Seeblick Post. Weitblick. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Seeblick

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1 Seeblick Post Nummer 37 Juni 2015 Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Seeblick Weitblick Nicht immer ist es so einfach, den richtigen Weitblick zu haben, wie hier von der Risi oberhalb Stäfas über das Pflegezentrum Seeblick, den See und die Alpen aber es ist die tägliche Herausforderung. Mehr über die Zukunft erfahren Sie auf Seite 8

2 Editorial Inhaltsverzeichnis Grüezi Jetzt schaue ich einmal in meine nahe Zukunft und freue mich dabei auf diesen Sommer. Bereits jetzt habe ich vier bis fünf Bergtouren geplant, bei denen nur noch das Wetter stimmen sollte. Diese Vorfreude beflügelt mich im Alltag! Etwas vom Schönsten ist, wenn ich den Gipfel erreicht habe und die Weitsicht geniessen darf. Ein Moment, den ich immer voll in mich aufnehme. Unser Pflegezentrum Seeblick mit seinem wunderschönen Weitblick in die Landschaft ist eine Perle! Bei schönem Wetter sieht man weit in die Glarner Alpen. Einen noch schöneren Blick hat man, wenn man auf die weiter oben gelegene Risi spaziert und so die Aussicht über den Seeblick erlebt. Manchmal wünschte ich mir so einen Weitblick von oben über den Betrieb Seeblick nicht nur landschaftlich. So vieles ist bei uns im Umbruch, dabei denke ich an Palliative Care, die Qualitätsparameter Demenz, die Gesundheitskosten, die Entwicklung der Mitarbeitenden usw. Ein kleiner Weitblick würde hier guttun. Wenn ich dann die fröhlichen Festivitäten im Pflegezentrum Seeblick erlebe oder das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter inklusive der freiwilligen Mitarbeitenden sehe, so gibt es mir Mut und Hoffnung, dass unsere Bewohnenden auch ohne Weitblick froh in die Zukunft schauen dürfen. Unser altes, aber immer noch gültiges Motto «Jeder Tag ein neuer Tag» hat eben doch noch seine Richtigkeit, es sagt nichts anderes als: Freuen wir uns an den Momenten! Auch ohne Weitblick in die Zukunft! 4 Porträt Sonnenschein: Unsere freiwilligen Mitarbeitenden 6 Aktuell Angehörige: Angebot und Kontakt 7 Menschen / Potpourri 8 Im Fokus Gedanken zur Verlegung nach Witikon 10 Hintergrund «Es ist das Familiäre, das die Pflegewohngruppen auszeichnet» 13 PZZ Vorgestellt: Renate Monego, die neue Direktorin der Pflegezentren Grosse Zügeltage 15 Vermischtes 16 Agenda, Impressum Geri Meier, Betriebsleiter 2

3 Anlässe Die Geschichte einer Birke Die grosse Birke bei der Seeblick-Terrasse war von Efeu überwachsen und hatte kaum mehr Blätter. Wir wollten kein Risiko eingehen ein morscher Baum würde dem nächsten Sturm nicht standhalten. Also hiess es: Die Birke muss gefällt werden. Aber wie kann der dicke Baumstrunk genutzt werden? Warum nicht zusammen mit den Bewohnenden ein Kunstwerk erschaffen? Die Idee eines Windspiels, das sich nach dem Wind bewegt, aber wetterbeständig und nicht zu schwer ist, wurde weiterverfolgt. Ein altes Velorad erfüllt da alle unsere Forderungen beginnen wir also mit der Umsetzung. Sind Sie neugierig auf das Ergebnis? Ab Juni sollte das Windspiel zu bewundern sein. Ursula Ambühl 3

4 Porträt Die Bewohnerinnen und Bewohner helfen gerne beim Herstellen solch hübscher Dekorationen, sie schmücken das Haus und erfreuen uns lange Zeit. Wenn im Pflegezentrum Seeblick die Sonne scheint Freiwilligenarbeit wird heute in der Gesellschaft sehr geschätzt. Doch Menschen zu finden, die andere Menschen in schwierigen Situationen begleiten, ist nicht so einfach. Im Pflegezentrum Seeblick haben wir das Glück, seit einigen Jahren treue Menschen zu kennen, die das professionelle Team freiwillig und unentgeltlich unterstützen. Geri Meier Ist Ihnen schon aufgefallen, dass am Donners - tag meist schönes Wetter ist? Das hängt damit zusammen, dass fröhliche Sängerinnen und Sänger zusammenkommen und gemeinsam unser Vereinsleben pflegen. Bei diesen Treffen kommen jeweils zwei Freiwillige aus unterschiedlichen Chören aus Stäfa und Hombrechtikon und just dann scheint meist die Sonne. Nicht nur im Herzen unserer Bewohnerinnen und Bewohner, sondern wirklich auch draussen! Seit zehn Jahren ist der Gesangsverein aktiv im Seeblick, und Woche für Woche singen sie mit den Bewohnenden. «Hoch auf dem gelben Wagen», «Der Mond ist aufgegangen» und andere bekannte Lieder erklingen, manchmal mit Klavier oder Gitarrenbegleitung, manchmal etwas kräftiger und manchmal etwas dünn, aber immer motiviert. Ein optimales Duo Sie kommt regelmässig zu Albert Rüegg, mittlerweile nicht nur zu ihm. Wie ein Sonnenstrahl kommt sie ins Haus und hat für alle ein freundliches Wort und ein fröhliches Lachen. Es gab schon Menschen, die glaubten, dass sie die Tochter von Albert Rüegg sei nein, sie ist eine freiwillige Mitarbeiterin, die ihn so regelmässig besucht. In der Seeblick Post Nr. 29 wurde über die beiden mit dem Titel «Ein optimales Duo» berichtet. Sie weilt ab und zu in Spanien, aber sogar dann denkt sie an Albert Rüegg, eine Karte mit dem blauen Meer erfreut ihn dann. 4

5 Porträt Für Albert Rüegg scheint die Sonne er geniesst den Besuch. Die Mitglieder der Gesangsvereine anlässlich der diesjährigen GV und im Einsatz. Im Hintergrund aber wohltuend Ganz im Stillen, aber nicht weniger treu scheint ein «Sonnenstrahl» am Samstag im Seeblick. Eine Frau aus Stäfa ist dann im Haus und begleitet unsere Bewohnerinnen und Bewohner durch den Nachmittag. Sie liest Geschichten vor oder plaudert mit ihnen. Manchmal bastelt sie zusammen mit den Bewohnenden eine liebevoll gestaltete Dekoration für den Sonntag. Ganz ohne Aufsehen und ohne Dank zu erwarten ist sie einfach da. Ein kostbares Geschenk Eine freiwillige Mitarbeiterin kam lange Zeit und half in der Aktivierungstherapie bei Veranstaltungen wie Fasnacht oder Tanznachmittag. Sie brachte auch oft ihr Akkordeon mit und sang spontan Lieder mit den Bewohnenden. Aus gesundheitlichen Gründen kann sie zurzeit nicht zu uns kommen, doch hoffen wir, dass es ihr bald wieder besser geht. Auch gibt es einen Hund, der regelmässig die Wohngruppe besucht, natürlich steckt eine freiwillige Mitarbeiterin dahinter. Sie helfen mit, Freude in den Alltag zu bringen. Der Hund lässt sich streicheln, freut sich, wenn er bei unseren Bewohnerinnen und Bewohnern sein darf und wedelt erfreut, wenn man mit ihm spricht. Im Pflegezentrum Seeblick scheint die Sonne oft. Die freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geben unseren an Demenz erkrankten Menschen Zeit: ein kostbares Geschenk. Wir versuchen, ihnen unseren Dank auch in Form von Einladungen und Blumen weiterzugeben, aber es bleibt eine freiwillige Arbeit die eine grosse Wirkung hat. Für diesen Einsatz sind wir alle im Seeblick unsagbar dankbar. 5

6 Aktuell Kontakte pflegen und erhalten: Angehörige und Freunde unserer Bewohnerinnen und Bewohner sind gern gesehene Gäste an unseren Festen. Kontakte pflegen Wir sitzen auf unserer Terrasse in der schönen Parkanlage. Die Sonne steht noch hoch am Himmel, wie es für den Juni normal ist. Beim Nachtessen erzählt die Tochter einer Bewohnerin, dass sie in den Ferien regelmässig in irgendeine der vielen Wüsten auf dieser Erde fahre und dort die Schönheit der Landschaft geniesse. Auf meine Frage, was es denn da zu sehen gebe, wird mir begeistert die Schönheit dieser mir verborgenen Welt nahegebracht. Kennenlernen Normalerweise lernen wir beim Eintritt einer neuen Bewohnerin, eines neuen Bewohners auch Angehörige kennen. Sie berichten über die Lebensgewohnheiten und was bis zum Eintritt alles unternommen wurde. Ein Gespräch mit einer Pflegefachperson kann so aufschlussreiche Informationen geben. Ungefähr einen Monat später werden die Angehörigen zu einem Gespräch mit der Ärztin und den Betreuenden der Abteilung eingeladen, auf Wunsch kann dieses Gespräch im Halbjahresrhythmus wiederholt werden. Selbstverständlich kann auch jederzeit ein Gespräch mit dem Betriebsleiter gesucht werden. Versuch s doch mit Gemütlichkeit Was hat die anfangs beschriebene Situation mit dem Kontakt zu Angehörigen zu tun? Seit Jahren führen wir einmal im Jahr ein gemeinsames Nachtessen mit Mitarbeitenden und Angehörigen durch, meist im Sommer auf der Terrasse. Die Bewohnenden sind nicht dabei. So lernen wir uns gegenseitig von einer anderen Seite kennen und können dies in einem gemütlichen Rahmen tun. Wir spüren bei solchen Veranstaltungen, dass die gegenseitige Wertschätzung steigt und man sich eher als Partner verstehen lernt. Feste feiern, wie sie fallen! Auch die Feste, die im Jahresablauf des Pflegezentrums Seeblick fest verankert sind, gehören zu einem guten Kontakt mit den Angehörigen. Das Seeblickfest, die Weihnachtsfeier, der Nationalfeiertag tragen alle zu einem gemeinsamen Erlebnis bei. In fröhlichen Stunden lernt man sich kennen und kann auch mal etwas zwischendurch klären. Für unsere Bewohnerinnen und Bewohner sind diese gemeinsamen Feste enorm wichtig, sie erfahren positive Sozialkontakte, erleben wieder einmal ein Fest mit Musik, Tanz und einem kleinen Bier. Oft haben wir tolle Rückmeldungen von Besuchenden dieser Feste, auch sie erleben mit ihren Angehörigen ein Stück Lebensqualität. Ob beim fachlichen Austausch, beim Suchen nach Lösungen oder beim Feiern mit einer Bratwurst in der Hand, das Ziel bleibt das gleiche: «Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern wo man verstanden wird.» Christian Morgenstern Geri Meier 6

7 Im Fokus «Wann zieht ihr nun um?» Diese Frage wird oft an uns herangetragen. Im Jahr 2010 hiess es Ende 2013 also sind wir schon lange umgezogen! Durch verschiedene grössere Verzögerungen im Sanierungsplan anderer Pflegezentren wurde jedoch die Verlegung immer wieder hinausgeschoben. Geri Meier Bereits im Jahr 1973 wollte man den Seeblick gemeinsam mit der Gemeinde Stäfa zu einem grösseren Haus umbauen. 160 Betten waren damals geplant, die ganze Krete nach Westen sollte mit terrassenartigen Bauten zu einem modernen Heim gestaltet werden. Da sich die Gemeinde Stäfa zurückzog, wurde das Projekt begraben wurde dann der dringend benötigte Lift in einen kleinen Neubau integriert, was den Betrieb deutlich verbesserte. Eine seltene Aufnahme: der Seeblick von oben (Aufnahme aus einem Ballonkorb). Wie weiter? Im Juni 2004 bestellten die Pflegezentren der Stadt Zürich beim Amt für Hochbauten eine Machbarkeitsstudie für das Pflegezentrum Seeblick. Bei einer Bestandesaufnahme stellte man schnell fest, dass eine grössere Sanierung notwendig wäre, wenn der Betrieb aufrechterhalten werden sollte. Das bedeutete eine Totalsanierung mit Umwandlung der alten Zweierzimmer in Einerzimmer mit Nasszellen, Abbruch der Wohngruppe und Neubau und die Aufstockung auf ungefähr 60 Betten. Dafür wurde ein Vorprojekt gestartet, eine Machbarkeitsstudie ausgearbeitet und Berechnungen wurden gemacht. Und erstens kommt es anders Die Präsentation dieser Vorstudie war jedoch ernüchternd, ungefähr 30 Millionen wären nötig gewesen, um die 60 Betten zu realisieren. Das Vorprojekt war jedoch vielversprechend und hätte das Pflegezentrum an seiner herrlichen Lage massiv aufgewertet. Politisch wurde in der Strategie der Stadt Zürich festgelegt, dass jede Bewohnerin und jeder Bewohner der Stadt Zürich einen Heimplatz in der Stadt erhält. Stäfa gehört (noch) nicht zur Stadt! Sollte diese grosse Investi- 8

8 Im Fokus Jetzt: das Pflegezentrum Seeblick tionssumme darum nicht besser in der Stadt investiert werden? und zweitens, als man denkt! Eine Zeit lang wurde es dann ruhig um das Vorprojekt. Bis im Jahr 2010 der doch recht unerwartete Entscheid kam der Standort Stäfa wird aufgegeben, und 2013 werden alle Bewohnerinnen und Bewohner in ein neu gebautes Pflegezentrum in Zürich Höngg ziehen. Die finanzielle Situation der Stadt Zürich und andere beeinflussende Faktoren ergaben dann die Verzögerung und die neue Ausgangslage, dass der Seeblick in Zürich Witikon ins gleichnamige Pflegezentrum integriert wird. Bei den Mitarbeitenden war ein Aufatmen zu spüren: Witikon liegt doch näher bei Stäfa als Zürich Höngg. Die Seeblick Post wird in den nächsten Ausgaben regelmässig berichten, wie die Sanierungsarbeiten im Haus B des Pflegezentrums Witikon voranschreiten. Mit Bildern und Plänen möchten wir Sie an dieser Stelle mit auf den Weg nehmen. Ebenfalls möchten wir ab Herbst 2015 eine Informationswand erstellen, auf der der Verlauf der Arbeiten im Haus B aufgezeigt wird. «Wann zieht ihr nun um?» Zum jetzigen Zeitpunkt wird es Anfang 2017 sein! Zukunft: das Pflegezentrum Witikon, hier die Baustelle im April und das Haus B vor dem Umbau 9

9 Hintergrund «Es ist das Familiäre, das die Pflegewohngruppen auszeichnet» Die Spülmaschine summt, die kleine schwarz-weisse Katze hat sich auf ihrem Teppich zusammengerollt und schläft. Ein schmaler Gang führt nach hinten, Zimmertür an Zimmertür, am Ende öffnet sich eine kleine freundliche Stube. Im Stationszimmer, das auch Besprechungsraum und Büro ist, richtet die Tagesverantwortliche die Medikamente. Die Bewohnerinnen und Bewohner haben sich nach dem Mittagessen in ihre Zimmer zurückgezogen. Alltag in der Pflegewohngruppe Rütihof. Kleine Gemeinschaft Die Wohngruppe Rütihof ist eine der ersten Pflegewohngruppen der Pflegezentren der Stadt Zürich (PZZ) und wurde vor 16 Jahren eröffnet. Mittlerweile führen die PZZ 12 Wohnungen, in denen pflegebedürftige Menschen begleitet leben. «Im Gegensatz zum Wohnen im Pflegezentrum leben die Bewohnerinnen und Bewohner hier in einer kleineren Gemeinschaft», sagt René Zaugg, Vizedirektor der PZZ und Leiter Personelles und Unternehmensentwicklung. «Sie erleben den Alltag gemeinsam und gestalten ihn nach Wunsch und Möglichkeit mit den Pflegenden und dem Hauswirtschaftspersonal zusammen. Sei es der spontane Wunsch nach dem Lieblingsessen, ein Spaziergang, gemeinsames Einkaufen oder die Zubereitung von Mahlzeiten: Wer will, beteiligt sich, kann sich aber auch ins Zimmer zurückziehen.» Es sei dieses Kleinräumige, Familiäre, das die Pflegewohngruppen auszeichne, ergänzt er. «Bewohnerinnen und Bewohner müssen sich in einer kleineren Gruppe wohlfühlen. Menschen, die sich gar nicht einfügen können, die sehr laut sind oder ein störendes Verhalten zeigen, sind dort nicht am richtigen Ort.» Mitten im Quartier In einer Pflegewohngruppe leben zwischen sechs und vierzehn Bewohnerinnen und Bewohner zusammen. Die meisten Gruppen sind auf Demenzbetroffene ausgerichtet und bieten einen direkten Zugang zum weglaufgeschützten Aussenbereich. Im Rütihof sind dies kleine Gartensitzplätze vor den Zimmern, in anderen Wohngruppen bieten sich Gärten mit einem Rundgang an oder ein grosser Balkon. «Gerade für demenzbetroffene Menschen ist die Nachfrage gross und die Wohnform sehr geeignet. Die Ausrichtung kann aber auch anders sein, je nach Bedarf», ergänzt Zaugg. Die Wohngruppen finden sich stets in Überbauungen, die mitten in einem Stadtzürcher Quartier liegen. Schaut man im Rü- 10

10 Hintergrund Kleine Highlights im Alltag Aromatherapie am Nachmittag: Silvia Moukhalid hat ihre wohltuenden Essenzen mitgebracht. tihof aus dem Fenster, fällt der Blick auf die naheliegende Busstation und die Wohnblöcke gegenüber. In der Grünmatt ist es der Fussweg, der mitten durch die Siedlung führt, gesäumt von individuell gestalteten Gartensitzplätzen. Vom Aussenbereich des Hausäckers blickt man auf den Kinderspielplatz und sieht Quartierbewohner/-innen vorbeispazieren. «Der Einbezug der Aussenwelt und damit auch der Kontakt zum Quartier wird stark gefördert», führt René Zaugg aus. «Ich geh jetzt Kaffee trinken» Der Alltag bietet hie und da auch kleine Highlights: In der kleinen Stube des Rütihofs Neuer Betrieb Pflegewohngruppen Bisher waren die Pflegewohngruppen PZZ jeweils einem quartiernahen Pflegezentrum angeschlossen. Ab An fang August werden sie zu einem eigenen Betrieb «Pflegewohngruppen» zusammengefasst. Davon Matthias Staub ausgenommen sind die Wohngruppen LieniHof (Entlisberg), Sunnige Hof (Bach wiesen) und Steinacker (Witikon), die in unmittelbarer Nähe der Mutterhäuser liegen und weiterhin dort angesiedelt bleiben. Ziel des Zusammenschlusses ist die Stärkung des Angebots Pflegewohngruppen. Die Leitung des neuen Betriebs Pflegewohngruppen übernimmt Matthias Staub, eine Aufgabe, die ihm auf den Leib geschnitten ist: «Als direkter Vorgesetzter der Abteilungsleitungen bin ich vor Ort dabei, nahe bei den Mitarbeitenden, nahe auch bei den Bewohnerinnen und Bewohnern und den Angehörigen. Ich freue mich darauf, auf die Begegnung und Auseinandersetzung mit anderen Menschen.» Nach der pflegerischen Grundausbildung und ersten Tätigkeiten im Akutspital wechselte Matthias Staub in den Langzeitbereich. In Weiterbildungen, als Abteilungsleiter und später als Qualitätsbeauftragter und schliesslich Leiter Stab in den Pflegezentren Witikon und Riesbach eignete er sich das Rüstzeug für die neue Herausforderung an, eine Aufgabe, die Vielseitigkeit und Flexibilität verlangt. 11

11 Hintergrund Pflegewohngruppe Grünmatt: Umgeben von Quartiergärten. duftet es an diesem stürmischen Nachmittag nach Wacholder und Zeder mit ein bisschen Zitrone. Silvia Moukhalid bereitet eine Spezialmischung aus verschiedenen ätherischen Ölen vor. Im Hintergrund tönt verspielte Saxofonmusik. Auf der Therapieliege streckt sich Frau R. aus und atmet tief und ruhig. Silvia Moukhalid beginnt, ihr mit sanften kreisenden Bewegungen die Füsse zu massieren. «Ich fühle mich wie im Himmel», seufzt Frau R., während ihre Mitbewohnerin, Frau V., die aromatherapeutische Anwendung mit Argusaugen verfolgt. «Ich bin dann nachher dran», erklärt sie. Eine weitere Mitbewohnerin schaut rasch in die Stube und schüttelt den Kopf. «Nichts für mich», meint sie, «ich geh jetzt Kaffee trinken.» In der Küche klappert Geschirr, im Esszimmer treffen nach und nach weitere Bewohnerinnen und Bewohner ein, allein oder begleitet vom Pflegepersonal. Es ist Zeit für den Nachmittagskaffee. Alltag im Rütihof. Nicole Bittel Mittagstisch in der Wohngruppe Hausäcker Mehr Infos auf > Angebote, Preise, Leistungen > Langzeitpflege > Wohngruppen 12

12 PZZ «Wir haben eine grosse Verantwortung gegenüber den Bewohnenden» Renate Monego ist die neue Direktorin der Pflegezentren der Stadt Zürich und damit Chefin über zehn Häuser, zwölf Pflegewohn gruppen und gut 2400 Mitarbeitende. Seit einigen Wochen ist sie in allen Pflegezentren unterwegs und verschafft sich vor Ort Ein drücke und Einblicke. Renate Monego bringt umfangreiche Kenntnisse und Erfahrung aus der Gesundheitsbranche mit, und auch die Aufgabe der Direktorin einer Dienstabteilung der Stadt Zürich ist ihr keineswegs fremd. Diese Position hatte sie vor ihrem Wechsel bei den Städtischen Gesundheitsdiensten inne. Übergänge Erste Führungserfahrung sammelte die gelernte Pflegefachfrau auf der Intensivstation verschiedener Spitäler, schliesslich auch im Stadtspital Triemli. In dieser Zeit studierte sie Arbeits- und Organisationspsychologie ein erster Schritt weg von der praktischen Pflege. «Mich interessierte, wie dieses Gebilde Spital mit all seinen Berufsgruppen und Schnittstellen funktioniert, wie die Übergänge sind und wie man sie steuern kann», erklärt Renate Monego. Mit der Übernahme der Leitung Pflegedienst im Triemli konnte sie ihr Wissen in der Praxis anwenden. Ein weiterer Schritt war ihr Masterstudium für Management und Unternehmensführung und anschliessend die Ernennung zur Direktorin der Städtischen Gesundheitsdienste. «Das war ein Schritt weiter zur gesamten, auch wirtschaftlichen Verantwortung für ein Unternehmen.» Der Gesundheitsbranche ist sie stets treu geblieben; dort sieht sie ihre Aufgabe, und dafür schlägt ihr Herz. Auf den Wechsel zu den Pflegezentren angesprochen meint die neue Direktorin: «Ich freue mich darauf, in einem Bereich tätig zu werden, der so klar ausgerichtet ist. Es geht um pflegebedürftige Menschen, von denen viele ihre letzten Lebensjahre bei uns verbringen. Wir haben ihnen gegenüber eine grosse Verantwortung, denn wir wollen ihnen ein Daheim bieten, das ihnen Geborgenheit und Sicherheit vermittelt. Das ist ein hoher Anspruch. Ich freue mich darauf, mich damit auseinanderzusetzen.» Aufgehobensein und Selbstbestimmung Ein Eintritt in ein Pflegezentrum, führt sie weiter aus, sei oft ein schwieriger Übergang und die wenigsten Menschen seien bereit, sich frühzeitig damit auseinanderzusetzen. «Die Frage stellt sich immer, ob sich die Bewohnerinnen und Bewohner bei uns wohlfühlen. Nicht für jeden Menschen bedeutet wohlfühlen dasselbe, und darin steckt ein grosses Spannungsfeld zwischen Aufgehobensein, Selbstbestimmung und den Möglichkeiten in den Pflegezentren.» Erste Eindrücke und Einblicke verschaffte sich Renate Monego bereits in ihrer Einführungsphase, in der sie alle Pflegezentren aufsuchte. «Diese Erfahrung ist mir sehr wichtig, und ich werde auch in Zukunft möglichst oft auf Tuchfühlung vor Ort gehen.» Nicole Bittel 13

13 PZZ Grosse Zügeltage Das Haus A des Pflegezentrums Witikon konnte im Mai 2015 nach einer langen Umbauphase bezogen und eröffnet werden. Ein Meilenstein in den Grossbauprojekten der Pflegezentren der Stadt Zürich wurde damit erreicht. Nathalie Gallagher-Hintermann Zwischen 5. und 13. Mai zogen 145 Bewohnerinnen und Bewohner ins sanierte und neu eingerichtete Haus A des Pflegezentrums Witikon ein. Die Zügeltage wurden von langer Hand geplant: Bereits im Januar 2014 hat ein siebenköpfiges Projektteam damit begonnen, die unzähligen Aufgaben, die zum erfolgreichen Umzug nötig sind, zu planen und zu besprechen. Reinigen und Einrichten Zwischen Fertigstellen des Umbaus und dem Bezug durch die Bewohnerinnen und Bewohner lagen zwei Wochen, in denen das Haus A des Pflegezentrums Witikon gründlich gereinigt und eingerichtet wurde. Ob Essbesteck, Kopfkissen, Blutdruckmessgeräte oder Stühle, im neu bezogenen Haus soll nichts fehlen. Die Bereichsleitenden und die Einkaufsverantwortlichen wählten alle benötigten Produkte nach eingehender Prüfung aus. Wie geht es weiter? Die Sanierungsarbeiten von Haus B des Pflegezentrums Witikon haben gleich im Anschluss an den Umzug der Bewohnenden ins Haus A begonnen. Nach Fertigstellung von Haus B, voraussichtlich Anfang 2017, werden die Bewohnerinnen und Bewohner des Pflegezentrums Seeblick dorthin ziehen, und das Pflegezentrum Seeblick in Stäfa wird geschlossen. Auf dem Gelände des Pflegezentrums Bombach soll ein Neubau entstehen, das Haus B. Dieser Neubau wird ca. 40 Menschen, die von Demenz betroffen sind, ein Zuhause bieten. Die Eröffnung kann voraussichtlich 2018 gefeiert werden. Das Haus B des Pflegezentrums Bombach wird als Ersatz für das Pflegezentrum Irchelpark dienen, das dann saniert wird. Ganz im Sinne der Alterstrategie der Stadt Zürich planen die städtischen Pflegezentren zukunftsgerichtet die bedarfsgerechte Anzahl Betten. Das bedeutet den weiteren Ausbau von spezialisierten Angeboten wie zum Beispiel Abteilungen für psychosoziale Pflege, für Menschen mit besonderem Pflegebedarf (Patientinnen/Patienten mit Tracheostoma oder Peritonealdialyse), Übergangspflege und Abteilungen für Demenzpflege. 14

14 Vermischtes Gelati, Eiscreme, Glace, Ice-Cream, Jäätelö, Sladoled, Ijs, Glass, Dondurma, Roomys Ergänzen Sie alle Zeilen mit A, E, I; O oder U, sodass 9 verschiedene Glacesorten entstehen. Senkrecht ergibt sich dann das Lösungswort. YGHRT ZTRN KRMLL BNN STRCCTLL HSLNSS RDBR VNLL SCHKLD Lösungswort: Gelateria 15

15 Agenda Den Weitblick behalten Spezielle Termine für Sie für das Jahr monatlich Tanznachmittag Info im Haus an Regentagen im Sommer Kino Info im Haus im Sommer Grill Info im Haus 12. September Seeblickfest Einladung folgt 7. Dezember Samichlaus Info im Haus 23. Dezember Weihnachtsfeier Einladung folgt und doch die Details nicht aus den Augen verlieren. Impressum Herausgeberin Stadt Zürich Pflegezentren Walchestrasse 31, Postfach 3251 CH-8021 Zürich Tel Gesundheits- und Umweltdepartement Redaktionelle Verantwortung Nicole Bittel, Fachstelle PR Tel , 16 Redaktionsleitung «Seeblick Post» Geri Meier, Betriebsleiter Tel Chessibülstrasse 23, 8712 Stäfa Redaktionsteam Brigitte Maurer, Ursula Ambühl Konzept büro:z GmbH, Bern /Basel Die aktuelle Ausgabe der Hauszeitschrift finden Sie auch unter Fotos Brigitte Maurer, Cornelia Rüegg (PZ Witikon) Layout und Druck: FO-Fotorotar AG, Egg (ZH) Papier: «Cyclus Print», 100 % Recycling-Papier Die nächste «Seeblick Post» erscheint am 25. September 2015.

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