Jugend in Arbeit plus Konkurrenzlos gut. Kölner Netzwerk vermittelt passgenau arbeitslose Jugendliche in den richtigen Betrieb.
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- Lucas Rothbauer
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1 Jugend in Arbeit plus Konkurrenzlos gut. Kölner Netzwerk vermittelt passgenau arbeitslose Jugendliche in den richtigen Betrieb.
2 Jugend in Arbeit plus Konkurrenzlos gut. Kölner Netzwerk vermittelt passgenau arbeitslose Jugendliche in den richtigen Betrieb. Jugend in Arbeit plus ist eines der erfolgreichsten Programme zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit. Mehr als junge Menschen konnten seit 1998 mit Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen und des Europäischen Sozialfonds wieder in Beschäftigung gebracht werden. Seit dem Jahr 2008 wird Jugend in Arbeit plus als flankierendes Angebot zu den Lohnkostenzuschüssen der Arbeitsagenturen und ARGEn umgesetzt. Die Umsetzungspartner in den Regionen waren damit aufgefordert, ihre Zusammenarbeit vor dem Hintergrund der veränderten finanziellen und rechtlichen Rahmenbedingungen neu zu organisieren. In Köln wurde der Anpassungsprozess für Jugend in Arbeit plus von der Regionalagentur moderiert. Mit bestem Erfolg, denn die Zuweisungen von geeigneten arbeitslosen Jugendlichen und jungen Erwachsenen in die Initiative Jugend in Arbeit plus sind weiterhin hoch. Seit inzwischen mehr als zehn Jahren wird hier in einem gut funktionierenden Netzwerk exzellente Arbeit geleistet. Wir sprachen mit wichtigen Akteurinnen aus Köln über gute Kooperationsbeziehungen als Grundlage für den Erfolg von Jugend in Arbeit plus. Jugend in Arbeit plus ist ein sehr attraktives Angebot, davon ist Peggy Ülker überzeugt, die bei der ARGE Köln als persönliche Ansprechpartnerin für junge Menschen unter 25 Jahren arbeitet. Auch Anne Heinevetter, Programm-Koordinatorin bei der IHK Köln, und Renate Weber, sozialpädagogische Beraterin, beurteilen Jugend in Arbeit plus und die Zusammenarbeit mit der ARGE sehr positiv. Beide haben mehr als zehn Jahre Erfahrung mit dem Programm und ihr gemeinsames Fazit lautet: Jugend in Arbeit plus bedeutet für viele junge Menschen den Einstieg in eine dauerhafte Erwerbstätigkeit. 2
3 Die ARGE Köln nutzt erfolgreich das Programm Jugend in Arbeit plus. Was ist daran so gut? Peggy Ülker (ARGE Köln): Ein wesentlicher Faktor ist die individuelle Unterstützung, die die Programmteilnehmer durch die sozialpädagogischen Beraterinnen und Berater sowie die Kammerfachkräfte bekommen. Ganz wichtig finde ich außerdem, dass die Stärken und Wünsche unserer jungen Kunden berücksichtigt werden. Diese Kombination erweist sich seit vielen Jahren als sehr erfolgreiche Strategie, das spiegelt sich in den Vermittlungszahlen wieder. Besonders geeignet ist Jugend in Arbeit plus für junge Leute mit Vermittlungshemmnissen, die motiviert sind, schnellstmöglich eine Arbeit aufzunehmen. Solche Kunden reagieren sehr positiv, wenn ich ihnen das Programm vorstelle. Wenn jemand die Voraussetzungen für Jugend in Arbeit plus erfüllt, wie geht es dann weiter? Peggy Ülker: Wir vermitteln die interessierten Jugendlichen und jungen Erwachsenen an einen persönlichen Berater oder eine persönliche Beraterin. Mit dieser Zuweisung in Jugend in Arbeit plus werden die Jugendlichen von den sozialpädagogischen Beratern gezielt auf den Einstieg in das Berufsleben vorbereitet. Die Suche nach einem passenden Arbeitsplatz für diese Jugendlichen läuft in enger Zusammenarbeit mit den Fachkräften der Kammern. Der ganze Prozess geht bei motivierten, arbeitswilligen Teilnehmern zügig und unkompliziert. Wie sieht die individuelle Unterstützung im Rahmen des Programms aus? Was ist notwendig, um Jugendliche auf Arbeit vorzubereiten? Renate Weber (Beraterin): Im Vermittlungsprozess geht es vor allem um zwei Dinge: Zum einen arbeiten wir mit den jungen Menschen daran, die für sie passenden Tätigkeiten herauszufinden. Zum anderen unterstützen wir sie bei den Vorbereitungen für Vorstellungsgespräche, angefangen bei Erstellung von Bewerbungsmappe bis hin zum Telefontraining und Einüben von Gespräche. Wenn es notwendig ist, helfen wir Beraterinnen und Berater, weitere Vermittlungshemmnisse zu klären. Nicht nur durch Gespräche, sondern wir vermitteln zum Beispiel auch in Schuldenberatungsstellen. Worauf legen Sie in der Beratung besonderen Wert? Renate Weber: Mir ist ganz wichtig herauszuarbeiten, was die Interessen, Stärken und Fähigkeiten der jungen Menschen sind, aber auch, welche Schwächen und Vermittlungshemmnisse bestehen. Denn viele Langzeitarbeitslose, besonders junge Frauen, haben wenig Selbstbewusstsein, und sie wissen zu wenig um ihre Kompetenzen. Die Ergebnisse dieser Arbeit, wie realistische berufliche Wünsche oder auch Vermittlungshemmnisse, sind auch eine gute Basis für die Kammerfachkraft, damit sie den passenden Arbeitsplatz finden kann. Die Fachkräfte der Industrie- und Handelskammern oder der Handwerkskammern unterstützen die Teilnehmer bei der Suche nach einer möglichst passgenauen Arbeitsstelle. Hierbei werden die Qualifikationen und Bedürfnisse der Teilnehmer berücksichtigt, aber auch die Anforderungen und Rahmenbedingungen einer Arbeitsstelle, die ein Arbeitgeber anbietet. Wie sieht die konkrete Arbeit der Kammerfachkräfte im Rahmen des Programms Jugend in Arbeit plus aus? Anne Heinevetter (IHK Köln): Wir suchen gezielt für jeden einzelnen Programm-Teilnehmer nach einer Arbeitsstelle. Dieses individuelle 3
4 Verfahren ist einer der großen Vorteile von Jugend in Arbeit plus : Bevor wir Bewerber und Arbeitgeber zusammenbringen, findet eine passgenaue Vorauswahl statt. Wir Kammerfachkräfte lernen die Kandidaten persönlich kennen und suchen dann nach einem geeigneten Betrieb. Dabei nutze ich in der Region Köln unsere bestehenden Kontakte zu Unternehmen, aber ich werte auch systematisch Zeitungsannoncen und Internet-Jobbörsen aus. Was schätzen die personalsuchenden Unternehmen an der Begleitung durch die Kammer? Anne Heinevetter: Die Betriebe erhalten ganz gezielte Vermittlungsvorschläge, die Beraterinnen und Berater bereiten in Zusammenarbeit mit uns die Vorstellungsgespräche vor, und wir nehmen meist daran teil. Anschließend verfolgen wir, wie das Praktikum verläuft, das bei der Einstellung vorgeschaltet ist und zwei bis vier Wochen dauert. Wenn das Praktikum für beide Seiten zufriedenstellend verlaufen ist, klären wir die Frage der Förderungshöhe mit der ARGE oder der Arbeitsagentur. Wir helfen dem Arbeitgeber bei allen Formalitäten, stellen, falls gewünscht, auch einen Arbeitsvertrag im Namen des Arbeitgebers aus. Das gehört bei uns zum Service, und gerade kleinere Betriebe wissen dies zu schätzen. Wir haben eine Reihe von Unternehmen, die mit Jugend in Arbeit plus gute Erfahrungen gemacht haben und immer mal wieder eine Arbeitsstelle anbieten. Unternehmen, die über Jugend in Arbeit plus jemanden einstellen, können eine Förderung erhalten. Wovon hängt es ab, wie lange und in welcher Höhe die ARGE oder die Agentur für Arbeit fördern? Peggy Ülker: Die Förderung kann über maximal zwölf Monate gewährt werden und beträgt maximal 50 Prozent des berücksichtigungsfähigen Arbeitsentgelts, für das es in Abhängigkeit von der Fördergrundlage teilweise auch nicht überschreitbare Höchstbeträge gibt. Grundsätzlich kann man sagen: Je weniger ein junger Mensch qualifiziert ist und je mehr Vermittlungshemmnisse bestehen, desto höher kann die Förderung und Förderdauer ausfallen. Mit der Förderung wollen wir es dem Arbeitgeber ein bisschen einfacher machen, zu sagen: Ja, ich gebe diesem jungen Menschen eine Chance. Die Höhe der Förderung wird gegen Ende des Praktikums festgelegt, wenn die genauen Vermittlungshemmnisse und Anforderungen der speziellen Arbeitsstelle genau ermittelt wurden. Bei der Feststellung eventueller Schwierigkeiten arbeiten die Kammerfachkräfte und die sozialpädagogischen Berater eng mit den Jugendlichen und den Arbeitgebern zusammen. Das ist eine große Entlastung für uns in der ARGE oder der Agentur für Arbeit. Durch deren Einschätzungen ist eine schnelle Entscheidung seitens der ARGE oder Agentur für Arbeit über die Förderhöhe und Förderdauer möglich. Die Jugendlichen werden auch nach der Arbeitsaufnahme begleitet. Warum ist die sozialpädagogische Betreuung wichtig? Renate Weber: Gerade die ersten Monate sind für viele anstrengend, denn sie müssen einen neuen Rhythmus finden. Früh aufstehen, den ganzen Tag arbeiten: Das ist oft eine große Umstellung. Auch die körperliche Belastung ist nicht immer einfach zu bewältigen. Oder es gibt Probleme mit dem Chef oder Kollegen. Für mich besteht hierin ein wei- 4
5 terer Erfolgsfaktor innerhalb Jugend in Arbeit plus. Der junge Mensch steht nicht plötzlich allein da, wenn das Arbeitsverhältnis beginnt. Wir sozialpädagogischen Beraterinnen und Berater und die Kammerfachkräfte stehen während des gesamten Förderzeitraums weiter zur Verfügung, selbstverständlich auch für den Arbeitgeber. An Jugend in Arbeit plus sind drei Instanzen beteiligt: ARGE oder Agentur für Arbeit, die Kammern und die sozialpädagogischen Beraterinnen und Berater. Welche Erfahrungen machen Sie bei dieser Kooperation? Anne Heinevetter: Für die gute Zusammenarbeit und das unkomplizierte Verfahren förderlich ist auch der Runde Tisch in der Region Köln, den die Regionalagentur als koordinierende Stelle für Jugend in Arbeit plus regelmäßig mit allen beteiligten Einrichtungen durchführt. Hier informieren wir uns gegenseitig über aktuelle Entwicklungen, stimmen Verfahren ab oder sprechen mit externen Experten über Themen, die bei unserer Arbeit wichtig sind. Grundsätzlich sage ich: Jugend in Arbeit plus ist nicht trotz, sondern wegen der unterschiedlichen Beteiligten ein besonders gutes Programm. Denn es bündelt die vielfältigen Erfahrungen und Kompetenzen. Renate Weber: Das sehe ich genauso. Die ARGEn oder Arbeitsagenturen suchen sorgfältig aus, wer in das Programm passt. Die Kammerfachkräfte sichern die engen Kontakte zu Arbeitgebern. Und wir Beraterinnen haben viel Erfahrung im Umgang mit jungen Menschen, die berufliche und private Probleme haben und eine besondere Unterstützung auf dem Weg in den Job benötigen. In Köln ist so über zehn Jahre hinweg eine vertrauensvolle Zusammenarbeit entstanden. Peggy Ülker: Für mich ist die Zusammenarbeit mit Jugend in Arbeit plus eine Möglichkeit meine jungen Kundinnen und Kunden schnell in den ersten Arbeitsmarkt zu integrieren. Die Beraterinnen arbeiten mit den jungen Menschen und geben uns regelmäßig Rückmeldungen. Die Kammerfachkräfte kümmern sich um alle Fragen, die der Arbeitgeber hat und besprechen das gegebenenfalls mit uns. All das geht zügig, oft auf dem kleinen Dienstweg per Mail oder Telefon. Die gleichen Erfahrungen haben auch meine Kolleginnen und Kollegen in der ARGE gemacht. Zu Jugend in Arbeit plus gibt es kein Konkurrenzprogramm. 5
6 Impressum Herausgeber: Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Düsseldorf Redaktion: Detlev Brum (G.I.B.) Jürgen Kempken (G.I.B.) Gestaltung: Andrea Kodura (G.I.B.) Fotos: Michel Koczy, Essen/Berlin Düsseldorf, November 2009
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