Flüchtlinge in Ausbildung und Arbeit bringen

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1 Flüchtlinge in Ausbildung und Arbeit bringen 27. November IHK Region Stuttgart Zertifizierte Qualität bei Service,

2 Wie gelingt die Integration durch Ausbildung am besten? Ulrike Modery, KAUSA Servicestelle Region Stuttgart Tanja Laabs, Projektleiterin Integration durch Ausbildung - Perspektiven für Flüchtlinge 2016 IHK Region Stuttgart Zertifizierte Qualität bei Service,

3 3 / KAUSA Servicestelle Region Stuttgart Zielgruppen: - Flüchtlinge - Jugendliche mit Migrationshintergrund - Eltern mit Migrationshintergrund - Unternehmer/innen mit und ohne Migrationshintergrund - Sonstige Einrichtungen (z.b. Schulen, regionale Projekte, etc.) Zahlen zu Projektteilnehmern und Vermittlungen (Nov. 2018): Teilnehmer, davon Flüchtlinge - Vermittlungen (EQ, Ausbildung, BOP): 307 (davon 212 Flüchtlinge) externe Vermittlungen, 84 Kurzpraktika - Kontakt zu 405 Unternehmen (1/3 mit Migrationshintergrund)

4 4 / Integration durch Ausbildung - Perspektiven für Flüchtlinge Zielgruppen: - Geflüchtete - Unternehmen, die Geflüchtete beschäftigen oder ausbilden möchten Zahlen zu Projektteilnehmern und Vermittlungen: Projektteilnehmer (>8 h/tn) Unternehmen (>2 h/unternehmen) Vermittlungen in Praktika, EQ und Ausbildung Zeitraum:

5 5 / Wie gelingt die Integration durch Ausbildung am besten? Anforderungen an: Projektteilnehmer/Geflüchtete Anforderungen an Unternehmen Anforderungen an Netzwerkpartner

6 6 / Modery/Laabs Einstiegsmöglichkeiten in die Ausbildung Welche Einstiegsmöglichkeiten gibt es? Praktikum Einstiegsqualifizierung EQ (ab B1) Ausbildung(ab B2)

7 7 / Modery/Laabs Praktikum Was ist ein Praktikum? Dauer sehr flexibel von 1 Tag bis 3 Monate Berufsbild und Betrieb kennenlernen Betrieb kann die Bewerber/Geflüchteten besser kennenlernen Meist keine Vergütung notwendig Praktikumsbescheinigung

8 8 / Modery/Laabs Einstiegsqualifizierung (EQ) Was ist eine Einstiegsqualifizierung? Betriebliches Langzeitpraktikum von mindestens 6 bis maximal 12 Monaten Vermittlung von Grundlagen für den Erwerb beruflicher Handlungsfähigkeit Zuschuss durch Agentur für Arbeit oder Jobcenter (231 Euro/Monat) Betriebliches Zeugnis über die vermittelten Kenntnisse und Fertigkeiten Zustimmung von Agentur für Arbeit bzw. Jobcenter nötig

9 9 / Modery/Laabs Vorteile der Einstiegsqualifizierung + Intensives Kennenlernen eines Ausbildungsberufes + Erlangung von Kompetenzen und Fertigkeiten + Begleitende Sprachförderung (2 Tage/Woche) möglich Bessere Chancen, den Übergang in die Ausbildung gut zu bewerkstelligen

10 10 / Serviceleistungen für Unternehmen Beratungsgespräche und Erfassung der Anforderungen an ausbildungsinteressierte Geflüchtete Gewinnung von motivierten, sprachlich geeigneten Flüchtlingen Kompetenzanalysen sowie Vorauswahl von geeigneten Auszubildenden und Praktikanten Passgenaue Vermittlung in Praktika, EQ und Ausbildung Betreuung der Teilnehmer/-innen während Praktika und Ausbildung Beantragung von Förderungen und Übernahme der Behördengänge Kooperation mit regionalen Netzwerkpartnern

11 11 / Angebot für Geflüchtete Beratungsgespräche sowie Hilfe bei der Berufswahlentscheidung Schnupperwochen und Taste the Job Durchführung eines Kompetenzfeststellungstests Unterstützung während des Bewerbungsprozesses - Erstellung von Bewerbungsunterlagen - Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche Beantragung von Förderungen und Begleitung bei Behördengängen Vermittlung in Praktikum, Einstiegsqualifizierung und Ausbildung mit anschließender Begleitung

12 12 / Chancen Viele junge Flüchtlinge haben in den letzten Jahren Integrations- und Sprachkurse durchlaufen Sie haben ggfs. erste berufliche Erfahrungen gesammelt oder bringen Vorkenntnisse mit Einige von ihnen werden früher oder später dem hiesigen Ausbildungs-und Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen Betriebe profitieren von interkultureller Vielfalt und Motivation der Geflüchteten

13 13 / Modery/Laabs Herausforderungen Kombination aus motivierten Personen mit sicherer Bleibeperspektive, geringem Förderbedarf und guten Deutschkenntnissen Angemessene Sprachkenntnisse (mindestens B1/B2-Niveau zur Aufnahme einer Berufsvorbereitung oder Ausbildung) notwendig Optimale Vorbereitung auf Berufsschule, frühzeitige Aufarbeitung weiterer möglicher Defizite Rechtliche Rahmenbedingungen, Ausländerbehörden, Ausbildungsduldung, 3+2-Regel, etc. Finanzielle Basis für Ausbildung/EQ schaffen

14 14 / Netzwerke Netzwerkpartner (Agentur für Arbeit, Jobcenter, LRA, ABH, Caritas, AWO, HASA, Berufsschulen, Sprachschulen, Welcome Service Region Stuttgart, Netzwerk Unternehmen integrieren Flüchtlinge etc.) Einbindung ehrenamtlicher und betriebsfremder Unterstützung (z. B. SES, Ausbildungscampus etc.) Interkulturelle Kompetenzen in Unternehmen aufbauen bzw. stärken

15 15 / Fazit Flüchtlinge stellen ein mögliches Potenzial für den Ausbildungs-und Arbeitsmarkt dar Die Integration von Flüchtlingen in die Betriebe erfordert Zeit und zusätzliches Engagement Viele Flüchtlinge der vergangenen Jahre stehen jetzt erst vollumfänglich dem Ausbildungsmarkt zur Verfügung (Ausbildungsreife) Eine vollständige Integration erfordert mehrere Jahre (mind. 5-7 Jahre)

16 16 / Angebote der IHK Region Stuttgart

17 17 / Kontaktdaten KAUSA Servicestelle und Kümmerer IHK Region Stuttgart KAUSA Servicestelle Telefon kausa@stuttgart.ihk.de IHK-Bezirkskammer Böblingen Tanja Laabs Telefon tanja.laabs@stuttgart.ihk.de IHK-Bezirkskammer Esslingen Monika Brucklacher Telefon monika.brucklacher@stuttgart.ihk.de IHK Bezirkskammer Göppingen Andrea Orgis Telefon andrea.orgis@stuttgart.ihk.de IHK-Bezirkskammer Ludwigsburg Elena Burdukovski, Heike Felbecker Janho Telefon elena.burdukovski@stuttgart.ihk.de heike.felbecker@stuttgart.ihk.de IHK-Bezirkskammer Rems-Murr Thomas Fett Telefon thomas.fett@stuttgart.ihk.de

18 18 / Kontaktdaten Referentinnen Ulrike Modery KAUSA Servicestelle Region Stuttgart IHK Region Stuttgart Jägerstraße Stuttgart Telefon ulrike.modery@stuttgart.ihk.de Tanja Laabs Projektleiterin Integration durch Ausbildung -Perspektiven für Flüchtlinge IHK Region Stuttgart Bezirkskammer Böblingen Steinbeisstraße Böblingen Telefon tanja.laabs@stuttgart.ihk.de

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