Rede Innovationsfähigkeit sichern durch Qualifikation eine Herausforderung für Unternehmen und Gesellschaft
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- Eleonora Wolf
- vor 8 Jahren
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1 Rede Innovationsfähigkeit sichern durch Qualifikation eine Herausforderung für Unternehmen und Gesellschaft Tagung Wettbewerbsfähigkeit sichern Strategien zur Bewältigung des demografischen Wandels am 28. November 2006 im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Berlin Arndt G. Kirchhoff Vorsitzender des Mittelstandsausschusses des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) Redezeit: ca. 20 Minuten Es gilt das gesprochene Wort. Bundesverband der Deutschen Industrie e.v. Mitgliedsverband der UNICE Hausanschrift Breite Straße Berlin Postanschrift Berlin Telekontakte T: F: Internet
2 I. Meine Damen und Herren, Ich danke dem Wuppertaler Kreis dafür, dass er sich eines Themas annimmt, das mitentscheidend für unsere Zukunft ist, und dass er mir die Gelegenheit gibt, dazu zu sprechen. Ich danke Ihnen, meine Damen und Herren, dafür, dass sie die Qualifikationsprobleme lösen wollen, die mit dem demografischen Wandel verbunden sind, und mir zuhören. Mein Vorredner, Herr Schneider, hat uns dargelegt, wie sich Deutschland demografisch entwickelt und entwickeln wird. Wir haben gehört, wie stark sich der Trend zur Alterung der Gesellschaft auf den Arbeitsmarkt auswirkt. Diese Entwicklung scheint unabwendbar. Trotz dieser Tatsache müssen wir unsere Innovationsfähigkeit erhalten und ausbauen. Wir sind ein rohstoffarmes Land, und deshalb hängt unser Wohlstand in hohem Maße von unserer Fähigkeit ab, innovative Produkte auf den Weltmarkt zu bringen. Wer jedoch noch meint, dass unsere Innovationskraft Spitze ist, muss sich eines Schlechteren belehren lassen. Das zeigt der Innovationsindikator 2006, eine Studie, die der BDI gemeinsam mit der Deutschen Telekomstiftung zum zweiten Mal beim DIW in Auftrag gegeben hat. Diese Studie wurde Anfang diesen Monats in Berlin vorgestellt. Wir sind gerade da schwach, wo wir angesichts der demografischen Entwicklung Höchstleistungen bräuchten. Es ist ausgerechnet unser Bildungssystem, das eine regelrechte Innovationsbremse darstellt. Dabei bedeuten die Herausforderungen der internationalen Märkte täglich neue Herausforderungen für unsere Unternehmen. Und nicht nur die großen, sondern auch die kleinen und mittleren Unternehmen sind heute global tätig. Um auf die Bedürfnisse der Weltmärkte eingehen können, sind die Unternehmen auf qualifizierte Mitarbeiter angewiesen. Die Innovationsfähigkeit einer Firma ist eng an die Qualifikation ihrer Mitarbeiter gekoppelt. Die Entwicklung neuer 2 von 8
3 Produkte erfordert eine hohe Qualifikation. Innovationskraft ist an die Ausbildung der Menschen gebunden. Der Innovationsindikator nimmt 17 Länder unter die Lupe. Und da belegt Deutschland in diesem innovationsentscheidenden Bereich nur Platz 11 von 17! Eine schlechte Voraussetzung, um die Herausforderungen bewältigen zu können. Die Mängel des Bildungssystems haben vielleicht nur ein Gutes: Nachqualifizierung und Weiterbildung sind für die Unternehmer nichts Neues. Die Unternehmen sind nicht nur in der Erstausbildung, sondern auch in der Weiterbildung zu einem wichtigen Teil des Bildungssystems geworden. 84 % der Unternehmen in Deutschland bilden ihre Mitarbeiter weiter. Dabei steigt die Weiterbildungsbeteiligung mit zunehmender Betriebsgröße an. Unternehmen bilden ihre Mitarbeiter vor allem in naturwissenschaftlichen, technischen und gestalterischen Themen weiter. Aber auch kaufmännische Themen und Kommunikationstechniken sind wichtig gab die deutsche Wirtschaft noch 869 Euro pro Jahr für die Weiterbildung eines Mitarbeiters aus. Im Jahr 2004 waren es schon Euro. Insgesamt werden derzeit über 31 Mrd. Euro jährlich für Weiterbildung ausgegeben. Das sind rund zwei Drittel der gesamten Weiterbildungsausgaben in Deutschland. Der demografische Wandel und der Fachkräftemangel werden die Bereitschaft der Unternehmen noch steigern, in ihre Mitarbeiter und damit in ihre Zukunft zu investieren. Fachkräftemangel und zunehmende Wissensintensität der Wirtschaft fordern uns Unternehmer, die älteren Mitarbeiter mehr und mehr einzubinden. Wir werden immer mehr auf Ältere angewiesen sein. Deshalb müssen wir dafür sorgen, dass sie ihre Leistung auch erbringen können, und deshalb muss in diesem Bereich noch mehr geschehen. Denn nur durch kontinuierliche Weiterbildung und durch lebenslanges Lernen können Arbeitnehmer auch mit zunehmendem Alter spitzentechnologisch versierte Fachkräfte bleiben! Durch lebenslange Weiterbildung können ältere Arbeitnehmer ihren Wert 3 von 8
4 für den Arbeitsmarkt in Einkommen umwandeln. Was wir brauchen, um dem demografischen Wandel zu begegnen, ist deshalb der lebenslang lernende Arbeitnehmer! Diesen wird es aber nur geben mit einem umfangreichen System beruflicher Weiterbildung. Die Weichen müssen jetzt auf lebenslanges Lernen gestellt werden. Und dazu müssen wir mehr Geld ausgeben. Langfristig deutlich mehr als die erwähnten 31 Mrd. Euro. Aber nicht nur die Unternehmen sind verantwortlich für das lebenslange Lernen. Schon jetzt ist jeder vierte Arbeitsfähige Bürger über 50 Jahre arbeitslos. Das zeigt: Auch die Mitarbeiter und Arbeitssuchenden sind verantwortlich für ihre eigene Entwicklung. Schon jetzt bezahlen sie 6,5 Mrd. Euro im Jahr aus eigener Tasche für ihre Weiterbildung. Also über ein Fünftel der gesamten Kosten. Wahrscheinlich wird dieser Anteil in der Zukunft weiter steigen müssen. Durchschnittlich verbringt jeder Mitarbeiter in Deutschland pro Jahr etwa 24 Stunden in Weiterbildungsmaßnahmen, also etwa 3 Arbeitstage. Davon liegen aber nur 6 Stunden in der Freizeit des Mitarbeiters. Lebenslang lernende Arbeitnehmer sollten bereit sein, deutlich mehr als sechs Stunden im Jahr für ihre fachliche Weiterbildung einzusetzen. Natürlich will ich dafür keine Zeitvorgaben machen, und schon gar keine neuen tarifvertraglichen Regulierungen herbeireden. Das wäre wirklich rückwärtsgewandt. Ich appelliere vielmehr an das eigene Interesse: Durch höhere eigene Investitionen in die Bildung lassen sich die eigenen Beschäftigungschancen deutlich steigern. Die Ausgaben für Weiterbildung haben einen spürbaren Mehrwert: Weiterbildung schafft Beschäftigungsfähigkeit; Weiterbildung flexibilisiert den Arbeitnehmer; sie eröffnet Karrierechancen; und sie sichert Wertschöpfung und Einkommen. Arbeitsbedingungen, Produktionsverfahren und Technologien ändern sich ständig. Die Wissensintensität nimmt in allen Berufen zu. Wer da auch im Alter noch mithalten will, der muss sich eben auf 4 von 8
5 lebenslanges Lernen einstellen, der muss am Ball bleiben. Damit aber die Investition in Bildung auch ihren Ertrag bringt, müssen die Bildungsangebote hochwertig sein. Wettbewerb unter den Bildungsanbietern ist hier das beste Mittel, um ein hohes Niveau zu gewährleisten. Der Wettbewerb, also letztlich das Urteil der Arbeitnehmer, der Unternehmer und der Personalbüros ist die beste Zertifizierung. Davon bin ich überzeugt. Der Markt gewährleistet, dass der Maßstab zur Beurteilung von Weiterbildung der Erfolg derjenigen ist, die sie in Anspruch nehmen. Also der Arbeitnehmer und Unternehmen. Mit über Anbietern ist Deutschland hier breit und dezentral aufgestellt. Es herrscht Wettbewerb. So können zahlreiche Weiterbildungsziele auf hohem Niveau bedient werden. Der Wettbewerb begünstigt das Anpassen von Methoden und Inhalten an die aktuellen Erfordernisse. Sowohl Unternehmen als auch Arbeitnehmer wie die Weiterbildungseinrichtungen haben also eine Verantwortung bei der Bewältigung des demografischen Wandels. Alle drei müssen am Ball bleiben, um die Innovationskraft und somit die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu sichern. Noch ein vierter hat Interesse daran, dass ein zunehmend längeres Leben in vitaler Verfassung mit längerer Berufstätigkeit auf möglichst hohem Qualifikationsniveau einhergeht. Es ist die Gesellschaft und der Staat. Je mehr ältere Arbeitnehmer keine Beschäftigung finden, desto größer wird die Last für Beschäftigte, Unternehmen und Staat und insbesondere für dessen Rentenkasse. Die gesamte Gesellschaft muss daran interessiert sein, alles zu tun, um Altersarbeitslosigkeit durch mentale Fitness in gefragter Qualifikation abzubauen. Nicht nur die Unternehmen, nicht nur die Arbeitnehmer, sondern auch der Staat ist also gefordert. Auch die Öffentliche Hand muss sich durch stärkere finanzielle Förderung an der Weiterbildung, am lebenslangen Lernen beteiligen. Arbeitslosigkeit im Alter ist vergeudetes Kapital! Und zwar für die Gesellschaft als Ganzes, nicht nur für die Unternehmen und die einzelnen Arbeitnehmer. Wir 5 von 8
6 brauchen die älteren Arbeitnehmer, wir brauchen sie als lebenslang lernende Fachkräfte. Als Fachkräfte, die niemandem zur Last fallen, sondern die die Wertschöpfung und das Innovationspotenzial steigern! Die Gesellschaft muss also insgesamt mehr in lebenslanges Lernen investieren. Durch mehr staatliche Förderung darf allerdings der bestehende Wettbewerb im Weiterbildungsmarkt nicht aufgehoben werden. Das Instrument der Bildungsgutscheine wäre ein Weg, beide Ziele miteinander zu vereinbaren: staatliche Förderung und nachfrageorientierte wettbewerbliche Steuerung. Arbeitnehmer würden mit zahlungskräftigen Gutscheinen ausgestattet. Diese könnten sie am Ausbildungsmarkt dort einlösen, wo sie sich den größten Erfolg versprechen. Bildungsgutscheine wären eine wettbewerbskonforme Maßnahme, durch die sowohl Wettbewerb als auch Nachfrageorientierung erhalten bleiben. Bei richtiger Konstruktion könnten dadurch Qualität und Quantität der beruflichen Weiterbildung ausgebaut werden. Für unser gesamtes Bildungswesen gilt: Wir müssen weg von den "Lehranstalten" und hin zu mehr Bildungsunternehmen. Und das gilt insbesondere auch für die höheren Bildungseinrichtungen. Auch Universitäten und Fachhochschulen müssen flexibler werden und sich stärker in der Weiterbildung engagieren. Warum sollte lebenslanges Lernen nicht auch an Hochschulen stattfinden? Es gehört heutzutage viel dazu, als Fachkraft auf dem neuesten Stand zu bleiben. Neue Technologien und Produktionsverfahren halten den qualifizierten Arbeitnehmer ständig auf Trab. Ist das intellektuell weniger anspruchsvoll als ein Hochschulstudium? Ich sage: Nein! Die alten Kategorien Ausbildungsberuf und Akademiker passen nicht mehr in die moderne Arbeitswelt. Die Übergänge sind fließend geworden. An den noch undurchlässigen Stellen ist die Politik gefordert. Und deshalb sehe ich in der beruflichen Weiterbildung auch ein weiteres Betätigungsfeld für unsere Hochschulen. Um sich diesen neuen Markt zu erschließen, würde sich auch für die Hochschulen das Instrument der Bildungsgutscheine anbieten. 6 von 8
7 Entsprechend qualifizierte Fachkräfte könnten die staatlich finanzierten Gutscheine an Hochschulen einlösen, um sich dort Spezialwissen für ihr Unternehmen einzukaufen. Der BDI wird in Kürze ein Modell präsentieren, mit dem solche Verfahren realisiert werden können. Nach diesem Modell sollen die Studenten Bildungsgutscheine erhalten, mit denen sie dann die Hochschulen für ihre Ausbildung bezahlen können. Diese Gutscheine könnten nicht nur an Studenten, sondern in gleicher Weise auch an qualifizierte Fachkräfte vergeben werden. Entsprechend aufgestellte Hochschulen könnten sich mit ihren Angeboten an dieses Fachpublikum wenden und sich so Finanzmittel ins Haus holen. Das Ziel solcher Schritte wäre es, die institutionelle Förderung schrittweise abzulösen durch eine Finanzierung über die Nachfrage. Neben der politisch-administrativen Kontrolle der Hochschulen sollen auch diejenigen über die Bildungsangebote entscheiden, die sie am stärksten nachfragen. Also auch die lebenslang lernenden Arbeitnehmer. Hochschulen würden sich mehr und mehr als Wissensunternehmen begreifen. Und sie wären dazu motiviert, Stück für Stück den Weiterbildungsmarkt für sich zu entdecken. Und zwar nicht etwa zu entdecken als einen Markt für minderwertiges Wissen. Sondern vielmehr als ein Element unserer Wissensgesellschaft, das immer stärker in den Mittelpunkt der gesellschaftlichen Aufmerksamkeit rücken wird. Und sie würden einen zentralen Beitrag dazu leisten, die Innovationsfähigkeit Deutschlands trotz Alterung zu erhalten. In diesem Punkt sind die angelsächsischen Hochschulen übrigens schon deutlich weiter als die unseren. Sie legen insgesamt viel mehr Gewicht auf die Weiterbildung und sind gerade auf dem deutschen Markt aktiv weitaus aktiver als die deutschen Hochschulen. Dabei sollte es nicht bleiben. Lassen Sie mich kurz zusammenfassen: Als rohstoffarmes Land sind wir auf unsere Innovationsfähigkeit angewiesen. Die Innovationskraft ist aber gekoppelt an Bildung und Weiterbildung. 7 von 8
8 8 von 8 Die Bevölkerung Deutschlands altert. Gleichzeitig haben wir das Problem des Fachkräftemangels. Wir müssen länger aktiv bleiben. Berufliche Weiterbildung ist der Schlüssel zur Lösung des Problems. Lebenslang lernende Arbeitnehmer können unsere Innovationskraft sichern. In dieser Situation enthüllt der Innovationsindikator des BDI unser Bildungssystem als regelrechte Innovationsbremse. Wettbewerb und Dynamik müssen ins System. Die Wirtschaft trägt ihren Teil dazu bei, aber auch die Arbeitnehmer müssen mehr in ihre Weiterbildung investieren. Weil lebenslanges Lernen auch eine gesellschaftliche Aufgabe ist, muss sich auch der Staat beteiligen. Er muss mehr Geld einsetzen. Auch um die Qualität der beruflichen Weiterbildung zu sichern, brauchen wir den Wettbewerb und die Vielfalt der Bildungsanbieter. Vor allem die Hochschulen müssen viel stärker in das Programm des lebenslangen Lernens eingebunden werden. Sie können einen zentralen Beitrag liefern zur Produktivität einer älteren, aber dennoch sehr vitalen Gesellschaft. Durch ein Bildungsgutschein-Modell kann auch die Beteiligung der Hochschulen wettbewerblich gestaltet werden. Bildungsanstalten müssen zu Wissensunternehmen werden, wenn wir unsere Innovationskraft erhalten wollen. Länger zu leben in vitaler Verfassung ist gut. Zu finanzieren ist das nur, wenn wir auch beruflich länger unseren Beitrag leisten auf hohem Qualifikationsniveau. Dazu brauchen wir ein umfangreiches System beruflicher Weiterbildung. Mehr Investitionen in diesen Bereich und mehr Wettbewerb im Bildungswesen sind wichtige Schritte auf diesem Weg. Lassen Sie uns diesen Weg entschlossen beschreiten. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.
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