Abbildungsverzeichnis... III. Abkürzungsverzeichnis... III. 1 Einleitung Kurzporträt der Gemeinde Wüstenrot... 2

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1 Projekt Incoming Touristische Seiten der Homepage der Gemeinde Wüstenrot Vorgelegt bei Prof. Dr. Ralf Bochert von Julia Essig-Grabnar (169575) Cathrin Geiß (169664) Sandra Kunstmann (165617) Juliane Müller (167786) Fakultät Wirtschaft 2 Studiengang Tourismusbetriebswirtschaft I Sommersemester 2010

2 INHALTSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis... III Abkürzungsverzeichnis... III 1 Einleitung Kurzporträt der Gemeinde Wüstenrot Bisheriger touristischer Internetauftritt von Wüstenrot Andere Websites im Vergleich SWOT Analyse der Gemeinde Wüstenrot Checkliste einer Homepage und Usability Verbesserungsvorschläge für den touristischen Internetauftritt Was noch ergänzt bzw. verändert werden sollte Suchmaschinenoptimierung Der Workshop Die Planung des Workshops Der Ablauf des Workshops Die Ergebnisse des Workshops Die Reflektion des Workshops Die persönlichen Fazits der Projektgruppe Fazit Julia Essig-Grabnar Fazit Cathrin Geiß Fazit Sandra Kunstmann Fazit Juliane Müller Quellenverzeichnis... IV Anhang... V II

3 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1: Neue Struktur und Benennung der Menüpunkte ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS CSS ISDN HP HTML SWOT TG USP www Cascading Style Sheets Integrated Services Digital Network Homepage Hypertext Markup Language Strengths, Weaknesses, Opportunities, Threads Touristikgemeinschaft Unique Selling Proposition World Wide Web III

4 1 EINLEITUNG Heutzutage ist die erste Anlaufstelle für die Planung eines Urlaubs oder Ausflugs oftmals das Internet. Dies begründet sich in einer schnellen und bequemen Informationssuche. Der einstige Aufwand, Prospektmaterial anzufordern, kann mittlerweile fast vollständig mit Hilfe des World Wide Web, kurz www vermieden werden. Dies bietet zudem die Möglichkeit, potentielle Besucher auf eine Destination aufmerksam zu machen, die sie zwar noch nicht kennen, die jedoch in ihrem Interessenschwerpunkt liegen könnte. Finden diese dann den Weg auf die Homepage einer Destination, ist der erste Schritt getan. Doch wird der Besucher sich näher auf der Seite umsehen und dann möglicherweise die Angebote der Destination nutzen? Hierbei müssen sich die Verantwortlichen des Internetauftritts im Klaren sein, dass viele der Besucher einer Homepage die Destination gar nicht kennen und sich somit auf Basis der Homepage ein Bild von dieser machen. So kommt es vor, dass er seinen Eindruck von der Homepage auf seinen Eindruck des Ortes transferiert. Erst bei einem positiven Gesamteindruck wird für ihn ein Besuch in Frage kommen, sofern das Angebot seinen Interessen entspricht. Dies verdeutlicht in der heutigen Zeit die Wichtigkeit des Internetauftritts für die jeweiligen Destinationen. Damit auch die Gemeinde Wüstenrot, mit deren touristischen Internetauftritt sich die vorliegende Projektarbeit beschäftigt, von dieser Entwicklung profitiert und eine höhere Bekanntheit sowie ein Besucherwachstum erzielt wird, ist es von zentraler Bedeutung, die Attraktivität und den Informationsgehalt ihrer Homepage zu optimieren. Ein besonderes Augenmerk soll daher auf das Layout, die Userfreundlichkeit (Usability) und die Struktur der bereits vorhandenen Homepage von Wüstenrot gelegt werden. Hier werden Vergleiche gezogen zu Internetauftritten von benachbarten Gemeinden und der aktuell modernen Usability der Homepages im Allgemeinen. Die Verlinkung des Wüstenroter Internetauftritts soll ebenfalls verbessert werden und Möglichkeiten zur Suchmaschinenoptimierung aufgezeigt werden. Weiterhin werden die Stärken und Schwächen der Homepage im Rahmen einer sogenannten SWOT-Analyse näher betrachtet. Da im Rahmen des Projektes 1

5 ein Workshop u. a mit Vertretern der Gemeinde stattfindet, bei dem konstruktive Vorschläge zur Verbesserung der Homepage erarbeitet werden sollen, wird dieser in die Arbeit integriert. 2 KURZPORTRÄT DER GEMEINDE WÜSTENROT Die Gemeinde Wüstenrot liegt mitten im 916 km² großen Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald und gehört zum Landkreis Heilbronn. Der Kommune gehören die Ortsteile Wüstenrot, Finsterrot, Maienfels, Neuhütten und Neulautern an, die zusammen etwa Einwohner umfassen. Der Schwerpunkt der Freizeitaktivitäten liegt aufgrund seiner Lage in der natürlichen bewaldeten Umgebung im Bereich Sport. Zudem bietet der Ort weitere touristische Anziehungspunkte, die sich den Stärken der SWOT-Analyse entnehmen lassen. Zur Vereinfachung wird die Kommune im Folgenden Wüstenrot genannt. 3 BISHERIGER TOURISTISCHER INTERNETAUFTRITT VON WÜSTENROT Die Ist-Analyse der Wüstenroter Homepage gestaltet sich als schwierig, da sie ständig verändert wird, Module hinzugefügt oder komplett gelöscht werden. Dies trägt zur Verwirrung von Besuchern bei. Die nachfolgende Analyse beruht auf den Stand vom Dabei wird hauptsächlich auf die für den Touristen wichtigsten Aspekte die Startseite und der Menüpunkt Gästeservice - eingegangen. Die Startseite ist von zentraler Bedeutung, da ihre gestalterische Aufmachung größtenteils für die gesamte Homepage gilt und ihre Attraktivität oftmals entscheidet, ob sich der Besucher einer Homepage länger auf dieser aufhält oder nicht. Der touristische Bereich nimmt eine wichtige Funktion ein, weil dort dem Besucher 2

6 möglicherweise suggeriert wird, welchen Stellenwert den Touristen eingeräumt wird und er aufgrund dessen nicht nur auf das Angebot schließt, sondern auch auf die Gastfreundschaft etc. Zudem werden erste Verbesserungsvorschläge integriert. STARTSEITE Zur verbesserten Nutzung des Desktopplatzes sollten die Seitenränder links und rechts verkleinert werden, um ein übermäßiges Scrollen zu vermeiden. Die farbliche Gestaltung ist trist und die Bilder sind zu klein und leblos (nicht mehrfarbig, keine Personen abgebildet). Neben dem Logo, das zur Rückkehr zur Startseite dient, sollte zusätzlich ein Button mit dieser Bezeichnung integriert werden. Die Auflistung der aktuellen Top-News sollte unter den verschiedenen Menüpunkten nicht gleich bleiben, sondern diesem entsprechend wechseln, da sonst der Eindruck entsteht, als gäbe es nichts Neues. Der Punkt Kostenloses sollte in kostenloser Service umgewandelt werden, um Missverständnisse zu vermeiden. Das Datum erscheint doppelt. Die Verlinkung zu wetter.com sollte sich direkt unter dem Wetter befinden. Der Punkt Bestellservice sollte um den Begriff Infomaterial ergänzt werden. Die Einträge in das Gästebuch sind veraltet und es sollten Versuche unternommen werden aktuelle Einträge zu motivieren (z.b. Anregung der Gäste durch Leistungsträger). Die Buchungsmöglichkeit über reise.com sollte besser visualisiert werden. MENÜLEISTE (OBEN) Kontakt und Feedback sollten zusammengefasst werden. Bestimmte Punkte wären besser in der separaten Menüleiste am Seitenende platziert (z.b. Ortsrecht). 3

7 MENÜLEISTE (LINKS) Ein Mouse-Over 1 sollte integriert werden. Die Bezeichnung Online ist überflüssig. MENÜPUNKTE Bürgervertretung, Bürgerservice, Virtuelles Rathaus und Bürgerforum sollten unter einem Menüpunkt zusammengefasst werden. GÄSTESERVICE Aufgrund suboptimaler Begriffswahl wäre eine Umbenennung sinnvoll. Die gegebenen Informationen sind viel zu wenig (z.b. Anfahrt und Ortsplan sowie Gastronomie und Nordic Walking fehlen). Die Bezeichnung der Unterpunkte und die Zuordnung der Aktivitäten u.a. sind ungünstig gewählt: o Es ist logisch nicht nachvollziehbar, dass Wandern und Radfahren und Sport als separate Punkte auftauchen. o Die Greifvogelanlage gehört nicht unter die Rubrik Wandern und Radfahren. o Grillplätze sind nicht dem Punkt Sport zuzuordnen. o Campingplätze sind unter der Rubrik Sport unpassend. 4 ANDERE WEBSITES IM VERGLEICH Nachfolgend werden kurz die Vorzüge einiger Gemeinde-Homepages aufgelistet, die aufgrund ihrer ähnlichen Lage im Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald ausgewählt wurden: 1 Mouse-Over: Bewegt der User den Mauszeiger z.b. über einen Menüpunkt, werden die Untermenüpunkte sichtbar. Somit können Ladezeiten, falls die angezeigten Informationen nicht von Interesse sind, vermieden werden. 4

8 ORT / HOMEPAGE MAINHARDT MURRHARDT OPPENWEILER SCHWÄBISCH HALL BESONDERS POSITIVE EIGENSCHAFTEN Natur erleben (Fuxi Pfad etc.) Wanderwege Online-Buchungsmöglichkeiten Barrierefreie Seiten extra (schnell Erkennbarkeit wo es barrierefreie Zugänge gibt) Darstellung wichtiger Informationen (Öffnungszeiten, Links ) in senkrechter Menüleiste unter verschiedenen Menüpunkten Gastronomie/Unterkünfte nach Kriterien sortiert Gliederung nach Themen (Essen und Trinken, Freizeit und Erholen, Feiern und Tagen, Sehen und Erleben, Kulturangebote) Aktuelle Termine/Veranstaltungen auf den ersten Blick Unterteilung in Murrhardt für Naturliebhaber, Wanderer etc.-> Zielgruppenorientierte Ansprache Gasthöfe und Hotels mit Kategorieanzeige (*) und direkter Verlinkung Unterteilung der Unterkünfte in Unterkunftsarten Viele Bilder, emotional ansprechend (oft Menschen auf Bildern) Sportarten sind gut gegliedert und werden mit vielen Bildern vorgestellt Viele Verlinkungen Unterkünfte mit Lageplan versehen, Beschreibung und hilfreichen Piktogrammen (vorteilhaft zur schnellen Beurteilung v.a. für Familien und Menschen mit Handicap) Menüpunkt Freizeit und Tourismus Suchfeld für Veranstaltungen (Art, Zeitraum ) Nächste Veranstaltungen zentral auf Startseite Vereine mit aufgeführt Caravan und Grillen Grußwort des Bürgermeisters Parkinformationen für Reisebusse Innenstadtplan zum Drucken Feste als extra Kategorie Führungen mit direktem Zugriff Pauschalangebote Viele große Bilder, gut aufeinander abgestimmt 5

9 5 SWOT ANALYSE DER GEMEINDE WÜSTENROT In der nachstehenden SWOT Analyse werden sowohl die Stärken und Schwächen als auch die Chancen und Risiken Wüstenrots näher beleuchtet. Stärken Lage im Naturpark Schwäbisch- Fränkischer Wald Gute Erreichbarkeit als Naherholungsgebiet Lage abseits von Ballungsgebieten und Verkehrsströmen Umweltschonender, sanfter Tourismus, kein Massentourismus Saubere Luft Lage an der Idyllischen Straße Nähe zu kulturell interessanten Orten Finsterroter See Viele Sportmöglichkeiten Gründungsort der ersten Bausparkasse Wellness im Hotel Raitelberg 3 Campingplätze / 3 Freizeitheime Mehr als 40 Vereine tragen zum Freizeit-/Veranstaltungsangebot bei Günstiges Preis-/Leistungsniveau Abgrenzung zu anderen Gemeinden durch Nordic-Walking-Angebot (einzige TSV-geprüfte Strecken) Weitere touristische Aktivitäten: Räuberbus, Hochseilgarten, Naturerlebniscamp, Kräuterwanderungen Schwächen Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln umständlich und schlechte innerkommunale Verkehrsanbindung Grenzcharakter (grenzt an fünf Landkreise) Kein überregionaler Bekanntheitsgrad Gemeinde ist strukturschwach Entwicklungsbedarf des nördlichen Gemeindebereichs Kaum interne Kommunikation mit Politik, Leistungsträgern und Bürgern Vereine nicht für Nichtmitglieder/Touristen möglich Einseitiges Gastronomieangebot Kaum touristische Nutzung der Partnergemeinde Leitsystem nur auf Fahrzeugverkehr bezogen Unzureichende Präsentation der i- Punkte Zu wenig familien-/seniorengerechtes Angebot Zu wenig Gesundheitsdienstleitungen Broschüren nicht vollständig im Internet abrufbar/bestellbar Geringes Schlecht-Wetter-Angebot Unattraktiver Dorfplatz Sanierungsbedarf des Freibades Kleines Angebot an Ferienwohnungen 6

10 Chancen Nordic Walking Boom in Deutschland Trend zu Gesundheits- und Aktivurlaub Gesellschaftlicher Wertewandel Erholung wird wichtiger Demografischer Wandel: Generation 50+ Deutschlandurlaub liegt im Trend Trend zu kürzeren, aber häufigeren Reisen Baden-Württemberg als beliebte Urlaubsregionen in Deutschland Risiken Wachsendes Angebot im In-/Ausland führt zu scharfen Konkurrenzsituation Hohe Austauschbarkeit des touristischen Angebotes (Austragung über den Preis) Neue Technologien und verbesserte Verkehrsanbindung machen Reisen ins Ausland leichter und günstiger (Low Cost Airlines) 6 CHECKLISTE EINER HOMEPAGE UND USABILITY Der Begriff Usability bezieht sich auf den logischen Aufbau und die Benutzerfreundlichkeit einer Homepage. Hier sollten immer die Bedürfnisse der Besucher im Vordergrund stehen, nicht die des Webdesigners. Je benutzerfreundlicher eine Homepage aufgebaut ist, desto mehr Besucher kann sie verzeichnen. 2 Im Folgenden werden die einzelnen Komponenten aufgeführt, die eine gute Usability ausmachen: ANIMATIONEN Animationen sollten, sofern sie überhaupt notwendig sind, sparsam verwendet werden, da sie die Ladezeit der Homepage verlängern. Sie sollten ausschließlich für den Blickfang von wichtigen Homepage-Inhalten genutzt werden, wie beispielsweise dem USP (Unique Selling Proposition). 3 Hier könnte beispielsweise das Cross-Skating im touristischen Bereich Wüstenrots von Interesse sein. 2 Stand Siehe ebenda 7

11 AUFLÖSUNG Die Standardauflösung für Webdesigns liegt bei 800 x 600 Pixel. Da nach wie vor etwa 5 % der User mit dieser Auflösung im Internet surfen, ist es von Vorteil, diese einzuhalten, um potentielle Kunden und User anzusprechen. 4 FARBGEBUNG Die Farbgebung der Homepage spielt ebenfalls eine Rolle. So sollten keine grellen Farben verwendet werden, da diese das Auge unnötig anstrengen. Speziell für die Homepage von Wüstenrot wären ruhige Grüntöne attraktiv, da mit dieser Farbe die Natur und Erholung in Verbindung gebracht werden, die es in Wüstenrot und dem Naturpark gibt. 5 GÄSTEBUCH Um den Usern die Möglichkeit zu geben ein Feedback zur Homepage abzugeben, sollte ein Gästebuch integriert werden. Hier können Lob aber auch Kritik ausgesprochen werden. Diese Feedbacks können zur kontinuierlichen Weiterentwicklung und Verbesserung einer Homepage von Vorteil sein. Außerdem wird so ein unnötiger -Spam vermieden. 6 IMPRESSUM Das Impressum dient der einfachen Kontaktaufnahme aber auch der Zuordnung der Verantwortlichkeit. Daher sollte das Impressum immer sowohl die Anschrift, als auch die Telefonnummer und die -Adresse beinhalten. 7 INHALT Das Interessanteste einer Homepage sollte immer in den Vordergrund gestellt werden, um die Aufmerksamkeit des Users zu erzielen. Der Inhalt sollte so formatiert sein, dass er leicht zu überfliegen ist. Wichtige Punkte sollten herausgestellt sein. 8 Alle Bilder, die auf der Homepage vorkommen, sollten betitelt werden und eine kleine Beschreibung gegeben sein, was der User darauf sieht. 4 Stand Stand Stand Stand Stand

12 KOMPATIBILITÄT Eine Website sollte sowohl browserunabhängig, als auch betriebssystemunabhängig entwickelt werden. Dies bedeutet, dass die Website mit jedem Browser und jedem Betriebssystem benutzbar sein sollte. Abweichungen wie zum Beispiel leichte Verzerrungen beim Anzeigen des Layouts bzw. des Designs können jedoch dennoch auftreten. Diese Verzerrung tritt in der Regel jedoch nur bei Netscape 4.x, einem mittlerweile veralteten Internet-Browser, auf und ist nicht weiter von Belang, solange der User sich dennoch auf der Seite leicht orientieren kann. 9 LADEZEITEN Das Laden einer Homepage sollte so wenig Zeit wie möglich in Anspruch nehmen. Dies ist besonders für User mit Modem und ISDN wünschenswert, da dies Kosten einspart. Die Ladezeit kann verkürzt werden durch die Kompression von Bildern und einen sinnvollen Aufbau von Tabellen, Frames oder CSS (Cascading Style Sheets), einer Formatierungssprache vor allem für HTML-Dateien. Datenlastige Elemente wie beispielsweise Javaapplets, Flashanimationen und große Hintergrundgrafiken sollte der Webdesigner optimieren oder sofern es möglich ist, komplett auslassen. 10 LINKS Links sollten einfach zu finden sein und sein Text Aufschluss darüber geben, wohin der User geleitet wird, wenn er darauf klickt. Um Textlinks deutlicher hervorzuheben sollte CSS benutzt werden, so wird es den Usern ermöglicht, die Links schneller zu finden. Ein blauer, unterstrichener Text steht beispielsweise für einen sogenannten Hyperlink, der zur gewünschten Seite weiterleitet. 11 NAVIGATION Um den User nicht zu verwirren sollte die Navigationsleiste immer an der gleichen Stelle bleiben, wenn ein neuer Tab geöffnet wird, entweder an der linken Seite oder oben. Auch 9 Siehe ebenda, Stand Stand Stand

13 das Logo und die Inhaltsbereiche sollten nach Möglichkeit immer an derselben Stelle bleiben. Dies erleichtert die Orientierung erheblich. Der Nutzer weiß somit immer, wo er ist, wo er war und wohin er gehen kann. 12 Das Logo sollte auch als Link dienen, der zur Hauptseite der Homepage führt, falls der User sich doch verirrt haben sollte. 13 Um User, die genau wissen, was sie suchen, zu unterstützen und ihre Suchzeit zu verkürzen, sollte eine Suchfunktion auf der Homepage eingerichtet sein. Die Suchfunktion sollte die gesamte Homepage absuchen, aber nicht darüber hinaus gehen, da sonst der User auf andere Websites geleitet wird. 14 SCHRIFTENLESBARKEIT Die Lesbarkeit von Texten ist für eine Homepage unabdingbar. Lange Texte werden von Usern nicht gern auf dem Monitor gelesen, sofern sie nicht auf der gezielten Suche nach Informationen sind. Schriften sollten wenig verschnörkelt und in einfachen Farben gehalten sein. Am verbreitetsten und am leichtesten lesbar ist hier die Schriftfarbe Schwarz auf weißem Grund. 15 Hintergrundfarben sollten nicht zu schrill sein und sich beim Weiterklicken auf der Homepage nicht ändern, um den User nicht zu irritieren. Texte in Bildern sollten vermieden werden, da diese oft unleserlich werden. 7 VERBESSERUNGSVORSCHLÄGE FÜR DEN TOURISTISCHEN INTERNET- AUFTRITT 7.1 WAS NOCH ERGÄNZT BZW. VERÄNDERT WERDEN SOLLTE Funktion Seite drucken Funktion Seitenanfang -> vermeidet Scrollen Pfadanzeige (des Menüs) -> erleichtert Orientierung Mehr Emotionalität (durch lebendige Bilder, Farben, Wortwahl...) 12 Siehe ebenda, Stand Siehe ebenda, Stand Siehe ebenda, Stand Stand

14 Ergänzung des Logos um einen Leitspruch, anstatt...mitten im Internet Newsletter bei Dateien zum downloaden muss Format und Größe angegeben sein 7.2 SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG Um einer Internetpräsenz in Suchmaschinen einen möglichst hohen Rankingplatz zu verschaffen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Neben der Beauftragung eines oftmals teuren professionellen Anbieters zur Suchmaschinenoptimierung gibt es die Möglichkeit den Rankingplatz des Webauftritts durch die Beachtung einiger elementarer Regeln signifikant zu verbessern, ohne dafür finanzielle Anstrengungen leisten zu müssen. Im Folgenden sollen einige dieser Regeln aufgezeigt werden. Hierbei spielen die bereits angesprochenen Usability-Faktoren und die Verfügbarmachung von Informationen eine übergeordnete Rolle, da große Suchmaschinen wie z.b. Google das Ziel verfolgen, wertvolle Informationen für den Kunden verfügbar zu machen. ORGANISCH SEIN Suchmaschinen analysieren wie normale bzw. gute Webseiten funktionieren und wie Spam-Seiten funktionieren um Spam zu vermeiden. Unterschieden wird zwischen organischem und unorganischem Wachstum. Dabei ist ein sprunghaftes Ansteigen der Anzahl der Webseiten sowie der Anzahl der einkommenden Links z.b. ein Indikator für unorganisches Wachstum und kann somit ein Ausschlusskriterium darstellen. Um die Bewertung also positiv zu beeinflussen, ist es wichtig, der Webseite stetig und organisch neuen, wertvollen Content zuzufügen, wie beispielsweise neue und aktuelle Beiträge in der Homepage einpflegen und Veranstaltungskalender auf dem Laufenden halten. Ebenso sollten Suchwörter häufiger auf der Homepage vorkommen, um die Trefferquote zu erhöhen Vgl. Fischer, M.: Website Boosting 2.0: Suchmaschinen-Optimierung, Usability, Online-Marketing, S. 285 ff. 11

15 Außerdem werden Webseiten von sog. Quality-Ratern der Suchmaschinenbetreiber manuell bewertet. Hier schneiden i.d.r. Seiten die z.b. einen Blog betreiben und auch sonst in der Szene aktiv sind, besser ab als z.b. tote Firmenwebseiten. NUTZER BESSER KENNENLERNEN Einen weiteren wichtigen Punkt bei der Bewertung einer Webseite durch den Suchmaschinenbetreiber stellt die Analyse der Usability einer Homepage dar. Hierbei untersucht der Betreiber, ob die Seite zielgruppenorientiert gestaltet wurde und zieht v.a. die verwendeten Links zur Bewertung heran. Aber auch über die Untersuchung von Besuchsdauer der Nutzer auf der Webseite werden qualitative Schlüsse gezogen. Um die Usability zu analysieren und zu verbessern sind in Deutschland Analysesoftwares wie z.b. E-Tracker, Webtrekk, Infotools und Google Analytics weit verbreitet. Auch die bereits angesprochenen Punkte im Kapitel Usability von Homepages sollen hier Hilfestellung bieten. BARRIEREN VERMEIDEN Barrieren an denen Suchmaschinen bei der Einstufung scheitern können, sollten vermieden werden. Hierzu zählen unter Anderem: Flash: Flash-Filme haben ein geringeres Indizierungspotenzial als normaler Text. Frames: Bei einem Frame handelt es sich um eine bestimmte Daten- oder Signalstruktur. Frames werde von Suchmaschinen nur bedingt verfolgt. Nutzt man den so genannten NoFrames-Bereich aus, können dort Text und Links zu Unterseiten untergebracht werden. Dies führt dazu, dass die Suchmaschinen diese Links verfolgen und mehr Text der Webseite indizieren. Inline-Frames: Diese Frames werden in der Regel nicht indiziert und sollten daher vermieden werden. Inline-Frames dienen lediglich zur Strukturierung von Homepages und sind ein HTML-Element. Große Bilddateien: An sehr großen Bilddateien (>100KB) verschlucken sich Suchmaschinen regelmäßig. Lange Ladezeiten: Ein verschlankter Code reduziert die Ladezeiten. 12

16 Langsamer Webserver: Über die Google Webmastertools kann eingesehen werden, mit welcher Geschwindigkeit eine Webseite indiziert wird und ob es zu Problemen kommt. INTERNE VERLINKUNGEN Um es der Suchmaschine bei der Analyse der Homepage leichter zu machen, sollte die Struktur dieser mundgerecht aufbereitet sein. Dies bedeutet die Benutzung einer Sitemap und die Navigation mit Text statt durch grafische Navigationspunkte (um die mögliche Einordnung als Spamseite wie in Punkt 1 aufgeführt zu umgehen, sollte darauf geachtet werden den Text des Link zu variieren). CONTENT Der Fokus sollte hier, wie bei der Linkpopularität auch, auf einem organischen Wachstum liegen. LINKS Je mehr Links von fremden Webseiten auf eine Webseite zeigen, je höher stuft sie eine Suchmaschine in der Wichtigkeit ein. Die Bedeutung der Off-Page-Optimization nimmt mehr und mehr zu. Hierbei ist der wichtigste Parameter die Zahl und Qualität der Links, die auf die Webseite verweisen. Durch den PageRank wird bei Google diese Popularität gemessen. Zur Förderung weiterer Verlinkungen können guter Content und interessante Tools behilflich sein. Auch klassische PR-Arbeit kann hier nützlich sein. AUFMERKSAMKEIT SCHAFFEN Eine Webseite kann bei Google über Google Sitemaps angemeldet werden. Dadurch können Google wichtige Informationen übermittelt und die Indizierung beschleunigt werden. KEYWORDS Semantische Suchen bekommen bei Google eine immer höhere Gewichtung. Mit einer Keyword Datenbank (z.b. von Google oder Miva) kann angezeigt werden, welche Suchbegriffe Nutzer in Suchmaschinen eingeben. Auch die Eingabe der Webseite mit anschließender Anzeige der für diese Seite relevanten Suchbegriffe kann durchgeführt 13

17 werden. Um eine gute Keyword Basis zu schaffen, ist es außerdem ratsam, über ein Analyseprogramm (z.b. Google Analytics) die Quellen zu überprüfen und zu schauen, über welche Keywords Benutzer von organischen Suchen eine Konversion auf die Webseite hinzufügen. GEDULD Wichtig bei der Umsetzung aller genannten Möglichkeiten ist das Bewusstsein darüber, dass Suchmaschinen und gerade Google die Bewertung von Webseiten in sehr langen Zeiträumen ändern. Bis sich ein Link von einer anderen Webseite für die eigene Webseite durchschlägt, können Monate vergehen DER WORKSHOP 8.1 DIE PLANUNG DES WORKSHOPS Im Rahmen der Planung des Workshops wurde bereits Anfang April Kontakt mit der Gemeinde Wüstenrot aufgenommen. Beim ersten Treffen und der Absprache der Wünsche und Ziele Wüstenrots waren der Bürgermeister Herr Nägele, Frau Böhm, Herr Reinhardt, Herr Prof. Dr. Bochert und das Projektteam im Wüstenroter Rathaus anwesend. Dabei kam es zu einer kurzen Vorstellungsrunde. Des Weiteren trug Herr Nägele sein Anliegen an die Studentengruppe heran, die touristischen Seiten der Homepage Wüstenrots attraktiver zu gestalten und sinnvoller zu gliedern. Im weiteren Verlauf der Vorbereitungen wurden von den Studentinnen Informationen über die aktuellen Trends der Homepagegestaltung zusammen getragen, sowie Vergleiche mit anderen Homepages angestellt. Daraufhin wurde dann ein erstes Konzept erstellt, wie die zukünftige touristische Seite der Homepage aussehen könnte. Um dem Ganzen eine bessere Identifikation mit der Gemeinde verleihen zu können, wurde hierfür erneut das Rathaus in Wüstenrot besucht, um 17 Stand

18 Bilddateien mit ansprechenden Motiven und verwertbarer Qualität zu sichten und in die Entwürfe einzubeziehen. Um einen genauen Überblick über die Örtlichkeit zu haben, in welcher der Workshop stattfinden sollte, wurde das Hotel Raitelberg von den Studentinnen besucht und einer der möglichen Workshopräume besichtigt. Mit zunehmendem Fortschreiten der Recherchen und Ausarbeitungen wurde auch ein Meilensteinplan erstellt, der Frau Böhm zur Verfügung gestellt wurde. Die Planung des Workshopablaufs nahm bei der angenehmen Zusammenarbeit in der Projektgruppe einen zentralen Platz ein. Durch die dynamische Verteilung der einzelnen Aufgaben konnten rasche Fortschritte und gute Ideen gesammelt werden. Während der Planung des Workshops wurde schon relativ früh festgelegt, wer während des Workshops präsentieren würde. Dies waren Julia Essig-Grabnar, Cathrin Geiß und Juliane Müller. Sandra Kunstmann übernahm die Arbeiten der Papergestaltung sowie die Gestaltung und teilweise Ausarbeitung der dazu passenden Power-Point-Präsentation. Bei einem zweiten Besuch im Hotel Raitelberg wurden die benötigten Materialien mit dem Hotel besprochen und der Workshopraum erneut besichtigt. Im Anschluss gab es wieder ein Meeting im Wüstenroter Rathaus zusammen mit Frau Böhm zur näheren Bestimmung der Zielgruppen des Workshops und zur Erläuterung des bisher ausgearbeiteten Meilensteinplanes. Hier wurde bereits Augenmerk darauf gelegt, welche Leistungsträger bzw. Rathausmitarbeiter am ersten und/oder am zweiten Tag des Workshops anwesend sein sollten, um eine möglichst sinnvolle Verteilung zu erhalten. Im Auftrag von Frau Böhm verfasste die Projektgruppe eine Einladung für die potentiellen Teilnehmer des Workshops, die Frau Böhm dann über den Gemeindeverteiler weiterleitete (Anhang I.). In der Zwischenzeit stand auch die Klärung der Übernachtungen im Hotel Raitelberg für die Studierenden und Prof. Dr. Bochert auf dem Programm, da der Workshop an zwei aufeinander folgenden Tagen stattfinden sollte. 15

19 Als die endgültigen Teilnehmer bekannt waren, wurde uns dies von Frau Böhm mit einer Liste mitgeteilt. Die Vorgehensweise und die einzelnen Schritte der Ausarbeitung wurden regelmäßig mit Herrn Prof. Dr. Bochert besprochen. 8.2 DER ABLAUF DES WORKSHOPS Um den typischen Charakter eines Workshops aufzugreifen, wurde eine Kombination aus Vorträgen und interaktiven Elementen gewählt. Der Schwerpunkt wurde dabei auf Zuletzt genanntes gelegt, um möglichst viele Ergebnisse in Zusammenarbeit mit den Teilnehmern zu erreichen. Der Workshop wurde an zwei Tagen ausgeführt, wobei sich für eine unterschiedliche Konstellation an Teilnehmern entschieden wurde. Während sich die Teilnehmer am ersten Tag auf das Projektteam des Workshops, Mitarbeiter der Gemeinde, Studierende und den Projektleitenden Prof. Dr. Bochert beschränkten, waren am zweiten Tag zusätzlich Leistungsträger und ein Vertreter der Tourismusgemeinschaft Heilbronner Land anwesend (Anhang III.). Eine Übersicht zum Ablauf des Workshops sowie den verwendeten Power-Point- Präsentationen kann dem Anhang entnommen werden (Anhang IV., VIII., IX.). Im Folgenden wird eine ausführliche Beschreibung gegeben, wie sich der Ablauf des Workshops gestaltete. TAG 1 Zu Beginn des ersten Tages fand eine Begrüßung der Teilnehmer durch das Projektteam und den Bürgermeister der Gemeinde Wüstenrot statt. Anschließend wurden alle gebeten, sich kurz vorzustellen. Um die Teilnehmer vorab zu informieren, was sie im weiteren Verlauf erwartet und zu welchem Ergebnis der Workshop kommen soll, wurde ihnen das Ziel (Anhang II.) und die Agenda erläutert. 16

20 Nun wurde mit einem allgemeinen Vortrag zur Gestaltung einer Homepage begonnen, so dass jeder die diesbezüglichen Grundlagen kannte. Dieses Wissen sollte dann später bei der Erarbeitung von Gestaltungsvorschlägen mit einfließen. Da eine Gemeinde auch auf ihrer Homepage ihre Stärken in den Mittelpunkt stellen und auf den ersten Blick sichtbar machen sollte, wurden die Teilnehmer zu diesen Stärken befragt. Die Ergebnisse wurden auf einem Flipchart schriftlich festgehalten. Danach wurde sich den Schwächen der Homepage in einer Ist-Analyse durch einen Vortrag zugewendet, wobei das Augenmerk auf der Startseite und dem Menüpunkt Gästeservice lag. Da die Teilnehmer nun einerseits wussten, was an der Homepage verbesserungswürdig erschien und wie dies andererseits erreicht werden könnte, wurden anschließend gemeinsam mit dem Publikum Verbesserungsvorschläge gesammelt. Zur Anregung wurden drei großformatige Poster mit Gestaltungsbeispielen gezeigt (Anhang V.). Danach sollte innerhalb von zwei Gruppen unter Einbeziehung der bisherigen genannten Schwerpunkte, die unter dem Menüpunkt Gästeservice aufgeführt waren, sowohl ein neuer Oberbegriff (anstatt Gästeservice) als auch neue Bezeichnungen für die Unterpunkte erarbeitet werden (Anhang VI.). Beide Vorschläge wurden dann vorgestellt und diskutiert, um sich letztendlich auf einen zu einigen. Mit dem Erreichen dieses Teilziels und einem Ausblick auf den folgenden Tag sollte dieser Workshop-Tag enden. Den Teilnehmern wurde für ihre Aufmerksamkeit und Mitarbeit gedankt und sie wurden verabschiedet. TAG 2 Da an diesem Tag neben den Teilnehmern vom Vortag zusätzlich einige Leistungsträger und ein Vertreter einer Tourismusgemeinschaft zugegen waren, wurde nach deren Vorstellung ein kurzer Rückblick auf Workshop-Tag 1 gegeben. Nach der Klärung des Ziels und den bevorstehenden Inhalten, sollte eine Beschreibung des Angebots der anwesenden Leistungsträger, in der vor allem die Besonderheiten hervorzuheben waren, erarbeitet werden. Dabei wurden vier Gruppen gebildet mit je einem Leistungsträger sowie ungefähr gleichverteilt Studierenden und Vertretern der Gemeinde. 17

21 In der darauf folgenden Pause fand ein kleines Fotoshooting statt, um den Teilnehmern später ein Erinnerungsfoto zukommen lassen zu können (Anhang XI., Seite XLVII). Danach wurden die Ergebnisse der Gruppenarbeit vorgestellt und die Möglichkeit zur Diskussion gegeben. Im nächsten Schritt wurde auf die Erarbeitung der Menüstruktur vom Vortag zurückgegriffen. Mit Hilft von Kärtchen sollten sich zuerst die anwesenden Leistungsträger den Menüpunkten zuordnen. Dann erfolgte gemeinsam die Aufteilung der nicht anwesenden Leistungsträger, um die Menüstruktur zu vervollständigen. Anschließend wurden Ideen gesammelt und diskutiert, welche Verlinkungen in Frage kommen und wo diese auftauchen sollten. Da an diesem Punkt der erarbeitende Teil des Workshops zu Ende ging, wurde noch einmal auf das anfangs gesetzte Ziel verwiesen, um dessen Erreichen aufzuzeigen. Da nach dem Workshop jedoch weitere Aufgaben anstanden, wurde abschließend auf die im weiteren Verlauf zu tätigenden Schritte für die Leistungsträger, die Gemeinde und die Projektgruppe hingewiesen. 8.3 DIE ERGEBNISSE DES WORKSHOPS In diesem Kapitel sollen nun die Ergebnisse, die während des Workshops erarbeitet wurden, zusammengefasst werden. Am ersten Tag wurden mit den Vertretern der Gemeinde Überlegungen angestellt, wie der touristische Internetauftritt der Gemeinde Wüstenrot verbessert werden könnte. Auf Grundlage der Vorträge über die Homepagegestaltung im Allgemeinen und der IST-Analyse des momentanen Internetauftritts wurden gemeinsam Verbesserungsvorschläge gesammelt. 18

22 Aufgegliedert in die beiden Punkte Inhalt und Gestaltung kamen wir zu folgenden Ergebnissen: VERBESSERUNGSVORSCHLÄGE INHALT - Startseite verändern - Ortsplan integrieren - Geschichte und Wissenswertes zu den Sehenswürdigkeiten - Burg Maienfels als Veranstaltungsort hervorheben - Ideenvorschläge zur Freizeitgestaltung integrieren (vgl. Baukasten- Pauschalen des Tourismusausschusses) - Gastronomie und Unterkünfte besser präsentieren, ausführlichere Informationen, zielgruppengerichtet - Online-Buchungsmöglichkeiten optimieren - Neuer Menüpunkt Kultur - Themenorientierung der Homepage, je nach Besucherinteresse (Sport, Natur, usw.) VERBESSERUNGSVORSCHLÄGE GESTALTUNG - Liebevollerer Auftritt - Größere Bilder - Strukturiertere Unterteilung - Navigationstiefe: maximal 3 Klicks - Übersichtlichere, einfachere Menüführung - Zugriff auf die Videos erleichtern - Mehr Farben in der graphischen Gestaltung Ausgehend von diesen Zwischenergebnissen ging es dann in die erste Gruppenarbeit. Zwei Gruppen erarbeiteten eine neue, mögliche Menüstruktur und stellten diese graphisch dar (vgl. Anlage Bilder des Workshops Tag 1 ). Nachdem beide Gruppen ihre Vorschläge präsentiert hatten, wurde über die Ideen diskutiert. 19

23 Das Ziel des ersten Workshop-Tages Workshop wurde von der Projektgruppe,, wie bereits im vorherigen Kapitel beschrieben, zu Beginn des Nachmittags präsentiert. Durch die Beiträge B der Diskussion konnte sich die Gruppe recht schnell auf eine neue Menüstruktur einigen und somit wurde am Ende des Tag 1 das Ziel erreicht. NEUE STRUKTUR UND BENENNUNG DER MENÜPUNKTE Gastgeber Freizeit & Tourismus Sehenswertes Kultur & Veranstaltungen Sport Natur i- Punkt Region Abbildung 1:: Neue Struktur und Benennung Bene der Menüpunkte - eigene Darstellung 20

24 Auf der Gemeindehomepage von Wüstenrot soll der neue touristische Bereich zukünftig Freizeit & Tourismus statt wie bisher Gästeservice heißen. Damit soll zum Ausdruck gebracht werden, dass alle Untermenüpunkte sowohl für Besucher als auch für die Einwohner der Gemeinde bedeutend und wichtig sind. Unter dem Menüpunkt Freizeit & Tourismus finden sich die Untermenüpunkte Gastgeber mit Informationen zur Gastronomie und den verschiedenen Unterkunftsmöglichkeiten, Sehenswertes mit Beschreibungen der Sehenswürdigkeiten, Kultur & Veranstaltungen mit einem aktuellen Veranstaltungskalender und kulturellen Highlights, Sport, Natur, i-punkt und Region. Der Menüpunkt Region wurde gemeinsam mit den anwesenden Leistungsträgern am zweiten Workshoptag noch ergänzt. Hier sollen sich Verlinkungen zu den Tourismusgemeinschaften und dem Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald wiederfinden sowie Ausflugstipps in die nähere Umgebung. Am zweiten Workshoptag kamen zu den Gemeindevertretern noch fünf Leistungsträger hinzu. Das Ziel des zweiten Workshoptages bestand darin, die Leistungsträger aktiv in die Verbesserungsvorschläge der Gemeindehomepage mit einzubeziehen. Die am Vortag erarbeitete neue Menüstruktur wurde vorgestellt. Als erste Gruppenarbeit wurden die Leistungsträger gebeten ihre Angebote zu beschreiben und ihre Besonderheiten und Stärken hervorzuheben. Diese Ergebnisse wurden auf Plakaten dargestellt und von den Leistungsträgern anschließend präsentiert (Anlage XI Bilder des Workshops Tag 2). Im Anschluss an diese erste Gruppenarbeit sollten dann alle Leistungsträger der neuen Menüstruktur zugeordnet werden. Dies erfolgte interaktiv unter Einbeziehung aller anwesenden Teilnehmer. 21

25 So entstand als Ergebnis eine anschauliche Übersicht (vgl. Anlage XI) der Menüpunkte, die nun hier nochmals zusammengefasst wird. ERGEBNISSE DER ZUORDNUNG ALLER UNTERPUNKTE IN DIE NEUE MENÜSTRUKTUR Gastgeber Der Menüpunkt Gastgeber wird nochmals unterteilt in die drei Punkte - Hotels, Gasthöfe und Pensionen - Essen und Trinken - Ferienwohnungen, Freizeitheime und Camping In den Unterpunkt Hotels, Gasthöfe und Pensionen werden folgende Leistungsträger aufgenommen: Landgasthaus Zum Hirsch Pension Süpple Hotel Schönblick Hotel Raitelberg Gasthof Zum Lamm Pension Waldeck Pension Waldbüßer Sowie alle Gasthöfe und Gaststätten die Übernachtungsmöglichkeiten bieten. In den Unterpunkt Essen und Trinken werden folgende Leistungsträger aufgenommen: Gasthof Sonne-Post Gasthaus Zur Eulenhuppe Restaurant Schönblick Restaurant Raitelberg Sternkebap 22

26 Café Restaurant Waldeck Gasthaus Spatzennest Gaststätte Waldhorn Parkcafé Gaststätte Gerhard Reik Gasthof Zum Lamm Landgasthaus Zum Lamm Ägyptisches Restaurant Felfela Familie Ghaleb Café Bäckerei Kern VfB Vereinsheim In den Unterpunkt Ferienwohnungen, Freizeitheime und Camping werden folgende Leistungsträger aufgenommen: Camping Waldfreibad Camping Süpple FeWo Familie Barnickel FeWo Familie Goll Ferienhaus/ FeWo Familie Bälz Ferienhaus Schmidgall FeWo Familie Wagner Ferienhaus Ellenberger Sehenswertes Im Menüpunkt Sehenswertes finden sich Informationen zu folgenden Angeboten: Burg Maienfels Silberstollen Himmelsleiter Steinknickle Wellingtonien Greifvogelanlage 23

27 Kultur & Veranstaltungen Im Menüpunkt Kultur & Veranstaltungen finden sich folgende Informationen: Bausparmuseum Glasmuseum Aktuelle Veranstaltungen in Wüstenrot (Veranstaltungskalender) Sport Dem Menüpunkt Sport sind die folgenden Unterpunkte zugeordnet: Kegeln Schwäbische Waldhalle Tennis Waldfreibad Burgfriedenhalle Baden (E-Bike) (Kletterwald) 5-Landkreis-Radtour DSV Nordic Walking Wassertretanlage Cross Skating Angeln Hochseilgarten Wandern und Radfahren Schützenclub Diana 24

28 Natur Im Menüpunkt Natur finden sich Informationen zu folgenden Angeboten: Wandertipps Wander-Walter Naturpark Naturerlebniscamp Grillplätze Finsterroter See Kutschfahrten Kräuterwanderungen Frau Laidig i-punkt Im Menüpunkt i-punkt finden sich: i-punkt Adressen und Öffnungszeiten Allgemeine Informationen (Ärzte, Apotheken, ) Ortsplan Spielplätze 25

29 Region Verlinkungen zu: Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald Ferienregion Schwäbischer Wald TG Heilbronner Land TG Hall- Hohenlohe Anhand dieser Ergebnisse soll nun die praktische Umsetzung erfolgen. Die Umsetzung der neuen Strukturierung der Menüpunkte und die Zuordnung der einzelnen Leistungsträger zu diesen Menüpunkten liegen nun in der Verantwortung der Gemeinde. 8.4 DIE REFLEKTION DES WORKSHOPS Im Rahmen des Projekts wurde die Möglichkeit geschaffen theoretisch Erlerntes in die Praxis umzusetzen. Die Auseinandersetzung mit dem realen Projekt zur Verbesserung der touristischen Internetseiten der Gemeinde Wüstenrot erlaubte Erfahrungen im Hinblick auf die organisatorische Abwicklung eines Workshops zu sammeln und die Zusammenarbeit mit Parteien außerhalb der Hochschule zu erproben. Im Folgenden sollen sowohl die positiven als auch die verbesserungswürdigen Aspekte genauer betrachtet werden. POSITIVE ASPEKTE: Als guter Gastgeber und bestens geeignete Location für den Workshop konnte die Gemeinde Wüstenrot das Hotel Raitelberg gewinnen. Der Veranstaltungsraum war technisch sehr gut ausgestattet und bot für die Teilnehmer ausreichend Platz. Die große Erfahrung des Hotels im Seminar- und Tagungsgeschäft konnte zu einem reibungslosen und professionellen Ablauf beitragen. 26

30 Positiv wurde auch die Aufteilung des Workshops auf zwei Tage (bzw. einen Nach- sowie einen Vormittag) gesehen. Durch diese Aufteilung wurde die Unterteilung des Workshops in zwei Teilnehmergruppen erleichtert. So konnten am ersten Tag mit Vertretern der Gemeinde Wüstenrot und des Tourismusausschusses grundlegende Fragen geklärt und ein Grundgerüst für die Arbeit am zweiten Tag mit den Leistungsträgern erarbeitet werden. Die Aufteilung gab somit auch Möglichkeit zur Vorbereitung des zweiten Workshop-Tages unter Einbezug der Ergebnisse des ersten Tages. Die Gruppengröße an beiden Tagen hielt sich klein (Tag 1: 8 Teilnehmer/ Tag 2: 14 Teilnehmer), was von der Projektgruppe als sehr angenehm empfunden wurde, zu einer zügigen Entscheidungsfindung beitrug, sowie ausreichend Platz für Anmerkungen jedes Einzelnen ließ. Alle Teilnehmer waren an beiden Tagen sehr motiviert und dank vieler konstruktiver Beiträge und Diskussionen konnte das Ziel gut verfolgt und erreicht werden. Das Verhältnis zwischen vorgetragenen Inhalten und interaktiven Aufgaben trug nach Meinung der Projektgruppe zur Kurzweiligkeit bei und wurde passend gewählt. Die zu Beginn des Projekts festgelegte Aufgabenverteilung und Zuweisung der einzelnen Zuständigkeiten unter den Mitgliedern der Projektgruppe erwies sich als sehr sinnvoll und förderte den Ablauf. VERBESSERUNGSWÜRDIGE ASPEKTE: Durch zwei organisatorisch notwendige Terminverschiebungen ergab sich die unglückliche Folge, dass einige der Studenten der Hochschule nicht am Workshop teilnehmen konnten. So konnten leider nur zwei von sieben Studentinnen anwesend sein, Beiträge zum Workshop leisten und die Veranstaltung zur Weiterbildung nutzen. Bei den Leitungsträgern folgte leider nur ein sehr kleiner Teil der Einladung zum Workshop, was sicherlich auch mit am Termin des Donnerstag Vormittags lag. Die Meinungen und Vorschläge der nicht anwesenden Leistungsträger blieben daher leider ungehört und die Entscheidungen wurden somit ohne ihren Einfluss erarbeitet. Gerade im Bereich der Gastronomie Wüstenrots waren neben den Betreibern des Hotels Raitelberg und Schönblick 27

31 leider keine weiteren Vertreter der Gastronomiebetriebe anwesend, was sehr schade war, da sich gerade in diesem Bereich die Gemeinde eine engere Zusammenarbeit erhoffte. Die Abschätzung der Zeitplanung für die beiden Workshoptage stellte die Gruppe vor Schwierigkeiten und einzelne Teile des Workshops konnten so teilweise nicht in der vorgesehenen Zeit durchgeführt werden oder benötigten weniger Zeit als angenommen. Dies hatte eine Verschiebung der geplanten Pausen zur Folge und zeigte auf, dass noch mehr Ergebnisse in der gleichen Zeit hätten erarbeitet werden können. Aufgrund der fehlenden technischen Erfahrung der Projektgruppe zur Umsetzung der Überarbeitung der Homepage waren leider keine konkreteren Empfehlungen an den Internetverantwortlichen der Gemeinde möglich. Ein größeres Verständnis, sowie eine intensive Auseinandersetzung (auch z.b. mit dem verwendeten System der Gemeinde) hätten zu einem konkreteren Ergebnis führen können. Auch ein Treffen mit dem Internetverantwortlichen der Gemeinde im Vorfeld des Workshops wäre sinnvoll gewesen. 9 DIE PERSÖNLICHEN FAZITS DER PROJEKTGRUPPE 9.1 FAZIT JULIA ESSIG-GRABNAR Anfang März fand die Themenvergabe des Projekts Incoming statt. Nachdem Cathrin Geiß und ich uns seit Anfang des Studiums kennen und wir zusammen den Schwerpunkt Personalmanagement besuchen, war schnell klar, dass wir auch gemeinsam das Projekt belegen wollen. Bei der Themenvergabe gefiel mir von Anfang an besonders das Thema zur Bearbeitung der Homepage der Gemeinde Wüstenrot, da ich meine ersten beiden Lebensjahre dort verbracht habe und immer noch eine enge Verbindung zu der Gemeinde pflege. Zu unserer Gruppe stießen dann noch Sandra Kunstmann und Juliane Müller. Nach einem schnellen Kennenlernen wurden zügig Aufgabengebiete verteilt und das erste Treffen mit Frau Böhm von der Gemeinde Wüstenrot vereinbart. Persönlich hat mir hier sehr gut gefallen, dass sich zu diesem ersten Treffen auch Bürgermeister Nägele einfand, der auch im 28

32 Verlauf des Projekts bis über die Durchführung des Workshops sein Interesse an unserer gemeinsamen Arbeit vermittelte und so auch die Ernsthaftigkeit des gesamten Projekts unterstrich. Aufgrund der unterschiedlichen Stundenpläne und beruflichen Nebentätigkeiten der Gruppenmitglieder sowie der Arbeitszeiten von Frau Böhm war es nicht immer einfach direkt einen passenden Termin für unsere Zusammenkünfte zu finden, aber im Großen und Ganzen wurde immer eine für alle praktikable Lösung gefunden. Hier half die Kompromissbereitschaft und Teamfähigkeit aller Beteiligten. Neben der reibungslosen Zusammenarbeit mit Frau Böhm als Vertreterin der Gemeinde hat mir auch sehr gut die Kommunikation innerhalb unserer Projektgruppe gefallen. Jeder wurde, was den Stand der Arbeiten eines jeden einzelnen Mitglieds anbelangte, stets auf dem Laufenden gehalten und auch der Umgang untereinander war immer ein freundlicher. Die angebotenen Kontaktzeiten mit Herrn Prof. Bochert und Mitgliedern anderer Projektgruppen halfen uns auf dem richtigen Weg zu wissen und gaben bei Zweifeln eine gute Orientierung. Für mich persönlich denke ich, habe ich durch das Projekt eine wertvolle Chance erhalten viel Neues direkt aus der Praxis zu erlernen. Da in meinem Schwerpunkt Personalmanagement bis zu diesem Semester keine Inhalte von Projektarbeit vermittelt wurden, bin ich sehr froh, dass ich nun auch in diesem Thema mein bisheriges, nur angelesenes theoretisches Wissen durch die praktische Arbeit mit der Gemeinde vertiefen konnte. Das Projekt hat so einen hohen Praxisbezug geschaffen und gezeigt, was bei der Organisation eines Workshops alles beachtet werden muss. Gerade die Möglichkeit an einem realen Projekt mitzuwirken und gemeinsam mit der Gemeinde sowie den Leistungsträgern eine Verbesserung der touristischen Internetseiten der Gemeinde Wüstenrot zu erarbeiten, haben mir sehr viel Freude bereitet. Das Projekt hat außerdem die wertvolle Erkenntnis geschaffen, dass ich mir sehr gut vorstellen kann auch nach meinem Studium für eine kleine Gemeinde oder ein Fremdenverkehrsamt tätig zu werden und mein Interesse an der Arbeit direkt an der Basis verstärkt. 29

33 9.2 FAZIT CATHRIN GEIß Das Projekt Incoming ist meiner Meinung nach sehr gut geeignet, die in den vorherigen Semestern erlernten theoretischen Inhalte praktisch anzuwenden. Die Planung und Durchführung des Workshops haben mir persönlich sehr großen Spaß gemacht und ich habe im Verlauf des Projektes viel gelernt. Die eigenständige Arbeit und die Absprachen innerhalb unserer Gruppe und mit den Gemeindevertretern aus Wüstenrot haben im Großen und Ganzen gut funktioniert. Innerhalb unserer Gruppe haben wir schnell die verschiedenen Themen verteilt und alle Gruppenmitglieder haben ihre Arbeiten immer pünktlich und zuverlässig erledigt. Die wöchentlichen Treffen zur Besprechung der Planungen waren immer interessant, da man sich dort mit den anderen Gruppen austauschen konnte. Meiner Meinung nach waren alle drei durchgeführten Workshops sehr gut gelungen. Wir als letzte Gruppe haben natürlich vom Besuch der beiden Workshops in Nordheim und Lauffen profitiert, da wir dort die verschiedenen Aktions- und Arbeitsformen und den geplanten Ablauf bereits in der praktischen Umsetzung beobachten konnten. Vor allem die Planung des Workshop-Ablaufs hat mir viel Spaß gemacht. In die Festlegung auf verschiedene Arbeitsformen, die Vorbereitung der Materialien und das theoretische Durchdenken des Ablaufs konnte ich meine Fähigkeiten und Stärken besonders gut einbringen. Mit dem Ablauf des Workshops bin ich zufrieden. All die Punkte, die wir gemeinsam geplant haben, wurden gut und effektiv umgesetzt und die Ergebnisse der Arbeit sind ebenfalls positiv. Schade ist, dass wir leider aufgrund unserer mangelnden IT-Kenntnisse nun die Gemeinde mit den theoretischen Ergebnissen alleine lassen. Ich hoffe sehr, dass die Gemeinde die Ergebnisse des Workshops bald aufgreift und die Umgestaltung des touristischen Internetauftritts in Angriff nimmt und damit ihre Besucherzahl steigern kann. Alles in allem fand ich dieses Projekt sehr spannend und interessant, arbeitsintensiv und in unserer Gruppe und unserer Arbeitsaufteilung immer produktiv, fair und effektiv. 30

34 9.3 FAZIT SANDRA KUNSTMANN Das Projekt Incoming und der daran anschließende Workshop war eine große Herausforderung für mich, die ich gerne angenommen habe. Da das Thema Internetpräsenz in der heutigen Zeit eine enorme Bedeutung erlangt hat, war es interessant für mich, mich im Rahmen der Projektarbeit näher mit diesem speziellen Thema auseinander zu setzen und nach Lösungsmöglichkeiten für einen gelungenen Internetauftritt zusammen mit den anderen Teammitgliedern zu suchen. Das harmonische Zusammenspiel in der Gruppe und die Zusammenarbeit mit der Gemeinde Wüstenrot haben mir hierbei besonders gut gefallen. Die Kommunikation unter den Teammitgliedern war vorbildlich. Auch Treffen der Gruppe waren stets produktiv und die Arbeitsaufteilung ging leicht von der Hand, da jeder seinen Teil zur Erstellung dieser Projektarbeit beitrug. Zusammen konnten wir die Ziele rasch festlegen und ein Konzept erarbeiten, das den Wünschen der Gemeinde Wüstenrot entsprach. Da keiner aus der Projektgruppe tiefergehende IT-Kenntnisse, wie beispielsweise das Programmieren einer Homepage hatte, war es am Ende des Workshops leider nicht möglich die Ausarbeitungen der Teilnehmer in die Tat umzusetzen, so dass das Thema nur im theoretischen Rahmen bearbeitet werden konnte. Dies finde ich persönlich ein wenig schade, da es interessant gewesen wäre, die Workshopergebnisse direkt umzusetzen. Alles in Allem habe ich mich in meiner Projektgruppe außerordentlich wohl gefühlt und würde gerne wieder mit allen Beteiligten zusammenarbeiten. Ich freue mich, dass alles so reibungslos abgelaufen ist und der Workshop bei den Teilnehmern gut angekommen ist. 9.4 FAZIT JULIANE MÜLLER Der starke Praxisbezug der Veranstaltung und die dabei interessante Aufgabe sich mit dem heutzutage wichtigen Aspekt der Gestaltung einer Homepage beschäftigen zu können, stellte mich vor eine gern angenommene Herausforderung. Die Bearbeitung des 31

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