Technologiewandel schmiedet neue Lieferketten
|
|
- Irma Brinkerhoff
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 MAGAZIN App inkl. für Abonnenten der Printausgabe B 3178 E ISSN HUSS-VERLAG GmbH, München Oktober Jahrgang 10 DAS DEUTSCHE LOGISTIKMAGAZIN KONSUMGÜTER Einblick ins neue Henkel-Zentrallager 16 EXTRA Logistikdienstleistungen 60 INTERVIEW Martin Nigg, Bühler 22 GEXSO-Studie 2014 Technologiewandel schmiedet neue Lieferketten 1 LOGISTIK HEUTE 10 / 2014
2 Globalisierung: Technologiewandel beeinflusst Lieferketten. Technologie als Katalysator ANALYSE Industrieunternehmen, die bei sich einen starken Technologiewandel ausmachen, suchen eher Produktionsstandorte fern der Heimat als Firmen, die auf ausgetretenen Pfaden gehen. Zu diesem Ergebnis kommt die neue GEXSO- Studie, die LOGISTIK HEUTE exklusiv vorliegt. Man muss kein Logistikfachmann sein, um zu wissen: Fahrerassistenzsysteme, elektrische Antriebe, Leichtbauwerkstoffe und das Internet der Dinge haben die Art und Weise, wie wir Produkte nutzen, radikal verändert. Dabei stehen Neuerungen oftmals nicht mehr am Ende eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses, der marginale Innovationen allmählich hervorbringt, sondern beinhalten häufig eine Abkehr von bekannten Technologien und etablieren eine vollkommen neue Technologiebasis. Dieser in den vergangenen Jahren vermehrt beobachtbare technologische Umbruch verändert in kurzer Zeit die etablierten Lieferketten und führt zu einer Transformation der Produktionsinfrastruktur sowie einer Verschiebung des Einkaufsvolumens. Das Beratungsunternehmen BearingPoint und die Technische Universität Darmstadt haben in Zusammenarbeit mit LOGISTIK HEUTE im Jahr 2014 eine Studie durchgeführt, die sich mit dem Technologiewandel und seiner Auswirkung auf die globalen Supply Chains deutscher Industrieunternehmen beschäftigt. Die GEXSO-Studie, kurz für Global Excellence in Supply Chain Operations ( kommt zu dem Ergebnis, dass der Technologiewandel auf die Globalisierung der Supply Chains wie ein Katalysator wirkt und diese begünstigt. Grundsätzlich zeigen die Studienergebnisse, so Ann-Katrin Schiller, Supply- Chain-Expertin bei BearingPoint, dass die Unternehmen, die einen besonders starken Technologiewandel für sich ausma- Die Gestaltung von Technologiewandel ist die nächste Phase der Globalisierung. Prof. Dr. Hans-Christian Pfohl, TU Darmstadt chen, auch in besonderem Maß ihre Supply Chains transformieren und vermehrt Produktionsstandorte und Lieferanten in anderen Weltregionen suchen. Die Studie untermauert zudem, dass die Dynamik der Internationalisierung ungebremst ist. Ein gutes Drittel der Teilnehmer erwartet einen höheren Anteil der Produktionsstandorte außerhalb Westeuropas und fast drei Viertel der Befragten sehen dies für das Beschaffungs volumen. Donald Wachs, Partner bei Bea ring Point, betont: Es ist beispielsweise der mittelständische Automobilzulieferer, der durch die Elektrifizierung des Autos gezwungen ist, elektronische Komponenten vermehrt in den Hersteller ländern Ostasiens zu kaufen und daher in Hongkong oder Shanghai ein Einkaufsbüro etabliert. Der an der Studienanalyse beteiligte Wissenschaftler Prof. Dr. Hans- Christian Pfohl von der TU Darmstadt erklärt: Die Globalisierung war auch zu anderen Zeitpunkten schon durch Markttrends verursacht, so der Bilder: psdesign1 / Fotolia.com; Getrag; ThyssenKrupp; TU Darmstadt 2 LOGISTIK HEUTE 10 / 2014
3 Forscher. So hat sich die Textilbranche, aber auch die Halbleiterbranche, schon vor Jahren nach Asien verlagert. Neu ist, dass sich durch technologische Innovationen in einer bisherigen Schlüsselindustrie, dem Maschinen- und Anlagenbau, der Industrie und Automobilzulieferindustrie, Verschiebungen im Welthandel und in der Bedeutung der außereuropäischen Standorte ergeben. Innovative Werkstoffe Die GEXSO-Studie LOGISTIK HEUTE, die TU Darmstadt und die Unternehmensberatung BearingPoint haben sich 2014 zur GEXSO-Studie (Global Excellence in Supply Chain Operations zusammengefunden, um den Internationalisierungsprozess im Maschinen- und Anlagenbau, bei Industriekomponentenherstellern und in der Automobilzulieferindustrie zu untersuchen. Ziel war es einerseits, den Status quo der Globalisierung in dieser Industrie darzustellen und Trends aufzuzeigen. Andererseits sollte der Grad des Technologiewandels und seine Auswirkung auf die Supply Chain untersucht werden. Dazu wurden Experteninterviews mit Vertretern von 57 Industrieunternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz über einen Zeitraum von sechs Monaten durchgeführt. Wissenschaftlich begleitet wurde die Studie von Prof. Dr. Dr. h.c. Hans- Christian Pfohl, Professor für Supply Chain- und Netzwerkmanagement an der TU Darmstadt, und Nikos Moraitakis, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Darmstadt. Die Ergebnisse legen somit nahe, dass der Technologiewandel begünstigend und gegebenenfalls beschleunigend auf den Globalisierungsprozess wirkt. Unternehmen jeder Größe nehmen dabei diesen Trend wahr: 72 Prozent der Studienteilnehmer geben an, einen besonders starken Technologiewandel in ihrem Betrieb zu verspüren. Dabei werden Innovationen derzeit in erster Linie im Werkstoffbereich und bei elektronischen Komponenten gesehen. In Zusammenhang mit den neuen Werkstoffen werden auch neue Produktionsverfahren überdurchschnittlich oft genannt. Auch wenn die Mehrzahl der Firmen einen deutlichen Technologiewandel verspürt, so hapert es doch oft an der Umsetzungsfähigkeit im eigenen Betrieb mehr als die Hälfte der Unternehmen sehen hier Defizite. Rund zwölf Prozent geben sogar an, kaum in der Lage zu sein, neue Technologien im akzeptablen Rahmen umsetzen zu können. Dabei sind eine offene Unternehmens- Nachgefragt Asiatische Märkte gewinnen an Bedeutung Dirk Lichtmann von der GETRAG Getriebe- und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer GmbH & Cie KG war ein Teilnehmer der Studie. Im Gespräch mit LOGISTIK HEUTE schildert der Vice President Global Logistics seine Sicht der Dinge. LOGISTIK HEUTE : Was sind derzeit bei Ihnen die größten Herausforderungen bei den Beschaffungsaktivitäten? Dirk Lichtmann: Die Identifikation der richtigen Lieferanten zum Aufbau globaler Partnerschaften, mit denen einerseits das geplante Wachstum und andererseits die hohen technologischen Ansprüche erfüllt werden können, stellt derzeit eine Herausforderung dar. Dirk Lichtmann, Vice President Global Logistics, GETRAG Welche Beschaffungsmärkte sind aus Ihrer Sicht problematisch und welche unproblematisch? Meiner Meinung nach gibt es keine problematischen oder unproblematischen Beschaffungsmärkte, sondern nur ebensolche Unternehmen. Wo werden in fünf Jahren die wichtigsten Beschaffungsmärkte für Einkäufer in Ihrer Firma liegen? Der Schwerpunkt der Beschaffung liegt derzeit noch in Europa, aber auch im NAFTA-Raum. Die asiatischen Märkte gewinnen aber weiter an Bedeutung, sodass hier in einigen Jahren bereits ein signifikanter Anteil beschafft werden wird. Wie stark ist Ihre Branche vom Technologiewandel geprägt? Im Zuge der Veränderungen der Antriebstechnologien für Pkw verändert sich auch unsere Branche entsprechend. Neue Produkttechnologien müssen entwickelt und ihre Herstellung bei unseren Lieferanten sowie in unseren eigenen Werken ermöglicht werden. Wie gut können in Ihrer Firma neue Technologien implementiert werden? Die neuen Technologien, die in unseren verschiedenen Getriebeplattformen verwendet werden, entstehen vollständig unter unserer eigenen Regie. So sind wir beispielsweise in der Lage, die Steuerungssoftware der Doppelkupplungsgetriebe zu erstellen. Welche Produkttechnologien sind bei Ihnen derzeit von Bedeutung? Im Bereich der Produktion sind die Anforderungen an die Fertigungspräzision bereits in den einstelligen Mü-Bereich vorgedrungen. Produkt- und Prozesstechnologien müssen reibungslos ineinandergreifen, um das sicherzustellen. Wer treibt den Technologiewandel bei Ihnen am meisten? Kunden, Wettbewerber, eigene Initiativen...? Der Technologiewandel wird durch die hohen Kundenanforderungen und durch unseren eigenen Anspruch an Innovation und Produktführerschaft gleichermaßen getrieben. Welcher Unternehmensbereich bringt in Ihrer Firma den Technologiewandel voran? Den Technologiewandel bringen alle Unternehmensbereiche gemeinsam voran, jeder auf seinem Gebiet. Das Product Development steht hier natürlich stark im Fokus. Jedoch ist die erfolgreiche Realisierung immer eine fokussierte und koordinierte Gemeinschaftsleistung aller Bereiche. In welchem Bereich werden neue Technologien die Supply Chain in Ihrer Firma am stärksten verändern? Sicherlich an den Enden der Supply Chain: Bei der Beschaffung durch die höheren Anforderungen an Qualität, Flexibilität und Zuverlässigkeit der Lieferanten und bei der Kundenbelieferung durch zunehmende kurz-, mittel- und langfristige Volatilitäten. Auf beiden Seiten möchten wir die Prozessintegration vorantreiben und die Partnerschaften ausbauen, um entsprechende Antworten zu finden. jö 3 LOGISTIK HEUTE 10 / 2014
4 Regionale Verteilung der Produktionsstätten 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % Süd - amerika Nordamerika Westeuropa Ost - europa kultur und eine klare Strategie zur Identifikation und Verfolgung von Technologietrends die am häufigsten genannten geschaffenen Voraussetzungen für das Erlangen von Umsetzungsfähigkeit. Flexible und kurze Entscheidungswege hingegen werden bemängelt. Deren Fehlen stellt somit ein wesentliches Hindernis dar, neue Technologien im Unternehmen erfolgreich einzuführen. SCM-Experte Pfohl stellt fest: Laut dem Studienergebnis wird der Technologiewandel insbesondere aus der eigenen Firma heraus getrieben, teilweise aber auch von den Kunden an das eigene Unternehmen herangetragen. Deutlich unterdurchschnittlich wird die Rolle der Lieferanten und des Gesetzgebers sowie der Behörden bewertet. Analog dazu werden die Unternehmensleitung und die Forschung & Entwicklung-Experten als die hauptsächlichen Treiber im eigenen Unternehmen gesehen. Den typischen Supply-Chain-Funktionen, wie Einkauf und Logistik, hingegen wird eine unterdurchschnittliche Bedeutung beige messen. Dadurch, dass sich der identifizierte Technologiewandel sehr stark im Werkstoffbereich und in neuen Fertigungsverfahren äußert, kommt den Produktionsverantwortlichen als einziger Supply-Chain-Funktion eine stärkere Bedeutung zu. Die Auswirkungen des Technologiewandels auf die Lieferkette sind vielfältig. Am häufigsten nennen die Studienteilnehmer die Nutzung neuer Lieferanten und die Veränderung der Produktionsinfrastruktur. Auch wird erwartet, dass Supply-Chain-Prozesse angepasst werden. Neue Funktionsbereiche und neue Geschäftsfelder, die sich aufgrund neuer Ostasien + ASEAN Verteilung Produktionsstätten: aktuell in 5 Jahren Technologien ergeben, werden hingegen weniger erwartet. Im Zuge dieses Trends zeigt sich auch eine Weiterentwicklung der globalen Supply-Chain-Strategie: Maschinen- und Anlagenbau, Unternehmen der Industrietechnik und Automobilzulieferindustrie betreiben derzeit Produktionswerke in den verschiedenen Regionen der Welt. In den nächsten fünf Jahren werden 102 Werksöffnungen geplant sowie 19 Werksschließungen ins Auge gefasst. Somit wird ein Nettowachstum der Werksstandorte von 8,3 Prozent erwartet. Produktion wie auch Beschaffung werden zukünftig aus Westeuropa in andere Regionen verlagert. Der Globalisierungsgrad in Beschaffung und Produktion steigt der Studie zufolge somit weiterhin an. Asien beliebt Südasien Naher u. Mittlerer Osten Andere Quelle: Bearingpoint Ein weiterer Aspekt: Mehr als 40 Prozent der Produktionsstandorte befinden sich gegenwärtig noch in der Heimatregion. Neue Werke werden hauptsächlich in anderen Regionen eröffnet. Dabei entfällt auf die Region Ostasien und ASEAN annähernd die Hälfte aller Werksneubauten. Das Einkaufsvolumen wird heute bereits bei annähernd der Hälfte der Unternehmen überwiegend außerhalb der Heimatregion realisiert. Der Anteil des Beschaffungsvolumens wird insgesamt von heute 60 Prozent auf 50 Prozent für Europa sinken. Nur wenige Firmen planen eine sogenannte Repatriierung, also eine Rückführung des Beschaffungsvolumens in die Heimatregion. Ein Großteil der Manager sucht gezielt andere Beschaffungsregionen. Der sogenannte Global Shift ist im Maschinen- und Anlagenbau, in der Industrie und bei den Automobilzulieferern immer noch sehr deutlich zu erkennen, urteilt SCM-Expertin Ann-Katrin Schiller. Unternehmen, die Technologiewandel verstärkt erfahren, erleben parallel eine Globalisierungsdynamik von weiterhin großer Nachhaltigkeit. Dabei ist Ostasien ein klarer Gewinner. Beschaffungs- wie auch Produktionsvolumen fallen zunehmend dort an. All das geschieht vor dem Hintergrund eines steigenden Kundenanteils außerhalb der Heimatregion. So geben 40 Prozent der Unternehmen an, innerhalb von fünf Jahren eine deutlich höhere Gewichtung internationaler Kunden zu haben. Dabei sind die Wachstumsregionen neben Ostasien vor allem Nord-, aber auch Südamerika. Während Westeuropa für die Studienteilnehmer heutzutage noch die dominante Absatzregion darstellt, wird der prognostizierte relative Anteil europäischer Kunden von 51 Prozent auf 45 Prozent schrumpfen. Die Herausforderung, der sich Unternehmen stellen müssen, ist die Gestaltung des Technologiewandels bei gleichzeitig stetig anhaltender Internationalisierung von Märkten und Lieferketten, sagt Wissenschaftler Pfohl. Bei den Unternehmen, für die die Technologieentwicklung umbruchartig in kurzer Zeit geschieht, stellt das eine gewaltige Aufgabe dar. Die Gestaltung von Technologiewandel ist die nächste Phase der Globalisierung. Dabei spielen auch mögliche künftige Beschaffungsmärkte für die Internationalisierung eine große Rolle. Die GEXSO- Studie hat die teilnehmenden Personen daher auch in Sachen Attraktivität der verschiedenen Beschaffungsländer befragt. Ergebnis: An erster Stelle werden dabei Russland, China und Indien als schwierigste Beschaffungsmärkte gesehen. Brasilien und Mexiko werden zumindest noch als überdurchschnittlich schwierig wahrgenommen. Als Ursachen für die Probleme nennen die Studienteilnehmer vor allem Wechselkursschwankungen sowie eine hohe Korruptionsrate. Auch die teilweise existierende unzureichende Qualität der Lieferanten wird als Hindernis empfunden. Weniger problematisch hingegen sehen die Befragten die osteuropäischen EU-Länder wie etwa die Slowakei und Tschechien. Obwohl es als eines der problematischsten Länder eingeschätzt wird, zählen die Unternehmen China gleichzeitig auch zu 4 LOGISTIK HEUTE 10 / 2014
5 den vielversprechendsten Ländern für das Sourcing. Als Alternative dazu könnten Länder wie die USA und die EU-Ostländer gelten. Jenen wird bei unterdurchschnittlichem Risikoprofil immerhin noch eine gute Attraktivität bescheinigt. Thilo Jörgl Nachgefragt Wir hinterfragen tagtäglich die Konzepte ThyssenKrupp Automotive Systems in Leipzig. Timo Köhl, Logistikleiter bei Thyssen- Krupp Automotive Systems, hat an der GEXSO-Studie teilgenommen. Für LOGISTIK HEUTE hat er einige Fragen dazu beantwortet. LOGISTIK HEUTE : Herr Köhl, was sind derzeit bei Ihnen die größten Herausforderungen bei den Beschaffungsaktivitäten in Ihrem Geschäft? Timo Köhl: Termintreue und Qualität sind die erfolgskritischen Faktoren in unserem Geschäft. Die immer kürzeren Produktlebenszyklen und häufigen Modellpflegen in der Automobilindustrie stellen an uns als Just-in-Sequence-Lieferant von Fahrwerkssystemen höchste Ansprüche. Welche Beschaffungsmärkte sind aus Ihrer Sicht problematisch und welche unproblematisch? Krisenregionen oder Länder mit instabilem politischem Ausblick sind keine Beschaffungsmärkte für uns. Im Umgang mit allen unseren Lieferanten gibt es einen Kompass, an dem sich alle ausrichten müssen. Das ist unser Code of Conduct. Darin haben wir sehr klar dargelegt, was wir von unseren Lieferanten zum Beispiel in Sachen Gesundheitsschutz, Arbeitssicherheit sowie sozialen und ökologischen Standards verlangen. Daraufhin auditieren wir unsere Lieferanten. Wo werden in fünf Jahren die wichtigsten Beschaffungsmärkte für Einkäufer in Ihrer Firma liegen? Unser eigener Standort-Footprint gibt uns die Richtung vor. Das heißt, den größten Teil unseres Einkaufsvolumens werden wir auf absehbare Zeit aus unseren Kernmärkten in Europa und Nordamerika beziehen. Eine zukünftige Verschiebung Richtung Osten ist aber nicht auszuschließen. Wie stark ist Ihre Branche vom Technologiewandel geprägt? Kaum eine Branche treibt Technologiewandel so stark wie die Automobilindustrie. Unsere Kunden erwarten von uns, dass wir diesen Wandel nicht nur mitgehen, sondern auch mitgestalten können. Deshalb hinterfragen wir tagtäglich unsere Konzepte und Prozesstechnologien, um noch besser zu werden und unsere Position in der Spitzengruppe der Technologieführer im Achssystemgeschäft auszubauen. Wie gut können in Ihrer Firma neue Technologien implementiert werden? Von der schnellen Umsetzung neuer Technologien hängt unser Erfolg maßgeblich ab. Um aber schnell zu sein, braucht man einerseits einen guten Draht zum Markt und zu den Kunden. Andererseits muss man selber für flache Hierarchien und kurze Entscheidungswege im eigenen Unternehmen sorgen. Wenn wir also neue Prozess- oder Technologieansätze entwickeln, bieten wir diese unseren Kunden an oder integrieren sie gleich in unser Produkt. So realisieren wir zum Beispiel für unsere Kunden den kompletten Aufbau neuer Werke als Greenfield-Projekt. Gleichzeitig sind wir in der Lage, diese Werke vollverantwortlich zu betreiben. Von der Grundstückssuche bis zur Auslieferung der ersten Produkte schaffen wir das innerhalb von zwölf Monaten. Ob in Deutschland oder international spielt dabei keine Rolle. Die dazugehörigen Supply Chains bauen wir parallel innerhalb weniger Monate mit auf. Welche Produkttechnologien und welche Prozesstechnologien sind bei Ihnen derzeit von Bedeutung? Wir suchen stets nach der optimalen Balance zwischen Automatisierung und Flexibilität. Dabei rücken die früheren Supportfunktionen IT und Supply Chain Management immer mehr in den Fokus. Bei der weiteren Optimierung der Prozesstechnologien kommt diesen beiden Bereichen eine immer größere Bedeutung zu. Wer treibt den Technologiewandel bei Ihnen am meisten? Natürlich ist unser Geschäft sehr stark von den Bedürfnissen unserer Kunden getrieben. Aber der Drang, neue Produkte und neue Prozesse zu entwickeln muss aus dem eigenen Unternehmen kommen. Denn schließlich wollen wir agieren und nicht reagieren. Timo Köhl, Logistikleiter bei ThyssenKrupp Automotive Systems Welcher Unternehmensbereich bringt in Ihrer Firma den Technologiewandel voran? Bei ThyssenKrupp Automotive Systems arbeiten viele Unternehmensbereiche daran, unser Produkt technologisch weiterzuentwickeln. Die technische Planung zum Beispiel entwickelt neue Konzepte für Fertigungsprozesse. Die werden dann gemeinsam mit dem Einkauf und den Beschaffungsmarktpartnern umgesetzt. Supply-Chain-Prozesse sind wieder Aufgabe des Supply Chain Management, die gemeinsam mit den Kollegen der IT realisiert werden. So greift bei uns eine Funktion in die andere, um den technologischen Wandel voranzutreiben. In welchem Bereich werden neue Technologien die Supply Chain in Ihrer Firma am stärksten verändern? Neue Technologien werden vor allem unsere Fertigungsprozesse und IT- Anwendungen in unserer Organisation verändern. Das wird dazu führen, dass wir unsere Lieferketten noch globaler und effizienter managen können. Die Fragen stellte Thilo Jörgl Alle Rechte vor behalten. Vervielfältigungen auf Datenträgern jeglicher Art sind verboten. HUSS-VERLAG GmbH Joseph-Dollinger-Bogen München Tel. +49(0)89 / Fax +49(0)89 / LOGISTIK HEUTE 10 / 2014
6 Weitblick? Was gestern noch erfolgreich war, kann sich heute schon wieder ändern oder bereits morgen veraltet sein. Wir behandeln jede Ihrer Fragestellungen, als wäre sie die erste ihrer Art und erarbeiten gemeinsam mit Ihnen Lösungen, die langfristig Bestand haben. Im Team bringen wir unsere Erfahrung in den Bereichen Unternehmensstrategie, Prozessmanagement und Technologie ein. Das Ziel immer vor Augen, gehen wir den Weg gemeinsam mit Ihnen erfolgreich zu Ende. Neues Denken für eine sich verändernde Welt. 6 LOGISTIK HEUTE 10 / 2014
Extended Supply Chain Management by GMP. zuverlässig, flexibel und 100% transparent
Extended Supply Chain Management by GMP zuverlässig, flexibel und 100% transparent Es funktioniert irgendwie Globale Wertschöpfungsketten, ständig zunehmende Komplexität der Prozesse, fehlende Kooperation
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrHerzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt
Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) Seite 1 Dokumentation Studie: Methodik: Adressbasis: Stichprobe: Marketing Insights des Marketingclub Linz in Kooperation mit ECL und LIMAK Online-Interviews
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrEgal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose
FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrChancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär
Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrNr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041
Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur
MehrINTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ARBEITSWIRTSCHAFT UND ORGANISATION IAO Marc Münster Thomas Meiren INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU ERGEBNISSE EINER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG FRAUNHOFER VERLAG
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrOrganische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und
27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrAuswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik
BVL Digitalisierungsreport 2015 27. Oktober 2015 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik Eine Erhebung unter Logistik-Experten im Auftrag der Bundesvereinigung
MehrSecurity & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013
Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrThemenbereich "Trauer"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrKundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa
Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrINDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN
INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,
MehrMittelstandsbeteiligungen
Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben
MehrPIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG
Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrDigital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.
Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit
MehrD Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de
D Your Global Flagship Event. Post-Show Report 2014 EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de Michael Gerling Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH Einzelhandel
MehrSSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung. Fach: Supply Chain Management (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben
SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Fach: Supply Chain Management (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 : Kandidat/in: Fallbeispiel Woodstick AG Ausgangslage Die Woodstick
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrMichaela Knirsch-Wagner
Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank
MehrUnternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln
Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche
MehrWIR ÜBER UNS. Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität.
PEKERTRANS.DE WIR ÜBER UNS Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität. Die moderne Globalisierung hat uns eine nahezu grenzenlose Welt mit offenen Märkten beschert.
MehrKfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft
https://klardenker.kpmg.de/kfz-versicherer-suchen-nach-alternativen-fuer-eine-unfallfreie-zukunft/ Kfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft KEYFACTS - Selbstfahrende Serienautos
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrRWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark
RWE Service lieferantenmanagement Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark 3 lieferantenmanagement einleitung LIEFERANTENMANAGEMENT IM ÜBERBLICK Wir wollen gemeinsam mit Ihnen noch besser
MehrWe create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie
We create chemistry Unsere Unternehmensstrategie Der Weg der BASF Seit Gründung der BASF im Jahr 1865 hat sich unser Unternehmen ständig weiterentwickelt, um Antworten auf globale Veränderungen zu geben.
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrHinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.
Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
MehrSpringer bringt Scoop-Titel auf den Weg
Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrApplication Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO
Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrINDUSTRIAL SOURCING THOUTBERGER
www.thoutberger.com - info@thoutberger.com - 052 335 40 22 INDUSTRIAL SOURCING THOUTBERGER SPEZIALIST FÜR SUPPLY CHAIN STRATEGIE UND GLOBAL SOURCING 1. AUSGABE PROFESSIONAL PEOPLE Aktuelles zum Thema Supply
MehrSaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien
SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrUnternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015
Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
MehrLokalisierung von Menschen und Objekten am POS / POI Online Mobile Lokal Umfrage zur Akzeptanz von Benachrichtigungen am Standort
Lokalisierung von Menschen und Objekten am POS / POI Online Mobile Lokal Umfrage zur Akzeptanz von Benachrichtigungen am Standort 24. September 2015 Der mündige App-Nutzer LBMA-Umfrage zur Akzeptanz von
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
MehrTELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08
TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/0 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts haben flexible, externe Beschäftigungsformen
MehrOffen für Neues. Glas im Innenbereich.
Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrErgebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH
Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.
MehrChancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie
Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrUnternehmenssteuerung mit der Balanced Scorecard
von Frank Slawik 28.11.2006 Ob gefordertes Qualitätsmanagement oder immer wieder neue Richtlinien für Banken-Rating Unternehmen brauchen ein System, das Ihnen hilft, Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen
MehrPersönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.
Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit
MehrHard Asset- Makro- 49/15
Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrDer nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes
Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrEngineering Kompetenz ist ein Versprechen.
Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. In der modernen Zerspanung geht es um mehr als Drehen, Fräsen, Bohren und Gewinden. Perfektion und Präzision sind nur noch Grundvoraussetzung für Ihren Erfolg.
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und DDr. Paul Eiselsberg (IMAS International) am 5. November 2014 im Presseclub, Saal B, Landstraße 31, 4020 Linz,
MehrSSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden
Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrUmweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet
Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
Mehr