FREIZEIT, RISIKO UND GESUNDHEIT

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1 FREIZEIT, RISIKO UND GESUNDHEIT Modul 3 Tanja Rüdisühli Ursula Hodel Marc Rauh Brigitte Steinhoff Arbeitsmaterialien für den allgemeinbildenden Unterricht in der Praktischen Ausbildung

2 VORWORT Liebe Lernende Im Modul 3 stellen Sie sich zusammen mit Ihren Lehrpersonen die Frage, was Sie für Ihr Wohlbefinden tun können. Was machen Sie, wenn Sie sich krank fühlen? Wie alarmieren Sie im Notfall? Wer bezahlt für Medikamente und den Arztbesuch? In der Ausbildung müssen Sie sich Ihre Zeit zwischen Arbeit, der Berufsschule, dem Lernen und Ihrer Freizeit einteilen. Gemeinsam überlegen Sie im Modul 3, wie Ihnen das gut gelingen kann. Wir alle sind im Alltag in öffentlichen und privaten Räumen unterwegs. Aber es gibt Unterschiede, wie wir uns in diesen Räumen bewegen und verhalten. In den letzten Jahren sind die Räume der sozialen Netzwerke im Internet immer wichtiger geworden. Wir fragen in Modul 3 gemeinsam: Wer sind wir im Netz? Die zwei PrA-Lernenden Anna und Luca werden Sie auf Ihrem Weg durch alle 5 Module der Reihe begleiten: 1: Berufslehre ein Neustart 2: Geld und Kauf 3: Freizeit, Risiko und Gesundheit 4: Meine berufliche Zukunft 5: Leben und Wohnen in der Schweiz Zu den Arbeitsmaterialien finden Sie auf der hep-website Hörtexte: Wir danken dem Eidgenössischen Büro für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen und dem Migros Kulturprozent sowie der Hochschule für Heilpädagogik für die Evaluation des Projektes. Grosser Dank gilt allen Lehrpersonen und PrA-Lernenden der INSOS-Institutionen, die uns mit ihrer Erfahrung, ihrem Fachwissen und ihren wertvollen Rückmeldungen motiviert und tatkräftig unterstützt haben. Wir wünschen Ihnen Freude mit dem dritten Modul und viel Erfolg beim Lernen! Tanja Rüdisühli (Projektleiterin) und der Verlag 3

3 INHALTSVERZEICHNIS Risiko und Sicherheit 7 Interview mit einem Risikosportler Levi Luggen Gesundheit Was bedeutet «Gesundheit»? Gesundheit und Wohlbefinden (k)eine einfache Sache! Wie gehe ich mit Krankheitsanzeichen um? Richtiges Abmelden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule Wenn ein Unfall passiert Situationen richtig einschätzen Was können Sie bei folgenden Krankheitsanzeichen selbst tun? Krankheitsanzeichen und Verletzungen Erste Hilfe bei Unfällen Alles klar? Lernüberprüfung «Risiko und Sicherheit» Das habe ich gelernt Selbsteinschätzung «Risiko und Sicherheit» Krankenkasse Der Weg durch den Krankenkassen-Dschungel Alles klar? Lernüberprüfung «Krankenkasse» Das habe ich gelernt Selbsteinschätzung «Krankenkasse» Ernährung, Bewegung und Ungesundes Gesunde Ernährung Bewegung und Fitness Ungesundes Alles klar? Lernüberprüfung «Ernährung, Bewegung und Ungesundes» Das habe ich gelernt Selbsteinschätzung «Ernährung, Bewegung und Ungesundes» Meine Freizeit Zeit für mich Wie lerne ich am besten? Alles klar? Lernüberprüfung «Meine Freizeit Zeit für mich» Das habe ich gelernt Selbsteinschätzung «Meine Freizeit Zeit für mich» Wer bin ich im Netz? Privat oder öffentlich? Mein virtuelles Ich Cybermobbing

4 Ich schreibe Alles klar? Lernüberprüfung «Wer bin ich im Netz?» Das habe ich gelernt Selbsteinschätzung «Wer bin ich im Netz?» Urheberrecht Das Urheberrecht Bildrechte Alles klar? Lernüberprüfung «Urheberrecht» Das habe ich gelernt Selbsteinschätzung «Urheberrecht» Meine Notizen

5 FOLGENDE BILDER WERDEN SIE IM LEHRMITTEL IMMER WIEDER ANTREFFEN. HIER ERKLÄREN WIR IHNEN, WAS SIE BEDEUTEN. Hier folgt ein Lesetext. Der Bleistift kündigt eine schriftliche Übung an. Diese Übungen werden mündlich gelöst. Hier lösen Sie Aufgaben aus der Praxis. Zu dieser Übung finden Sie auf der hep-plattform einen Hörtext ( Das Fragezeichen finden Sie am Ende der Kapitel. Dort können Sie Ihr Wissen testen. Beantworten Sie dazu die Fragen. Beim Ausrufezeichen schätzen Sie ein, wie gut Sie die Themen aus dem Kapitel schon kennen. 6

6 RISIKO UND SICHERHEIT Was bedeutet das für Sie? Mit dem Wort «Risiko» verbinde ich Mit dem Wort «Sicherheit» verbinde ich 7

7 Kreuzen Sie an, was Sie selber tun würden. Am Bungee-Seil von einer 220 Meter hohen Brücke springen. Mit dem Snowboard neben der Piste im schönen Pulverschnee fahren. Noch schnell vor dem Bus die Strasse überqueren. Mit dem Fallschirm aus einem Flugzeug springen. Mit Freunden um Geld spielen. Mit dem Auto eines Kollegen auf der Autobahn rasen. Mit dem Kopfhörer im Strassenverkehr laute Musik hören. Zwei eigene Ideen: Gehen Sie im Alltag Risiken ein? Beschreiben Sie im Gespräch mit Ihrer Nachbarin, Ihrem Nachbarn eine konkrete Situation, die Sie erlebt haben, oder eine Aktivität/ein Hobby. 8

8 Bild: Silvano Zeltern INTERVIEW MIT EINEM RISIKOSPORTLER LEVI LUGGEN Was bedeutet für Sie Risiko im Allgemeinen in Ihrem Beruf? Risiken gibt es immer und überall. Gute Vorbereitung und eine vernünftige Lagebeurteilung vor Ort können die Risiken auf ein Minimum reduzieren. Für den Fall, dass doch etwas schief läuft, ist eine angemessene Sicher5 heitsausrüstung unerlässlich. Zu einem Tag auf der Piste gehören eine gute Snowboard-Ausrüstung, gute Bekleidung, ein Helm und ein Rückenschutz. Zudem trage ich noch Knieschoner. Ich schwöre auf Volleyball-Knieschoner. Sie halten die Knie schön warm und dämpfen einen Aufprall auf hartem Schnee oder Eis sehr 10 gut ab. Abseits der markierten Pisten fahre ich nie ohne LVS (Lawinen-Verschütteten-Suchgerät), Schaufel und Sonde. Je nach Hang, den ich befahre, trage ich einen Lawinenrucksack mit Airbag. Und ganz wichtig: Ich checke vorher das Lawinenbulletin. Es sagt genau, wo die Gefahr für eine Lawine 15 gross ist. 1 Fühlen Sie sich beim Snowboarden immer sicher? Grundsätzlich fühle ich mich beim Snowboarden immer sicher. Es können sich aber neue Situationen ergeben, die einen verunsichern. In diesen Momenten muss man sich der neuen Situation mit einem kühlen Kopf stellen 20 und eine gute Lösung finden. Was sagen Sie jemandem, der Ihren Sport für gefährlich hält? Snowboarden kann gefährlich sein, wenn man sich selbst überschätzt. Wichtig ist, dass man sein Können gut einschätzen kann und in entsprechendem Gelände fährt. Eine gute Vorbereitung ist das A und O. Man muss 25 manchmal auch «nein» sagen können. Beachtet man diese Punkte, kann 9

9 man sorgenfrei Snowboard fahren. Ein gewisses Restrisiko bleibt immer. Dies gilt für jede Sportart, und Pech kann man so oder so überall haben. 30 Machen sich Ihre Familie und Freunde manchmal Sorgen um Sie? Ich denke schon. Aber sie wissen auch, dass ich nicht nach dem grösstmöglichen «Kick» suche, sondern lieber im sicheren Rahmen an meinen Sprüngen feile. Warum haben Sie diesen Beruf gewählt? Snowboarden macht mir einfach sehr viel Spass. Ausserdem bleibt man fit und kann Zeit in der freien Natur verbringen Was für Gedanken gehen Ihnen durch den Kopf, bevor Sie zu einem Sprung ansetzen? Ich konzentriere mich auf den Sprung, gehe diesen im Kopf mehrmals durch und stelle mir jede Bewegung bildlich vor. Daneben versuche ich positiv zu bleiben und schlechte Gedanken auszuschalten. Haben Sie dann Angst? Angst habe ich nicht, das wäre schlecht, aber Respekt und in jedem Fall eine gewisse Anspannung, aber vor allem Freude nach einem guten Tag oder einem gelungenen Sprung. In der Crew freut man sich auch immer für jeden, dem ein guter Sprung gelungen ist. Hatten Sie schon mal einen Unfall und Verletzungen? Kleinere Blessuren gehören dazu, aber von Unfällen und ernsthaften Verletzungen, welche eine Pause nach sich gezogen hätten, bin ich bis jetzt zum Glück verschont geblieben «fingers crossed». Hörtext 1 10

10 Fragen zum Interview Levi sagt, es gibt einen Unterschied zwischen Angst und Respekt. Ergänzen Sie die Sätze: Ich hatte einmal Angst, als Respekt habe ich vor Was meint Levi mit folgenden Wörtern? Erklären Sie oder schreiben Sie ein anderes Wort mit der gleichen Bedeutung auf. Minimum unerlässlich fokussieren Levi sagt, er «feile» an seinen Sprüngen. Was bedeutet das? Levi braucht im Interview auch englische Wörter. Was bedeuten «fingers crossed» und «crew»? Levi sagt, man muss auch einmal «nein» sagen können. Beschreiben Sie eine Situation, in der Sie «nein» sagen mussten. Wie hat sich das angefühlt? 11

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