Geschäftsbericht. für das Geschäftsjahr 1998/1999

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1 Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 1998/1999

2 Organe der Gesellschaft I. Aufsichtsrat Georg Salvamoser, Freiburg (Vorsitzender) Geschäftsführer der Solar-Fabrik GmbH, Freiburg Geschäftsführer der Solar-Energie-Systeme GmbH, Freiburg Dr. Peter W. Heller, Freiburg (stellv. Vorsitzender) Geschäftsführer der Changing Course Commerce GmbH, Freiburg Alfred T. Ritter Inhaber der Alfred Ritter GmbH & Co. KG, Schokoladefabrik, Waldenbuch II. Vorstand Dr. phil. Harald Schützeichel, Freiburg Dr. Peter W. Heller, Georg Salvamoser, Alfred T. Ritter Kurzübersicht Wirtschaftszahlen Die S.A.G. Solarstrom AG wurde am 20. Februar 1998 mit Sitz in Freiburg i.br. gegründet. Gründungsaktionäre sind die Solar-Fabrik GmbH, Alfred T. Ritter sowie die Changing Course Commerce GmbH. Jahresabschluß (gerundet, in TDM) 1998/ Umsatzerlöse 55 0 Betriebsergebnis Jahresergebnis Bilanzsumme Eigenkapital gezeichnetes Kapital Solarkraftwerke in Betrieb (D + CH) Anzahl 3 0 Installierte Leistung (kwp) Stromerzeugung (MWh/a) ca Solarkraftwerke in Vorbereitung (D + CH) Anzahl 4 0 Leistung (kwp) Stromerzeugung (MWh/a) ca Solar-Aktie Das gezeichnete Kapital von TDM ist in Inhaberaktien im Nennwert von je DM 5,00 eingeteilt. Die Aktien der S.A.G. Solarstrom AG werden seit dem im Freiverkehr der Bayerischen Börse in München gehandelt (WKN ; Schweiz: Valoren-Nummer ). Beteiligungen S.A.G. Solarstrom AG mit Sitz in Bern (Schweiz) Eigenkapital: TCHF Anteil am Eigenkapital: TCHF (ca. 98,4%) S.A.G. Solarstrom AG

3 Inhalt 1 Inhaltsverzeichnis Bericht des Vorstandes Der liberalisierte Strommarkt 3 Die Solar-Aktie: Umwelt und Rendite 4 Kooperationen mit Zukunft: 6 FEW, NaturEnergie AG, Stadtwerke Heidelberg Unternehmen Sonne: 10 Das Angebot für Unternehmen Die Solarstrom-Partnerschaft Initiative Solar-Unternehmen Unser Engagement in der Schweiz 12 Übersicht: Die Solarkraftwerke der S.A.G. Solarstrom AG 14 Öffentlichkeitsarbeit 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 17 Ausblick 18 Jahresabschluß Bilanz 20 Gewinn- und Verlustrechnung 21 Anhang 22 Lagebericht des Vorstandes 24 Bericht des Aufsichtsrates 26 Bestätigungsvermerk 26 S.A.G. Solarstrom-Gruppe Konsolidierte Bilanz 27 Konsolidierte Gewinn- und Verlustrechnung 28 Glossar U3

4 »Das Sonnenzeitalter beginnt, wenn viele Menschen es wollen.«

5 Bericht des Vorstandes 3 Bericht des Vorstandes Liberalisierter Strommarkt: Chancen für erneuerbare Energien Am 29. April 1998 trat das neue Energiewirtschaftsgesetz in Deutschland in Kraft. Wo bislang Stromabnehmer in einem gesicherten Absatzgebiet mehr oder minder ungestört beliefert werden konnten, bestimmen nun zunehmend die Kundenwünsche die Geschäftspolitik der Unternehmen. Eine wichtige Strategie der Energieversorger, um sich auf diesem Markt zu behaupten, ist die Senkung der Strompreise. Zusätzlich investieren viele Unternehmen in die Imagewerbung. So verdoppelten sich die Werbeausgaben der Energiekonzerne in den vergangenen beiden Jahren auf mehr als 120 Millionen DM (1998). Einige Energieversorger beginnen auch, mit dem Angebot hochwertiger Produkte und Dienstleistungen die Kunden stärker an ihr Unternehmen zu binden und damit deren Abwanderung zu Billigstromanbietern zu verhindern. Regenerative Energiequellen, insbesondere die Solarenergie, spielen hierbei eine bedeutende Rolle. Immer mehr Kunden fragen nach ökologisch erzeugtem Strom. Mit der Kundennachfrage wird es möglich, Strom aus regenerativen Energien als eigenständiges Produkt zu vermarkten. Konnten bislang nahezu ausschließlich nur Gebäudeeigentümer mit eigenem Dach Solarstrom erzeugen und nutzen, besteht nun auch für andere Kundengruppen, beispielsweise Mieter, die Möglichkeit, Solarstrom zu beziehen. Hierdurch ergeben sich neue Absatzwege für Solarstrom. Gründung der S.A.G. Solarstrom AG Am 29. April, dem Tag der Unterzeichnung des neuen Energiewirtschaftsgesetzes, wurde die neu gegründete S.A.G. Solarstrom AG in einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt. Als zuverlässiger Lieferant von Solarstrom will die S.A.G. Solarstrom AG die Chancen des liberalisierten Strommarktes für die Durchsetzung der Solarenergie nutzen, vorhandene Solarstrompotentiale mobilisieren und allen Beteiligten unserer Gesellschaft die Möglichkeit bieten, sich für den Durchbruch der Solarenergie zu engagieren. Über den Erwerb von Solar-Aktien soll es allen Bürgerinnen und Bürgern möglich werden, auch mit einem kleinen Beitrag in die solare Zukunft zu investieren. Der bevorstehende Markt ist enorm. Zahlreiche Studien, etwa die des Marktforschungsunternehmens Frost & Sullivan oder der Bank Sarasin (Basel), zeigen erhebliche Zubauraten in den kommenden Jahren. Durch das neue Dächer-Programm der Bundesregierung ist der Ausbau von Photovoltaikanlagen in Deutschland bis zu 300 MWp in den kommenden sechs Jahren vorgesehen. Die Geschäftstätigkeit der S.A.G. Solarstrom AG Mit ihrem Aktienkapital baut und betreibt die S.A.G. Solarstrom AG große Solarstromanlagen und verkauft die erzeugte Energie an unterschiedliche Kunden: Energieversorgungsunternehmen und Stromhändler, die große Solarstrommengen zum Weiterverkauf an ihre Kunden benötigen. Verantwortungsbewußte Unternehmer, die kostengünstigen Solarstrom vom eigenen Firmendach beziehen möchten, ohne das erforderliche Investkapital selbst aufbringen zu müssen. Enorme Resonanz Die Resonanz in der Presse auf die Ankündigung der S.A.G. Solarstrom AG war enorm: Die S.A.G. ist die Antwort der Solarwirtschaft auf die anstehende Liberalisierung schrieb DIE TAGESZEI- TUNG; das Freiburger Öko-Institut gratulierte der Initiative mit Zukunft. In zahlreichen Beiträgen in Funk und Fernsehen wurde die Idee der Solar-Aktie vorgestellt. Dr. Harald Schützeichel

6 4 Bericht des Vorstandes Die Solar-Aktie: Umwelt und Rendite 6. April 1999: Die S.A.G. Solarstrom AG geht an die Börse. Die Nachfrage nach Solar-Aktien in den der öffentlichen Präsentation folgenden Wochen war enorm. Die eigens eingerichtete Telefon-Hotline stand nicht mehr still. Mit bis zu 6 Telefonkräften glich das Büro der S.A.G. Solarstrom AG zeitweise einem Call-Center. Die Folge des Ansturms: Innerhalb von nur 8 Wochen war die erste Kapitalerhöhung mit insgesamt DM 15 Mio. (Nennwert) und das genehmigte Kapital von DM (Nennwert) überzeichnet. Nahezu Aktionäre aus insgesamt 11 Ländern hatten sich in dieser kurzen Zeit an der S.A.G. Solarstrom AG beteiligt. Prominente Aktionäre Unter den ersten Zeichnern befanden sich auch prominente Aktionäre wie Joschka Fischer, heute Bundesaußenminister, oder der Präsident des Umweltbundesamtes, Professor Dr. Andreas Troge, der Fernsehjournalist Dr. Franz Alt sowie Otto Flimm, Präsident des ADAC, die mit ihrem Aktienkauf die Zukunftsträchtigkeit der Solarenergienutzung unterstrichen. Erste Bewährungsprobe Der Eintrag in das Handelsregister konnte bereits am erfolgreich vorgenommen werden. Der unerwartet hohe Ansturm auf die Solar-Aktie stellte dabei eine erste organisatorische Bewährungsprobe für die junge Aktiengesellschaft dar. Auch die Verbuchung der Aktien in die Depots erwies sich als aufwendig, weil unter den Aktionären eine Großzahl von Erstaktionären waren, die noch nicht über ein Wertpapierdepot verfügten und dies erst anlegen mußten. Erfolgreiche Solar-Aktie Ein wesentlicher Grund für den großen Erfolg der Solar-Aktie liegt sicherlich in der Tatsache, daß sich hiermit erstmals breite Bevölkerungskreise mit einem kleinen Beitrag am zukunftsträchtigen Solarstrommarkt beteiligen konnten: Die Solar-Aktien wurden zu einem Stückpreis von 6,25 DM in Aktienpaketen à DM ausgegeben. Die Solar-Aktie - eine Volksaktie für jedermann. Das Motto Umwelt und Rendite verdeutlichte, daß der Aktienkauf keine ideologisch begründete Spende ist, es sich gleichzeitig aber auch nicht um eine Spekulationsaktie handelt, die schnelle Gewinne verspricht. Die Solar-Aktie als ökologisch hochwirksame Geldanlage mit moderaten Renditeaussichten kam offensichtlich dem Bedarf vieler Solarinteressierten entgegen.

7 Bericht des Vorstandes 5 Der Gang an die Börse Am 6. April 1999 war es soweit: Nur ein Jahr nach Vorstellung der S.A.G. Solarstrom AG wurde der Handel der Solar-Aktie im Freiverkehr der Bayerischen Börse in München aufgenommen (WKN ; Schweiz: Valoren-Nummer ). Die Börseneinführung begleitete die renommierte Baader Wertpapierhandelsbank AG, München. In der Schweiz unterstützte vor allem die Bank Sarasin & Cie. (Basel/Genf/ Zürich) die S.A.G. Solarstrom AG. Die ersten Stunden des Börsenhandels waren nicht nur für die Aktionäre aufregend. Der erste Tageskurs schloß mit 7,50 Euro ab. Dies bedeutete eine Steigerung gegenüber dem Erstausgabekurs um 134 % innerhalb weniger Monate. Nach wie vor ist die Solar- Aktie jedoch keine Anlage für Anhänger eines rigorosen Shareholder-Value, wohl aber eine sichere Kapitalanlage für weitsichtige und verantwortungsvolle Aktionäre. Die in den Folgewochen kurzzeitig eingetretenen Kursschwankungen wurden zum einen durch die jeden Börsenneuling begleitenden Spekulationen verursacht. Zum anderen kann sie darauf zurückgeführt werden, daß bei der derzeit geringen vorhandenen Aktienzahl schon niedrige Umsätze einen erheblichen Einfluß auf den Kurs ausüben.

8 6 Bericht des Vorstandes Kooperationen mit Zukunft S.A.G.-Solarstromanlage Privatbrauerei Ganter ist Deutschlands größtes Solarkraftwerk, welches bislang auf einer Brauerei installiert wurde. Der erzeugte Strom fließt in das Netz der FEW und kommt den über 300 Abonnenten der Solarinitiative Freiburg zu gute. Wir sind sehr zufrieden mit dem Geschäftsverlauf im Geschäftsjahr 1998/99: Erste Solarkraftwerke konnten realisiert und zahlreiche Verträge über Solarstromlieferungen abgeschlossen werden. Eine Vielzahl erfolgversprechender Anbahnungen, die allerdings erst im kommenden Geschäftsjahr wirksam werden können, lassen eine weiterhin gute Entwicklung erwarten. Kooperation mit der FEW Die erste Kooperation mit einem zukunftsorientierten Energieversorgungsunternehmen wurde mit der Freiburger Energie- und Wasserversorgungs-AG (FEW) eingegangen. Die FEW bietet im Rahmen ihrer Solarinitiative Solarstrom als eigenes Produkt an. Mit einer breit angelegten Werbekampagne wies die FEW ihre Kunden auf die Möglichkeit des Bezugs von Solarstrom hin. Diese können die umweltfreundliche Energie zu einem Preis von 1,50 bis 1,70 DM pro Kilowattstunde in 100 kwh- Schritten bestellen. Das Angebot kam in der Solarhauptstadt Freiburg sehr gut an. Innerhalb weniger Wochen hatten bereits über 300 Freiburger Haushalte mehr als kwh Sonnenstrom bei der FEW geordert, wodurch die Realisierung einer Solarstromanlage mit einer Leistung von 70 kwp möglich wurde. Der ursprünglich von der S.A.G. Solarstrom AG vorgesehene, und gemeinsam mit dem ADAC geplante Standort Solargarage Vauban stand zu diesem Zeitpunkt noch nicht zur Verfügung, weshalb ein Ersatzstandort gefunden werden mußte: Die Privatbrauerei Ganter in Freiburg. Das traditionsreiche Unternehmen produziert nach ökologischen Kriterien und war als Ort für ein umweltfreundliches Kraftwerk ebenso passend wie interessant. Seit Oktober 1998 speist die Solarstromanlage Privatbrauerei Ganter als unser erstes Solarkraftwerk Solarstrom ins Netz der FEW. Zur Freude des Unternehmens findet das Thema Solarenergie bei den zahlreichen Besuchergruppen sowie bei Kunden und Lieferanten großes Interesse. In einem Schreiben wurden die Kunden unter dem Motto Solarenergie aus der Region für die Region über das Umweltengagement der Brauerei und den Solartarif der FEW informiert und gleichzeitig aufgefordert, ebenfalls in diese zukunftsträchtige Stromerzeugung einzusteigen. So zieht das erste Solarkraftwerk der S.A.G. Solarstrom AG bereits wenige Wochen nach Inbetriebnahme weite Kreise.

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10 8 Bericht des Vorstandes Ein traditionsreicher Standort, ergänzt um eine hochmoderne Solarstromanlage der S.A.G. Solarstrom AG: Die Solarstromanlage Wasserkraftwerk Grenzach-Wyhlen mit einer Leistung von 72 kwp. Weitere Solarstromlieferungen Mit der FEW wurde im April 1999 darüber hinaus ein weiterer Vertrag über die Lieferung von Solarstrom aus Solarstromanlagen mit einer Leistung von bis zu 530 kwp geschlossen. Diese Erweiterung der Solarstromkapazität in Freiburg wird aufgrund eines neuen Stromangebots der FEW erforderlich: Ab 1. Juni 1999 werden die FEW- Kunden sogenannten Regiostrom-Plus beziehen können, der neben Blockheizkraftwerk- und Wasserkraftstrom auch Solarstrom enthält. Der Ausbau erfolgt in mehreren Stufen, entsprechend dem Kundeninteresse am Solartarif bzw. Regiostrom-Plus. Im ersten Schritt werden im Sommer 1999 zwei Solarstromanlagen mit einer Leistung von insgesamt 150 kwp realisiert. Einer der beiden Standorte wird die Solargarage Vauban sein. Liefervereinbarung mit der NaturEnergie AG Mit der NaturEnergie AG, Grenzach-Wyhlen, wurde im Mai 1998 eine langfristige Liefervereinbarung für Solarstrom getroffen. Die NaturEnergie AG ist ein Ökostrom- Handelsunternehmen, das aus Wasser- und Sonnenkraft erzeugten Strom einkauft und damit handelt. 50 % der Energie stammt aus vorhandenen Wasserkraftwerken, an denen seit 1998 außerordentliche Investitionen vorgenommen werden müssen. Die restlichen 50 % bezieht das Unternehmen aus Wasserkraft- und Solarstromanlagen, die seit 1998 entweder neu gebaut oder so erneuert werden, daß eine nennenswerte Leistungssteigerung erzielt wird. Die Solarstrom-Liefermenge der S.A.G. Solarstrom AG ist geknüpft an die Entwicklung der Kundenzahlen bei der NaturEnergie AG. Vereinbartes Ziel ist der Zubau von Solarkraftwerken mit einer Leistung von insge-

11 Bericht des Vorstandes 9 samt 2 MWp. Im Geschäftsjahr 1998/99 konnte bisher ein Solarkraftwerk für die NaturEnergie AG ans Netz gehen: Auf dem Dach eines 100 Jahre alten Wasserkraftwerks der Kraftwerke Rheinfelden, Grenzach- Wyhlen, entstand in nur sechswöchiger Bauzeit eine Solarstromanlage mit einer Leistung von 72 kwp. Die Kombination einer Wasserkraft- und Solarstromanlage ist europaweit einzigartig. Sie steht symbolhaft für die Energieangebotsstruktur am Hochrhein und auch für die hohe Versorgungssicherheit, die regenerative Energien im Verbund leisten können. Solarstrom für Heidelberg Auch die Stadtwerke Heidelberg bieten ihren Kunden ein attraktives Solarstromangebot. Die Stromkunden können selbst entscheiden, welchen Anteil ihres jährlichen Stromverbrauchs sie mit dieser klimaschonenden Energie decken möchten. Dabei zahlen sie pro Kilowattstunde Solarstrom einen Aufpreis von 1,03 DM. Mit den Stadtwerken Heidelberg wurde die Lieferung von Energie aus einer Solarstromanlage mit einer Leistung von 50 kwp vereinbart. Die S.A.G. Solarstrom AG unterstützt die Stadtwerke Heidelberg außerdem bei der Vermarktung ihres Solarangebots. Die weitere Kooperation mit den Stadtwerken Heidelberg knüpft sich an die Nachfrageentwicklung der Heidelberger Stromkunden. Bei einer positiven Nachfrage ist die Erweiterung der Solarkraftwerkskapazität um zunächst 50 kwp fest vereinbart. Zusätzlich baut die S.A.G. Solarstrom AG in Heidelberg ein Solarkraftwerk mit der Leistung von 25 kwp, deren Strom sie im Rahmen des örtlichen Förderprogramms vergütet bekommt.

12 10 Bericht des Vorstandes Unternehmen Sonne Das Angebot für Unternehmen Auch Unternehmen erkennen zunehmend die Chance, von der eigenen Solarenergienutzung zu profitieren. Vor allem dann, wenn damit auch Marketingvorteile verbunden werden können: Mit der Nutzung von Solarenergie plaziert sich der Betrieb als Zukunftsunternehmen, das sich aktiv für eine lebenswerte Umwelt der nachfolgenden Generationen engagiert. Die Sympathie in der Bevölkerung für das Unternehmerengagement kann zum Aufbau eines emotionalen Kundenkontakts und somit zur Stärkung der Kundenbindung genutzt werden. Die Sensibilität für den Umgang mit Energie im Unternehmen steigt. Energieeinsparpotentiale werden erschlossen, die betrieblichen Energiekosten sinken. Über diese wirtschaftlichen Aspekte hinaus zeigen Unternehmer, die aktiv in die Solarstromerzeugung einsteigen, vor allem Profil und Weitsicht. Sie leben eine neue Unternehmenskultur, die die ökonomische Logik durch eine wertorientierte Unternehmensführung ergänzt. Die Solarstrom-Partnerschaft Die Solarstrom-Partnerschaft der S.A.G. Solarstrom AG ist ein umfassendes Vertriebskonzept, das Finanzierung, Bau und Betrieb einer großen Solarstromanlage auf dem Dach des Partnerunternehmens enthält. Leistung der Solarstromanlage ab 30 kwp (ca. 500 m 2 Dachfläche) Stromabnahme Der produzierte Solarstrom wird vom Partner-Unternehmen abgenommen. Vertragsdauer Die Solarstrom-Partnerschaft dauert Jahre. Danach geht die Solarstromanlage in das Eigentum des Unternehmens über (Lebensdauer der Solarstrom-Module: ca Jahre). Leistungen der S.A.G. Solarstrom AG Projektierung der Solarstromanlage Bereitstellung des Investmentkapitals Übernahme sämtlicher Wartungsarbeiten und kosten dauernde Leistungskontrolle Übernahme der Versicherungskosten der Solarstromanlage Beratung in Marketing und PR-Arbeit Energiekonzept zur Verringerung der Energiekosten

13 Bericht des Vorstandes 11 Initiative Solar-Unternehmen Um die Solarstromnutzung bei Unternehmen weiter zu stärken, wurde im Februar 1999 gemeinsam mit der Umweltstiftung WWF- Deutschland die Initiative Solar-Unternehmen gegründet. Ziel der Kampagne ist es, Unternehmen auszuzeichnen und zu fördern, die sich aktiv für die Nutzung von Solarstrom im eigenen Betrieb engagieren und damit eine Vorbildfunktion für die gewerbliche Wirtschaft wahrnehmen. An der Initiative können sich alle Unternehmen beteiligen, die eine oder mehrere Solarstromanlagen mit einer Leistung von mehr als 30 kwp installieren und ihr Engagement gleichzeitig aktiv in die Öffentlichkeit tragen. Unterstützung für engagierte Unternehmen Im Gegenzug erhalten alle Unternehmen, deren Projektvorschläge die Teilnahmebedingungen erfüllen, von der Initiative Solar-Unternehmen eine breite Unterstützung bei ihrer Öffentlichkeitsarbeit. So werden die Unternehmen in einer Präsentationsveranstaltung der Presse vorgestellt und erhalten das Signet Solar- Unternehmen lizenzfrei für Werbezwecke zur Verfügung gestellt. Auf einer eigenen Webseite können sich die Unternehmen mit ihrem Solarengagement im Internet präsentieren. Die Initiative wird bis zum Jahre 2001 dauern. Ziel ist es, in diesem Zeitraum eine Photovoltaik-Leistung von mindestens 3 MWp zu initiieren. Die Initiative wird u.a. unterstützt von den Wirtschaftsjunioren Deutschland, dem Unternehmensverband UnternehmensGrün, der Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft e.v., der Berliner Energieagentur, der Niedersächsischen Energieagentur und der Westfälischen Energieagentur Ruhr. Die Nachfrage diverser Unternehmen ist rege, was den hohen Aufmerksamkeitsgrad unterstreicht, den die imageträchtige Energiequelle Sonne genießt. Zahlreiche Kontakte zu Unternehmen, insbesondere der mittelständischen Wirtschaft, wurden hergestellt. Auch finden Verhandlungen mit verschiedenen kirchlichen Einrichtungen statt.

14 12 Bericht des Vorstandes Unser Engagement in der Schweiz Gute Investitionslage In der Schweiz haben die Elektrizitätswerke in den vergangenen Monaten erheblich zum Ausbau der Solarstromerzeugung beigetragen. Inzwischen bieten mehr als 40 Elektrizitätswerke ihrer Kundschaft Solarstrom als eigenständiges Produkt an, so daß nun fast jeder dritte Schweizer im Einzugsgebiet eines Solarstromlieferanten wohnt. Tendenz steigend. Insgesamt ist das Investitionsklima für Solarenergie in der Schweiz ausgezeichnet. Photovoltaik ist dort ein wenig belastetes Thema und genießt den Ruf einer ästhetisch ansprechenden, modernen und sauberen Hochtechnologie, die von allen gesellschaftlichen Gruppen befürwortet wird. Insbesondere aufgrund der professionellen Bewerbung der Solarstrombörsen durch die meisten Elektrizitätswerke bietet sich hier ein gutes Investitionsklima. Die S.A.G. Solarstrom AG, Bern-Liebefeld Am 20. Oktober 1998 wurde in Bern-Liebefeld ein gleichnamiges Tochterunternehmen der S.A.G. Solarstrom AG gegründet, um in diesen Markt einzusteigen. Als finanzstarkes Unternehmen bietet sich die S.A.G. Solarstrom AG an, große Solarkraftwerke schnell und unbürokratisch zu planen, zu bauen und zu betreiben. Das Aktienkapital von insgesamt 3,1 Mio. CHF wird zu 98,4% (3,05 Mio CHF) von der S.A.G. Solarstrom AG, Freiburg, gehalten. Aktionäre sind daneben die AS Engineering GmbH, Bern- Liebefeld, die mehrjährige Erfahrungen in der Planung und im Bau von Solarstromanlagen aufweist, sowie Bruno Leibundgut, diplomierter Buchhalter und stellvertretender Direktor der Experta-Bil Bank- und Wirtschaftsberatung AG, Basel. Die Aktien des Schweizer Tochterunternehmens werden nicht gehandelt. Pressekonferenz der S.A.G. Solarstrom AG inzürich. Bild unten: Geschäftsführender Verwaltungsrat Daniel Sutter. In der Praxis war die schnelle Realisierung vor allem großer Solarstromanlagen dennoch häufig schwierig: Aufgrund von Kapitalmangel bei den Anbietern konnten die erforderlichen Solarstromanlagen oft nur verzögert errichtet werden, obwohl mit den vorhandenen Solarstrom-Abonnements deren wirtschaftlicher Betrieb gesichert wäre. Die S.A.G. Solarstrom AG wird bei ihrer Geschäftstätigkeit unter anderem von der Bank Sarasin sowie der Schweizerischen Vereinigung für ökologisch bewusste Unternehmensführung (ÖBU) unterstützt.

15 Bericht des Vorstandes 13 Innerhalb kurzer Zeit konnte die S.A.G. Solarstrom AG auch in der Schweiz erste Abschlüsse aufweisen. Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (EWZ) Mit dem Elektrizitätswerk der Stadt Zürich wurde die Stromlieferung aus einer Solarstromanlage mit einer Leistung von 100 kwp vereinbart. Dieser Strom wird im Rahmen der Solarstrombörse an das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich geliefert. Die Anlage wird voraussichtlich im August 1999 ans Netz gehen. Das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich bietet bereits seit 1997 seiner Kundschaft Solarstrom nach dem Modell einer Solarstrombörse erfolgreich an. Seither sind für die Kunden des EWZ bereits 23 neue Solarstromanlagen mit insgesamt rund 800 kwp Leistung entstanden. Rund Personen nehmen derzeit das Solarangebot des EWZ im Anspruch. Elektrizitätswerk der Stadt Bern (EWB) Im April 1999 wurde das erste Solarkraftwerk der S.A.G. Solarstrom AG in der Schweiz installiert. Standort der 50 kwp großen Solarstromanlage ist der Gewerbepark Felsenau in Bern. Das Elektrizitätswerk der Stadt Bern nimmt den erzeugten Solarstrom im Rahmen der erfolgreichen Ökostrombörse ab. Die Einwohnergemeinde im Gewerbepark Felsenau stellte das Dach zur Verfügung, Berner Haushalte und Unternehmen beziehen den Solarstrom. Die erste Solarstromanlage der S.A.G. Solarstrom AG in der Schweiz: Auf dem Dach des Gewerbeparks Felsenau in Bern erzeugen Solarstrommodule mit einer Leistung von 50 kwp umweltfreundliche Energie für die Ökostrombörse Bern.

16 14 Bericht des Vorstandes Die Solarkraftwerke der S.A.G. Solarstrom AG Durch neue Verträge mit Energieversorgungsunternehmen im Geschäftsjahr 1998/99 konnte in Deutschland und der Schweiz über die zu Beginn des Geschäftsjahres bestehenden Vereinbarungen hinaus ein Zubau von Solarkraftwerken von bis zu 800 kwp gesichert werden. Dies entspricht einer jährlichen Solarstrom-Liefermenge von ca. 750 MWh. In einem unsicheren Markt konnte die S.A.G. Solarstrom AG damit ein ausgezeichnetes Ergebnis erzielen. Die S.A.G. Solarstrom AG steht mit weiteren Energieversorgungsunternehmen und -händlern in Verhandlungen. Die bisherigen Erfolge werden daher auch im kommenden Geschäftsjahr fortgeführt werden können. Solarstromanlage Privatbrauerei Ganter Standort: Privatbrauerei Ganter, Freiburg (Deutschland) Fläche: ca. 700 m 2 Installierte Leistung: 70 kwp Stromerzeugung: ca. 67 MWh/a Modulhersteller: Solar-Fabrik GmbH, Freiburg Installation: Solar-Energie-Systeme GmbH, Freiburg Invest: ca. TDM 910 Stromabnahme: Freiburger Energie- und Wasserversorgungs-AG (FEW) Netzanschluß: Oktober 1998 Solarstromanlage Wasserkraftwerk Grenzach-Wyhlen Standort: Wasserkraftwerk Grenzach-Wyhlen (Deutschland) Fläche: ca. 720 m 2 Installierte Leistung: 72 kwp Stromerzeugung: ca. 68 MWh/a Modulhersteller: Solar-Fabrik GmbH, Freiburg Installation: Solar-Energie-Systeme GmbH, Freiburg Invest: ca. TDM 940 Stromabnahme: NaturEnergie AG, Grenzach-Wyhlen Netzanschluß: April 1998 Solarstromanlage Gewerbepark Felsenau Standort: Gewerbepark Felsenau, Bern (Schweiz) Fläche: 428 m 2 Installierte Leistung: 50 kwp Stromerzeugung: ca. 48 MWh/a Modulhersteller: Solar-Fabrik GmbH, Freiburg Installation: AS Engineering, Bern Invest: ca. TDM 650 Stromabnahme: Elektrizitätswerk der Stadt Bern Installation: April 1999

17 Bericht des Vorstandes 15 Kraftwerke in Vorbereitung Ausbauoptionen Standort: Heidelberg (Deutschland) Leistung: 75 kwp Stromabnehmer: Stadtwerke Heidelberg Netzanschluß: ca. August 1999 Standort: Solargarage Vauban, Freiburg (Deutschland) Leistung: 90 kwp Stromabnehmer: Freiburger Energieund Wasserversorgungs- AG (FEW) Netzanschluß: ca. September 1999 Standort: in Planung, Freiburg (Deutschland) Leistung: 60 kwp Abnehmer: Freiburger Energieund Wasserversorgungs AG (FEW) Netzanschluß: ca. September 1999 Stadtwerke Heidelberg (Deutschland) Leistung: 50 kwp Ausbau abhängig von Marktakzeptanz des Solarstromangebots der Heidelberger Stadtwerke Freiburger Energie- und Wasserversorgungs-AG FEW (Deutschland) Leistung: 380 kwp Ausbau abhängig von Marktakzeptanz des FEW-Angebots Regiostrom-Plus und Solartarif NaturEnergie AG, Grenzach-Wyhlen (Deutschland) Leistung: bis zu kwp Ausbau abhängig von der weiteren Kundenentwicklung bei NaturEnergie AG Standort: Chur (Schweiz) Leistung: 100 kwp Stromabnehmer: Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (EWZ) Netzanschluß: ca. September 1999

18 16 Bericht des Vorstandes Öffentlichkeitsarbeit Pressearbeit Um eine optimale Aufmerksamkeit zu erzielen, setzt die S.A.G. Solarstrom AG von Anfang an auf eine effektive Pressearbeit. Auf insgesamt sechs Pressekonferenzen wurden die Ziele der S.A.G. Solarstrom AG vorgestellt. 20 Pressemeldungen und sechs Einladungs-Mailings gingen an Journalisten in Deutschland und in der Schweiz. Das Resultat dieser Aktivitäten kann sich sehen lassen: Etwa Meldungen erschienen in Zeitungen und Zeitschriften mit einer Gesamtauflage von insgesamt über 90 Millionen Exemplaren. Im Hörfunk und im TV wurde in über 40 Sendungen über die Erfolge der S.A.G. Solarstrom AG berichtet. Die S.A.G. Solarstrom AG im Internet Die Erreichbarkeit über das Internet spielt für die S.A.G. Solarstrom AG eine große Rolle: Unter können Interessenten Pressemeldungen entnehmen, den aktuellen Aktienkurs erfahren, die Geschäftsidee studieren und sich weiteres Informationsmaterial bestellen. Für Journalisten werden im Internet digitalisierte Fotos bereit gehalten, die ihnen die Berichterstattung über das Unternehmen und die Projekte erleichtern. Täglich besuchen etwa Gäste die Internetseiten der S.A.G. Solarstrom AG. Zu Zeiten des Börsengangs stieg die Zahl der Hits auf über pro Tag. Veranstaltungen In der Bevölkerung, aber auch bei Unternehmen und Energieversorgern, existieren nach wie vor Vorbehalte gegenüber den erneuerbaren Energiequellen. Vorurteile wie das rechnet sich nicht oder in Solarzellen steckt mehr Energie, als diese jemals im Betrieb wieder erzeugen können, halten sich hartnäckig im Bewußtsein und können nur durch eine breite und kontinuierliche Aufklärungsarbeit entkräftigt werden. In zahlreichen Informationsveranstaltungen konnte die S.A.G. Solarstrom AG über die Technik, den Markt und vor allem die Zukunft der solaren Stromerzeugung informieren. Verbandsarbeit Als Kraftwerksbetreiberin wurde die S.A.G. Solarstrom AG Mitglied der Vereinigung der Deutschen Elektrizitätswerke (VDEW). Durch diese Mitgliedschaft unterstreicht die S.A.G. Solarstrom AG ihre Offenheit und Kommunikationsbereitschaft mit der konventionellen Kraftwerkswirtschaft. In einem Arbeitsgespräch mit VDEW-Geschäftsführer Dr. Eberhard Meller konnte die Zielrichtung der S.A.G. Solarstrom AG auch persönlich vorgetragen werden. Von seiten der VDEW wurde eine Kooperation mit der S.A.G. Solarstrom AG, beispielsweise in gemeinsamen Seminaren, zugesichert. Um die Interessensvertretung der regenerativen Energiewirtschaft zu stärken, hat die S.A.G. Solarstrom AG im April 1999 gemeinsam mit sieben anderen Unternehmen zusätzlich den Verband der regenerativen Energiewirtschaft e.v. (VREW) mit Sitz in Berlin gegründet. Zweck des Vereins ist die Förderung der Interessen von Unternehmen, deren Unternehmensgegenstand die Erzeugung, der Handel oder der Vertrieb von Energie aus erneuerbaren Energiequellen ist oder die sich dieses zum Gegenstand machen wollen. Mitglieder können Unternehmen werden, die ausschließlich regenerative Energie erzeugen, handeln und vertreiben und sich in ihrer Geschäftspolitik nachweislich für eine Wende in der deutschen Energieversorgung einsetzen. Mit der VREW steht nun ein Verband zur Verfügung, der die Interessen der regenerativen Energiewirtschaft vertritt und sich vorbehaltlos für die erneuerbaren Energien einsetzt.

19 Bericht des Vorstandes 17 Mitarbeiter/innen Studien und Veröffentlichungen Um die Defizite der deutschen Energiewirtschaft bei der Förderung der erneuerbaren Energien zu eruieren, unterstützte die S.A.G. Solarstrom AG gemeinsam mit Greenpeace eine breit angelegte Studie der Zeitschrift Solarthemen. Mittels Fragebogen wurden bei Energieversorgungsunternehmen Erfahrungen und Förderprogramme zu den erneuerbaren Energien erfragt. Es zeigte sich, daß von den abgefragten Sparten die Photovoltaik eindeutig die beliebteste ist. Hier haben die Energieversorgungsunternehmen bisher die größte Vielfalt unterschiedlicher Förderkonzepte entwickelt, wenngleich das Potential der Photovoltaik noch immer nur in zaghaften Ansätzen ausgenutzt wird. Eine weitere Studie im Auftrag der S.A.G. Solarstrom AG wurde vom Öko-Institut, Freiburg, erarbeitet. Unter dem Titel Vorstudie zur Realisierbarkeit eines grünen Energieversorgungsunternehmens wurden unterschiedliche Modelle der Stromlieferung an Endverbraucher im Rahmen der Möglichkeiten des liberalisierten Energiemarktes erarbeitet. Zum Ende des Geschäftsjahres waren für die S.A.G. Solarstrom AG einschließlich Vorstand 5 Personen in Voll- bzw. Teilzeitarbeit tätig. Presse- und Marketingarbeiten wurden an professionelle Agenturen vergeben. Martina Harter (Controlling) und Maja Hanselmann (Aktionärsbetreuung) auf dem Weg zur Bayerischen Börse in München. Sitz der S.A.G. Solarstrom AG ist seit Januar 1999 das neue Nullemissions - Gebäude der Solar- Fabrik in Freiburg. Der Energiebedarf dieses Verwaltungsund Produktionsgebäudes wird ausschließlich mit den erneuerbaren Energien Sonne und Pflanzenöl gedeckt.

20 18 Bericht des Vorstandes Ausblick Nach dem erfolgreichen Unternehmensstart wird die S.A.G. Solarstrom AG im kommenden Geschäftsjahr 1999/2000 weiter das Produkt Solarstrom innerhalb eines zunehmend freier werdenden Energiemarktes plazieren: Für die bestehenden Kooperationspartner in Deutschland und der Schweiz werden die vertraglich gesicherten Solarkraftwerks- Kapazitäten zugebaut. Weitere Energieversorgungsunternehmen und Energiehändler sollen als Kunden der S.A.G. Solarstrom AG gewonnen werden. Erste erfolgsversprechende Gespräche und konkrete Verhandlungen lassen hier eine baldige Ausdehnung des Kundenstamms erwarten. Eine besondere Verstärkung bei den Marketingaktivitäten wird es auf Neuabschlüsse bei Wirtschaftsbetrieben geben. Die erwartete positive Klärung der Förderwürdigkeit von gewerblichen Unternehmen im Rahmen des Dächer-Programms der Bundesregierung kann die Entscheidung mancher Unternehmen für ein Solarengagement erleichtern, hat für diesen Geschäftszweig der S.A.G. Solarstrom AG jedoch keine fundamentale Bedeutung. Der Aufbau eines neuen Geschäftsbereiches zur Lieferung von Solarstrom an Endkunden ist in Planung. Gründung eines weiteren Tochterunternehmens Am 15. Juni wird auf einer Pressekonferenz in Wien die Gründung eines weiteren Tochterunternehmens der S.A.G. Solarstrom AG mit dem Namen S.A.G. Solarstrom Handels- und Betriebsgesellschaft mbh der Öffentlichkeit vorgestellt. Ziel des in Vorarlberg ansässigen Unternehmens wird es sein, vorhandene Solarstrompotentiale auch in Österreich umzusetzen. Kapitalerhöhung Mit der nächsten Kapitalerhöhung soll die Finanzierung der neuen Aufgaben der S.A.G. Solarstrom AG gesichert und die Flexibilität bei der Anpassung an die Markterfordernisse gewährleistet werden. Im Anschluß an die Kapitalerhöhung ist die Aufnahme in den Prädikatsmarkt der Bayerischen Börse in München vorgesehen. Weitere Marktentwicklung Mit der zunehmenden Strommarktliberalisierung wächst auch die Sensibilisierung für die Herkunft und Erzeugung des Stroms. Immer mehr Menschen und Unternehmen werden sich in Zukunft für eine umweltverträgliche und klimaschonende Energieerzeugung entscheiden. Getreu unserem Motto Die Solarzeit beginnt, wenn viele Menschen es wollen setzen wir auf den breiten Willen der Bevölkerung, die Verbreitung der Solarenergie voranzubringen, und erwarten daher eine erfolgreiche Weiterentwicklung der S.A.G. Solarstrom AG.

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22 20 Jahresabschluß Bilanz der S.A.G. Solarstrom Aktiengesellschaft zum Aktiva DM DM DM A. Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs , ,92 B. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen. gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 4.007,00 II. Sachanlagen 1. Technische Anlagen und Maschinen ,00 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00 3. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 1.512, , ,50 III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen ,00 2. Genossenschaftsanteile 500, ,00 C. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen ,11 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 1.793,60 3. Sonstige Vermögensgegenstände , , ,77 II. Wertpapiere 1. Sonstige Wertpapiere ,49 III. Schecks, Kassenbestand und Postbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten , ,88 D. Rechnungsabgrenzungsposten 9.632, ,50 Bilanzsumme , ,76 Passiva DM DM DM A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital , ,00 II. Kapitalrücklage ,00 III. Bilanzverlust , , ,35 B. Rückstellungen 1. Sonstige Rückstellungen , ,00 C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,72 0,00 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,06 3. Sonstige Verbindlichkeiten, , ,60 davon: ,03 aus Steuern DM 4.370,19 im Rahmen der sozialen Sicherheit DM 5.046,41 Bilanzsumme , ,76

23 Jahresabschluß 21 Gewinn- und Verlustrechnung der S.A.G. Solarstrom Aktiengesellschaft vom bis Aktiva 1998/ DM DM DM 1. Umsatzerlöse ,72 0,00 2. Andere aktivierte Eigenleistungen 0, , , ,92 3. Sonstige betriebliche Erträge ,82 0,00 Rohergebnis , ,92 4. Personalaufwand: a) Löhne und Gehälter , ,00 b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung, ,52 481,95 - davon für Altersversorgung DM 3.408, ,90 (i.v. DM 0,00) 5. Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen sowie auf aktivierte Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebes ,19 225, ,19 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen , , , , , ,90 7. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge ,31 0,00 - davon aus verbundenen Unternehmen DM 0,00 (i.v. DM 0,00) 8. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 9.169,73 0,00 - davon an verbundene Unternehmen DM 0,00 (i.v. DM 0,00) ,58 0,00 9. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Sonstige Steuern 249,21 0,00 249, Jahresfehlbetrag , , Verlustvortrag aus dem Vorjahr , Bilanzverlust , ,90

24 22 Jahresabschluß Anhang 1. Allgemeine Angaben zum Jahresabschluß, zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden und Währungsumrechnung 1.1. Allgemeine Angaben Der Jahresabschluß der S.A.G. Solarstrom AG ist nach den Vorschriften des Bilanzrichtliniengesetzes unter Beachtung der GoB, der allgemeinen und ergänzenden Ansatz- und Bewertungsvorschriften des HGB sowie des AktG aufgestellt. Für die Gewinn- und Verlustrechnung kommt das Gesamtkostenverfahren zur Anwendung. Es gelten die Vorschriften für kleine Kapitalgesellschaften Bilanzierungsgrundsätze und Bewertungsmethoden Die Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften des Handels- und Steuerrechts werden grundsätzlich (Ausnahme Ingangsetzungsaufwand) einheitlich ausgeübt. Im einzelnen sind folgende Grundsätze und Methoden zu nennen: Allgemeine Angaben Die Vermögensgegenstände und Schulden werden zum Abschlußstichtag einzeln bewertet. Berücksichtigt sind alle erkennbaren Risiken und Verluste, die bis zum Stichtag entstanden sind, selbst wenn diese erst bis zum Tag der Aufstellung des Abschlusses bekannt geworden sind. Gewinne sind nur berücksichtigt, wenn sie am Stichtag realisiert worden sind. Aufwendungen und Erträge sind unabhängig von den Zeitpunkten der entsprechenden Zahlungen berücksichtigt. Anlagevermögen Ingangsetzungsaufwendungen i.s.d. 269 HGB wurden im Vorjahr in Höhe von DM ,92 aktiviert. Der Aufwand wird ab dem Berichtsjahr handelsrechtlich über eine Nutzungsdauer von vier Jahren abgeschrieben ( 282 HGB). Das Sachanlagevermögen wird zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, bewertet. Die Zugänge zum Sachanlagevermögen sind zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten bilanziert worden. Die Neuzugänge werden nach 7 Abs. 1 EStG linear entsprechend der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer abgeschrieben. Die Abschreibung der Photovoltaikanlagen erfolgt unter Zugrundelegung einer Nutzungsdauer von 20 Jahren. Die Vereinfachungsregel nach R 44 Abs. 2 EStR 1998 wurde angewandt. Von der Bewertungsfreiheit nach 6 Abs. 2 EStG wurde Gebrauch gemacht. Die Anteile an verbundenen Unternehmen und die Genossenschaftsanteile sind zu Anschaffungskosten bilanziert. Mit Handelsregistereintrag vom 16. Oktober 1998 wurde die S.A.G. Solarstrom AG, Aktiengesellschaft schweizerischen Rechts mit Sitz in CH-3097 Liebefeld bei Bern (verbundenes Unternehmen; nachfolgend S.A.G. CH genannt), gegründet. Das Gründungskapital von CHF wurde zur Hälfte von der Berichtsgesellschaft übernommen. Die aus der im Februar 1999 vorgenommenen Kapitalerhöhung neuer entstandener Anteile in Höhe von nominell CHF wurden allein von der Berichtsgesellschaft gezeichnet. Die Anschaffungskosten der Beteiligung betragen insgesamt SFR , davon sind per SFR einbezahlt. Die Umrechnung des Beteiligungswertes wurde zu den folgenden Kursen vorgenommen: Stichtag gez. Kapital Anteil ant. gez. Kapital davon einbezahlt Einlage in DM Kurs SFR % SFR ,00 50% ,00 50% , ,00 1, ,00 100% ,00 100% , ,00 1, , , , ,00 1,2230 Die Entwicklung des Anlagevermögens ergibt sich aus dem Brutto-Anlagenspiegel zum , der dem Anhang beigefügt ist. Umlaufvermögen Forderungen sind zum Nennwert bilanziert. Erkennbare Einzelrisiken für die Einzelwertberichtigungen zu bilden wären, bestehen nicht. Zur Berücksichtigung des allgemeinen Kreditrisikos wird eine Pauschalwertberichtigung in Höhe von 2% von den Forderungen abgesetzt. Wertpapiere sind zu Anschaffungskosten einschl. Anschaffungsnebenkosten oder zu niedrigeren Börsenkursen bewertet. Passivposten Die sonstigen Rückstellungen sind für alle im Zeitpunkt der Aufstellung des Jahresabschlusses erkennbaren Risiken gebildet. Die Bewertung erfolgt in Höhe des Betrages der voraussichtlichen Inanspruchnahme. Verbindlichkeiten sind mit dem Rückzahlungsbetrag ausgewiesen. Verbindlichkeiten in Fremdwährung werden zum Stichtag unter Berücksichtigung des Imparitätsprinzips angesetzt.

25 Jahresabschluß Erläuterungen zum Jahresabschluß 2.1. Erläuterungen zur Bilanz Anlagevermögen Die Aufgliederung der in der Bilanz ausgewiesenen Anlagepositionen und des Postens Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs einschließlich der Angabe der im Geschäftsjahr vorgenommenen Abschreibungen ergibt sich aus nachfolgendem Anlagenspiegel. Gezeichnetes Kapital Das gezeichnete Kapital setzt sich wie folgt zusammen: Nennbetrag (DM) Stand (Gründungskapital) ( Stück Inhaberaktien im Nennwert von DM 5,00) Kapitalerhöhung gegen Einlagen ( 182 ff. AktG) ( Stück Inhaberaktien im Nennwert von DM 5,00) Genehmigtes Kapital ( 202 ff. AktG) ( Stück Inhaberaktien im Nennwert von DM 5,00) Stand Das Grundkapital beträgt somit zum Stichtag 30. April 1999 DM Es ist in Inhaberaktien zum Nennbetrag von je DM 5,00 eingeteilt. Die Stk. neue Aktien wurden zum Ausgabebetrag von DM 6,25 ausgegeben. Das aus den Kapitalerhöhungen erzielte Agio i.h.v. DM ,00 wurde gem. 272 Abs. 2 HGB in die Kapitalrücklage eingestellt. Verbindlichkeiten Sämtlich Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit von unter einem Jahr. Ergebnisverwendung Die Bilanz ist unter vollständiger Verwendung des Jahresergebnisses aufgestellt. Der Bilanzverlust mit TDM setzt sich aus dem Jahresfehlbetrag in Höhe von TDM und dem Verlustvortrag in Höhe von TDM 41 zusammen. 3. Sonstige Angaben 3.1 Sonstige finanzielle Verpflichtungen Sonstige finanzielle Verpflichtungen aus Miet- und Leasingverträgen bestehen mit einer Jahresleistung von TDM Beziehungen zu verbundenen Unternehmen An dem nachfolgend aufgeführten Unternehmen besteht ein Anteilsbesitz von mindestens 20% aller Anteile: Name und Sitz am Kapital Währung Geschäftsjahr Eigenkapital Ergebnis der Gesellschaft % S.A.G. Solarstrom Aktien- 98,4 CHF 1998/ gesellschaft Schweiz 3.3 Geschäftsführung Zum einzelvertretungsberechtigten Vorstand der Gesellschaft ist Herr Dr. Harald Schützeichel, Merzhausen, bestellt. Er ist von den Beschränkungen des 181 BGB befreit. 3.4 Aufsichtsrat In der Hauptversammlung vom 27.05,1998 haben die Gründungsakionäre als Aufsichtsratsmitglieder gewählt: Herrn Alfred T. Ritter, Ettlingen Herrn Dr. Peter W. Heller, Freiburg Herrn Georg Salvamoser, Freiburg Herr Salvamoser ist zum Aufsichtsratsvorsitzenden, Herr Dr. Heller zu seinem Stellvertreter bestimmt. In den sonstigen Rückstellungen sind Aufsichtsratsvergütungen für das abgelaufene Geschäftsjahr i.h.v. insgesamt DM ,00 berücksichtigt. Freiburg, Die Geschäftsführung der S.A.G. Solarstrom Aktiengesellschaft Dr. Harald Schützeichel

26 24 Jahresabschluß Lagebericht des Vorstandes Das Geschäftsjahr 1998/1999 verlief für die S.A.G. Solarstrom AG insgesamt positiv. In einem schwierigen Marktumfeld hat sich das Unternehmen mit seinem Angebot plazieren und etablieren können. Auf die vielfältigen Behinderungen, denen der Strommarkt in Deutschland derzeit noch ausgesetzt ist, wurde flexibel reagiert, so daß das Unternehmenswachstum gegenüber den Erwartungen zu Beginn des Geschäftsjahres verzögert, aber nicht aufgehalten wurde. Der Energiemarkt in Deutschland Mit dem am in Kraft getretenen Energiewirtschaftsgesetz wurde der Strommarkt in Deutschland formal liberalisiert. Die Konsequenz war zunächst ein extremer Preisverfall für Großkunden. Hinzu kommt, daß sich in den traditionellen Energieversorgungsunternehmen der Wechsel vom Monopol- zum Marktdenken nur sehr langsam vollzieht. Ausdruck dessen ist auch die 1998 getroffene Verbändevereinbarung über die Netzzugangsbedingungen, die die alten Strukturen der Energiewirtschaft zu erhalten sucht und einen wirklich freien Wettbewerb behindert. Bei den Haushaltskunden beginnt dagegen das Bewußtsein für einen verantwortungsvollen Bezug von Strom allmählich zu wachsen. Ökostromprodukte werden daher - vergleichbar mit der Entwicklung bei anderen Handelsprodukten - mit zunehmender Verbraucher-Sensibilisierung deutlich an Bedeutung gewinnen. Der Regierungswechsel im September 1998 hat die Gesamtlage insofern nicht erleichtert, als manche Maßnahmen (zunächst) kontraproduktiv wirken, wie etwa die auch auf regenerative Energien erhobene "Ökosteuer" oder das mit starker Verzögerung und nur teilweise umgesetzte Dächerprogramm zur Förderung der Photovoltaik. Die Geschäftstätigkeit der S.A.G. Solarstrom AG Die erste Hälfte des abgelaufenen Geschäftsjahres war vor allem durch die privat erfolgte Plazierung der 1. Kapitalerhöhung geprägt. Nach Eintragung in das Handelsregister ( ) begann die aufgrund der großen Zahl von (Erst-) Aktionären sehr zeitaufwendige Verbuchung der Aktien. Als Reaktion darauf, daß der an die Entwicklung des bis dahin größten S.A.G.-Kunden gekoppelte Ausbau der Solarkraftwerke voraussichtlich langsamer erfolgen würde, begann ab Herbst 1998 die Entwicklung neuer Geschäftsfelder und Produkte: Speziell für Wirtschaftsunternehmen entstand das Angebot einer "Solarstrom- Partnerschaft" als Komplettangebot (Bau/Betrieb/Finanzierung/Marketing/Ener -giemanagement), ergänzt durch die gemeinsam mit dem WWF-Deutschland gegründete Solar-Initiative "Solar-Unternehmen 2001+". Zur gezielten Akquisition neuer Verträge mit Energieversorgungsunternehmen wurde das diesbezügliche Angebot der S.A.G. Solarstrom AG durch eine begrenzte Übernahme auch der Absatzrisiken attraktiver gestaltet. Die verstärkte Öffentlichkeits- und Lobby- Arbeit wirkte sich u.a. in der Gründungsmitgliedschaft beim "Verband der Regenerativen Energiewirtschaft" (VREW) aus. Schließlich wurde die Geschäftstätigkeit früher als geplant auch auf Nachbarländer ausgedehnt: Die Gründung eines Tochterunternehmens in der Schweiz fand bereits im Oktober 1998 statt, diejenige in Österreich ist für Juni 1999 geplant. Das Ergebnis dieser flexiblen Reaktion auf die veränderten Absatzbedingungen ist insgesamt sehr positiv: Über die zu Beginn des Geschäftsjahres bereits bestehenden Vereinbarungen hinaus konnten feste Abnahmeverträge über ca. 360 MWh

27 Jahresabschluß 25 Solarstrom p.a. abgeschlossen werden (davon entfallen ca. 143 MWh auf die S.A.G. Solarstrom AG, Schweiz). Dies entspricht einem Zubau von Solarstromanlagen mit einer Leistung ca. 375 kwp und einer Investitionssumme von ca. 5 Mio. DM. Bei positiver Resonanz des Solar- bzw. Ökostromangebotes unserer Partner bei ihren Endkunden wird die Lieferleistung der S.A.G. Solarstrom AG um bis zu ca. 410 MWh p.a. aufgestockt, was einer installierten Leistung von 430 kwp und einem Investitionsvolumen von ca. 5,6 Mio. DM entspricht. Der Zubau entsprechender Solarstromanlagen wird voraussichtlich weitgehend im Verlauf des Geschäftsjahres 1999/2000 erfolgen und schlägt sich daher noch nicht im vorliegenden Jahresabschluß nieder, der im wesentlichen von den Anlaufkosten des Unternehmens beeinflußt ist. Die privat plazierte Kapitalerhöhung sowie der bereits im Frühjahr 1999 erfolgte Börsengang verursachten bezogen auf die Kapitalbeschaffungsmaßnahme einmalige bzw. nicht regelmäßig wiederkehrende Ausgaben. Unter Berücksichtigung dieser Umstände bewegt sich das Betriebsergebnis der S.A.G. Solarstrom AG betragsmäßig im geplanten Rahmen. Die Solar-Aktie Die zu 6,25 DM (ca. 3,20 Euro) je Aktie ausgegebene Solar-Aktie erfreute sich auch nach Abschluß der Kapitalerhöhung großer Nachfrage. Dies führte bei Aufnahme des Handels im Freiverkehr der Bayerischen Börse in München ( ) zu der erfreulichen ersten Schlußnotierung von 7,50 Euro. Nach wie vor ist die Solar-Aktie aber keine Anlage für Anhänger eines bedingungslosen Shareholder-Value. Sie bleibt eine attraktive und solide Kapitalanlage für all jene, die in verantwortungsvoller Weise Umwelt und Rendite miteinander verbinden möchten. Ausblick In Deutschland werden durch die im Herbst 1999 anstehende Überarbeitung der Verbändevereinbarung sowie die Entscheidung über die Fördermöglichkeiten für Unternehmen im Rahmen des Dächerprogramms die Rahmenbedingungen vermutlich verbessert werden. Solarstrom bleibt jedoch weiterhin ein Qualitätsprodukt innerhalb eines Billigmarktes. Auch im neuen Geschäftsjahr ist mithin eine flexible Entwicklung der Solarstrom-Produkte der S.A.G. Solarstrom AG erforderlich. Flankierend haben wir - auch im Vorgriff auf das für den kommenden Jahresabschluß geltende KonTraG - ein Risikomanagementsystem installiert. Die bereits heute bestehenden Geschäftsbeziehungen und -anbahnungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz lassen für das neue Geschäftsjahr eine solide und stetige Unternehmensentwicklung erwarten. Gestützt werden die geplanten Auslandsaktivitäten durch die Gründung ortsansässiger Tochtergesellschaften, die der S.A.G Gruppe zu einer höheren Marktakzeptanz verhelfen. Neben der bereits gegründeten Tochtergesellschaft in der Schweiz befindet sich eine weitere Tochtergesellschaft in Österreich noch im Aufbau. Die erneute Kapitalerhöhung mit anschließend geplanter Aufnahme in den Prädikatsmarkt der Bayerischen Börse in München wird kurzfristig die Ertragslage mit weiteren einmaligen Kosten belasten, führt jedoch langfristig zu einer soliden Kapitalbasis, auf deren Grundlage die angestrebten strategischen Unternehmensziele erreicht werden können. Freiburg i.br., 17. Mai 1999 Dr. Harald Schützeichel Vorstand

28 26 Jahresabschluß Bestätigungsvermerk Die Buchführung und der Jahresabschluß entsprechen nach unserer pflichtgemäßen Prüfung den gesetzlichen Vorschriften und den Bestimmungen der Satzung. Der Jahresabschluß vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Kapitalgesellschaft. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluß. Freiburg, den Schmitt, Hörtnagl & Partner Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Tabet Wirtschaftsprüfer Paa Wirtschaftsprüfer Bericht des Aufsichtsrates Bericht des Aufsichtsrates für die 2. ordentliche Hauptversammlung über das Geschäftsjahr 1. Mai 1998 bis 30. April 1999 (gemäß 171 Abs. 2 und 3, 172 S. 2 AktG) Während der Berichtszeit hat uns der Vorstand über die Lage der Gesellschaft und die wesentlichen Geschäftsvorgänge regelmäßig mündlich und schriftlich unterrichtet. Der Aufsichtsrat hat die Berichte des Vorstandes in seinen Sitzungen behandelt. Die Entwicklung des Unternehmens wurde gemeinsam mit dem Vorstand laufend erörtert. Gegenstand der Beratungen waren in der Berichtszeit insbesondere die vom Vorstand geplanten Investitionen und Projekte, die Gründung einer Tochtergesellschaft in der Schweiz und Maßnahmen zur Verbesserung der Ertragslage der Gesellschaft. Der vom Vorstand aufgestellte Jahresabschluß für das Geschäftsjahr 1998/1999 ist unter Einbeziehung der Buchführung und des Lageberichtes der Gesellschaft von den Herren Wirtschaftsprüfer/Steuerberater Kai Uwe Paa und André Tabet vom Büro Schmitt, Hörtnagl + Partner, Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Freiburg geprüft worden. Diese haben den uneingeschränkten, mit einem Zusatz versehenen Bestätigungsvermerk erteilt. Ihr Bericht lag uns vor. Wir haben unsererseits den Jahresabschluß und den Lagebericht des Vorstandes geprüft. An diesen Beratungen hat auf unseren Wunsch einer der Abschlußprüfer teilgenommen. Dem Ergebnis der Prüfung des Jahresabschlusses durch die Abschlußprüfer treten wir auf Grund unserer Prüfung bei. Nach dem abschließenden Ergebnis unserer Prüfung haben wir keine Einwendungen zu erheben. Wir billigen den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluß. Dieser ist damit gemäß 172 AktG festgestellt. Ein Konzernabschluß und ein Konzernlagebericht waren nicht zu erstellen. Konzern- Bilanz und Konzern-GuV wurden vom Vorstand freiwillig erstellt. Freiburg, den 7. Juni 1999 Georg Salvamoser, Vorsitzender

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