Protokoll der Sitzung des Berufsbildungsausschusses der Industrie- und Handelskammer Offenbach am Main

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1 Stand : Protokoll der Sitzung des Berufsbildungsausschusses der Industrie- und Handelskammer Offenbach am Main am 28. Februar 2018 um 15:00 Uhr in der IHK Offenbach am Main, Frankfurter Straße 90, Offenbach TOP 1 Begrüßung durch den Vorsitzenden Hans-Joachim Giegerich Herr Giegerich begrüßt die Mitglieder des Ausschusses sowie als Gäste den Hauptgeschäftsführer der IHK Offenbach am Main, Herrn Markus Weinbrenner und Frau Blaschke von der GTS Offenbach Darüber hinaus begrüßt Herr Giegerich Frau Harth, die als stellvertretende Beauftragte der Arbeitnehmer neu in den Berufsbildungsausschuss berufen wurde. Außerdem stellt Herr Giegerich die Beschlussfähigkeit des Ausschusses sowie den ordnungsgemäßen Zugang von Einladung und Tagesordnung fest, die am 30. Januar 2018 und damit fristgerecht versandt wurden. TOP 2 Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom 30. November 2017 Herr Giegerich weist darauf hin, dass das Protokoll der letzten Sitzung am 30. Januar 2018 versandt wurde und fragt, ob hier Änderungen oder Ergänzungen gewünscht werden. Anschließend bittet Herr Giegerich um Abstimmung über das Protokoll der Sitzung vom 30. November 2017, das danach einstimmig genehmigt wird.

2 2 TOP 3 Praktika zur Anbahnung einer Berufsausbildung Herr Giegerich erinnert daran, dass die Bedeutung betrieblicher Praktika weiter wächst. Praktika sollen der Berufsorientierung in allgemeinbildenden Schulen dienen. Sie sind für den Erwerb der Fachhochschulreife erforderlich. Als Einstiegsqualifizierung bereiten sie unmittelbar auf eine Berufsausbildung vor. Praxisphasen ergänzen duale hochschulische Bildungsgänge und sind auch häufig für nicht duale hochschulische Bildungsgänge vorgeschrieben. Im Rahmen des Modellversuchs BÜA (Berufsfachschule am Übergang in Ausbildung) sollen sie die Berufsorientierung vertiefen und eine Brücke in die Ausbildung schlagen. Damit hat die Nachfrage nach betrieblichen Praktika massiv zugenommen und stellt die anbietenden Unternehmen vor ganz besondere Herausforderungen. In der letzten Sitzung des BBA wurde deshalb angeregt, dem Thema Praktika in der heutigen Sitzung einen eigenen Tagesordnungspunkt zu widmen. Es gilt abzustimmen, wie Praktika eingeworben und vermittelt werden. Wichtig ist auch, wie Praktika vorbereitet, begleitet und nachbereitet werden, damit sie ihre Wirkung auch entfalten könnten. Hierzu hat die IHK schon vor geraumer Zeit einen Leitfaden entwickelt, der Schulen und Betrieben als Hilfestellung dienen kann. Zur Vorbereitung auf die heutige Sitzung hat die IHK beim Staatlichen Schulamt den jährlichen regionalen Bedarf an Praktika in den verschiedenen Schulformen abgefragt. Herr Süsser berichtet, dass das staatliche Schulamt den jährlichen Bedarf an Praktikumsplätzen auf ca beziffert.

3 3 Ein ganz wesentlicher Teil der benötigten Praktikumsplätze entfalle dabei auf die allgemeinbildenden Schulen. Anschließend berichtet Herr Süsser, dass man sich fragen müsse, wie diese Plätze vermittelt werden und wie die Vor- und Nachbereitung sowie die Betreuung gewährleistet werden können. Herr Süsser verweist auf die IHK-Lehrstellenbörse, mit Hilfe derer Ausbildungsunternehmen identifiziert werden können. Darüber hinaus werde es im Laufe des Jahres einen hessenweiten IHK-Ausbildungsatlas geben. Darin werden alle Ausbildungsunternehmen und deren Ausbildungsberufe transparent gemacht. Gleichzeitig steht Herr Süsser allen Lehrkräften, die in den Schulen für die Berufsorientierung zuständig sind, als Ansprechpartner zur Verfügung. Herr Süsser ergänzt, dass die Koordination der Zeiträume, in denen die Praktika stattfinden, angesichts der hohen Nachfrage nach Praktikumsplätzen von hoher Bedeutung sei. Allerdings werde die Koordinierungsaufgabe vom staatlichen Schulamt nicht wahrgenommen. Auch spiele die Qualität der Praktika eine wichtige Rolle. Aus diesem Grund habe die IHK Offenbach am Main bereits im August 2013 ein Leitfaden Schülerpraktikum für Unternehmen veröffentlicht. Darüber hinaus wurden Lehrkräfte vom OloV-Netzwerk zum Thema Praktikum geschult. Herr Giegerich berichtet, dass gefühlt immer alle Schüler gleichzeitig vorsprechen, um ein Praktikum zu absolvieren. Deshalb müssten die Zeiträume besser koordiniert werden. Herr Derzbach verweist darauf, dass Praktika von hoher Bedeutung seien. 30 % der Praktikanten würden in eine Ausbildung einmünden. Auch Herr Derzbach berichtet von häufigen Überschneidungen der Praktikumszeiträume. Herr Leist berichtet, dass die drei beruflichen Schulen (THS, ABS und GTS) bezüglich BÜA die Praktikumszeiträume untereinander abstimmen. Nach dieser Abstimmung seien diese Zeiträume fest. Eine Abstimmung mit den allgemeinbildenden Schulen fände allerdings nicht statt. Herr Süsser ergänzt, dass auch eine Abstimmung unter den allgemeinbildenden Schulen nicht stattfinde. Die Termine würden von den Ansprechpersonen für Berufs- und Studienorientierung im staatlichen Schulamt lediglich erfasst eine Koordinierung finde nicht statt.

4 4 Herr Rixecker ergänzt, dass es in der Region Offenbach ca aktive Ausbildungsunternehmen gibt, die als potentielle Praktikumsunternehmen offenstehen. Angesichts der großen Nachfrage nach Praktikumsplätzen sollte darüber nachgedacht werden, auch die inaktiven (derzeit ohne Ausbildungsverhältnis) Ausbildungsunternehmen als Anbieter von Praktika zu gewinnen. Es werden folgende Vereinbarungen getroffen: Im ersten Schritt soll ein Termin mit den Ansprechpersonen für Berufs- und Studienorientierung im staatlichen Schulamt, Herrn Derzbach, Herrn Machate und Vertretern der IHK anberaumt werden. Ziel ist es, Ideen zu sammeln für die Koordination der Zeiträume, Zeit- Korridore für Praktika, die Vergrößerung des Angebots und Hilfestellungen bei der Praktikumssuche. Die IHK Offenbach am Main koordiniert diesen Termin. In einem weiteren Schritt sollte ein Gespräch zwischen Vertretern des Berufsbildungsausschusses und der IHK mit dem staatlichen Schulamt erfolgen. Hier könne konkret die Umsetzung der gesammelten Ideen verabredet werden. TOP 4 OLOV Netzwerke zur Optimierung der lokalen Vermittlung Herr Giegerich erinnert daran, dass in Hessen schon vor mehr als zehn Jahren beschlossen wurde, bei der Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf neue Wege zu gehen. Die Idee war und ist, dass sich in den höchst unterschiedlichen Regionen in Hessen alle relevanten Akteure zusammenfinden und gemeinsam festlegen, wie dieser Übergang besser organisiert werden kann. So entstanden vor Ort Netzwerke, in denen Schulen, Kommunen, Arbeitsagentur und Job-Center, Gewerkschaften und die Wirtschaft abgestimmte Aktivitäten zur Optimierung der lokalen Vermittlung entwickeln. Herr Süsser ergänzt, dass es für die Stadt und den Kreis Offenbach zwei eigenständige OloV-Kreise gebe. In beiden vertritt er die Interessen der Wirtschaft. Als ein konkretes Arbeitsergebnis stellt Herr Süsser die Handreichung zu Betriebs- und Hochschulerkundungen vor. Darin bekommen Lehrkräfte praktische Unterstützungsangebote zu den Themen: Betriebserkundungen, Betriebspräsentationen in der Schule, Besuch von Bildungsmessen und Teilnahme an besonderen Aktionen. Dabei geht es vor allem um die Qualität dieser

5 Aktionen. So gibt es Empfehlungen zur Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung. Die entsprechende Präsentation wird diesem Protokoll beigefügt. 5 Frau Dreiner und Herr Rixecker ergänzen, dass ihnen keine wissenschaftliche Evaluation der OloV-Strategie bekannt sei. Erforderlich sei eine Untersuchung des Erfolgs der OloV- Strategie also, ob sich die Übergangsquote der Schulabgänger in Berufsausbildung signifikant verbessert habe. TOP 5 Zukunft der Berufsschulen Herr Giegerich erinnert daran, dass sich die IHK und auch der Berufsbildungsausschuss schon einige Male mit der Entwicklung der Berufsschulen in der Region befasst haben. Zuletzt ging es um die Bildung von Fachklassen über die Grenzen der Schulamtsbezirke hinweg. Dabei konnten im Bereich Metall einige konkrete Vereinbarungen mit Frankfurter Schulen erzielt werden. Aktuell ist die IHK eingebunden bei der Frage der künftigen Beschulung der Logistikberufe. Die fortschreitende Digitalisierung, der Fachkräftemangel auch an Schulen und die wachsenden Probleme bei der Bildung homogener Fachklassen sind weitere Herausforderungen, weshalb sich die IHK mit dem Thema beschäftigt. Deshalb hat der IHK-Expertenrat Bildungspolitik & Fachkräfte unter Leitung von Herrn Heinecke im vergangenen Jahr einen Fachmann aus Schleswig-Holstein eingeladen, um sich über die dortigen Überlegungen zu informieren. Herr Rixecker stellt zunächst vor, welche Ideen damals Herr Landsiedel aus Kiel mitgebracht hat die Präsentation ist dem Protokoll beigefügt. Die von Herrn Landsiedel aus Schleswig-Holstein vorgestellten Aktivitäten zur Stärkung der Berufsschulen waren recht beeindruckend. Im Kern liefen diese darauf hinaus, selbständige Berufsschulen zu schaffen, die als Anstalten öffentlichen Rechts weit flexibler als bislang auf die Anforderungen der ausbildenden Wirtschaft reagieren können. Zudem ist dort geplant, die Berufsschulen aus der Verantwortung des Kultusministeriums zu lösen und einem Landesinstitut für berufliche Bildung unter Federführung des Wirtschaftsministeriums zuzuordnen. Weitere zentrale Forderungen sind die freie Wahl der Berufsschule und die Entwicklung innovativer Unterrichtsformen

6 6 Dies hat die IHK Offenbach am Main dazu veranlasst, mit Blick auf die in Hessen anstehenden Landtagswahlen entsprechende Forderungen an die hiesige Landespolitik zu richten. Dazu berät der Expertenrat Bildungspolitik & Fachkräfte die Vollversammlung der IHK Offenbach am Main und hat den Entwurf eines Positionspapiers verfasst, der am der IHK-Vollversammlung vorgelegt werden soll. Im Expertenrat Bildungspolitik sind Vertreter aus den beruflichen Schulen, aus Ausbildungsunternehmen und der Berufsakademie Rhein-Main vertreten, so dass alle Interessen Berücksichtigung finden. Herr Leist berichtet, dass es bereits selbständige Schulen gebe. Diese können jedoch Selbständigkeit nicht wirklich leben. Daher begrüße er die Forderung nach mehr Selbständigkeit der beruflichen Schulen allerdings nur dann, wenn die nötigen Ressourcen, wie z. B. eine funktionierende Verwaltung, sichergestellt wären. Herr Giegerich ergänzt, dass die beruflichen Schulen im Kultusministerium keine Lobby haben und diese deshalb beim Wirtschaftsministerium besser aufgehoben seien. Herr Rixecker bietet an, in der nächsten Sitzung die Position der IHK-Vollversammlung vorzustellen und das Thema dann vertiefter zu besprechen. TOP 6 Neuberufung des Berufsbildungsausschusses zum 1. August 2018 Herr Rixecker erinnert daran, dass der Berufsbildungsausschuss zum 1. August 2018 neu zu berufen ist. Das Wirtschaftsministerium erwartet die Berufungsvorschläge der einzelnen Bänke bis zu den Osterferien. Auf Seiten der Arbeitgeber würden sich einige Veränderungen ergeben, die der IHK-Vollversammlung am 15. März vorgelegt werden. Herr Rixecker bittet die Vertreter der Arbeitnehmer und der Lehrer, die Berufungen für ihre Bänke rechtzeitig vorzubereiten. Die Konstituierung in der neuen Besetzung ist für den 26. September 2018 geplant.

7 7 TOP 7 Verschiedenes Herr Rixecker berichtet von einer Veränderung im Muster-Ausbildungsvertrag. In der Version für die Auszubildenden wird ab sofort das Geburtsdatum des Ausbilders nicht mehr erkennbar sein. Herr Rixecker berichtet weiter, dass die Berufungsperiode des Schlichtungsausschusses der IHK Offenbach am Main am ende. Da der Berufsbildungsausschuss Vorschläge für die Besetzung des Schlichtungsausschusses machen müsse, regt Herr Rixecker an, dass die IHK-Kollegin, die Schlichtungen betreut, zunächst die Bereitschaft zur weiteren Mitwirkung bei den bisher berufenen Schlichtern abfragt. Die Mitglieder des Berufsbildungsausschusses stimmen diesem Vorschlag zu. Herr Giegerich schließt die Sitzung und lädt zum Umtrunk in die Cafeteria im Erdgeschoss ein. Offenbach, Gez. Hans-Joachim Giegerich Vorsitzender Gez. Friedrich Rixecker Geschäftsführer

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