1. Woche der Exerzitien im Alltag

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1 der Exerzitien im Alltag Leben besteht im Kommunizieren Alles wirkliche Leben ist Begegnung. (Martin Buber) Ignatius von Loyola: Die Liebe besteht im Kommunizieren Ignatius von Loyola hat Liebe in verschiedenen Farben erfahren: Die Liebe seiner Eltern, die Liebe bei Hof und mit Frauen, die Liebe zu den Armen, die Liebe zu Jesus Christus, die Liebe zu Gott in allem. Aus dieser reichen Erfahrung mit sich selber und andern Menschen und auch mit den Irrwegen des Liebens, formuliert er in der sog. Betrachtung zur Erlangung der Liebe, was Liebe für ihn bedeutet: Auf spanisch heißt es: El amor consiste en comunicación de las dos partes ; deutsch zumeist übersetzt: Die Liebe besteht im Mitteilen von beiden Seiten. (EB 231*) Lieben ist das wechselseitige Spiel von Geben und Empfangen, von Empfangen und Geben. Darin besteht Liebe. Darin besteht Leben. Wenn dieses Spiel gestört, ja blockiert wird, dann werden Leben und Lieben gestört bzw. blockiert. Geistliches Motto: Das Leben besteht im Kommunizieren In unserer oft sehr Ich-bewussten, ja Ich-süchtigen Zeit tut es gut, sich daran zu erinnern, dass alle Selbstverwirklichung aus und in Beziehung geschieht: Das Ich wird am Du zum Ich (Martin Buber). Der Leib des Menschen ist ein einziges Dokument für Beziehung und Kommunikation. Die Augen, die Ohren, die Nase, der Mund, die Geschlechtsorgane, Brüste, Bauchnabel, die Hände, die Füße, einfachhin alles zeigt: Wir leben von Beziehung. Neben dieser biologischen Ebene ist das stärkste Zeugnis für Mensch-sein-in-Beziehung die Erfahrung und/oder die Sehnsucht nach Erfahrung von Liebe. Bei aller Selbst-Bejahung (der Mensch lebt auch in Beziehung zu sich selbst) geht doch alles Lieben auf Begegnung, ja Einswerdung mit einem Du hin. Das große Wort des Alten Testamentes ist das Wort Bund. Es geht in allem nur um das eine: Den Bund Gottes mit den Menschen. Und auch das Neue Testament versteht sich als neuer und ewiger Bund. Das zentrale Gebot ist die Liebe zu Gott und den Menschen: Geben und Empfangen davon lebt der Mensch. *) EB = Ignatius von Loyola, Exerzitienbuch 1

2 1. Tag: Leben in Beziehung zum Kosmos - Das Atmen Im Atmen offenbart sich die fundamentale Beziehung zwischen dem eigenen Leben und dem Kosmos. Atmen ist Leben: Die Welt atmet, der Park atmet, die Nacht atmet, Mensch und Hund atmen die Dinge schwingen im Atem, der sie eint. (Theodor Weißenborn, in: Christ in der Gegenwart, Nr. 46/04, 381) - Vom Gott des Lebens heißt es in der Apostelgeschichte: ER, der allen das Leben, den Atem und alles gibt. Denn in ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir. (Apg 17,25.28). Geste und Gebet zum Anfang (Siehe Anfangsgebete ) Übung zum Stillwerden (ca. 5-7 Minuten) (Siehe Übungen zum Stillwerden ) Impuls zur Besinnung/Meditation (ca. 20 Minuten) - mir ¼ Stunde Zeit nehmen, um auf das Einströmen und Ausströmen des Atems zu achten - Ich entscheide mich, ob ich die Übung im Liegen oder Sitzen machen will - sich auf eine Decke hinlegen oder einen Stuhl setzen - Beim Sitzen eine aufrechte Haltung suchen, in der man längere Zeit bleiben kann - den Atem durch die Nasenöffnungen einströmen lassen und ausströmen lassen - den Atemstrom nicht selber steuern, sondern fließen lassen - Achten auf Frische und Wärme, Leichtigkeit und Luftzug usw. - Achten darauf, ob und wie durch den Atem der Leib sich bewegt - Und dann auch eine längere Zeit aufmerksam sein auf das ganze Atemgeschehen Zum Abschluss der Übung kann ich mich fragen: - Was habe ich wahrgenommen? Wie habe ich mich gefühlt? - Ist mir etwas aufgegangen über meine Beziehung zu meinem Leib, zum Kosmos, zum Zusammenspiel von Innen und Außen durch den Atem? Vielleicht spricht mich das Atem-Gebet an, das dem Hl. Augustinus zugeschrieben wird: Atme in mir, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges denke. Treibe mich, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges tue. Locke mich, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges liebe. Stärke mich, du Heiliger Geist, dass ich Heilige hüte. Hüte mich, du Heiliger Geist, dass ich das Heilige nimmer verliere. Ein Tag mit vielen Atempausen, langem Atem, tiefen Atem, Durchatmen, Aufatmen Am Morgen: Die ersten Atemzüge aufmerksam genießen Zwischendurch: Atempausen: Alles was Atem hat, lobe den Herrn (Psalm) Am Abend: Den Tag zurückatmen in Gott: Mein Atem in Dich! 2

3 2. Tag: Leben in der Beziehung zu mir selber und meiner Geschichte Ignatius unterschreibt Briefe öfters mit Der Pilger. Dies drückt etwas Wichtiges von seinem Selbstverständnis aus. Wir leben in Beziehung zu anderen und in Beziehung zu uns selbst. Das Selbst ist ein Verhältnis, das sich zu sich selbst verhält (Sören Kierkegaard). Selbstgespräche zeigen diese Beziehung zu sich selber oder auch das Bild, das jemand von sich selber hat: Ich bin eine Niete! Ich bin der Größte usw.. Diese Beziehung wahrzunehmen, zu schätzen, zu pflegen, ist bedeutsam. Wer sich selber nicht annimmt, wie soll sie/er andere Menschen annehmen können? Kommunikation mit sich selber und andern sind auf engste miteinander verbunden. Geste und Gebet zum Anfang Übung zum Stillwerden Impuls zur Besinnung/Meditation: Es seien zwei Möglichkeiten für eine Lebensbetrachtung genannt: a) Lebensbetrachtung vom Leiblichen her: Unser Leib ist sichtbarer Ausdruck unserer selbst. Darum kann eine leibnahe Meditation ein guter Ausgangspunkt für die Wahrnehmung der Beziehung zu sich selber sein. - Ich betrachte und befühle meine Hände: Sie gehören zu mir. In ihnen begegne ich handelnd der Welt. - Ich schaue mein Gesicht im Spiegel an. Dies ist mein Gesicht! So schaue ich aus. Wer blickt mich da an? Was zeigt sich mir? Wie viel Geheimnis liegt darin! - Ich lege meine Hand auf mein Herz: Leben pocht in mir. Was mir am Herzen liegt. findet im Pulsschlag seinen lebendigen Ausdruck. b) Lebensbetrachtung von tiefen Empfindungen und Gefühlen her: - Ich erinnere mich daran, was mir tiefe Freude schenkt das gehört zu mir. - Ich erinnere mich, was mich zutiefst ängstigt das gehört zu mir. - Ich lasse da sein, was leidenschaftliche Gefühle in mir weckt das gehört zu mir. - Wie erlebe ich die Beziehung zu mir selber? Das Bewusstsein wach halten: Ich lebe als die/der, die/der ich geworden bin. Am Morgen: Lass mich Dein Angesicht schauen und Dir mit meinem Gesicht dienen. Zwischendurch: Ich bin ich und darf es sein: Endlich Ich! Am Abend: "Heut Abend da möcht ich mich besuchen. Bin gspannt, ob I dahoam bin! (Karl Valentin). Im abendlichen Rückblick, darf ich bei mir daheim sein. 3

4 3. Tag: Leben in der Beziehung zu Menschen Was heißt es, in Beziehung zu leben? Kurze und oft gebrauchte Worte zeigen, was für Beziehung grundlegend wichtig ist. Es sind die Worte Danke, Bitte, Warum, Entschuldigung, Ja bzw. Nein. Die Botschaft dieser fünf kommunikativen Urworte sagt: Menschliche Beziehung lebt vom Danken, vom Beschenktsein. Menschliche Beziehung lebt vom Bitten: Das Mängelwesen Mensch, bedarf anderer. Menschliche Beziehung lebt vom Fragen, vom Nachfragen, vom Verstehen. Menschliche Beziehung lebt von Korrektur, Entschuldigung, Versöhnung, Neuanfang. Menschliche Beziehung lebt von Entscheiden, von Zusagen und Absagen. Man kann die Gegenprobe machen und diese Worte, und was damit gemeint ist, aus dem Verkehr ziehen. Wäre Beziehung möglich und noch menschlich ohne Dank, ohne Bitte, ohne Frage, ohne Entschuldigung, ohne Entscheidung? Geste und Gebet zu Anfang Übung zum Stillwerden (ca. 5 Minuten) Impuls zur Besinnung/Meditation (ca. 20 Minuten) In dieser Zeit geht es darum, nachzuspüren, welche Bedeutung und welche Kraft in den kommunikativen Urworten liegt. Ob man sich dabei kurz auf alle einlässt oder nur auf ein oder zwei, kann man für sich entscheiden. Dank Bitte Frage Entschuldigung Ja/Nein - Welche Erfahrungen mache ich damit bei anderen? - Wie gehe ich um mit den kommunikativen Urwörtern? - Spüre ich, ich sollte auf das eine oder andere dieser Worte mehr achten, es bewusster und sorgsamer gebrauchen? Ich könnte einmal auf meinen Gebrauch der kommunikativen Urworte bzw. des dahinter liegenden Geschehens achten. Am Morgen könnte ich beginnen mit einem Dank, einer Bitte für den kommenden Tag. Zwischendurch: kann ich einen Dank, eine Bitte, eine Frage an den Geist Gottes richten. Am Abend: Auch der abendliche Rückblick kann von den kommunikativen Urworten geprägt sein. 4

5 4. Tag: Leben in der Beziehung mit Gott Das sog. Prinzip und Fundament im Exerzitienbuch drückt in lapidarer Kürze aus, was Grund und Ziel und Sinn unseres Lebens ist: Der Mensch ist geschaffen, um Gott, unseren Herrn, zu loben, ihm Ehrfurcht zu erweisen und zu dienen. (Exerzitienbuch Nr. 23). Mein Menschenbild, meine Gottesbeziehung, das Sinnziel meines Lebens ist angefragt. Geste und Gebet zum Anfang Übung zum Stillwerden (ca. 5 Minuten) Impuls zur Besinnung/Meditation (ca. 20 Minuten): Der jüdische Religionsphilosoph Martin Buber übersetzt den Gottesnahmen Jahwe mit dem Satz: Ich bin, wo Du bist. Ich kann diesen Namen Gottes Ich bin, wo du bist in mich aufnehmen und auf den inneren Grund sinken lassen. Oder ich kann mir den Gottesnamen mit seinen verschiedenen Akzentuierungen nahe kommen lassen: ICH bin, wo du bist! Wer ist dieses Ich Gottes? Wer ist er für mich? Ich BIN, wo du bist! Er wirft mir nicht nur einen Blick zu, sondern ist, wo ich bin Ich bin, WO du bist! Im Glück und Unglück, im Licht und Dunkel: wo ich bin, ist er. Ich bin, wo DU bist! Lässt er sich den Weg vorschreiben und folgt mir nach? Ich bin, wo du BIST! Er ist in meiner Existenzmitte, meinem Herz, meinem Sein. Ich kann eine Akzentuierung, die mich besonders angesprochen hat, betrachten und in mir wirken lassen. Situationen, den Tag durchleben in dem Bewusstsein: Du bist, wo ich bin da und da und da auch... Am Morgen: In Deinem Dasein darf ich mein Dasein leben. Zwischendurch: Du bist wo ich bin Wo bist du jetzt? Am Abend: Wie warst du mir nahe? Wie habe ich Deine Ferne wahrgenommen? 5

6 5. Tag: Leben in der Beziehung mit Gott Gott kommuniziert mit dem Menschen. Mose geht über das Alltägliche hinaus Er begegnet Gott im Dornbusch, der brennt, aber nicht verbrennt Es ist der Gott seiner Vorfahrinnen und Vorfahren Er nennt sich: Ich bin da (Ex 3, 1-15) 1 Mose weidete die Schafe und Ziegen seines Schwiegervaters Jitro, des Priesters von Midian. Eines Tages trieb er das Vieh über die Steppe hinaus und kam zum Gottesberg Horeb. 2 Dort erschien ihm der Engel des Herrn in einer Flamme, die aus einem Dornbusch emporschlug. Er schaute hin: Da brannte der Dornbusch und verbrannte doch nicht. 3 Mose sagte: Ich will dorthin gehen und mir die aussergewöhnliche Erscheinung ansehen. Warum verbrennt denn der Dornbusch nicht? 4 Als der Herr sah, dass Mose näher kam, um sich das anzusehen, rief Gott ihm aus dem Dornbusch zu: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich. 5 Der Herr sagte: Komm nicht näher heran! Leg deine Schuhe ab; denn der Ort, wo du stehst, ist heiliger Boden. 6 Dann fuhr er fort: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Da verhüllte Mose sein Gesicht; denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen. 7 Der Herr sprach: Ich habe das Elend meines Volkes in Ägypten gesehen und ihre laute Klage über ihre Antreiber habe ich gehört. Ich kenne ihr Leid. 8 Ich bin herabgestiegen, um sie der Hand der Ägypter zu entreissen und aus jenem Land hinaufzuführen in ein schönes, weites Land, in ein Land, in dem Milch und Honig fliessen, in das Gebiet der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter. 9 Jetzt ist die laute Klage der Israeliten zu mir gedrungen und ich habe auch gesehen, wie die Ägypter sie unterdrücken. 10 Und jetzt geh! Ich sende dich zum Pharao. Führe mein Volk, die Israeliten, aus Ägypten heraus! 11 Mose antwortete Gott: Wer bin ich, dass ich zum Pharao gehen und die Israeliten aus Ägypten herausführen könnte? 12 Gott aber sagte: Ich bin mit dir; ich habe dich gesandt und als Zeichen dafür soll dir dienen: Wenn du das Volk aus Ägypten herausgeführt hast, werdet ihr Gott an diesem Berg verehren. 13 Da sagte Mose zu Gott: Gut, ich werde also zu den Israeliten kommen und ihnen sagen: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt. Da werden sie mich fragen: Wie heisst er? Was soll ich ihnen darauf sagen? 14 Da antwortete Gott dem Mose: Ich bin der «Ich-bin-da». Und er fuhr fort: So sollst du zu den Israeliten sagen: Der «Ich-bin-da» hat mich zu euch gesandt. 15 Weiter sprach Gott zu Mose: So sag zu den Israeliten: Jahwe, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name für immer und so wird man mich nennen in allen Generationen Situationen, den Tag durchleben in dem Bewusstsein: ICH bin, wo DU bist. 6

7 6. Tag: Leben in der Beziehung mit Gott Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besass, und kaufte sie. Matthäus 13,45-46 Meine drei wichtigsten Wünsche für die Zeit der Exerzitien im Alltag: Meine Perle / mein Sandkorn der Woche 1. Tag: 2. Tag: usw. 7

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