Wagnis aber es hat sich gelohnt. Wir wollten nicht immer nur unter uns bleiben. Wir wollten neue Leute kennen lernen, vor allem auch Familien. Deshalb haben wir für den 1. Juli-Sonntag zum Brunch ins Api-Haus eingeladen. Es gab ein großes Buffet (es ging über die ganze Breite des Hauses) mit leckeren Sachen zum Frühstück ab Uhr. Für gute Getränke sorgte der Kaffeeautomat von Familie Naser. Jeder fand was nach eigenem Geschmack: frische Brötchen, Marmelade, Müsli, Obst, Wurst und Käse, 12 Internet: Ein Team hat das ganze vorbereitet und viele haben mitgeholfen. Danke!! Der genial gestaltete Einladungs-Flyer von Kristin Müller machte auf jeden Fall schon mal Appetit. Und viele ließen sich einladen das hat uns überwältigt. Über 100 Gäste konnten wir im Saal begrüßen, Familien mit Kindern, Singles, Apis, Freunde, Bekannte und Verwandte. Einfach eine bunte Frühstücksgesellschaft. Ein junges Service-Team hat darauf geachtet, dass es am Buffet immer ausreichend Auswahl g a b. Anregende Gespräche bei gutem Essen was will man mehr. Für die K i n d e r gab es ein Extraa n g e b o t. S i e m u s s t e n n i c h t rumsitzen.

13 Sonntags - Brunch Ob Tischkicker, Tischtennis oder verschiedene Bastelarbeiten. Jeder konnte machen, wozu er Lust hatte und solange man Lust hatte. Um Uhr wurde dann langsam auf das Mittagessen umgestellt. Zeit für einen kurzen biblischen Impuls, umrahmt von zwei Instrumentalstücken am Klavier. Dann ging es weiter mit Schnitzel, Wiener, Salaten und Nachtisch bis zum frühen Nachmittag. Die Besucher haben sich wohl gefühlt, das war uns wichtig. Und wir sind uns einig, dass wir das unbedingt wiederholen müssen! Edmund Betz August / September

14 Dies und Das Wenn du dringende Gebetsanliegen hast, kannst du sie zur vertraulichen Weitergeben in unserer Gemeinschaft an folgende Adresse(n) senden: Internet:

15 Wir gratulieren zum Geburtstag August: Elfriede Hein, Wolkersfelden Margot Gröger, Reinsbronn Salome Hein, Creglingen Manfred Pfänder, Waldtann Ulrich Hein, Creglingen Erna Reimer, Oberrimbach Hans Hofmann, Blaubach Thomas Krebs, Freudenbach Christian Krüger, Weikersheim Florian Lang, Rinderfeld Markus Blumenstock, Wolkersfeld Anna Hetzel, Oberstetten Jonas Kleinschroth, Frauental Elsbeth Pfänder, Waldtann Micha Blumenstock, Erdbach Ernst Schmidt, Archshofen Simeon Hörner, Blaubach Elfriede Kellermann, Oberrimbach Ingrid Vorherr, Freudenbach Tanja Weber, Böhmweiler Berta Joos, Hollenbach September: Iris Metzger, Blaufelden Elfriede Bruder, Oberrimbach Renate Hammer, Edelfingen Bettina Melber, Schw. Gmünd Helmut Moser, Schrozberg Marianne Hartl, Edelfingen Tabea Albrecht, Oberstetten Tim Frank, Bad Mergentheim Heinrich Reinhardt, Haardt Miriam Vorherr, Bergneustadt Johanna Schütt, Edelfingen Elfriede Gebhardt, Eichhof Christa Glock, Nassau Samuel Bruder, Oberrimbach Martha Vorherr, Freudenbach Tobias Albrecht, Oberstetten Markus Hörner, Blaubach Tobias Melber, Kornwestheim Lucy Betz, Schön Reinhold Betz, Schön Kristin Müller, Niederstetten Susanne Habel, Niedersteinach Helmut Schäfer, Funkstatt Maria Enk, Raboldshausen Theo Leidig, Münster Irmgard Weber, Edelfingen August / September

16 16 Internet: Termine im Ausblick Besondere Termine: Aktionstag zum Autofreien Sonntag, 10:00 Uhr Gottesdienst KiWo in Oberrimbach KiWo-Café in Oberrimbach Teensabende in Oberrimbach Jahre KiWo in Oberrimbach, 10:30 Uhr Gottesdienst Jungscharfreizeit in Magnetsried SoLa Sommer-Zeltlager für Teens Jungscharfreizeit-Nachtreffen, 19:00 Uhr Gebetsfrühstück in Creglingen 21. / Cross Contact Wochenende für Teens Alpha-Kurs, mittwochs, ab 19:30 Uhr Vortragsabende in Weikersheim, 19:30 Uhr, Evang. Gemeindehaus Kein Biblischer Vortrag im August - Sommerpause 16. September, Jünger wird man unterwegs, Klaus Knödler aus Obersulm, Gebietsleiter Marburger Medien Sonntagstreff in Creglingen: 12. August, Abschlussfest 40 Jahre KiWo Oberrimbach, 10:30 Uhr Gottesdienst (kein Sonntagstreff in Creglingen!!) 09. September, 11:00 Uhr, mit Kinderprogramm und anschl. Ange bot zum Mittagessen Gottesdienst am vierten Sonntag in Creglingen, 10:30 Uhr: 26. August und 23. September, jeweils mit Kinderprogramm Bezirks-Gebetstreff in Creglingen: Kein Gebetstreff im August 16. September, 9:00 Uhr Gebetsfrühstück Urlaub bzw. auswärtige Dienste von Gemeinschaftspfleger Edmund Betz: Jungscharfreizeit in Magnetsried In dringenden Fällen bitte an die Bezirksbrüder wenden!

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