Newsletter Ausgabe 1/2012

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1 Informationen für unsere Mieterinnen und Mieter Neues aus der Nachbarschaft Newsletter Ausgabe 1/2012 Betreutes Wohnen in Osternburg Die GSG hat vor knapp einem Jahr das ehemalige Betriebsgelände der Firma Jähnig Signalanlagen erworben, um hier ein Wohn- und Geschäftshaus zu errichten. Schon früh stand fest, dass die Lage im Ortszentrum für eine Anlage des Betreuten Wohnens optimal ist. Damit erfüllt dieser Standort ebenso gute Voraussetzungen wie unser Vorzeigeprojekt Betreutes Wohnen am Bloherfelder Markt, stellt GSG-Abteilungsleiter Rainer Zietlow fest und ergänzt, dass die GSG in anderen Stadtteilen ähnlich gut gelegene Grundstücke für diese Wohnform sucht. Angesichts des demografischen Wandels haben wir in Oldenburg weiteren Bedarf. Das von GSG-Architekt Stephan Klein entworfene Gebäudeensemble in Osternburg besteht im Prinzip aus drei einzelnen Gebäudekörpern, die mit einander verbunden sind. So wird eine Kleinteiligkeit erreicht, die die Wohnqualität

2 2 Liebe Mieterinnen und Mieter Das Jahr ist bereits in vollem Gange und nun läuten wir es auch mit einer neuen Ausgabe des GSG-News letters ein. Wir meinen, wieder ein interessante Mischung an Meldungen für Sie zusammengestellt zu haben. Haben Sie Ideen oder Anregungen für weitere Themen, melden Sie sich gern bei uns. Schichten bezahlbare Wohnungen an den Markt zu bringen. Die Wohnungen haben vom Einzimmerapartment bis zu den Dreiraumwohnungen Größen zwischen 39 und 78 qm Wohnfläche. Zudem werden im Hauptgebäude eine Zahnarztpraxis, eine Bank und ein Backshop errichtet. Ein kleineres Ladenlokal von ca. 50 qm steht noch zur Vermietung frei. Mietinteressenten können sich bei der GSG melden. Ihre GSG Weitere Informationen: Andrea Hannemann, Tel. (0441) spürbar erhöht. Zur Bremer Straße hin entsteht ein gegliederter Baukörper, der die Kleinteiligkeit der Nachba rbebauung aufnimmt und sich ins Stadtbild einpasst. Die Gliederung der Fassade wird zusätzlich durch einen Arkardengang entlang der Bremer Straße erreicht. Mit einem leichten Schwung der Dachfassade des Staffelgeschosses gibt Klein dem gesamten Ensemble Leichtigkeit. Ein Blockheizkraftwerk mit Puffer speicher wird die Wohnungen und Läden mit Wärme versorgen. Abteilungsleiterin Birgit Schütte freut sich auf 35 neue Wohnungen, davon 23 Einheiten im Betreuten Wohnen. Auch hier, sagt sie, werden wir wieder ganz unterschiedliche Wohnungsgrößen anbieten, um für möglichst breite Personalwechsel Ingo Stoffers, der stellvertretende Abteilungsleiter Rechnungswesen, hat nach insgesamt 43 Arbeitsjahren bei der GSG am 1. Februar seinen Ruhestand angetreten. Neu in der Abteilung Rechnungswesen ist Anatolij Root, der bei der GSG zum Kaufmann in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft ausgebildet wurde und bisher im Bereich Vermietung beschäftigt war. Seit dem 1. Februar ist Root im Arbeitsbereich Forderungsmanagement tätig.

3 Sanierungsprogramm 2012 Moderne Badsanierung: In zwei Wochen ist alles vorbei Ein modern saniertes Bad, wer möchte das nicht? Klar, dass sich nach der Maßnahme die Miete verändert. Aber viele Mieter haben mehr Bedenken wegen Schmutz und Unruhe, die durch die laufenden Arbeiten in der Wohnung entstehen, als vor den Kosten. Die GSG hat ein Verfahren entwickelt, das Einschränkungen im Zuge der Sanierung für die Mieter auf ein Mindestmaß reduziert. Im Prinzip ist in zwei Wochen alles erledigt. 3 Auch das begonnene, neue Jahr steht bei der GSG im Zeichen der energetischen Sanierung des Altbestandes. So werden unsere Wohnungen zukunftsfit, damit unsere Mieterinnen und Mieter sich darin wohlfühlen. Insgesamt stehen rund 240 Wohnungen auf dem Plan. Die oben stehenden Aufnahmen zeigen, wie unsere Häuser nach der Sanierung aussehen. Entscheidend ist, dass sich eine komplette Hausgemeinschaft entschließt, ihre Bäder sanieren zu lassen. Im Gegensatz zu einer Einzelbadmodernisierung können dann auch gleich alle Steig- und Fallleitungen des Hauses erneuert werden. Zu Beginn werden mobile Staubwände in den Wohnungen angebracht und nach einem festgelegten Plan werden (immer beginnend an einem Montag) die Demontagearbeiten und die gesamte Vorinstallation für Sanitär-, Heizungs- und Elektroarbeiten abgeschlossen. Restliche Maurer- und Fliesenarbeiten folgen am Donnerstag und Freitag der gleichen Woche. Am Wochenende wird bis Samstag, 14 Uhr, gearbeitet. Von Montag bis Donnerstag der folgenden Woche stehen in den Wohnungen Sanierungsarbeiten durch Maler, die Endmontage sowie Versiegelungsarbeiten auf dem Plan. Der Freitag ist für die Endreinigung und Übergabe vorgesehen.

4 4 Während der Bauausführung steht der Hausgemeinschaft ein komfortabler Dusch- und WC-Container zur Verfügung. Zudem wird gewährleistet, dass die WC-Anlage jeder Wohnung für die Nacht wieder angeschlossen wird. Selbstverständlich erhalten Hausgemeinschaften, die sich zu einer solchen Maßnahme entschließen, vorab ausführliche Informationen, damit sie sich auf die zwei Wochen Sanierungszeit einstellen können. Aufforderung in der Hausordnung, die Haustür abzuschließen, allerdings gegen vorbeugende Brandschutzauflagen. Wir haben unsere Hausordnung in diesem Punkt deshalb wie folgt korrigiert: Hausund Kellertüren sind stets geschlossen zu halten. Die Hausschlüssel dürfen nur Personen ausgehändigt werden, die zum Hausstand des Mieters gehören. Ein Abschließen der Haustüren sollte aus Gründen des vorbeugenden Brandschutzes (Fluchtweg) unterbleiben. Sollten bestehende Hausgemeinschaften an einer gemeinsamen Umsetzung eines solchen Vorhabens interessiert sein, bitten wir um gemeinschaftliche Meldung. Sie haben so den Vorteil der besseren Planung, Zeitersparnis und damit Reduzierung von Immissionen auf einen überschaubaren Zeitraum. Die GSG freut sich, die Interessen ganzer Hausgemeinschaften berücksichtigen zu können und den Komfort eines Wohnhauses zu erhöhen. Als interessierte Hausgemeinschaft wenden Sie sich bitte an Frau Schütte, Tel. (04 41) Brandschutzauflagen und Hausordnung In unseren Hausordnungen wurde bisher vorgegeben, die Haustüren von 22 bis 6 Uhr verschlossen zu halten. Nach aktueller Rechtsauffassung verstößt die Neue Geschäfte in Eversten und der City Bereits in unserer letzten Ausgabe dieses Newsletters wiesen wir auf die Nachfolge des Schuhgeschäftes Garger in der Bodenburgallee 48 hin. Zwischenzeitlich hat Glasermeister Matthias von Häfen sein Glaserfachgeschäft eröffnet. Das Angebot rund um das Thema Glas reicht von klassischen Glasarbeiten über Reparaturverglasungen bis zu Duschkabinen und Spiegeln nach Maß. Herr von Häfen und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch. Ebenfalls auf zahlreiche Kunden und Interessierte freuen sich Petra und Marc

5 Thölken. In den Burghöfen (Burgstraße 6) haben sie ein außergewöhnliches Geschäft für Haushaltsprodukte, Kücheninterieur und Wohnaccessoires eröffnet. Insbesondere die Markenprodukte aus Skandinavien werden sowohl Kenner als auch neue Designliebhaber begeistern. Deshalb werden wir mittelfristig dort, wo noch nicht vorhanden, eben erdige Abstellmöglichkeiten in Wohnhausnähe errichten. Das wird hoffentlich zur Ent zerrung des Problems führen. Ausstellungen bei der GSG 5 Abstellen von Gehhilfen im Treppenhaus Dass noch bis vor wenigen Jahren seniorengerechte Bedürfnisse und Anforderungen zu wenig Berücksichtigung in der Planung fanden, können wir gerade auch im Wohnungswesen immer wieder feststellen: So gibt es etwa oft zu wenig Abstellflächen, beispielsweise für Gehhilfen. Wir erhalten deshalb gelegentlich Anfragen aus der Mieterschaft, wenn im Treppenhaus mehrere Rollatoren ab gestellt werden, die manchmal ein uneingeschränktes Passieren verhindern. Es ist für uns nicht leicht, eine allgemein zufriedenstellende Lösung zu finden. Deshalb appellieren wir an dieser Stelle an das Verständnis sowohl der Bewegungseingeschränkten als auch der Mobileren und bitten um gegenseitige Rücksichtnahme. Pro Haushalt sollte nicht mehr als ein Rollator im Treppenhaus stehen und falls es zu eng wird, bitte zusammengeklappt. Diese Regelung basiert auf der allgemeinen Rechtsprechung. Uns ist jedoch klar, dass das Thema Mobilitätshilfen noch mehr Gewicht erlangen wird. Noch bis zum 15. April sind im ARTrium der GSG Fotografien von Karl Wilhelm Henke zu sehen. Die Ausstellung trägt den Titel Formen - Farben Stimmungen. Henke bezeichnet die Fotografie als einzige Art der Darstellung, die unabhängig von der Sprache auf der ganzen Welt verstanden werden kann. Ab dem 16. April werden an gleicher Stelle Arbeiten des kürzlich nach Oldenburg umgezogenen Glasgestalters Gerhard A.O. Schmidt gezeigt. Er sagt: Glas erlaubt mir, lichtdurchlässige Bilder zu gestalten, die sich laufend verändern, je nachdem wie sie von hinten durchleuchtet oder von vorn angestrahlt werden. GSG-Rabatt für Volkshochschulkurse Wie auch in den vorherigen Semestern bezuschusst die GSG ihren Mieterinnen und Mietern ausgewählte Angebote der

6 6 Volkshochschule, insbesondere Kurse oder Vorträge zu den Themen Gesundheit, Bewegung, Ernährung und Selbstverteidigung. Angesprochen werden alle Altersgruppen. Im aktuellen Volkshochschulprogramm sind die Kurse, für die wir einen Rabatt zahlen, mit einem GSG-Zeichen versehen. Dabei erstatten wir bei Kursen unter 100 die Hälfte der Kursgebühr, für Kurse über 100 gibt es einen Zuschuss von 50. Kommen Sie einfach, sobald Sie den Kurs absolviert haben, mit der Teilnahmebescheinigung zu uns ins Geschäftshaus, Ihnen wird dann der entsprechende Betrag ausgezahlt. Aaaaaa-iiiiiiil-tonnnnn! Halle vielleicht vermuten lässt entbehrt allerdings jeglicher Grundlage! Start der Ausflugs saison Mit einem Besuch des Schulmuseums in Zetel/Bohlenbergerfeld wollen wir die diesjährige Ausflugssaison für unsere älteren Mieterinnen und Mieter eröffnen. Los geht es am 15. März um 14 Uhr. Wir treffen uns um Uhr wie gewohnt am ZOB, von wo die Reise beginnt. Für den Aufenthalt im Schulmuseum planen wir gut zwei Stunden ein, inklusive einer Unterrichtsstunde und einer stärkenden Pause mit Stuten und Kaffee oder Tee. Gegen 18 Uhr werden wir wieder in Oldenburg ankommen. Die Kosten für diesen Ausflug betragen 8 pro Person. Anmeldung und weitere Informationen: Bianca Jenn, Tel. (0441) Angebot Service-Wohnen- Daheim erweitert! Er war Torschützenkönig der Fußballbundesliga, Deutscher Meister im Team von Werder Bremen und zuletzt Bewohner des RTL-Dschungelcamps. Dass Ailton all das zur neuen Werbefigur der GSG machen könnte wie dieses Foto vom Hallenfußballturnier in der Weser-Ems Seit fast zwei Jahren besteht zwischen der Johanniter-Unfall-Hilfe und der GSG eine Kooperation zum Service-Wohnen- Daheim. Dieses Angebot richtet sich insbesondere an unsere älteren und allein stehenden Mieterinnen und Mieter und soll Entlastung bieten in Situationen, in denen plötzlich Hilfe oder Unterstützung gefragt ist.

7 Dieses Angebot soll nun noch erweitert werden und durch noch mehr Alltagstauglichkeit bestechen: In Zukunft wird regelmäßig ein Team von vier Personen Kontakt zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Service-Wohnens- Daheim aufnehmen etwa durch einen regelmäßigen wöchentlichen Telefonanruf, ähnlich dem Vorbild einer Telefonkette. So können die Angerufenen einfach ihre Befindlichkeit mitteilen, auch dann, wenn es ihnen vielleicht einmal nicht so gut geht. Gerade wenn man sich ein wenig einsam fühlt, kann so ein regelmäßiges und über die Zeit womöglich vertrauensvolleres Gespräch ein Lichtblick sein. Wir bieten Ihnen an, dieses neue Angebot des Service-Wohnen-Daheim zu erproben und werden die monatlichen Kosten von 20 für das erste Vierteljahr übernehmen. Bei Interesse rufen Sie uns an: Johanniter-Unfall-Hilfe, Angela Exner- Wallmeier, Tel. ( ) GSG, Stefanie Brinkmann-Gerdes, Tel. (04 41) Unsere treuesten Mieter Eine schöne Tradition ist der alljährliche Empfang für unsere treuesten Mieter. Ende Januar begrüßte GSG-Geschäftsführer Stefan Könner sie zu Kaffee, Kuchen und einem geselligen Beisammensein. Gleich zwei Damen feierten dabei ihr 60-jähriges Jubiläum als Mieterinnen der GSG. Bereits seit 75 Jahren wohnt die 96-jährige Wilma Tomic in Osternburg. Die 86-jährige Anneliese Schiefelbein übernahm zum 15. Juli 1951 einen Mietvertrag in Kreyenbrück. Schon seit 75 Jahren besteht der Vertrag mit Familie Egersdörfer. Der heute 65 Jahre alte Herr Egersdörfer trat 1996 in die seit 1936 bestehenden Abmachung seiner verstorbenen Mutter ein. Herauszuheben ist noch die Treue von Franz Garger. Fast 50 Jahre betrieb er ein Schuhgeschäft an der Bodenburgallee Impressum Herausgeber GSG OLDENBURG BAU- UND WOHNGESELLSCHAFT MBH, Straßburger Straße 8, Oldenburg V.i.S.d.P. Stefan Könner, GSG Oldenburg Redaktion Mediavanti OHG Agentur für Text und Konzept, Donnerschweer Straße 90, Oldenburg Gestaltung und Produktion STOCKWERK2, Oldenburg Druck DRUCK-SERVICE Thomas Lamken, Oldenburg

8 Wir sind für Sie da! Wählen Sie bitte immer Rufnummer (04 41) plus Durchwahl: Vermietung OL-Süd/West Kreyenbrück, Bümmerstede, Bloherfelde, Eversten, Haarentor Corinna Triphaus -221 Servicebüro Nadorst/Ohmstede/ Donnerschwee Friedhelm Obergöker -171 Sandra Klein, Holger Kliesch Vermietung OL-Nord/Ost, Landkreis OL Nadorst, Ohm stede, Donnerschwee, Osternburg, Bürgerfelde, Dietrichsfeld Mathias Arnold -136 Andrea Hannemann -181 Servicebüro Bloherfelde*/Eversten*/ Haarentor Friedhelm Obergöker -170 Christiane Heise, Lothar Schmidt Servicebüro Bürgerfelde/ Osternburg Markus Riesenbeck -173 Petra Morisse, Sven Iben ewetel.net Servicebüro Kreyenbrück Ralf Mauerhoff -174 Melanie Gnoyke Servicebüro Studenten* und Landkreis Oldenburg Thomas Hillmann -175 Öffnungszeiten der Servicebüros: Mo Fr Uhr *Servicebüro in Eversten: Mo, Do Uhr *Servicebüro in Bloherfelde: Mo Mi, Fr Uhr *Servicebüro Studenten: Sprechzeiten Myliusstr. 9/11 Mi Uhr Sprechzeiten Groninger Str. 14 Mo Uhr Di Uhr Fr Uhr Außerhalb der Dienstzeiten: GSG Technischer Notdienst (01 72)

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