IHK-PROJEKT FLÜCHTLINGE IN DIE AUSBILDUNG

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1 IHK-PROJEKT FLÜCHTLINGE IN DIE AUSBILDUNG IHK FOKUSSIERT SICH AUF DIE DUALE AUSBILDUNG VON FLÜCHTLINGEN Die IHK Heilbronn-Franken leistet einen Beitrag zur Integration der Flüchtlinge in die Arbeitswelt. Sie konzentriert sich bei der Integration der Flüchtlinge auf die Heranführung junger Menschen an die berufliche Bildung. Denn im Bereich der dualen Ausbildung liegt die Kernkompetenz der IHK. Aufbauend auf der Identifikation ausbildungs- und praktikumsreifer Jugendlicher, der Erfassung und Auswertung der Ausgangskompetenz durch die Agentur für Arbeit, vermittelt die IHK jugendliche Flüchtlinge in eine Ausbildung oder eine Einstiegsqualifizierung. Mit der Einstiegsqualifizierung werden jugendliche Flüchtlinge in einem halb- bis einjährigen betrieblichen Praktikum auf eine Ausbildung vorbereitet. PROJEKTRAHMEN Die IHK Heilbronn-Franken hat in den vergangenen drei Jahren über das Projekt der Passgenauen Vermittlung über 250 Jugendliche in Ausbildung vermittelt und damit insbesondere kleine und mittlere Firmen bei der Fachkräftegewinnung unterstützt. Die bestehenden Strukturen für die Gewinnung potenzieller Auszubildender und deren Vermittlung in die Unternehmen werden für das Matching von jungen Flüchtlingen genutzt. Für den reibungslosen Ablauf des Projektes ist die Zusammenarbeit der IHK mit den regionalen Akteuren erforderlich. Insbesondere mit den Agenturen für Arbeit und den Schulen der Region findet eine enge Abstimmung statt. Dadurch werden ausbildungs- bzw. praktikageeignete jugendliche Flüchtlinge identifiziert, um eine eignungs- und interessensbezogene Profilbildung zu ermöglichen und eine erfolgreiche Vermittlung zu gewährleisten. Es wird ein schlanker und abgestimmter Gesamtprozess innerhalb der Region Heilbronn-Franken angestrebt. ZAHLENMÄßIGER UMFANG DER ZIELGRUPPE IN HEILBRONN-FRANKEN Momentan befinden sich in der Region Heilbronn-Franken über 400 jugendliche Flüchtlinge in sogenannten VAB-0-Klassen (Vorqualifizierungsjahr, Ausbildung und Beruf, ohne Sprachkenntnisse), davon 150 Jugendliche im Großraum Heilbronn, 50 Jugendliche im Main-Tauber-Kreis, sowie rund 220 Jugendliche in den Landkreisen Hohenlohe und Schwäbisch Hall. Diese Jugendlichen sind zwischen 16 und 20 Jahre alt und kommen primär für die Vermittlung in Frage. Rund 20 % der Jugendlichen sind nach einer ersten 1

2 Einschätzung in Ausbildung bzw. Praktikum vermittelbar. Daneben gibt es einige jugendliche Flüchtlinge in den Abgangsklassen der allgemeinbildenden Schulen sowie ältere bei den Agenturen für Arbeit registrierte Jugendliche, welche ebenfalls Vermittlungspotenzial bilden. Aufgrund der erwarteten Zahlen an vermittlungsfähigen Flüchtlingen, wird die IHK die neue Aufgabe der regionsweiten Vermittlung von jugendlichen Flüchtlingen mit drei sogenannten Kümmerern angehen. Die Kümmerer werden ihren Schwerpunkt in der Region haben. Bei der Auswahl der Kümmerer wird Wert auf sozialpädagogische Ausbildung bzw. praktische Erfahrung in der beruflichen Ausbildung gelegt. VERMITTLUNGSPROZESS IN SECHS PROZESSSTUFEN Der Vermittlungsprozess jugendlicher Flüchtlinge besteht aus insgesamt sechs Prozessstufen: 1. Stufe: Erstkontakt zur IHK Die Akquisition der Betriebe und die Gewinnung (Identifikation) geeigneter jugendlicher Flüchtlinge laufen in der ersten Stufe parallel. Die Agentur für Arbeit vermittelt infrage kommenden Jugendlichen (inkl. der Ergebnisse aus dem Kompetenzfeststellungsverfahren) an die IHK. Diese legt in der ersten Stufe ihren Schwerpunkt auf die Akquisition der Betriebe, die primär durch Direktkontakt vor Ort, durch Aufrufe, Mailings und intensive Öffentlichkeitsarbeit gewonnen werden. 2. Stufe: Bewerberprofile erstellen Innerhalb der zweiten Stufe lädt der Vermittlungsdienst der IHK die Jugendlichen zu einem ausführlichen Kennenlern- und Vorstellungsgespräch ein, um ein abschließendes Bewerberprofil zu erheben. Bei den Betrieben schließt die zweite Stufe ebenfalls mit einer Profilbildung dem sogenannten Auftragsprofil ab. So kennen die Vermittler die individuellen Bewerber- und Stellenanforderungen der Betriebe. Stufe 3: Bewerberpool bilden Für die Bewerber wird ein sogenannter Bewerberpool, für die Betriebe ein Firmenpool (Auftragsprofile) gebildet. Stufe 4: Matching von Angebot und Nachfrage Innerhalb der vierten Prozessstufe werden die Bewerberprofile mit den vorhandenen 2

3 Auftragsprofilen verglichen. Bei Übereinstimmung kommt es zu intensiven Vorstellungsaktivitäten. Stufe 5: Praktikums- oder Ausbildungsvertrag Bei positivem Verlauf schließen Betrieb und Flüchtling ein EQ-Praktikum oder einen Ausbildungs- vertrag ab. Stufe 6: Praktikums- oder Ausbildungsphase Bis einschließlich des Beginns der Einstiegsqualifizierung bzw. des Praktikums wird der Jugendliche seitens des Vermittlungsdienstes weiter begleitet und betreut. Die anschließende Folgebegleitung der jugendlichen Flüchtlinge wird durch die Ausbildungsberatung bzw. die sozialpädagogische Ausbildungsberatung der IHK sichergestellt. Der gesamte Prozess ist bei Bedarf durch intensive prozessbegleitende Maßnahmen, z.b. Coaching, gekennzeichnet. Maßnahmen der IHK zur Unterstützung der Betriebe und zur Begleitung der jugendlichen Flüchtlinge werden zusätzlich durchgeführt. Für Betriebe sind Ausbilder- und Erfahrungsaustausche, Seminare zum Thema betriebliche Integration sowie zum Relocationmanagement vorgesehen. AKQUISE UND VERMITTLUNG VON BETRIEBLICHEN PRAKTIKA- UND AUSBILDUNGSPLÄTZEN Die Betriebe werden über verschiedenste Akquisitionswege angesprochen. Im Portfolio stehen die telefonische Ansprache, Betriebsbesuche vor Ort, Mailings, Rundschreiben sowie das Internet. IHK- Gremien, wie beispielsweise die Mitglieder der IHK Vollversammlung, werden über das Thema informiert und zur Mitwirkung motiviert. Über regelmäßige Öffentlichkeitsarbeit (Presseartikel, kammereigene Wirtschaftszeitschrift w.news, Newsletter etc.) werden die Betriebe über das Thema informiert und sensibilisiert. Nach Start der Initiative wird ein spezifischer Werbeflyer zur passgenauen Vermittlung von jugendlichen Flüchtlingen erstellt werden. Durch aktive Öffentlichkeitsarbeit werden sich Betriebe auch eigenständig an die IHK wenden. Neben der Ansprache der aktiven Ausbildungsbetriebe, werden auch nicht-ausbildende Betriebe, sowie Betriebe mit Passivstatus (Betriebe mit Berechtigung, die schon länger nicht mehr ausbilden) angesprochen. 3

4 Die IHK Heilbronn-Franken hat als zuständige Stelle für die duale Berufsausbildung schon heute engen Kontakt zu den Betrieben der Region. Durch die vorangegangenen Jahre der Passgenauen Vermittlung bzw. Besetzung hat sich ein Pool von rund 350 Firmen gebildet, zu denen sich Vermittlungskontakte ergeben haben. Über 250 Jugendliche wurden vermittelt bzw. prozessbegleitet. In einem zurückliegenden Mailing zur Einwerbung von EQ-Praktikaplätzen haben bereits 70 Betriebe Interesse an jugendlichen Flüchtlingen angemeldet. Die Anzahl der aktiven Ausbildungsbetriebe liegt derzeit bei rund Betrieben in der gesamten Region Heilbronn-Franken. Neben den Angeboten der institutionalisierten Ausbildungsberatung und der speziellen sozialpädagogischen Ausbildungsberatung der IHK Heilbronn-Franken, sind zur zusätzlichen Unterstützung der Betriebe themenspezifische Ausbilderarbeitskreise, die den Austausch und die Kommunikation unter den Ausbildern und Betreuern fördern, angedacht. Es werden themenspezifische Leitfäden und Merkblätter, beispielsweise zu arbeits- und aufenthaltsrechtlichen Fragen, erstellt. Bei Bedarf, werden über das Weiterbildungshaus der IHK, Qualifizierungsangebote konzipiert und angeboten. ZEITPLAN FÜR DAS PROJEKT FLÜCHTLINGE IN DIE AUSBILDUNG Dezember 2015 Beschluss der IHK Vollversammlung zur Durchführung des Projektes Flüchtlinge in die Ausbildung Auslösung des Ausschreibungsverfahrens für drei Kümmerer des passgenauen Vermittlungsdienstes der IHK Dez / Jan 2016 bis März 2016 Gestaltung und Definition eines abgestimmten, gemeinsamen Vorgehens im regionalen Ausbildungsbündnis Einstellung der drei Kümmerer in den IHK-Dienst Einarbeitung und Vorbereitung für den Einsatz in den Landkreisen unter Nutzung der IHK-Geschäftsstellen 4

5 April 2016 Parallele Prozessschritte: Erfassung und Identifikation der Vermittlungskandidaten inkl. Durchführung eines Kompetenzfeststellungsverfahrens durch die Agentur für Arbeit. Kandidaten- und Ergebnisübergabe an die Passgenaue Vermittlung der IHK. Akquisition von interessierten Unternehmen durch den Passgenauen Vermittlungsdienst der IHK ab Mitte April 2016 Beginn des Matchings gemäß den sechs Prozessstufen des IHK Vermittlungsprozesses Stand 3. Dezember

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