Wohlfühlen im Viertel auch darum geht s beim Wohnen. GSG veranstaltet 2. Oldenburger Wohnforum. Newsletter Ausgabe 3/2014

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1 Informationen für unsere Mieterinnen und Mieter Neues aus der Nachbarschaft Newsletter Ausgabe 3/2014 GSG veranstaltet 2. Oldenburger Wohnforum Wohlfühlen im Viertel auch darum geht s beim Wohnen.

2 Wohlfühlen im Quartier In unserem Viertel fühlen wir uns zuhause, da kennen wir uns aus. Aber wie müssen die Quartiere der Stadt gestaltet sein, damit das auch in Zukunft so bleibt? Beim 2. Oldenburger Wohnforum gab es Antworten, die allen Beteiligten weiterhelfen können. 2 Große Städte machen manchen Leuten Angst, erklärte Professor Rolf Heinze in seinem Eingangsbeitrag. Deshalb brauchen sie Orientierung. Die kann das Quartier bieten, fügte der Bochumer Soziologe hinzu. Dem stimmte auch Pastorin Birgit Pflugrad zu. Als Vorsitzende der Seniorenhilfe Evasenio hat sie die Erfahrung gemacht, dass die meisten Menschen sich in ihrem Wohnumfeld auskennen und wohlfühlen möchten. Und sicher, merkte Hanna Blieffert vom Deutschen Institut für Urbanistik an und fand damit Zustimmung bei Oldenburgs Sozialdezernentin Dagmar Sachse: Also so wie hier bei uns, denn unsere sozialen Brennpunkte sind eher Brennpünktchen. GSG- Geschäftsführer Stefan Könner freute sich über neue Impulse und nahm die Anregungen auf. Das Wohnforum bietet uns die Chance, über weitere Entwicklungen in unseren Quartieren nachzudenken. GSG-Geschäftsführer Stefan Könner begrüßte rund 130 Gäste im großen Saal des Kulturzentrums PFL. Gemeinsam sicher Nachbarn sollten aufeinander achtgeben. Wenn jeder Augen und Ohren offen hält, haben es Einbrecher, Diebe oder Trickbetrüger schwer. Zu detaillierten Sicherheitstechniken gibt die Polizei Auskunft; gerne kann die GSG den Kontakt herstellen. Eine gute Nachbarschaftshilfe bedeutet auch, diese Hin weise etwa an ältere Bewohner weiterzugeben und in dringenden Verdachtsfällen über Tel.: 110 oder 112 die Polizei zu informieren. Andreas Burmann

3 2. Oldenburger Wohnforum: eine Rückschau in Bildern Der Bochumer Professor Rolf Heinze betonte die Bedeutung der Quartiere: Die Bedeutung der Nachbarschaft nimmt stetig zu. 3 Sozialdezernentin Dagmar Sachse sah auch die Bewohner in der Pflicht: Wer sich in seinem Viertel wohlfühlen will, muss auch etwas dafür tun. Sicheres Wohnen ist Wohnen mit Aufmerksamkeit, betonte Hanna Blieffert vom Deutschen Institut für Urbanistik. Vor allem die sozialen Angebote seien es, die ein Viertel für seine Bewohner lebenswert erscheinen lassen, unterstrich Pastorin Birgit Pflugrad. Andreas Burmann Das Quartier ist mehr als nur Wohnen mit diesem Fazit beschloss GSG-Geschäftsführer Stefan Könner das 2. Wohnforum und freute sich erneut über das große Interesse an der Veranstaltung.

4 Günstig mobil sein: Carsharing für GSG-Mieter 4 Ford Carsharing Zu jeder Tageszeit ein Fahrzeug privat nutzen zu können, ohne selbst eins besitzen zu müssen dieser Gedanke steckt hinter dem Konzept Carsharing. Um es auch für GSG-Mieter attraktiv zu gestalten, hat die GSG mit dem Autohaus Munderloh ein spezielles Angebot entwickelt. Carsharing ist insbesondere für diejenigen attraktiv, die nur gelegentlich auf ein Auto zurückgreifen wollen oder einen Zusatzbedarf an Mobilität haben, erklärt Andrea Munderloh-Becker. Das Autohaus Munderloh macht als Vertragspartner der Ford Carsharing genau dies in Oldenburg möglich. An zur Zeit vier Stationen können Nutzer unterschiedliche Modelle ausleihen: vom kleinen Flitzer über Kombis und Neunsitzer bis hin zum Transporter. Außerdem sind unsere Kunden bundesweit mobil, da Ford Carsharing mit Flinkster, dem Carsharing der Deutschen Bahn, kooperiert, so Munderloh-Becker. Bundesweit sind etwa Fahrzeuge verfügbar. GSG-Mietern gibt das Autohaus einen Nachlass: Sie zahlen mit einem entsprechenden Nachweis nur 24,50 statt 49 Euro für die ein malige Registrierung. Hinzukommen noch 1,50 Euro pro Stunde sowie 19 Cent pro Kilometer inklusive Kraftstoff. Monatliche Gebühren, eine Kaution oder sonstige Fixkosten fallen nicht an. Mehr Informationen unter Tel. (0441) oder oder auf Standorte in Oldenburg Cloppenburger Straße, Burger King Ammerländer Heerstraße, Oil-Tankstelle Escherweg, OFFIS Institut für Informatik Wilhelmshavener Heerstraße / Ecke Haseler Weg in Kürze: Osterstraße

5 Stockwerk2 Sammelheft fürs Besser wohnen Besser wohnen Sammelheft #2 Miteinander mit Kindern Besser wohnen Sammelheft #1 Toleranz unter Nachbarn Für ein ungetrübtes Wohngefühl ist es wesentlich, ein gutes Verhältnis zur Nachbarschaft zu pflegen. Die GSG möchte mit einer neuen Sammelheftreihe rund um das Thema Besser wohnen Tipps geben, wie das funktionieren kann. Die erste Ausgabe behandelt Toleranz unter Nachbarn. Was tun, wenn der Kinderwagen im Weg steht, die Party zu laut und das Grillen im Garten nebenan zu geruchsintensiv war? GSG-Mieter finden die Antworten auf diese und weitere Fragen zukünftig in regelmäßigen Abständen in ihrem Briefkasten. Ab in den Garten! So könnte das Motto der nächsten Seniorenfahrt am 4. September lauten. Denn die Teilnehmer tauchen ein in die Welt der Blumen, Pflanzen, Bäume und Gräser: Es geht in den Garten der Familie Ziburski in Moorriem. Nach einer Führung durch die Anlage, wird im Café 21 bei Berne Kaffee getrunken. Treffpunkt ist der ZOB um Uhr, die Abfahrt ist für Uhr geplant. Die Teilnehmer werden bis Uhr zurück in Oldenburg sein. Weitere Infos unter: Anmeldung ab dem 20. August 2014 bei Claudia Papenroth unter Tel. (0441) Ziburski Verwunschen schön: der Garten Moorriem in Elsfleth.

6 Fotografien von Landschaften und Menschen 6 peterduddek.de Landschaften und Menschen haben es ihnen angetan, insbesondere Landschaften und Menschen im Norden. Deshalb zeigen die Fotografen Peter Duddek und Imke Folkerts passende Motive zum Titel ihrer Ausstellung Nordsee-Landschaften & Oldenburger Gesichter. Peter Duddek fotografiert seit seinem 18. Lebensjahr. Seit 2000 ist er freiberuflich als Fotograf und Grafiker tätig. Geschäftspartnerin Imke Folkerts, mit der er gemeinsam ein Studio in Oldenburg betreibt, ist gelernte Fotografin mit Schwerpunkt Porträtfotografie. Die Ausstellung ist vom 4. August bis zum 26. September 2014 zu den Öffnungszeiten im GSG ARTrium zu sehen. Dieser Anker gehört zum ersten deutschen Polarforschungsschiff, der Grönland. Vorzusorgen ist clever! Ein Unfall oder eine Erkrankung reicht aus und plötzlich kann man nicht mehr für sich selbst entscheiden. Dann sind Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung goldwert. Zu diesem Thema informiert Ute Maulick, Vereinsbetreuerin beim Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) am im Stadtteiltreff Kreyenbrück, (An den Voßbergen 58, Tel.: ) und am im Stadtteiltreff Dietrichsfeld (Alexander str. 331, Tel.: ) jeweils um 15 Uhr. Eine Anmeldung ist erwünscht, aber nicht erforderlich.

7 NG Müll+ Fahrr. FD m I Neues von der GSG Kurze Wege für kurze Beine Nach dieser Devise realisiert die GSG in diesem Jahr gleich drei Wohnprojekte, in die jeweils eine Kinderkrippe integriert ist. Wir möchten die Attraktivität unserer Neubauprojekte für Mieter mit Kindern erhöhen, das ist der Anspruch von GSG- Geschäftsführer Stefan Könner. Mittlerweile befinden sich zehn Kindertages stätten unter GSG- Dächern und in diesem Jahr kommen drei weitere hinzu. Denn in der Nettelbeck straße und der Gorch-Fock-Straße entstehen derzeit Wohngebäude mit KiTa. Die KiTa im Scheideweg wurde bereits zum 1. August bezogen. So sieht beispielsweise der Plan von GSG-Archi tekt Stephan Klein für ein Bauvorhaben mit zwei Gebäuden in der Nettelbeckstraße neben Wohnungen und Büroräumen auch eine Kinderkrippe vor. Träger der zweizügigen Kinderkrippe für insgesamt 30 Kleinkinder bis drei Jahre wird der KiB Kindertagesstätten-Beratungsverband e.v. Die Rohbauarbeiten des ersten Abschnitts sind fast fertig gestellt, berichtet Stefan Könner. Bald beginnt die GSG mit dem zweiten Bauabschnitt. Der Plan für die Nettelbeckstraße sieht zwei Bauabschnitte mit KiTa und großzügigem Wohnhof vor. 7 GSG OLDENBURG Baum Bestand 2.Bauabschnitt 24 WE 24a Bäume Bestand 24b Zufahrt Nettelbeckstraße Bäume Bestand Außenspielfläche Kinderkrippe 1. Bauabschnitt Kinderkrippe/ Verwaltung/3WE 24c NG FD m I

8 Wir sind für Sie da. Wählen Sie bitte immer Rufnummer: (04 41) plus Durchwahl: Stadtteilbüro Bloherfelde*/Eversten*/ Haarentor Friedhelm Obergöker -170 Holger Kliesch, Sandra Klein, Lothar Schmidt Stadtteilbüro Ohmstede/ Donnerschwee/Nadorst Christiane Heise -171 Anneke Gabler Stadtteilbüro Bürgerfelde/Osternburg Petra Morisse -173 Sven Iben, Jan Ruh Stadtteilbüro Kreyenbrück/ Bümmerstede Ralf Mauerhoff -174 Melanie Gnoyke Stadtteilbüro Studenten* und Landkreis Oldenburg Thomas Hillmann -175 Vermietung und Verträge OL-Nord/Ost, Landkreis OL Nadorst, Ohm stede, Donnerschwee, Osternburg, Bürgerfelde, Dietrichsfeld Karen Jöring -136 Sylvia Mittermüller -181 Vermietung und Verträge OL-Süd/West Kreyenbrück, Bümmerstede, Bloherfelde, Eversten, Haarentor Corinna Triphaus -221 Mathias Arnold -104 Öffnungszeiten der Stadtteilbüros: Mo Fr Uhr *Stadtteilbüro in Eversten: Mo, Do Uhr *Stadtteilbüro in Bloherfelde: Mo Mi, Fr Uhr *Stadtteilbüro Studenten: Sprechzeiten Myliusstr. 9/11 Mi Uhr Sprechzeiten Groninger Str. 14 Mo Uhr Di Uhr Fr Uhr Außerhalb der Dienstzeiten: GSG Technischer Notdienst (01 72) Impressum: Herausgeber GSG OLDENBURG BAU- UND WOHNGESELLSCHAFT MBH, Straßburger Straße 8, Oldenburg V.i.S.d.P. Stefan Könner, GSG OLDENBURG Redaktion Mediavanti OHG, Oldenburg sowie Mitarbeiter der GSG OLDENBURG Gestaltung und Produktion STOCKWERK2, Oldenburg, DRUCK-SERVICE Thomas Lamken, Oldenburg Titelmotiv: truetype, photocase.com

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