ÄKBV Jahrgang Nummer März 2015 ISSN B Wenn delegieren, dann richtig! Seite 3

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1 103. Jahrgang Nummer März 2015 ISSN B Herausgegeben vom Ärztlichen Kreis- und Bezirksverband München, Körperschaft des öffentlichen Rechts Gina Sanders - Fotolia AUS DEM INHALT Veranstaltungskalender 5 Stellungnahme Masern-Epidemie Zur Antibiotikatherapie 13 BÄK: Stellungnahme zu E-Health-Gesetz 16 Wenn delegieren, dann richtig! Seite 3 ÄKBV Ärztlicher Kreisund Bezirksverband München

2 Münchner Ärztliche Anzeigen Kursangebot 2015 Zulassung nach der Reihenfolge der eingehenden Kursgebühr Bitte Barcode-Aufkleber unbedingt zum Kurs mitbringen Refresher-Kurse Ärzte im Notfalldienst Als Lern- und Übungsinhalte werden in den einzelnen Kursen folgende Kenntnisse mit Basic Life Support vermittelt: Kurs I Reanimationsübungen, Rettungsdienststruktur, Frühdefibrillation, akutes Koronarsyndrom Kurs II Asthma, Schlaganfall, Drogennotfall, Vigilanzstörungen, Haftfähigkeit, Psychiatrische Notfälle, Suizidalität, Reanimationsübungen Kurs III Abdominalschmerzen, Kopfschmerzen, Analgetika, Anaphylaxie, Sepsis, Reanimationsübungen Pädiatrie Typische Notfallsituationen bei Kindern Präklinische Therapiealgorithmen als freie Themenauswahl, z. B.: Kardiale Notfälle (Universalablauf), Hypotension, Schock, Hypertensive Notfälle, Grundzüge der antiarrhythmischen Therapie, Bewusstseinsstörung, Krampfanfälle, Apoplektischer Insult, Psychiatrische Notfälle, Grundzüge der präklinischen Schmerztherapie, Anaphylaxie, Todesfeststellung, Haftfähigkeits untersuchung. Leichenschau In Zusammenarbeit mit dem Institut für Rechtsmedizin der Universität München Neben dem theoretischen Teil sind auch medizinische Grundlagen Lern inhalte: Modul 1 Gesetzliche Grundlagen, Hinweise zum praktischen Vorgehen, Fragen zur Leichenschau, Abrechnungsmodalitäten Modul 2 Kasuistik zur Leichenschau, Hinweise auf Gewaltdelikt (praktische Übungen, Untersuchungen an der Leiche) Krisenintervention In Zusammenarbeit mit dem Kriseninterventionsteam München (KIT) Mit dieser Basisschulung wird dem interessierten Teilnehmer subsumiert vermittelt, wie bei Not- und Bereitschaftsdienst oder bei Durchführung einer Leichenschau der Umgang mit Menschen, die unmittelbar unter den Auswirkungen einer extremen psychischen Erfahrung leiden, emotional geordnet und orientiert erfolgen soll. Für alle Kurse: Nach Anmeldung Gebühr überweisen auf das Konto: Deutsche Apotheker- u. Ärztebank München IBAN: DE , BIC: DAAEDEDDXXX 6 Fortbildungspunkte (Kat. C) Kurs I Kurs II Kurs III Pädiatrie Lernerfolgskontrolle wird durchgeführt Jeweils von Uhr bis Uhr Kursort: ÄKBV München, Elsenheimerstraße 63 4 Fortbildungspunkte (Kat. C) Modul 1 Modul Jeweils von Uhr bis Uhr Kursort: Institut für Rechtsmedizin, Nußbaumstraße 26 4 Fortbildungspunkte (Kat. C) Krisenintervention Jeweils von Uhr bis Uhr Kursort: ÄKBV München, Elsenheimerstraße 63 weiße Felder = noch Plätze frei Je Kurs: ÄKBV-Mitglieder 30 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro ppe kurzkettiger MAPs, im Dünn- Dies trifft besononsumiert werden. dem sie bei vielen mt zu Blähungen, smittelindustrie mmer größere türlich vorkomss immer mehr eschwerden behet über Hintergrünele leckere Rezepte DMAP-arme en Griff AP-Diät * Der Ernährungsratgeber zur FODMAP-Diät Martin Storr Der Ernährungsratgeber zur FODMAP-DIÄT FODMAP-Diät Die etwas andere Diät bei Reizdarm, Weizenunverträglichkeit und anderen Verdauungsstörungen Martin Storr empfohlen von der: Dt. Reizdarmselbsthilfe e.v. über 50 leckere Rezepte 2015, 184 Seiten, Euro 18,95 ISBN Martin Storr Der Ernährungsratgeber zur Wussten Sie, dass... die FODMAP-Diät eine effektive Methode ist, um Lebensmittelunverträglichkeiten zu identifizieren FODMAP-DIÄT und zu lindern? * die Methode klinisch erprobt wurde und eine FODMAP-arme Ernährung vielen Menschen mit unterschiedlichen Verdauungsbeschwerden das Leben erleichtert? Lebensmitteln, die industriell weiterverarbeitet wurden, oft sehr viele FODMAPs zugesetzt sind? besonders in kalorienreduzierten Lebensmitteln wie z. B. Getränken und Süßwaren viele FODMAPs enthalten sind? Die etwas andere Diät bei Reizdarm, Weizenunverträglichkeit und anderen Verdauungsstörungen Infokästen Reizdarmsyndrom >> * Empfohlen von der Dt. Reizdarmselbsthilfe e.v. Der erste ausführliche Ernährungsratgeber zur FODMAP-Diät von einem renommierten deutschen Experten. Wer weiß, wie eine FODMAP-arme Ernährung funktioniert, kann ganz einfach seine Beschwerden lindern. Dieser Ratgeber informiert über die Hintergründe, erklärt das Prinzip der Diät und bietet viele leckere Rezepte und Anregungen für eine unkomplizierte FODMAP-arme Ernährung. 2

3 28. März 2015 Ausgabe 7 Wenn delegieren, dann richtig! Da hat vor Monaten die Geschäftsführung eines Klinikunternehmens in einer größeren bayerischen Stadt für viele überraschend eine Dienstanweisung mit dem schönen Titel in Umlauf gebracht: Delegation der Durchführung von i.v. Kurzinfusion von gelisteten Antibiotika auf nichtärztliches Personal beschränkt auf die Folgegabe. Nach einer kurzen, aber stürmischen Woge des Protestes mit vielen Fragen zum Verständnis und zur Umsetzbarkeit der Dienstanweisung wurde diese ebenso überraschend wieder zurückgezogen. Dabei hatten die Verantwortlichen in dieser Dienstanweisung nichts wirklich Falsches geschrieben. Möglicherweise aber wuchs die Einsicht bei den Autoren, dass das Thema Delegation ärztlicher Tätigkeiten zu komplex und in seiner konkreten Umsetzbarkeit zu kompliziert sei, als dass es sich auf fünf Seiten formalisiert in stichpunktartiger Aufzählung einschließlich einer VMI-Matrix (VMI-Matrix: Verantwortlichkeit, Mitwirkung, Information) darstellen ließe. Das Thema Delegation ärztlicher Leistungen auf nichtärztliche Berufsgruppen beschäftigt die Ärzteschaft in Deutschland seit Jahrzehnten. Gerade für den Nicht-Juristen ist die Vielzahl von Fällen der Rechtsprechung meist handelt es sich um haftungsrechtliche, aber auch um berufs-, sozial- oder dienstvertragsrechtliche Entscheidungen kaum mehr überschaubar. Gleiches gilt für juristische Kommentierungen und Beiträge in Fachzeitschriften zum Klinikmanagement von medizinischen Fachgesellschaften (wie z. B. Anästhesiologie, Chirurgie, Innere Medizin) und von Berufsverbänden (z. B. Marburger Bund, Pflegeverbände). Was fehlt, ist eine klare gesetzliche Regelung zur Delegation Die Bundesärztekammer (BÄK) und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) haben in 2008 eine gemeinsame Empfehlung veröffentlicht und diese in 2012 mit einer Resolution der ärztlichen Spitzenverbände zu den gemeinsamen Kernforderungen zur Delegation ergänzt. Dr. Christoph Emminger Vorsitzender des ÄKBV München Es fällt zudem auf, dass sich der Gesetzgeber, von wenigen Ausnahmen abgesehen (z. B. Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung, Richtlinien zur Hämotherapie, Verordnung von Medikamenten), bei einer gesetzlichen Regelung zur Delegation vielleicht in weiser Voraussicht zurückgehalten hat. Er hat allerdings im SGB V 63 den Rahmen für sogenannte Modellvorhaben geschaffen, die eine Übernahme ärztlicher Aufgaben durch qualifiziertes Pflegepersonal ermöglichen sollen. So ist das Thema Delegation heute ein gutes Beispiel dafür, wie sich bei fehlenden rechtsverbindlichen Definitionen seitens des Gesetzgebers ein sogenanntes Richterrecht herausgebildet hat, eine immer detailliertere verbindliche Rechtsmeinung auf der Grundlage der Rechtsprechung. Zusätzlich fällt den ärztlichen Körperschaften bei der Meinungsbildung eine wichtige Rolle zu. Rechtsprechung zur Delegation Richterrecht Delegation wird verstanden als: Leistungen, die der Arzt wegen ihrer Art oder der mit ihnen verbundenen besonderen Gefährlichkeit für den Patienten oder wegen der Umstände ihrer Erbringung, insbesondere der Schwere des Krankheitsfalles, nicht höchstpersönlich erbringen muss, und die er an nichtärztliche Mitarbeiter delegieren darf. Die Entscheidung, ob und an wen der Arzt eine Leistung delegiert, ob er den betreffenden Mitarbeiter ggf. besonders anzuleiten und wie er ihn zu überwachen hat, muss der Arzt von der Qualifikation des jeweiligen Mitarbeiters abhängig machen. (Bundesärztekammer und KBV 2008: Persönliche Leistungserbringung Möglichkeiten und Grenzen der Delegation ärztlicher Leistungen ) Von Substitution wird gesprochen, wenn die ärztliche Leistung von nichtärztlichen Gesundheitsberufen erbracht wird, denen gleichzeitig die volle auch juristische Verantwortung für diese Leistungserbringung übertragen ist ein Tatbestand, den die verfasste Ärzteschaft kategorisch ablehnt. Die persönliche Leistungserbringung des Arztes * in Verbindung mit seinem besonderen Vertrauensverhältnis zum Patienten wird heute als ein wesentliches Merkmal des ärztlichen Berufes betrachtet. Auch das Dogma der ärztlichen Freiberuflichkeit dies betrifft Krankenhausärzte wie Ärzte in der eigenen Praxis verlöre ohne den Grundsatz der persönlichen Leistungserbringung ein wesentliches Fundament. Die ärztlichen Körperschaften BÄK (als Arbeitsgemeinschaft der Landesärztekammern) und KBV haben sich auf einen Katalog verständigt, der die nicht delegationsfähigen Leistungen umfasst. Unter dem Begriff Höchstpersönlich zu erbringende Leistungen sind dies: Anamnese Indikationsstellung Untersuchung des Patienten einschließlich invasiver diagnostischer Leistungen Diagnosestellung Aufklärung und Beratung des Patienten Entscheidung über die Therapie, Durchführung invasiver Therapien einschließlich der Kernleistungen operativer Eingriffe Auch die Erstgabe parenteral zu verabreichender Medikamente, einschließlich An- * Zur besseren Lesbarkeit wird im Folgenden vom Arzt gesprochen, der Autor bezieht diesen Begriff aber ausnahmslos im gesamten Text auf Ärztinnen und Ärzte. 3

4 Münchner Ärztliche Anzeigen tibiotika, gehört zu diesem Katalog. Dieser Katalog ist nicht abschließend, er wird u. a. von den Fachgesellschaften fachspezifisch ergänzt. Bei weiteren ärztlichen Leistungen, die grundsätzlich delegationsfähig sind (z. B. Blutentnahmen, Wundversorgung, Injektionen, Impfungen u. a. m.) hat der Arzt einige spezielle kassen-, sozial-, vertragsund liquidationsrechtliche Vorgaben zu berücksichtigen, die ihn zur höchstpersönlichen Erbringung verpflichten; diese hier im Detail aufzuführen, würde den Umfang des Beitrags sprengen. Beabsichtigt der Arzt, Leistungen an andere (Dritte) zu delegieren, hat er sich von der konkreten Qualifikation desjenigen zu überzeugen, an den er delegieren will. Denn jederzeit bleiben Verantwortung und Verpflichtung, eine entsprechende Qualität sicherzustellen, und die deliktische Haftung beim delegierenden Arzt. Den Arzt allein trifft die Auswahlpflicht (an wen wird delegiert), die Anleitungspflicht (Schulung und Unterweisung in der zu delegierenden Leistung) und schließlich die Überwachungspflicht der delegierten Leistung, die je nach dokumentierter Qualifikation zunächst engmaschig, je nach Erfahrung und Kenntnisstand später stichprobenartig zu erfolgen hat. Auswahlpflicht Anleitungspflicht Überwachungspflicht Für den Notfall muss der delegierende Arzt jederzeit sofort erreichbar sein bzw. eingreifen können, wenn ärztliche Leistungen von Dritten erbracht werden. BÄK und KBV sprechen von Rufweite, in der sich der Arzt aufhalten muss. Diese Rufweite wird aber auch bestimmt vom Gefährdungspotenzial der delegierten Leistung sowie von der Erfahrung, der Qualifikation und den spezifischen Kenntnissen desjenigen, an den die Leistung delegiert wurde. Für einen Betrieb im Krankenhaus müssen insbesondere zu den Nacht- und Wochenend-Diensten die Notfallkette ebenso wie der Facharztstandard sichergestellt und gewährleistet sein. Bei der Beschäftigung mit dem Thema Delegation ärztlicher Leistungen an Dritte kommt man spätestens seit 2013 nicht mehr am Patientenrechtegesetz vorbei. Viele ärztliche Leistungen am Patienten erfüllen den Tatbestand der Körperverletzung: Aufklärung und Zustimmung sind heute conditio sine qua non, sollen die Risiken straf- oder zivilrechtlicher Konsequenzen für den Arzt wirksam minimiert werden. Die Erfordernisse von Aufklärung und Zustimmung des Patienten bzw. dessen gesetzlichen Vertreters und deren sichere (schriftliche) Dokumentation sind im Patientenrechtegesetz geregelt. (Der Gesetzgeber geht davon aus: was nicht dokumentiert ist, ist nicht erfolgt.) Der Patient hat nach dem Dienstvertrag zwischen Arzt und Patient (nach 613 BGB) Anspruch darauf, dass die ärztlichen Kernleistungen vom Arzt höchstpersönlich und auf dem Stand eines erfahrenen Facharztes erbracht werden. Einer Delegation bestimmter Leistungen an Dritte kann er seine Zustimmung versagen (s. a. K. Ulsenheimer: Delegation ärztlicher Aufgaben auf nichtärztliche Berufsgruppen ; Anaesthesist 2009, 58: ). Delegation Patientenrechtegesetz ärztliche Weiterbildung Die Möglichkeiten und Gefahren der Delegation ärztlicher Leistungen betreffen Ärzte in der Klinik wie in der eigenen Praxis. Es sollte unstrittig sein, dass die erforderlichen Prozesse in den jeweiligen Sektoren unterschiedlich geregelt sein müssen. Das Thema Delegation betrifft dem Grunde nach auch die ärztliche Weiterbildung, wenn die Erbringung ärztlicher Leistungen jedweder Art auf Ärzte in Weiterbildung übertragen werden soll. Auch hier treffen Pflichten der Auswahl, zur Unterweisung und Anleitung, zur Überwachung (s. o.) und Aufklärung des Patienten den ermächtigten Weiterbilder. Das Thema Delegation wird vermutlich noch an Brisanz gewinnen. Der Gesetzgeber hat mit den Modellvorhaben im SGB V einen Rahmen vorgegeben, den der Gemeinsame Bundesausschuss (GBA) konkret ausfüllen soll. Der bereits spürbare Ärztemangel mit einer fast schon extremen Verdichtung der Tätigkeit von Ärzten gerade in den Kliniken zwingt diese zu Überlegungen, die Arbeitskraft von Ärzten möglichst effizient einzusetzen und auf ihre Kernkompetenzen und Kernleistungen zu konzentrieren. Dafür werden sich neue medizinische Assistenzqualifikationen entwickeln (müssen), die zusätzlich noch dem Fachkräftemangel in den Kliniken mit attraktiven und neuen Tätigkeiten entgegen treten sollen. Zurück zur Eingangsgeschichte: Es genügt offensichtlich heute nicht mehr aufzulisten, was geht, was nicht geht oder was gehen soll und dies in eine Dienstanweisung zu setzen. Delegation ärztlicher Leistungen ist ein urärztliches und komplexes Thema, das in der Ärzteschaft verbleiben muss und nicht in die Anordnungsbefugnis von Klinikträgern gehört. Das Recht zur Delegation steht ausschließlich dem Arzt zu. Klinikträger müssen die Rahmenbedingungen schaffen (z. B. mit ausreichend qualifiziertem Personal), innerhalb dessen verantwortungsvolle Delegation durch Ärzte an Dritte möglich werden kann. Klinikärzte sollten sich der Delegation enthalten, wenn die Klinikträger dies zwar erwarten, aber die dafür erforderlichen Ressourcen nicht oder nur ungenügend zur Verfügung stellen. Es liegt bei den Klinikärzten selbst, sich darüber zu verständigen, ob, wie, in welchen Fällen und unter welchen Rahmenbedingungen ärztlich verantwortbare Delegation erfolgen kann. Nur so lässt sich auch für die Klinikärzte ein wesentliches und konstitutives Element des ärztlichen Berufes als einen freien Beruf sichern. Dr. Christoph Emminger Diesen und weitere MÄA-Leitartikel finden Sie auch auf der Internet-Seite des ÄKBV unter 4

5 28. März 2015 Ausgabe 7 Termine bis zum 25. April 2015 Gemäß Vorstandsbeschluss kann für Hinweise auf Fortbildungs veranstaltungen, die nicht im Zuständigkeitsbereich des ÄKBV stattfinden bzw. der Veranstalter nicht Mitglied des ÄKBV München ist, oder für Veranstaltungen, deren Teilnahme kosten pflichtig ist, vom Verlag eine Bearbeitungsgebühr erhoben werden. Diese Veranstaltungshinweise sind keine Werbeanzeigen im ursprünglichen Sinn, da sie der Bearbei tung durch die Redaktion unterliegen. Der ÄKBV behält sich vor, die gemeldeten Texte zu verändern, zu kürzen oder von einer Veröffentlichung ganz abzusehen. Veranstaltungsmeldungen werden nur online akzeptiert ( Die Redaktion Mi, :30 bis 08:15 Mi, :30 bis 08:30 Mi, bis 16:45 Mi, :30 bis 17:30 Mi, :30 bis 20:00 Di, :00 bis 18:30 Mi, :30 bis 08:15 Mi, bis 16:45 Mi, :30 bis 18:30 Vorträge und Symposien Mittwoch, 1. April 2015 Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Endokrine Chirurgie. Auskunft: Brauer, Tel , r.brauer@schreiberklinik.de. (Brauer, Voisard, Niedermeier) Aktuelle Themen Unfallchirurgie und Orthopädie Ort: Helios Klinik München Perlach, Schmidbauerstr. 44, Röntgen- Demoraum EG. Veranstalter: Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Prof. Dr. Andreß. Programm: Dr. P. Gierster: Patient Blood Management Konzept. Auskunft: Sabine Wendt, Tel , Fax , sabine.wendt2@helios-kliniken.de. (Andreß) Nephrologisches Kolloquium Ort: Med. Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Raum C2.26. Veranstalter: Nephrologisches Zentrum. Programm: Dr. S. Riedle: Klinisches Update: Störungen der Wasser- und Natriumregulation. Auskunft: F. Krupp, Tel , Fax , franziska.krupp@med.unimuenchen.de. (Fischereder, Vielhauer) NIPD vs. diagnostische Punktion Ort: Mehrzweckraum 2.2 Kinderklinik. Veranstalter: Klinikum Dritter Orden, Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe. Programm: Dr. Karl-Philipp Gloning (Pränatalmedizin München): Ärztliche Fortbildung Gynäkologie und Geburtshilfe Auskunft: Lehner, Tel , Fax , ursula.lehner@dritter-orden.de. (v.koch, Himsl) Anästhesie: Schadet Narkose dem sich entwickelnden Gehirn eines Kindes? Ort: Vortragssaal Isarpost, Sonnenstr. 24. Veranstalter: Anästhesie- Gemeinschaft in München (AGIM), AIMZ. Referentin: Dr. Karin Becke (Nürnberg). Auskunft: Dr. Müller, Tel , l.woelfel@ agim.de. (Lindhaus, Müller) Dienstag, 7. April 2015 Dienstagskolloquium Ort: Max-Planck-Institut für Psychiatrie. Veranstalter: Max-Planck- Institut für Psychiatrie. Programm: Prof. Dr. Undine Lang: Psychotherapie in der Akutpsychiatrie. Auskunft: Junkert, Tel , junkert@mpipsykl.mpg.de. (Binder, Chen, Keck) Mittwoch, 8. April 2015 Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Akutes Abdomen. Auskunft: Brauer, Tel , r.brauer@schreiberklinik.de. (Brauer, Voisard, Niedermeier) Nephrologisches Kolloquium Ort: Med. Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Raum C2.26. Veranstalter: Nephrologisches Zentrum. Programm: Dr. S. Schneider: Klinischer Journal Club. Auskunft: F. Krupp, Tel , Fax , franziska.krupp@med.uni-muenchen.de. (Fischereder, Vielhauer) Wissenschaftliches Mittwochskolloquium Ort: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bibliothek, 2. OG. Veranstalter: Prof. Dr. P. Falkai, Prof. Dr. E. Meisenzahl. Programm: Dr. M. Walter (Leibniz-Institut für Neurobiologie, Universität Magedburg): Prädiktion und Monitoring von Therapieeffekten anhand multimodaler Bildgebung. Auskunft: Lehmann, Tel , Fax , elehmann@med.uni-muenchen.de. (Falkai, Meisenzahl) Mo, :30 bis 08:15 Mo, :45 bis 19:45 Di, :45 bis 08:30 Di, :45 bis 09:00 Di, :00 bis 19:30 Mi, :30 bis 08:15 Mi, :30 bis 08:30 Montag, 13. April 2015 AGO Leitlinie Mammakarzinom 2015 Ort: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Maistr. 11. Veranstalter: PD Dr. T. Weissenbacher, Prof. Dr. Dr. I. Mylonas. Referentin: Prof. Dr. N. Harbeck. Auskunft: Friedl, Tel , christine. friedl@med.uni-muenchen.de. (Weissenbacher, Mylonas) Forum Viszeralmedizin: Obstipation vom Reizdarm bis zum obstruktiven Defäkationssyndrom Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal Pavillon. Veranstalter: Interdisziplinäres Darmzentrum. Programm: Reizdarm: Überblick Pathogenese, Therapie; Divertikulographie, Transitzeitbestimmung; Obstipation, Indikation/Verfahrenswahl in der Chirurgie; Ernährungsempfehlungen bei Reizdarm; TED/Falldiskussion. Auskunft: Catharina Schukow, Tel , Fax , catharina.schukow@lrz. tum.de. (Becker, Wilhelm) Dienstag, 14. April 2015 Dienstagsfortbildung Ort: KH Schwabing, Bibliothek Haus 4. Veranstalter: Klinik für Viszeralmedizin, Gastroenterologie, Allgemein-, Thorax- und Viszeralchirurgie. Programm: Update Leitlinie Schilddrüsenkarzinom. Auskunft: Kuhbandner, Tel , viszeralmedizin.ks@klinikummuenchen.de. (Heiss) Frühstückskolloquium Ort: Rotkreuzklinikum München, Konferenzraum. Veranstalter: Chirurgische Abteilung. Programm: Dr. S. Lindenmüller: Psychosomatik in der Chirurgie. Auskunft: Fastner, Tel , peter. schwendtner@swmbrk.de. (Schwendtner) Anästhesiologisches Kolloquium der LMU Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal II. Veranstalter: Klinik für Anaesthesiologie. Programm: Prof. Dr. Matthias Fischer (Klinik für Anästhesie, Operative Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie, Klinik am Eichert, Göppingen): Sinn und Nutzen der mechanischen Reanimationsgeräte. (Conzen, Zwißler) Mittwoch, 15. April 2015 Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Radiusfraktur. Auskunft: Brauer, Tel , r.brauer@schreiberklinik.de. (Brauer, Voisard, Niedermeier) Aktuelle Themen Unfallchirurgie und Orthopädie Ort: Helios Klinik München Perlach, Schmidbauerstr. 44, Röntgen- Demoraum EG. Veranstalter: Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Prof. Dr. Andreß. Programm: C. Schopf: Implantatunverträglichkeit. Auskunft: Sabine Wendt, Tel , Fax , sabine.wendt2@helios-kliniken.de. (Andreß) Mi, :00 bis 19:00, Veranstaltungsreihe: Interdisziplinäre Viszeralmedizin Chirurgie im Dialog Thema: Primäre Lebertumoren: Interdisziplinäre lokale + systemische Therapiemöglichkeiten Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal I Klinik für Allgemeine, Viszeral-,Transplantations-, Gefäßund Thoraxchirurgie, Klinikum der Universität München Direktor: Prof. Dr. Jens Werner 5

6 Münchner Ärztliche Anzeigen Mi, :00 bis Mi, :00 bis 17:30 4 CME-Punkte Mi, bis 19:30 4 CME-Punkte Mi, bis 20:00 Mi, :00 bis 18:30 Mi, :30 bis 20:00 Mi, :30 bis 20:00 Do, :00 bis 15:00 5 CME-Punkte Do, :00 bis 14:00 Do, bis 16:45 MRSA-Fallkonferenz Ort: Referat für Gesundheit und Umwelt, Bayerstr. 28a, Raum 1009a. Veranstalter: Referat für Gesundheit und Umwelt der LHM. Programm: MRSA-Vergütungsvereinbarungen (vertragsärztl.versorgung); ambulante Dekolonisation und Eradikationstherapie bei MRSA-Trägern/-innen; Fallbesprechung, Fragen und Problemstellungen zu MRE. Auskunft: Dr. St. Schweitzer, Tel , Fax , stefan.schweitzer@muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Schweitzer) Interdisziplinäres onkologisches Konsilium (mit Fallbesprechungen) Ort: Klinik Bad Trissl, Konferenzraum I. Veranstalter: Klinik Bad Trissl im Tumorzentrum München. Programm: Prof. K. Friese (Gynäkologie, Klinik Bad Trissl): Prävention und Therapie des Zervixkarzinoms. Auskunft: Weber, Tel , Fax , sekretariat. innere@klinik-bad-trissl.de. (Weber) 12. Fortbildungsveranstaltung Management der Neurodermitis in Klinik und Praxis Ort: Klinik für Dermatologie und Allergologie. Veranstalter: Prof. Dr. Dr. h. c. Andreas Wollenberg. Programm: Höger: Therapie im Säuglingsalter; Worm: Vitamin-D-Substitution bei AD? Wollenberg: Neue Therapieoptionen; Biedermann: AD und Mikrobiom; Renner: AD oder Hyper-IgE-Syndrom? Thaci: Neue Systemtherapie. Auskunft: Christa Wandschneider, Tel , Fax , christa.wandschneider@med.uni-muenchen.de. (Wollenberg) Personalisierte Medizin beim Barrett-Ösophagus Fortbildungsseminar im Rahmen des BarrettNet Ort: Klinikum rechts der Isar, Hörsaal Pavillon. Veranstalter: II. Medizinische Klinik und Poliklinik. Programm: Endoskopische Diagnostik und Therapie des Barrett-Ösophagus; Personalisierte Medizin und Bedeutung von Biomarkern für Therapie und Diagnose; PAXgene Tissue Technik; Barrett-Ösophagus Schwierigkeit der Diagnose für die Pathologie; BarrettNET-Studie. Auskunft: Schukow, Tel , Fax , catharina.schukow@lrz.tum.de. (Quante) Interdisziplinäre Schmerzkonferenz und Fortbildung Ort: Klinikum r. d. Isar, Tagesklinik, Bau 519, Raum 0.6. Veranstalter: Zentrum für Interdisziplinäre Schmerztherapie (ZIS). Programm: Interdisziplinäre Schmerzkonferenz mit aktuellen Fallvorstellungen und Fortbildung. Auskunft: Sekretariat ZIS, Tel , Fax , zis@lrz.tum.de. (Tölle) Schmerzforum Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal II. Veranstalter: Prof. Dr. S. C. Azad, PD Dr. D. Irnich, Dr. A. Winkelmann, Dr. E. Kraft. Programm: Joseph Audette (Department of Pain Medicine Harvard Vanguard Medical Associates Boston, USA): Integrative pain treatment. Auskunft: Irnich, Tel , Fax , dominik. irnich@med.uni-muenchen.de. (Irnich) Kein Befund und trotzdem krank? Umgang mit nicht-spezifischen, funktionellen und somatoformen Körperbeschwerden Ort: Krankenhaus für Naturheilweisen am Klinikum Harlaching, Hörsaal. Veranstalter: Schmerztherapie. Referentin: PD Dr. Constanze Hausteiner-Wiehel (Psychosomatischer Dienst Murnau). Auskunft: Leonhardt, Tel , Fax , leonhardt@ kfn-muc.de. (Brinkschmidt, Hausteiner-Wiehle) Donnerstag, 16. April 2015 Navigo Munich Symposium on Human Spatial Navigation Ort: Klinikum Großhadern. Veranstalter: Dr. Florian Schöberl. Programm: Our symposium aims at discussing research on human navigation in health, during aging and distinct pathological conditions. Auskunft: Dr. Florian Schöberl, Tel , Fax , petra.mehlhorn@med.uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Schöberl) Donnerstagsfortbildung kbo Kinderzentrum München Ort: Kinderzentrum München, Heiglhofstr. 63. Veranstalter: Prof. Volker Mall, kbo Kinderzentrum München. Programm: Dr. Gabriele Wohlrab (Kinderspital Zürich, Neurophysiologie und Neuropädiatrie): Modifizierte Atkins-Diät. Auskunft: Silke Hubitschka, Tel , silke.hubitschka@kbo.de. (Mall) Schwabinger Radiologieforum Ort: Klinikum Schwabing, Demoraum Röntgen A, EG, Raum Veranstalter: Prof. Dr. Saleh. Programm: Popp-Seidel: Phakomatosen. Auskunft: Prof. Dr. Saleh, Tel , andreas.saleh@klinikummuenchen.de. (Saleh) Do, :00 bis 19:30 Do, :15 bis 20:00 Fr, :50 bis Sa, :10 1 Sa, :00 bis 11:00 Projektgruppensitzung der PG Mammakarzinom Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal V. Veranstalter: Tumorzentrum München. Programm: Vorträge und Referenten werden in Kürze bekanntgegeben. Auskunft: C. Neubert, Tel , cornelia. neubert@med.uni-muenchen.de. (Bauerfeind) 312. Colloquium: Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastungen Frage- und Antwortstunde Ort: Medizinische Klinik Innenstadt, Ziemssenstr. 1, Kleiner Hörsaal D2.51. Veranstalter: Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin, LMU, Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v., LV Bayern Süd. Referenten: Dr. phil. Ulrich Birner (Siemens AG, Fachreferat HR, Psychosocial Health and Well-being), PD Dr. Dipl.-Psych. Matthias Weigl (Inst. für ASU Medizin, LMU). Auskunft: Prof. Dr. Dennis Nowak, Tel , dennis.nowak@med.uni-muenchen.de. (Nowak) Freitag, 17. April 2015 Interdisziplinäres Symposium Knochen- und Weichteilsarkome Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal B. Veranstalter: Klinik für Orthopädie u. Sportorthopädie. Programm: Standortbestimmung und Perspektiven 2015, detailliertes Programm unter Auskunft: Prof. Dr. H. Rechl, Tel , Fax , dagmar.kluge@mri.tum.de. Teilnahmegebühr: 50 Euro. Ermäßigt 50 Euro. Anmeldeschluss: (von Eisenhart-Rothe, Rechl) Samstag, 18. April Nymphenburger Ärztefrühstück Ort: Klinikum Dritter Orden, Festsaal Franziskushaus, Eingang Menzinger Str. 48. Veranstalter: Klinik für Allgemein-, Visceral-, Gefäßund Thoraxchirurgie. Programm: Entwicklungen in der Gefäßchirurgie Was ist neu? Wie soll die Zukunft der Gefäßmedizin aussehen? Mit Fallbeispielen für endovaskuläre und gefäßchirurgische Therapieoptionen. Auskunft: Tengel, Tel , Fax , sekretariat.chirurgie@dritter-orden.de. Anmeldung erforderlich. (Krenz) 6

7 28. März 2015 Ausgabe 7 Sa, :00 bis 14:00 4 CME-Punkte Sa, :00 bis 15:15 7 CME-Punkte Mo, :30 bis 08:15 Di, :45 bis 08:30 Mi, :15 bis 08: Rosenheimer Pädiatrietag Ort: Bildungszentrum Rosenheim, Pettenkoferstr. 5, Rosenheim. Veranstalter: Klinik für Kinder-und Jugendmedizin. Programm: Impfungen, Fieber unklarer Ursache, DD Husten-Psychosomatik, Jugendmedizin, Sexualität und Gewalt. Auskunft: Uhlig, Tel , Fax , torsten.uhlig@ro-med.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Uhlig) Prothesenversorgung und Rehabilitation nach Amputationen der unteren Extremitäten Ort: ZAR München, Ridlerstr. 37. Veranstalter: Dr. T. Riedel, ZAR München, OTM M. Schäfer, Pohlig GmbH. Programm: Multimodale Konzepte, frühfunktionale Therapie, prothetische Versorgung nach Amputationen im Bereich der UEX, Stumpf- und Phantomschmerz, Demo mit Patienten, Gangschule, Gangfehler. Auskunft: Dr. T. Riedel, Tel , Fax , riedel@zar-muenchen.de. Teilnahmegebühr: 29 Euro. Ermäßigt 29 Euro. Anmeldung erforderlich. (Riedel, Schäfer) Montag, 20. April 2015 Neues aus der Apotheke Ort: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Maistr. 11. Veranstalter: PD Dr. T. Weissenbacher, Prof. Dr. Dr. I. Mylonas. Referent: Strobach. Auskunft: Friedl, Tel , christine.friedl@med. uni-muenchen.de. (Weissenbacher, Mylonas) Dienstag, 21. April 2015 Dienstagsfortbildung Ort: KH Schwabing, Bibliothek Haus 4. Veranstalter: Klinik für Viszeralmedizin, Gastroenterologie, Allgemein-, Thorax- und Viszeralchirurgie. Programm: Neues aus dem Koloproktologenkongress. Auskunft: Kuhbandner, Tel , viszeralmedizin.ks@ klinikum-muenchen.de. (Heiss) Mittwoch, 22. April 2015 Transfusionsmedizin Ort: Chirurgische Klinik München Bogenhausen, Denninger Str. 44, Konferenzraum 1. OG. Veranstalter: Prof. Dr. Thomas Hüttl. Programm: Dr. Josef Frank (Leiter der Immunhämatologie und des Blutdepots Innenstadt): Transfusionsmedizin. Auskunft: Dr. Maren Himmler, Dr. Peter Stauch, Tel , himmler@chkmb.de, stauch@chkmb.de. (Himmler, Stauch, Hüttl) ANZ_ _Münchner ärztliche Anzeigen_ET _jboe_ET Nymphenburger Ärztefrühstück Samstag, 18. April 2015, bis Uhr Entwicklungen in der Gefäßchirurgie Mit den Inhalten: Was ist neu? Wie soll die Zukunft der Gefäßmedizin aussehen? Anhand komplexer Fallbeispiele werden die aktuellen endovaskulären und gefäßchirurgischen Therapieoptionen dargestellt, einschließlich eines modernen Wundmanagements Klinikum Dritter Orden -Festsaal im Franziskushaus Zugang über die Menzinger Str. 48, München Trambahn 17, Haltestelle Botanischer Garten Die Teilnahme ist kostenlos. Um eine vorherige Anmeldung wird gebeten. Die Bayerische Landesärztekammer hat 2Fortbildungspunkte genehmigt. Weitere Informationen: Klinik für Allgemein-, Visceral-, Gefäß- und Thoraxchirurgie, Tel.: oder Mi, :30 bis 08:15 Mi, :00 bis 09:00 Mi, bis 16:45 Mi, :00 bis 19:40 Mi, :00 bis 20:00 Mi, :00 bis 20:00 Mi, :30 bis 21:30 Do, :00 bis 19:30 Fr, :00 bis 15:30 Sa, :00 bis 13:30 Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Hernienchirurgie. Auskunft: Brauer, Tel , r.brauer@schreiberklinik.de. (Brauer, Voisard, Niedermeier) Charcot-Fuß Teil II Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo-Raum, Hs. A, EG R4151. Veranstalter: Radiologie. Referentin: Dr. Nina Feike (Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin). Auskunft: Zeugfang, Tel , Fax , steffi. zeugfang@klinikum-muenchen.de. (Rieber-Brambs, Lange) Nephrologisches Kolloquium Ort: Med. Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Raum C2.26. Veranstalter: Nephrologisches Zentrum. Programm: Dr. S. Martini: Entwicklung einer molekularen Taxonomie durch Transkriptom-basierte Cluster- Analyse bei FSGS. Auskunft: F. Krupp, Tel , franziska. krupp@med.uni-muenchen.de. (Fischereder, Vielhauer) Poliklinischer Abend Ort: Medizinische Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Großer Hörsaal. Veranstalter: Klinikum der LMU. Programm: Impfungen bei älteren Menschen, neue Antikoagulanzien für wen welche Therapie, interessanter Fall: Osmostat, Röntgen-Thorax-Quiz: Blickdiagnosen, Lernerfolgskontrolle. Auskunft: Ines Parvez, Tel , Fax , ines.parvez@med.uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Reincke, Bogner, Anders) 49. Status-Seminar: Molekulare Onkologie Pathologie, Genetik und Diagnostik des Ovarialkarzinoms Neue Therapieoptionen durch PARP-Inhibitoren Ort: Martinsried, Lochhamer Str. 29, Konferenzraum 5. OG. Veranstalter: Zentrum für Humangenetik und Laboratoriumsdiagnostik. Programm: Prof. B. Dockhorn-Dworniczak (Kempten): Pathologie des Ovarialkarzinoms; Prof. A. Meindl (München): Aktuelle Diagnostik bei Brust- und Ovarialkarzinom; T. Hinrichsen (Martinsried): Computerdiagnostik für PARP-Inhibitortherapie. Auskunft: Arnhold, Tel , xenia.arnhold@medizinische-genetik.de. Anmeldung erforderlich. (Klein) MGZ-Fortbildung Ort: Medizinisch Genetisches Zentrum MGZ, Bayerstr. 3-5, Eingang Schlosserstr. 6. Veranstalter: Prof. Dr. Elke Holinski-Feder, PD Dr. Angela Abicht. Programm: Dr. Jutta Hentschel (Kinderkrankenhaus St. Marien, Landshut): Aktuelles zur Wachstumshormon-Therapie. Auskunft: Ärzte MGZ, Tel , Fax , heike.lengemann@mgz-muenchen.de. (Holinski-Feder, Abicht) 24. Treffen des Münchner Angio-Clubs (MAC) Ort: Ratstrinkstube, Rathaus München. Veranstalter: Makula-Netzhaut-Zentrum. Programm: Kasuistik okulärer Durchblutungsstörungen mit Gastvorträgen. Auskunft: Dr. Th. Carl, Tel , Fax , carl@netzhaut-zentrum.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Nasemann, Carl) Donnerstag, 23. April 2015 Interdisziplinäre Schmerzkonferenz und Fortbildung Ort: Dermatologische Klinik, Frauenlobstr. 9-11, Kleiner Hörsaal. Veranstalter: Schmerzambulanzen u. -tageskliniken der LMU u. d. StKM. Programm: Patientenvorstellung u. Fortbildung; Ltg.: Azad, Gonschior, Sachs, Irnich, Kraft, Steinberger, Winkelmann, Schöps. Auskunft: Dr. M. Sachs, Prof. Dr. S. Azad, Tel , , peter.schoeps@med.uni-muenchen.de. (Sachs, Azad, Schöps) Freitag, 24. April 2015 Gastrointestinale Blutung: Management, Diagnostik und Therapie Ort: Klinik Augustinum, Wolkerweg 16, Konferenzraum der Ärzte. Veranstalter: Klinik Augustinum. Referent: Dr. Clemens Barth (Klinik Augustinum München). Auskunft: Dr. Werner von Wulffen, Tel , pasch@med.augustinum.de. (von Wulffen) Samstag, 25. April 2015 Seminar zur Praxisabgabe Ort: Arabella Sheraton Hotel, Arabellastr. 5, Kongresszentrum. Veranstalter: EuropMed Ärzteberatung GmbH W. Riedel. Programm: W. Riedel: Ablauf Praxisabgabe, Nachfolgersuche, Abwicklung mit KVB; RA Haber: Wie vermeide ich juristische Fehler? Versorgungsstärkungsgesetz; Dr. J. Schmidt: Erfahrungsbericht meiner Praxisabgabe. Auskunft: Wolfgang Riedel, Tel , Fax , europmed@t-online.de. Teilnahmegebühr: 50 Euro. (Riedel) 7

8 Münchner Ärztliche Anzeigen Besuchen Sie die Internet-Seite des ÄKBV: Sa, :00 bis 14:00 5 CME-Punkte Sa, :00 bis 15:30 Di, :00 bis Do, :00 bis 12:30 Sa, :00 bis 14:00 Do, :00 bis 18:00 Di, :30 bis 19:30 Mi, :30 bis 21: Herrschinger Hämato-Onkologie-Symposium Ort: Privatklinik Dr. R. Schindlbeck, Vortragssaal. Veranstalter: Dr. Hermann Dietzfelbinger. Programm: P. Petrides: Myeloprol. Neoplasien; W. Hiddemann: Niedrig mal. NHL; F. G. Bader: Minimalinvasive Tumorchirurgie; S. E. Combs: Onkolog. Strahlentherapie; S. Stinzing: Colon-Ca.; R. Berndt: Magen-Pathologie. Auskunft: Dietzfelbinger, Tel , Fax , hermann@dietzfelbinger.de. (Dietzfelbinger) Therapietagung Neurologie München Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal III. Veranstalter: Prof. Dr. M. Dieterich, Dr. L. Kellert. Programm: Schwerpunkte: Schlaf, Epilepsie, Bewegungsstörungen, MS, Neuroonkologie, Spastik/Dystonie, Schlaganfall. Auskunft: Dr. Lars Kellert, Tel , Fax , petra.mehlhorn@med.uni-muenchen.de. (Dieterich, Kellert) Dienstag, 28. April 2015 Kontinenz ist machbar! Fortbildung zu Blasen- und Mastdarmstörungen in der Neurologie Ort: Schön Klinik München Schwabing. Veranstalter: Schön Klinik München Schwabing. Programm: Grundlagen der Kontinenz; Medikamentöse Therapiemethoden; Urologische Diagnostik und operative Therapie; Nichtmedikamentöse Therapiemöglichkeiten. Auskunft: Elisabeth Kohl, Tel , Fax , elkohl@ schoen-kliniken.de. Anmeldeschluss: (Herzog, Beyer) Donnerstag, 30. April 2015 Ein Jahr Gesetz zur vertraulichen Geburt Fachgespräch Ort: RGU, Bayerstr. 28a, Raum Veranstalter: Referat für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München. Programm: Vertreterin des Arbeitskreises vertrl. Geburt: Ablauf der vertraulichen Geburt in München, Schnittstellen zu den Kliniken und anderen Kooperationspartnern; Beispiele aus der Praxis. Auskunft: Martina Gratzl, Tel , Fax , martina.gratzl@muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Schimana, Gratzl) Patientenveranstaltungen Samstag, 28. März 2015 Informationstag Prostatakrebs: Vorsorge Diagnostik Therapie Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal A. Veranstalter: Urologische Klinik. Programm: Herkommer, Maurer, Eiber et al.: Prostatakrebs-Vorsorge; Combs, Gschwend: Diagnose Prostatakrebs was tun? Habl, Kübler, Tauber, Gschwend: Rezidiv was nun? Auskunft: Tichy-Beckers, Tel , Fax , monika.tichy@lrz.tum.de. (Gschwend, Maurer) Donnerstag, 2. April 2015 Pflegeversicherung Ort: Schön Klinik München Schwabing, Parzivalplatz 4. Veranstalter: Schön Klinik München Schwabing. Programm: Informationen zur Pflegeversicherung. Auskunft: Sabine Rock, Tel , Fax , srock@schoen-kliniken.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Rock) Dienstag, 14. April 2015 Patientenakademie Ort: Max-Planck-Institut für Psychiatrie, Hörsaal. Veranstalter: Max- Planck-Institut für Psychiatrie. Programm: PD Dr. Elisabeth Frieß: Tagsüber gesund werden und abends zu Hause Tagklinische Behandlung von psychischen Erkrankungen. Auskunft: Kursch, Tel , regina_kursch@psych.mpg.de. (Keck, Schaaf) Mittwoch, 15. April 2015 Die Natürliche Familienplanung (NFP) nach Sensiplan Ort: Zentrum für Komplementärmedizin, Kaiserstr. 57, EG. Veranstalter: Zentrum für Komplementärmedizin München. Referentin: Claudia Wiesner, Ärztin und NFP-Beraterin. Auskunft: G. Summers, Tel , summers@diekomplementaermediziner.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Lohmann, Summers) Mo, :00 bis 19:30 Do, :30 bis 19:00 Do, :00 bis 19:30 Mo, :00 bis 19:15 Sa, :00 bis So, :00 16 CME-Punkte Sa, :00 bis So, :00 16 CME-Punkte Fr, :00 bis So, :30 60 CME-Punkte Montag, 20. April 2015 Gesundheitsgespräch: Hallux valgus Ort: Schön Klinik München Harlaching, Grünwalder Str. 72, 3. OG Neubau. Veranstalter: Schön Klinik München Harlaching. Programm: Dr. Stefanie Kregelsten: Hallux valgus verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Operationen per Schlüssellochtechnologie. Auskunft: Anja Keller, Tel , fussinfo@schoen-kliniken.de. (Kriegelstein) Donnerstag, 23. April 2015 Blaseninfekte Nierenerkrankungen worauf muss ich achten? Ort: Klinikum Schwabing, Kinderhörsaal. Veranstalter: Klinikdirektion, Leitung Pflege- und Servicemanagement. Programm: Prof. Dr. Johannes Mann (Klinik für Nieren-, Hochdruck- und Rheumakrankheiten). Auskunft: Meyer, Tel , Fax , meyer-gotecha@t-online.de. (Meyer) Knieverletzungen und Folgeschäden Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal IV. Veranstalter: Klinik für Orthopädie, Physikalische Medizin und Rehabilitation. Programm: Prof. Dr. P. Müller, Dr. H. Kuhlos: Behandlungsmethoden bei Schädigungen des Knorpels, der Menisken und Bänder. Auskunft: PD Dr. Fottner, Tel , andreas.fottner@med.uni-muenchen.de. (Müller) Kurse allgemein Montag, 13. April 2015 Journal Club, Aktuelles aus der Schmerzliteratur Ort: Diakoniewerk München-Maxvorstadt, Arcisstr. 35, Konferenzraum 3. Veranstalter: Algesiologikum Akademie. Programm: Vorstellung und Diskussion von Artikeln aus den großen Schmerz-Journals zur Information über aktuelle Erkenntnisse im Arbeitsfeld. Auskunft: Tel , Fax , akademie@algesiologikum. de. Anmeldung erforderlich. (Brinkschmidt, Metje) Kurse Psychiatrie/Psychotherapie Samstag, 25. April 2015 Gruppendynamisches Wochenende: Analytisch orientierte Selbsterfahrungsgruppe für Ärzte Ort: Institut der DAP, Goethestr. 54. Veranstalter: Deutsche Akademie für Psychoanalyse (DAP) e.v. Programm: Analytisch orientierte Selbsterfahrungsgruppen an Wochenenden, von der PTK für den Erwerb des Zusatztitels Psychotherapie/Psychoanalyse anerkannt, 16 FE pro Wochenende. Auskunft: Susanne Kalb, Tel , Fax , info.kalb@psychoanalysebayern.de. Teilnahmegebühr: 150 Euro. Ermäßigt 78 Euro. Anmeldung erforderlich. (Semsch, Fabain) Gruppendynamisches Wochenende: Balintgruppe Ort: Institut der DAP, Goethestr. 54. Veranstalter: Deutsche Akademie für Psychoanalyse (DAP) e.v. Programm: Balintgruppe an Wochenenden, von der PTK für den Erwerb des Zusatztitels Psychotherapie/ Psychoanalyse anerkannt, 16 FE etc. pro Wochenende. Auskunft: Susanne Kalb, Tel , Fax , info.kalb@psychoanalysebayern.de. Teilnahmegebühr: 150 Euro. Ermäßigt 78 Euro. Anmeldung erforderlich. (Cox, Kaufmann) Freitag, 9. Oktober 2015 Gruppentherapieausbildung in Theorie und Praxis Ort: LPM e.v., Reisingerstr. 4. Veranstalter: Lehrinstitut für Psychotherapie und Psychoanalyse München LPM e.v. Programm: 24 Doppelstunden, 2 x drei Tage. Weitere Termine: ; www. lpm-muenchen.de. Auskunft: LPM e.v, Tel , Fax , info@lpm-muenchen.de. Teilnahmegebühr: 790 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Ziegert) Ein LacHen schenken Ein LacHen schenken Spendenkonto Ein Ein LacHen LacHen schenken Ein LacHen schenken schenken KlinikClowns e.v. Spendenkonto KlinikClowns e.v. Tel. Spendenkonto 08161/41805 Spendenkonto Tel /41805 e.v. KlinikClowns Freisinger e.v Bank eg Tel /41805 Tel /41805 Freisinger Freisinger BLZ Bank egbank eg Tel / BLZ 701 BLZ Spendenkonto Freisinger Bank eg BLZ Freisinger Bank eg BLZ

9 28. März 2015 Ausgabe 7 Mo, monatl. 08:00 bis 09:00 Mo, wöchentl. 08:15 bis 09:15 Mo, 14-tägl. 16:30 bis 17:30 Mo, wöchentl. 16:30 bis 18:00 Mo, 14-tägl. 17:15 bis 20:00 Mo, monatl. 19:30 bis 21:00 Di, wöchentl. 07:45 bis 10:00 4 CME-Punkte Di, 14-tägl. bis 17:00 Fallbesprechungen Montag Klinisch-pathologische Fallkonferenz der Frauenklinik Harlaching Ort: Klinikum Harlaching, Besprechungsraum Kreißsaal. Veranstalter: Frauenklinik, Institut für Pathologie. Programm: Klinisch-pathologische Fallbesprechungen. Auskunft: Knobloch-de Vries, Tel , frauenklinik.kh@klinikum-muenchen.de. Termine: , , , (Knobloch-deVries) Interdisziplinäres gynäkologisch-onkologisches Konsil Ort: Frauenklinik Innenstadt, Maistr. 11, Raum 186. Veranstalter: Prof. Dr. H. Sommer, PD Dr. T. Weissenbacher, Prof. Dr. N. Harbeck. Programm: Prä- und postoperative onkologische Fallbesprechung. Eigene Fälle können nach Anmeldung vorgestellt werden. Auskunft: Sommer, Tel , Fax , harald.sommer@ med.uni-muenchen.de. Termine: , , , (Sommer, Weissenbacher, Harbeck) Thorakale Tumorkonferenz Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demoraum. Veranstalter: Chirurgie; Radiologie; Strahlentherapie; Med. Klinik I, II, III, V; Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Bei gewünschter Begutachtung externer Bildgebung bitte diese zeitnah versenden. Für Anmeldeprocedere bitte telefonische Kontaktaufnahme. Auskunft: Voigt, Tel , bc-board@med.unimuenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: , , , (Stemmler, Huber) Gefäßchirurgisch-angiologisch-radiologische Fallkonferenz Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo Raum. Veranstalter: Klinik für Gefäßchirurgie, Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie. Programm: Interdisziplinäre Fallkonferenz des Gefäßzentrums Neuperlach. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: R. Schulz, Tel , Fax , gefaesschirurgie.kn@ klinikum-muenchen.de. Termine: , , , (Weidenhagen, Rieber-Brambs, Palitzsch) Pneumologisches Kolloquium/Tumorboard thorakale Onkologie Ort: Medizinische Klinik Innenstadt, Großer Hörsaal. Veranstalter: Abteilung Pneumologie, Lungentumorzentrum München. Programm: Fallvorstellungen von Patienten mit pneumologischthoraxchirurgischen Fragestellungen, interdisziplinär mit Asklepios- Fachklinik Gauting und allen beteiligten Instituten/Kliniken der LMU. Auskunft: Annette Burkhardt, Tel , Fax , annette.burkhardt@med.uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: , (Huber) Interdisziplinäre nach außen offene Schmerzkonferenz mit Fallvorstellung Ort: Diakoniewerk München-Maxvorstadt, Arcisstr. 35, Konferenzraum 2, UG. Veranstalter: Algesiologikum MVZ, Zentrum für Schmerzmedizin. Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechung mit interaktiver Vorstellung von chronischen Schmerzpatienten; Leitung: Thoma, Klasen, Gockel, Brinkschmidt, Helmer, Kaube. Auskunft: Tel , Fax , akademie@algesiologikum.de. Termine: (Thoma, Klasen) Dienstag Interdisziplinäre Tumorkonferenz des Brust- und gynäkologischen Krebszentrums Ort: Rotkreuzklinikum, Frauenklinik. Veranstalter: Brustzentrum. Programm: Tumorboard aktueller Patienten der gynäkologischen Abteilung. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Kreuzer, Tel , Fax , sonja.kreuzer@swmbrk. de. Termine: , , , (Braun, Hamann, Pölcher) Perinatalkonferenz der Frauenklinik und Klinik für Kinderund Jugendmedizin Harlaching Ort: Klinikum Harlaching, Besprechungsraum Kreißsaal. Veranstalter: Frauenklinik Harlaching, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Harlaching. Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechungen. Auskunft: Knobloch-de Vries, Tel , frauenklinik.kh@ klinikum-muenchen.de. Termine: , , , (Knobloch-de Vries) MÄA-Online-Kalender unter Di, wöchentl. bis 17:00 Di, wöchentl. bis 17:30 Di, wöchentl. 16:15 bis 17:00 Di, wöchentl. 16:15 bis 17:00 Di, wöchentl. 16:30 bis 17:30 Di, wöchentl. 16:30 bis 18:15 Di, wöchentl. 16:45 bis 17:45 Di, monatl. 18:30 bis 20:00 Mi, wöchentl. 08:15 bis 09:00 Kolloquium des Gefäßzentrums am Klinikum München Schwabing Ort: Röntgen Demoraum. Veranstalter: Klinik für Angiologie. Programm: Interdisziplinäres Gespräch über Indikation, Therapie und Nachsorge von Gefäßpatienten. Eigene Befunde können vorgestellt werden. Darstellung eines besonderen Falles (Pathophysiologie, Diagnose, Therapie). Auskunft: Dr. Hubert Stiegler, Tel , Fax , maristela.wurschy@klinikum-muenchen.de. Termine: , , , (Stiegler, Saleh, Maier-Hasselmann) SarKUM I Interdisziplinäres Tumorkonsil Großhadern Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen A, Großer Demoraum. Veranstalter: Medizinische Klinik III. Programm: Interdisziplinäre Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle. Auskunft: Prof. Dr. R. Issels, Tel , Fax , rolf.issels@med.uni-muenchen. de. Anmeldung erforderlich. Termine: , , , (Lindner, Issels, Schalhorn) Tumorkonferenz des Darmzentrums Klinikum Dritter Orden Ort: Menzinger Str. 44, Konferenzraum Radiologie. Veranstalter: Darmzentrum Klinikum Dritter Orden. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit kolorektalen Karzinomen. Eigene Patienten können vorgestellt werden, Anmeldung 1 Tag vor Veranstaltung erbeten. Auskunft: A. Bartl, Tel , Fax , onkologie@dritter-orden.de. Termine: , (Krenz, Eigler) Tumorkonferenz des Onkologischen Zentrums Klinikum Dritter Orden Ort: Menzinger Str. 44, Konferenzraum Radiologie. Veranstalter: Onkologisches Zentrum. Programm: Besprechung von Patienten mit GI-, Pankreas-, Schilddrüsen-, Lungentumoren und hämatol. Neoplasien. Eigene Patienten können vorgestellt werden, Anmeldung 1 Tag vor Veranstaltung erbeten. Auskunft: A. Bartl, Tel , Fax , onkologie@dritter-orden.de. Termine: , (Krenz, Eigler, Weidenhöfer) Endokrine Konferenz Ort: Klinikum r. d. Isar. Veranstalter: Schilddrüsenzentrum, Zentrum Neuroendokrine Tumoren. Programm: Vorstellung aktueller Fälle von Patienten mit endokrinen Tumorerkrankungen. Auskunft: Prof. Dr. Klemens Scheidhauer, Tel , Fax , christina.hippert@tum.de. Termine: , (Scheidhauer, Neu, Martignoni) Pneumologisch-thoraxchirurgisches Tumorboard am Lungenzentrum Klinikum Bogenhausen Ort: Klinikum Bogenhausen, Demonstrationsraum 1 der Radiologie. Veranstalter: Lungenzentrum Bogenhausen. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit soliden Tumoren des Thorax und des Mediastinums. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Dr. Benedikter, Tel , Fax , pneumologie.kb@klinikum-muenchen.de. Termine: , , , (Benedikter, Meyer, Sunder-Plassmann) Gastrointestinale Tumorkonferenz Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demo-Raum. Veranstalter: Med. Klinik II, III; Chirurgie; Strahlentherapie; Radiologie, Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Bei gewünschter Begutachtung externer Bildgebung bitte diese zeitnah versenden. Für Anmeldeprocedere bitte telefonische Kontaktaufnahme. Auskunft: Alexander Voigt, Tel , giboard@med. uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: , , , (Heinemann) Interdisziplinäres endokrines Forum: Vortrag und Fallpräsentationen Ort: Chirurgische Klinik der LMU, Nußbaumstr. 20, SR B.102, 1. OG. Veranstalter: Prof. Dr. M. Reincke, Prof. Dr. K. Hallfeldt. Programm: Vortrag und Fallpräsentationen Endokrinologie, eigene Fälle können nach Anmeldung vorgestellt werden. Auskunft: sekretariat.reincke@ med.uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: , (Reincke, Hallfeldt) Mittwoch Tumorkonferenz des Brustzentrums Klinikum Dritter Orden Ort: Klinikum Dritter Orden, Demonstrationsraum Radiologie. Veranstalter: Onkologisches Zentrum. Programm: Vorstellung aktueller Mammakarzinom-Patientinnen. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Bitte 1 Tag vor Veranstaltung anmelden. Auskunft: Sekretariat Brustzentrum, Tel , Fax , brustzentrum@ dritter-orden.de. Termine: , (Himsl, v.koch, Gabka) 9

10 Münchner Ärztliche Anzeigen Mi, wöchentl. 08:15 bis 09:00 Mi, wöchentl. 08:30 bis 09:15 Mi, wöchentl. 15:30 bis 16:30 Mi, wöchentl. 15:30 bis 16:30 Mi, wöchentl. 15:45 bis 16:30 Mi, wöchentl. bis 17:00 Mi, wöchentl. bis 17:30 Mi, wöchentl. bis 17:30 Tumorkonferenz des Gynäkologischen Tumorzentrums Klinikum Dritter Orden Ort: Klinikum Dritter Orden, Demonstrationsraum Radiologie. Veranstalter: Onkologisches Zentrum. Programm: Vorstellung aktueller Patientinnen mit Tumorerkrankungen des Genitales. Eigene Patientinnen können vorgestellt werden. Bitte 1 Tag vor Veranstaltung anmelden. Auskunft: Sekretariat Brustzentrum, Tel , Fax , brustzentrum@dritter-orden.de. Termine: , (Himsl, v. Koch, Mainka) Interdisziplinäres nephrologisch-gefäßchirurgisches Kolloquium Ort: Med. Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Dialyseabt. Zi Veranstalter: Nephrologisches Zentrum. Referenten: Prof. Sitter, PD Wörnle, Dr. Banafsche. Auskunft: F. Krupp, Tel , Fax , franziska.krupp@med.uni-muenchen.de. Termine: , , , (Sitter, Wörnle, Banafsche) Tumorkonferenz des gynäkologischen Tumorzentrums München Süd des Städtischen Klinikums Harlaching Ort: Klinikum Harlaching, Röntgen-Demonstrationsraum E203. Veranstalter: Frauenklinik der städt. Kliniken Harlaching und Neuperlach. Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechungen. Auskunft: Knoblochde Vries, Tel , frauenklinik.kh@klinikum-muenchen.de. Termine: , , , (Knobloch-de Vries) Tumorkonferenz des Brustzentrums München Süd des Städtischen Klinikums Harlaching Ort: Klinikum Harlaching, Röntgen-Demonstrationsraum E203. Veranstalter: Frauenklinik der städt. Kliniken Harlaching und Neuperlach. Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechungen. Auskunft: Knoblochde Vries, Tel , frauenklinik.kh@klinikum-muenchen.de. Termine: , , , (Knobloch-de Vries) Interdisziplinäre onkologische Konferenz Ort: Klinikum Schwabing, Demoraum Röntgen A, Haus 14. Veranstalter: Klinik für Hämatologie, Onkologie, Immunologie und Palliativmedizin. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller onkologischer Fälle. Anmeldung empfohlen. Auskunft: Dr. N. Fischer, Tel , norbert.fischer@klinikum-muenchen.de. Termine: , , , (Wendtner, Fischer) Tumorkonferenz des Darmzentrums Krankenhaus Barmherzige Brüder Ort: Krankenhaus Barmherzige Brüder, Röntgendemoraum. Veranstalter: Darmzentrum am Krankenhaus Barmherzige Brüder. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit kolorektalem Karzinom und anderen gastrointestinalen Tumorerkrankungen. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: Prof. Dr. C. Rust, Tel , Fax , gastro@barmherzige-muenchen. de. Termine: , , , (Rust, Spatz) Interdisziplinäres hepatobiliäres Kolloquium mit Indikationsbesprechung zur Lebertransplantation Ort: Klinikum Großhadern, Konferenzraum H 5. Veranstalter: Chirurgische Klinik und Leber Centrum München. Programm: Kolloquium mit Indikationsbesprechung zur Lebertransplantation. Auskunft: Prof. Dr. Markus Guba, Tel , markus.guba@med.unimuenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: , , , (Gerbes, Guba, Kaspar, Eser) Tumorkonferenz Darm- und Pankreaszentrum am Rotkreuzklinikum Ort: Rotkreuzklinikum, Nymphenburger Str. 163, Konferenzraum. Veranstalter: Prof. Dr. M. H. Schoenberg, Prof. Dr. P. Born, Prof. Dr. Ch. Salat. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit kolorektalem Karzinom, Pankreaskarzinom sowie anderen onkologischen Erkrankungen; eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Dr. F. Treitschke, Tel , Fax , frank.treitschke@swmbrk.de. Termine: , , , (Schoenberg, Born, Treitschke) Mi, 14-tägl. bis 18:00 Mi, wöchentl. 17:00 bis 18:00 Mi, wöchentl. 17:00 bis 18:00 Mi, wöchentl. 17:30 bis 18:30 Mi, 14-tägl. 18:00 bis 19:30 Do, wöchentl. 08:00 bis 08:45 Do, wöchentl. 15:00 bis Do, wöchentl. bis 17:00 Interdisziplinäre Wundkonferenz: Chronische und Problemwunden Ort: Klinikum r. d. Isar, Trogerstr. 18, Hörsaal der Pathologie. Veranstalter: Klinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Patienten. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Anmeldung bis 5 Tage vor Veranstaltungsbeginn. Auskunft: Sekretariat Plastische Chirurgie, Tel , Fax , mri-wundkonferenz@lrz.tum.de. Anmeldung erforderlich. Termine: , , , (Machens, Eckstein, Heemann) Hepatologisches Kolloquium Ort: Krankenhaus Barmherzige Brüder, Röntgendemoraum. Veranstalter: Abteilung Innere Medizin I. Programm: Interdisziplinäre Diskussion hepatologischer Fälle. Klinische Vorstellung, histologische Befundbesprechung, Therapieplanung. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: Prof. Dr. C. Rust, Tel , Fax , gastro@barmherzige-muenchen.de. Termine: , , , (Rust, Poremba) Interdiziplinäre Tumorkonferenz, Abdominalzentrum Neuperlach Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo Raum, Hs A, EG R4151. Veranstalter: Tumorzentrum München Süd. Programm: Vorstellung und interdisziplinäre Diskussion aktueller Fälle von Tumoren des Gastrointestinaltraktes. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: Prof. Dr. M. Karthaus, Tel , Fax , cornelia.ludwig@klinikum-muenchen.de. Termine: , , , (Karthaus, Nüssler, Schmitt) Viszeralmedizinische Konferenz gut- und bösartiger Pankreaserkrankungen Ort: Konferenzraum Rotkreuzklinikum, Nymphenburger Str Veranstalter: Pankreaszentrum: Prof. Dr. P. Born, Prof. Dr. M. H. Schoenberg. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit Pankreas- und anderen viszeralmedizinischen Erkrankungen. Hausärzte können eigene Patienten vorstellen (Anmeldung der Fälle erbeten). Auskunft: Dr. F. Treitschke, Tel , Fax , frank.treitschke@swmbrk.de. Termine: , , , (Schoenberg, Born, Treitschke) Sitzung der Arbeitsgemeinschaft zur Förderung von Diagnostik und Therapie der Dysphagie e.v Ort: Radiologie Klinikum r. d. Isar, Konferenzraum Station 2/5. Veranstalter: Klinikum r. d. Isar. Programm: Fallbeispiele zu Diagnostik und Therapie der Dysphagie, Vorstellung eigener Fälle möglich. Termine: , , (Bajbouj, Feußner, Haulitschek) Donnerstag Donnerstagskolloquium Ort: Privatklinik Dr. R. Schindlbeck, Herrsching, Röntgendemonstrationsraum. Veranstalter: Privatklinik Dr. R. Schindlbeck. Programm: Vorstellung und Diskussion zu aktuellen Themen der Kardiologie, Gastroenterologie, Hämatologie/Onkologie, Nephrologie und Diabetologie. Auskunft: Raßmann, Tel , i.rassmann@praxisschindlbeck.de. Termine: , , , (Raßmann) Interdisziplinäre Fallkonferenz Senologie, LMU-GH Ort: Klinikum Großhadern, Konferenzraum Strahlentherapie. Veranstalter: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Programm: Fallbesprechungen. Auskunft: Dr. Ilknur Teksan, Tel , ilknur.teksan@med.uni-muenchen.de. Termine: , , , (Harbeck) Angiologisches Kolloquium Ort: Medizinische Poliklinik, Institut für Klinische Radiologie. Veranstalter: Med. IV, Angiologie, Gefäßzentrum. Programm: Interdisziplinäre Fallkonferenz mit Angiologen, Gefäßchirurgen und Radiologen zu angiologischen Problemen. Eigene Fälle können diskutiert werden. Auskunft: Klammroth, Tel , Fax , baerbel.klammroth@med.uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: , , , (Hoffmann, Koeppel, Reiser) 54. Bayerischer Internisten-Kongress München, 17. bis 18. Oktober 2015 Leitung: Prof. Dr. med. Johannes Mann Ort: LMU München, Geschwister-Scholl-Platz 1 Auskunft: MCN Medizinische Congress-Organisation Nürnberg AG Tel.: , pfleger@mcn-nuenberg.de 10

11 28. März 2015 Ausgabe 7 Do, wöchentl. bis 17:00 Do, wöchentl. bis 17:00 Do, wöchentl. bis 18:00 Do, wöchentl. 16:30 bis 18:00 Do, wöchentl. 16:45 bis 17:45 Interdisziplinäre Fallkonferenz Gynäkologie, LMU-GH Ort: Klinikum Großhadern, Konferenzraum Strahlentherapie. Veranstalter: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Programm: Fallbesprechungen. Auskunft: Dr. Ilknur Teksan, Tel , ilknur.teksan@med.uni-muenchen.de. Termine: , , (Burges) Interdisziplinäre Fallkonferenz Gynäkologie, LMU-GH Ort: Klinikum Großhadern, Konferenzraum Strahlentherapie. Veranstalter: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Programm: Fallbesprechungen. Auskunft: Dr. Ilknur Teksan, Tel , ilknur.teksan@med.uni-muenchen.de. Termin: (Burges) Interdisziplinäre Tumorkonferenz am HELIOS Klinikum München West Ort: HELIOS Klinikum München West, Röntgen-Demoraum, Neubau, EG. Veranstalter: Darmzentrum Pasing. Programm: Interaktive Fallvorstellung von Patienten mit Tumorerkrankungen und Therapiebesprechung. Niedergelassene Kollegen sind (auch zur Vorstellung eigener Fälle) eingeladen. Auskunft: Tel , Fax , brigitte.mayinger@helios-kliniken.de. Termine: , , , (Mayinger, Laqua) Interdisziplinäres Tumorboard/Leberboard Onkologisches Zentrum Klinikum Bogenhausen Ort: Klinikum Bogenhausen, Demonstrationsraum der Radiologie U1. Veranstalter: Abdominalzentrum, Städt. Klinikum München. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit soliden Tumoren und Lebertumoren, Schwerpunkt gastroenterologische und urologische Patienten. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Fuchs, Tel , Fax , martin. fuchs@klinikum-muenchen.de. Termine: , , (Fuchs) Gastrointestinale Tumorkonferenz Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demo-Raum. Veranstalter: Med. Klinik II, III; Chirurgie; Strahlentherapie; Radiologie, Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Bei gewünschter Begutachtung externer Bildgebung bitte diese zeitnah versenden. Für Anmeldeprocedere bitte telefonische Kontaktaufnahme. Auskunft: Alexander Voigt, Tel , giboard@med. uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: , , , (Heinemann) Do, wöchentl. 17:00 bis 18:00 Do, 14-tägl. 19:30 bis 22:00 4 CME-Punkte Fr, wöchentl. 07:30 bis 08:15 Fr, wöchentl. 07:30 bis 08:30 Interdisziplinäres Tumorboard Ort: Isarklinikum München. Veranstalter: Interdisziplinäres Viszeralzentrum. Programm: Fallbesprechung onkologischer Patienten. Auskunft: Interdisziplinäres Viszeralzentrum Isarklinikum, Tel , Fax , tumorboard@isarkliniken.de. Termine: , , , (Seidl, Heitland, Bader) Interdisziplinäre onkologische Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Ärzte Ort: Gemeinschaftspraxis A. Wuttge, Karlsplatz 4-5. Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft onkologisch tätiger niedergelassener Ärzte. Programm: Vorstellung von Patienten mit Tumorerkrankungen und Erstellung eines Therapiekonzeptes. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Spengler, Tel , a.wuttge-hannig@gmx. de. Termine: , , (Wuttge-Hannig) Freitag Interdisziplinäres Urologisches Tumorboard Ort: Urologische Klinik, 1. UG, Raum 61, UG1.4. Veranstalter: Urologische Klinik r. d. Isar. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit Tumoren im Urogenitaltrakt. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: PD Dr. Hubert Kübler, Tel , Fax , h.kuebler@lrz.tum.de. Anmeldung erforderlich. Termine: , (Kübler) Interdisziplinäre Konferenz für Knochen- und Weichteiltumoren Ort: Pathologisches Institut, Trogerstr. 18, Kleiner Hörsaal. Veranstalter: Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie, Klinikum r. d. Isar, TU. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit Knochen- und Weichteiltumoren. Auskunft: Prof. Dr. H. Rechl, Tel , Fax , rechl@ortho.med.tum.de. Termine: , (von Eisenhart-Rothe, Rechl) Meldeschluss für Heft 8 /2015 bis spätestens 2. April 2015, Uhr MÄA Jetzt von Papier auf Online umstellen AkdÄ startet Projekt zur Erfassung und Bewertung von Medikationsfehlern Erstmals werden innerhalb des deutschen Spontanmeldesystems für Nebenwirkungen Medikationsfehler systematisch erfasst Im Rahmen eines vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten Projekts 1 führt die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) seit Anfang dieses Jahres ein Projekt zur systematischen Erfassung und Bewertung von Medikationsfehlern durch. Laut WHO sind etwa zehn Prozent der Krankenhausaufnahmen auf Nebenwirkungen zurückzuführen. In Deutschland beruhen nach Daten aus dem Netzwerk der regionalen Pharmakovigilanzzentren über drei Prozent der stationären Aufnahmen in internistische Abteilungen auf unerwünschten Arzneimittelwirkungen. Insgesamt 0,6 % der Aufnahmen sind dabei auf vermeidbare Ereignisse zurückzuführen. In dem AkdÄ-Projekt sind Ärzte aufgerufen, Medikationsfehler und daraus resultierende unerwünschte Wirkungen zusätzlich innerhalb des bereits existierenden Spontanmeldesystems zu berichten. Aus der systematischen Analyse dieser Meldungen sollen Ansätze zur Vermeidung von Medikationsfehlern entwickelt werden. Parallel zum Projekt der AkdÄ hat das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ein Forschungsprojekt gestartet, in dem prospektiv in drei deutschen Krankenhausnotaufnahmen Medikationsfehler erfasst und u. a. Erkenntnisse zur Häufigkeit von Medikationsfehlern gewonnen werden sollen. Beide Projekte sind Bestandteil des Aktionsplans zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit in Deutschland 2 und werden in enger Zusammenarbeit von AkdÄ und BfArM realisiert. 1 Förderkennzeichen: GE Förderkennzeichen: 2515ATS001 Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft 11

12 Münchner Ärztliche Anzeigen Stellungnahme Masern-Epidemie 2015: Impfstrategie, Impfpflicht Masern sind keineswegs eine harmlose Kinderkrankheit! Bei ausreichenden Durchimpfungsraten müssten Erkrankungen nicht mehr gehäuft vorkommen! Die bisherigen Bemühungen sind zu würdigen, aber noch nicht suffizient. Impfpflicht ist abzulehnen. Relevante derzeitige Faktenlage Derzeit grassiert in Berlin eine Masernepidemie mit über 250 Fällen allein im Januar (RKI). Ein Kleinkind ist leider bereits an einer Masernerkrankung verstorben waren für Bayern 787 Masernfälle gemeldet worden (Berlin 488). Dieses Jahr ist mit 51 Fällen bis Ende Februar bereits ein deutlicher Anstieg gegenüber 2014 zu verzeichnen ist eine Kinderkrankenschwester in München an Masern verstorben. Nach den vorliegenden Daten handelt es sich im Moment überwiegend um regional begrenzte Ausbrüche. Ein Problem scheinen Impfskeptiker aus weltanschaulichen Gründen zu sein. Diese finden sich sowohl bei Ärzten als auch bei den zu Impfenden bzw. deren Eltern. Inwieweit Asylsuchende und Zuziehende ohne ausreichenden Impfschutz eine Rolle spielen, ist bisher nicht sicher geklärt. Über die Masernerkrankung wird aktuell in den Medien aufgrund des Ausbruchs in Berlin vermehrt berichtet. Dies ist wichtig, um möglichst viele Menschen vor dieser gefährlichen und hochinfektiösen Erkrankung zu warnen, die nicht nur Kinder, sondern auch ungeschützte Erwachsene schwer betreffen kann. Die umfangreiche Berichterstattung hilft sicher auch bei der Erzielung ausreichender Durchimpfungsraten von über 95 % sowohl bei der ersten als auch bei der zweiten Masernimpfung entsprechend den Empfehlungen der STIKO. Gerade bei Kindern sehen wir insbesondere bei der Erstimpfung insgesamt gute Ergebnisse im Bereich der WHO-Forde- rung. Unser Problem bleibt die Zweitimpfung und die Impfung der Jugendlichen und Erwachsenen, die nach 1970 geboren sind. Hier sollte bei unklarem Impfstatus, bei fehlender Impfung oder nur einmaliger Impfung in der Kindheit eine einmalige Impfung gegen Masern erfolgen (mit einem Masern-Mumps-Röteln-Kombinationsimpfstoff). Keine Impfpflicht Impfskeptiker sowohl bei den Ärzten als auch bei den zu Impfenden bzw. deren Eltern werden wir auch mit den vorliegenden Zahlen möglicherweise nicht überzeugen können. Eine generelle Impfpflicht wäre hier eher kontraproduktiv. Jedem Menschen ist auch hier eine eigene Meinung zuzugestehen. Die Durchsetzung einer Impfpflicht hat sich schon bei der Pockenimpfung als äußerst schwierig dargestellt. Mit welcher Strafe wollen wir die Nichtimpfung bewehren? Prinzipiell greift hier der Staat in die Gesundheitsvorsorge des Einzelnen ein, was nur schwer zu rechtfertigen ist. Anders liegt der Fall, wenn durch das Fehlen von Impfungen andere Personen gefährdet sind. Dies ist bei Masernfällen in Gemeinschaftseinrichtungen wie Kinderkrippen oder Schulen der Fall. Hier sind Kinder, die z. B. bei rheumatischen Grunderkrankungen oder Immunmangelerkrankungen nicht geimpft werden können, nur durch die Umgebungsimpfung mit Masern zu schützen. Eine Strategie wie in den USA: No vaccination, no school ist auch in unserer liberalen Gesellschaft zumindest für staatlich geführte oder unterstützte Einrichtungen durchaus erwägenswert. Weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Impfraten für Masern Regelmäßige Impfpasskontrollen auch bei Erwachsenen z. B. bei betriebsärztlichen Untersuchungen oder im Rahmen von Reiseimpfungen Untersuchungen vor Eintritt in Gemeinschaftseinrichtungen, Schuleingangsuntersuchungen mit Beratungsgespräch der Eltern bei fehlenden Impfungen Im Falle einer Ablehnung der Impfung sollte die Aufnahme des Kindes in staatlich geführte oder unterstützte Einrichtungen bei Gefährdung Dritter kritisch überdacht werden Umfangreiche Aufklärung über Masern Untersuchungen und ggf. Impfungen von Einwanderern oder Asylbewerbern aus Ländern ohne ausreichende Impfprogramme Kommentar Auch wenn jeder Fall von schwerer Erkrankung, bleibenden Schäden oder gar Tod durch Masern einer zu viel ist, sollten wir nicht über das Ziel hinausschießen. Erfahrungsgemäß stehen viele Menschen staatlichen Zwangsmaßnahmen äußerst skeptisch gegenüber. Ein Impfzwang birgt immer die Gefahr in sich, dass dann Impfungen grundsätzlich zumindest für diesen Personenkreis negativ besetzt werden. Dies gilt es zu vermeiden. Insgesamt handelt es sich auch bei den Masernausbrüchen mit unter 2000 gemeldeten Erkrankten pro Jahr noch um relativ moderate Fallzahlen. Insgesamt sind die Bemühungen aller Impfenthusiasten, wie z. B. der LAGI hier in Bayern, doch zu würdigen und in der Gesamtschau der Sachlage von Erfolg gekrönt. Inzwischen wird die Masernimpfung auch in den Praxen aktiv nachgefragt, was vor wenigen Jahren noch undenkbar gewesen wäre. Diese Erfolge sollten uns aber nicht dazu verleiten, in unseren Bemühungen zur Eradikation von Masernerkrankungen in Deutschland nicht unvermindert fortzufahren. Ziel sind die von der WHO geforderten Zahlen von weniger als 1 Fall pro 1 Mio. Einwohner, d. h. weniger als 90 Erkrankungen pro Jahr in Deutschland. Dr. med. Nikolaus Frühwein Dr. med. Martin Alberer Dr. med. Markus Frühwein 12

13 28. März 2015 Ausgabe 7 Antibiotikatherapie leicht durchzuführen und doch so schwer? Auf jeden Fall aber zu oft! Antibiotika sind keine Erfindung der Neuzeit. Bereits vor 5000 Jahren hat es Antibiotika aber auch Resistenzen gegeben. Diese Information haben Wissenschaftler einem Bohrkern aus dem Permafrost in Alaska entnehmen können. Schon damals haben wirksame Waffen gegen Bakterien existiert. Die Bakterien mussten sich gegen Pilze und andere Bakterien wehren, eben Resistenzen entwickeln. Uns Menschen und der übertriebenen Verwendung von Antibiotika ist jetzt aber eine rasante Resistenzentwicklung zu verdanken. Es mehren sich Berichte über erfolglose Antibiotikatherapien in Krankenhäusern. Sicher kommt das auch in Praxen vor, fällt dort allerdings wegen leichterer Verläufe nicht so schnell auf. Wenn der Patient dann gesundet ist, ist er nicht mit, sondern trotz Antibiotikum gesundet. Was macht übertriebene Antibiotikatherapien so bedrohlich? 1. Nicht jeder Husten ist ein Infekt! Herr S. klagte Ende August über Hustenreiz und gelben Auswurf. Die bakteriologische Untersuchung blieb unauffällig. Die Lungenfunktion belegte einen Verlust von fast einem Liter Vitalkapazität in knapp zwei Jahren, was deutlich über dem Altersverlust lag. Die Röntgen-Thorax-Aufnahmen zeigten eine unscharfe Begrenzung der rechten Zwergfellkuppe. Die Bronchoskopie bestätigte die Diagnose Bronchialkarzinom. 2. Gegen die Praxisantibiotika (Beta- Laktam-Antibiotika, Cephalosporine, Chinolone, Makrolide, Tetracycline) nehmen Resistenzen zu! Wer bei einer Pneumonie nicht nach einem kürzlich erfolgten Auslandsaufenthalt fragt, begeht einen Kunstfehler. Wer diesen Patienten nach Rückkehr aus Spanien mit einem Penicillin oder Makrolid therapiert, hat wegen der dortigen Resistenzlage mit Wahrscheinlichkeit einen Misserfolg eingeleitet und das Leben des Patienten in Gefahr gebracht. 3. Wir Verordner sind mit verantwortlich für diese Resistenzentwicklung. Jede Verordnung steigert die Resistenzlage (Abb. 1) und jede unterlassene Therapie kann Resistenzen bessern. Jede falsche Therapie verhindert den Erfolg und fördert die Resistenzentwicklung. Eine eitrige Angina wird in der Regel durch Streptokokken A ausgelöst. Penicillin V ist hier immer noch das Therapeutikum der ersten Wahl. Der Erfolg mit Penicillin ist so frappierend, dass man dem Patienten versprechen kann, dass er nach Therapiebeginn am Folgetag mit massiver Besserung seines Befindens aufwachen wird. Sollte dies nicht der Fall sein, stimmt die Diagnose nicht. Dann müssen Mononucleose, Misch infektionen mit einem Beta-Laktamase-Bildner oder Systemerkrankungen wie Leukosen, Lymphome oder HIV in Erwägung gezogen werden. Andere Antibiotika sind deswegen ausschließlich bei Kontraindikationen gegen Penicillin indiziert! 4. Es wird keine neuen Praxisantibiotika geben! Entwicklungskosten und Rendite stehen in keinem guten Verhältnis. 5. Obwohl wir in Deutschland im europäischen Vergleich zurückhaltend verordnen, können auch wir Antibiotika einsparen. Wer die Zahl der Infektionen in seiner Praxis ermittelt, wird die Literatur bestätigt finden. Etwa 80 % der Atemwegsinfektionen sind viraler und nur 20 % bakterieller Genese. Wer in mehr als % zum Antibiotikum greift, übertreibt und kann einsparen! Bakteriell verursacht werden primär und sekundär bakterielle Infektionen der oberen und unteren Atemwege, eitrige Anginen, akute Exazerbationen der COPD (AECOPD) und ambulant erworbene Pneumonien (CAP). Nosokomial erworbene Pneumonien sind selten, man muss aber an sie denken. 6. Antibiotika sind häufig ohne Nutzen! Zahlreiche Untersuchungen belegen, dass Antibiotika bei der einfachen bakteriellen Bronchitis keinen Zusatznutzen bringen. Die Gefahr von Problemen ist höher einzuschätzen als ein Nutzen. Die Indikation für eine Therapie mit einem Antibiotikum sollte bei bakteriellen Infektionen abhängig gemacht werden vom Alter und Allgemeinzustand des Patienten, d. h. zurückhaltend bei jungen, gesunden Patienten eher großzügig bei höherem Alter und schlechterem Gesamtzustand. 7. Patienten fordern ein Antibiotikum! Nein! Bei einer Patientenbefragung gaben 93 % an, ein Antibiotikum nur bei unbedingter Notwendigkeit einnehmen zu wollen. Nur 10,5 % erwarteten ein Antibiotikum bei einer Erkältung und 92,7 % bei einer Lungenentzündung. Wer seine Patienten fragt, ob sie ein Antibiotikum wünschen oder lieber abwarten wollen, wird erstaunt sein, dass die meisten abwarten wollen. Bei unerwünschter Verordnung eines Antibiotikums besteht die Gefahr, dass sie das Rezept nicht einlösen oder das Antibiotikum nur unzureichend lang oder mit reduzierter Dosis einnehmen. Resistenzen drohen! Die aktuelle Berichterstattung über resistente Keime in den Medien erleichtert die Überzeugungsarbeit in der Praxis, Patienten von einer falschen Erwartungshaltung abzubringen. Ein Merkblatt*, am Ende des Gespräches ausgehändigt, kann helfen. 8. Misserfolg dank falschem Antibiotikum, falscher Dosis und Dauer! Ziele einer Therapie bei Atemwegsinfektionen sind bei gesunden Atemwegen: Restitutio ad integrum Verhindern einer Chronifizierung bei chronischer Atemwegserkrankung: Progredienz verlangsamen schnelle Besserung der Lebensqualität Sofern eine Antibiotikatherapie unumgänglich erscheint, kann empirisch und ohne bakterielle Untersuchung therapiert werden, weil wir für die einzelnen Krankheitsbilder die häufigsten Erreger kennen. Bei der sekundär bakteriellen Infektion sind * Patientenmerkblatt abrufbar unter: 13

14 Münchner Ärztliche Anzeigen % restistent Erythromycin-Resistenz Makrolide 3x / Tag Makrolide 2x / Tag Makrolide 1x / Tag 2 1,5 1 0,5 DDD / 1000 EW / Tag S. pneumoniae und grampos. Kokken H. influenzae / M. catarrhalis Enterobacteriaceae / Pseudomonas spp Stadium 1 FEV1 50 % Soll Stadium 2 > 35 % 50 % Stadium 3 35 % Abbildung 1. Zu häufiger Einsatz Pneumokokken in Spanien: Erothromycin-Resistenz und Makrolid-Verbrauch (nach Granizzo JJ et al., J Antimicrob Chemother 2000, 46: ). Abbildung 2. Akute Exazerbation bei COPD (AECOPD) Lungenfunktion und Erreger (nach Eller J et al., Chest 1998, 113: ). dies Pneumokokken und weit abgeschlagen H. influenzae, Moraxellia catarrhalis und Mycoplasma pneumoniae, die sehr gut auf Amoxicillin, Makrolide und Tetracycline ansprechen. Bei Versagen sollte frühestens nach drei Tagen der Wechsel auf ein Antibiotikum erfolgen, das die Wirklücke der primär gewählten Substanz abdeckt. Zu beachten: Amoxicillin 3 x 750 mg bis 75 kg KG darüber 3 x 1 g. Ciprofloxacin ist wegen der Pneumokokkenlücke bei Atemwegsinfektionen nicht indiziert! Cephalosporine haben eine geringe Bioverfügbarkeit, induzieren deswegen eher Resistenzen und begünstigen Clostridien- Infektionen. Tabelle 1. Kriterien für den CURB 65- und CRB 65-Score Confusion Bewusstseinstrübung 1 Urea Harnstoff > 19 mg / l (7 mmol / l) Respiratory rate Atemfrequenz > 30 / min 1 Blood pressure Blutdruck systolisch < 90 mmhg, diastolisch 60 mmhg 1 Age Alter 65 Jahre 1 Eine primär bakterielle Infektion ist selten. Typische Erreger sind nicht bekannt und wir therapieren nicht empirisch, sondern blind. Jede Exazerbation einer COPD hinterlässt bleibende Schäden an der Lunge mit Lungenfunktionsverlust. Obwohl bei der AECOPD nicht immer Bakterien nachgewiesen werden können, scheinen diese Patienten von einer Antibiotikatherapie zu profitieren. Die Lungenfunktion weist den Weg zum Erreger. Mit Abnahme der FEV 1 nimmt die Wahrscheinlichkeit GRAM-negativer Keimen zu (Abb. 2). Die additive Gabe von Cortison in niedriger Dosis (z. B mg) ist hilfreich, weil vorübergehend eine eosinophile Entzündung wie beim Asthma zu finden ist. Die Pneumonie ist eine lebensgefährliche Infektion und muss antibiotisch behandelt werden. Der CRB-65-Test ermöglicht das Mortalitätsrisiko abzuschätzen. Ab zwei Punkten steigt das Risiko stark an und die stationäre Einweisung muss in Abhängigkeit vom Gesamteindruck erwogen werden. Der Score ist hilfreich zur Verlaufskontrolle und bei eventuellen juristischen Problemen. Vorrangige Erreger sind Pneumokokken (>40 %), gefolgt von H. influenzae und Mycoplasma pneumoniae (8 %), Influenza A (7 %), E. coli und Staph. aureus (6 %) und Legionellen (5 %). Klebsiellen, Chlamydien etc. sind extrem selten (CAPNETZ). Amoxicillin wird empfohlen. 9. Gefahren der Antibiotika! Antibiotika zählen zu den gut verträglichen Medikamenten. Die allergische Reaktion ist vor allem wegen eines anaphylaktischen Schocks gefürchtet. Bedeutend für den Patienten ist, dass er zeitlebens kein Präparat dieser Substanzgruppe (1 von 4 5) mehr erhalten darf! Selten sind Schädigungen von Leber und Blutbildung. Die Beeinträchtigung der Magen-Darm- Flora ist meist harmlos und bessert sich spontan. Zu fürchten ist aber die Infektion mit Clostridium difficile. Vor Jahren in der Praxis nahezu unbekannt, müssen wir heute bei fast 40 % aller Antibiotikatherapien mit dieser Komplikation rechnen. Meistens bleibt die Infektion unerkannt und heilt spontan aus. Aber die Zahl komplizierter Verläufe bis hin zu Todesfällen nimmt zu. So geschehen: Bei einem Infekt mit leicht gelbem Auswurf erhält ein Patient bei sonst relativem Wohlbefinden ein Antibiotikum. Der schnellen Besserung folgt Durchfall. Eine dramatische Verschlechterung zwingt zur stationären Einweisung. Die medikamentöse Therapie der diagnostizierten Clostridieninfektion bleibt erfolglos und zwingt zur Resektion des gesamten Colons. Wie beurteilen wir die fiktive Fortsetzung? Der Patient ist zwangsläufig zu einem kleinen Experten geworden und weiß, dass der Auslöser seiner Leidensgeschichte ein Antibiotikum gewesen sein kann. Er ist davon überzeugt, dass die Antibiotikaverordnung seines Hausarztes vorschnell, leichtfertig und wahrscheinlich überflüssig gewesen ist und verklagt ihn auf Schadensersatz. Fazit Antibiotika so selten wie möglich, und wenn, dann mit der richtigen Substanz in der richtigen Dosis und Dauer! Dr. Thomas Hausen, Essen 14

15 28. März 2015 Ausgabe 7 Professor Segerer ist Vorsitzender der Bayerischen PID-Ethikkommission Gesundheitsministerin Huml: Enge Grenzen für genetische Untersuchung von Embryonen Die Bayerische Ethikkommission für Präimplantationsdiagnostik (PID) hat am Montag in München die Arbeit aufgenommen. An der konstituierenden Sitzung nahm auch Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml teil. Zum Vorsitzenden des Gremiums wurde Professor Hugo Segerer gewählt. Er ist Klinikleiter Neonatologie/Diabetologie am Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg (Standort St. Hedwig). Huml betonte: Die neue Ethikkommission leistet einen wichtigen Beitrag im Zusammenhang mit der genetischen Unter- Von links nach rechts: Prof. Dr. Ursula Zollner (Stellvertretende Kommissionsvorsitzende), Prof. Dr. Hugo Segerer (Kommissionsvorsitzender) und die Bayerische Gesundheitsministerin Melanie Huml. (Bildquelle: Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege) suchung von Embryonen. Hierbei gibt es enge Grenzen. Wir stellen sicher, dass die medizinischen Möglichkeiten verantwortungsbewusst genutzt werden. Die PID darf nicht als ein Selektionsinstrument wahrgenommen werden. Vielmehr muss der Schutz des Lebens oberste Priorität haben. Als Präimplantationsdiagnostik wird die genetische Untersuchung eines künstlich befruchteten Embryos bezeichnet, bevor er in die Gebärmutter einer Frau übertragen wird. Dabei wird gezielt etwa nach Erbkrankheiten oder Chromosomenanomalien gesucht. Die PID darf nach dem Embryonenschutzgesetz nur in eng begrenzten Ausnahmenfällen unter strengen Voraussetzungen vorgenommen werden. Aufgabe der Ethikkommission ist es zu prüfen, ob eine medizinische Indikation vorliegt, die zur Vornahme einer PID berechtigt. Dabei werden im konkreten Einzelfall die maßgeblichen psychischen, sozialen und ethischen Gesichtspunkte berücksichtigt. Bayern hat sich dafür entschieden, eine föderal eigenständige Ethikkommission mit Sitz in München einzurichten. Diese ist für alle im Freistaat angesiedelten PID- Zentren zuständig und soll gewährleisten, dass in ganz Bayern nach einheitlichen Kriterien entschieden wird. Die Bayerische Ethikkommission setzt sich aus acht Mitgliedern zusammen. Es handelt sich um vier Mediziner verschiedener Fachrichtungen (Reproduktionsmedizin, Humangenetik, Pädiatrie sowie Psychiatrie und Psychotherapie), einen Ethiker, einen Juristen, einen Patientenvertreter und einen Vertreter einer Selbsthilfeorganisation für Menschen mit Behinderung. Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege AOK Bayern fördert Ausbildung in Heilberufen mit rund 90 Millionen Euro Für die Ausbildung von rund Auszubildenden in der Krankenpflege, der Geburtshilfe und weiteren Gesundheitsberufen bringt die AOK Bayern in diesem Jahr rund 90 Millionen Euro auf. Insgesamt beträgt der bayerische Ausbildungsfonds für nichtärztliche Heilberufe mehr als 225 Millionen Euro. Allein die AOK Bayern trägt davon einen Anteil von 40 Prozent. Insgesamt bleibt die Anzahl der Auszubildenden in den nichtärztlichen Heilberufen auch im Jahr 2015 konstant auf hohem Niveau. Dennoch wird der Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften in den Pflege- und Gesundheitsberufen in den kommenden Jahren weiter steigen. Die AOK Bayern hat ein großes Interesse an einer qualitativ hochwertigen Ausbildung in den nichtärztlichen Heilberufen, so Dr. Helmut Platzer, Vorstandsvorsitzender der AOK Bayern. Denn Qualifikation sei eine wichtige Voraussetzung für eine hohe Versorgungsqualität. Die gesetzlichen Krankenkassen in Bayern finanzieren zwölf verschiedene Ausbildungsgänge. So dienen die bereitgestellten Finanzmittel neben der Ausbildung von Krankenpflegerinnen und Krankenpflegern zum Beispiel auch dem Fachkräftenachwuchs in der Diätassistenz und der Physiotherapie. AOK Bayern 15

16 Münchner Ärztliche Anzeigen BÄK legt Stellungnahme zu E-Health-Gesetz vor Bartmann: Wir brauchen mehr Anreize für sinnvolle medizinische Anwendungen statt Strafmaßnahmen Der Gesetzgeber will die Einführung insbesondere medizinischer Anwendungen der Telematikinfrastruktur im deutschen Gesundheitswesen mit Entschiedenheit vorantreiben. Daran lässt der Entwurf des Bundesgesundheitsministeriums für ein sogenanntes E-Health-Gesetz keinen Zweifel. Dabei ist es grundsätzlich richtig, Patienten und Ärzten zügig sinnvolle medizinische Anwendungen über die Telematikinfrastruktur zur Verfügung zu stellen. Höchst problematisch ist jedoch die Wahl der Mittel. Das sagte Dr. Franz-Joseph Bartmann, Sprecher für Telemedizin und Telematik im Vorstand der Bundesärztekammer. Bartmann verwies in diesem Zusammenhang auf die von der Bundesärztekammer vorgelegte Stellungnahme zu dem Referentenentwurf, in der unter anderem die in dem Gesetzentwurf enthaltenen Malus-Regelungen kritisiert werden. So setzt der Referentenentwurf zum E- Health Gesetz verbindliche Fristen für die Einführung des Versichertenstammdatenmanagements, der Notfalldaten sowie des elektronischen Entlass- und Arztbriefes. Die Einhaltung dieser Fristen werden an Malus-Regelungen auch für Vertragsärzte gekoppelt; ihnen soll ein Prozent des Praxisumsatzes abgezogen werden, solange sie die Prüfung der Gültigkeit der elektronischen Gesundheitskarte (egk) nicht durchführen. Wir lehnen derlei Strafandrohungen strikt ab, zumal sie sich auf die Einführung von Verwaltungsfunktionalitäten beziehen, die keinerlei medizinischen Nutzen bringen. Statt auf Sanktionen sollte die Politik auf intelligente Anreize setzen, forderte Bartmann. Insbesondere die Anwendung Notfalldaten, für die die Bundesärztekammer die fachlich-inhaltliche Projektleitung innehat, werde in hohem Maße über die Akzeptanz des Gesamtprojektes entscheiden. Es wäre fatal, wenn man es auf dem letzten Kilometer unterlässt, nach 10-jähriger Arbeit am egk-projekt, die erste sinnvolle medizinische Anwendung nicht mit den notwendigen positiven Anreizen bei Patienten und Ärzten auszustatten. In ihrer Stellungnahme begrüßt die Bundesärztekammer das Vorhaben des Gesetzgebers, die Telematikinfrastruktur für telemedizinische Methoden in der Patientenversorgung zu öffnen. Dieser Passus entspricht Beschlüssen Deutscher Ärztetage, in denen die Notwendigkeit einer bundesweiten, diskriminierungsfreien Telematikinfrastruktur betont wird, um die Verbreitung telemedizinischer Methoden und Verfahren zu erleichtern, heißt es in der Stellungnahme. Bundesärztekammer Montgomery: Tarifeinheitsgesetz ist überflüssig, schädlich und verfassungswidrig Das Gesetz zur Herstellung einer Tarifeinheit ist völlig überflüssig. Es ist schädlich für die deutsche Gewerkschaftslandschaft. Und es ist in meinen Augen verfassungswidrig. So kommentiert Bundesärztekammer-Präsident Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery (in einem Videostatement) das von der Großen Koalition geplante Tarifeinheitsgesetz. Die Ärzteschaft werde gegen dieses Gesetz kämpfen und das Recht aller Arbeitnehmer auf eine unabhängige und eigenständige Tarifpolitik verteidigen, sagte der BÄK-Präsident einen Tag vor der ersten Beratung des Gesetzentwurfs im Deutschen Bundestag. Die häufig beschworenen Ängste vor ausufernden Streiks hält der Ärzte-Chef für unbegründet: Es gibt kaum ein ähnlich streikarmes Land wie Deutschland. In unseren Nachbarländern wird sehr viel mehr gestreikt. Wer für Deutschland englische Verhältnisse vorhersagt, versucht Stimmung zu machen und Ängste zu schüren, die keinerlei Substanz haben, so Montgomery. Aufgrund von Streiks fallen wissenschaftlichen Studien zufolge in Deutschland jährlich nur etwa 16 Arbeitstage pro 1000 Beschäftigte aus. In Großbritannien gab es dagegen zuletzt 26 Streiktage, in Dänemark 106 und in Frankreich sogar 150. In Anbetracht der Mehrheitsverhältnisse im Bundestag sieht Montgomery allerdings kaum Chancen, den Gesetzgebungsprozess noch aufzuhalten. Wenn nicht höhere Einsichten bei Frau Merkel, Herrn Gabriel und Frau Nahles einsetzen, wird die Tarifeinheit erst einmal so kommen. Aber das Bundesverfassungsgericht wird mit Sicherheit einen dicken roten Stempel auf das Gesetz drücken, so Montgomery. Das vollständige Video finden Sie unter Bundesärztekammer ZU BESETZENDE VERTRAGSARZTSITZE im gesperrten Planungsbereich München (gemäß 103 Abs. 4 SGB V zur Praxisübernahme ausgeschrieben) Hausärztliche Versorgung Planungsbereich Mittelbereich München Allgemeinarztpraxis Praxisbesonderheit: Gemeinschaftspraxis, Voraussetzung der Nachbesetzung ist, dass die Praxis am bisherigen Standort oder in unmittelbarer Nähe fortgeführt wird (Münchner Norden) Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Juli 2015 Chiffrenummer: Allgemeine fachärztliche Versorgung Planungsbereich Stadt München Hals-Nasen-Ohrenarztpraxis Frauenarztpraxis Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Juli 2015 Chiffrenummer: Spezialisierte fachärztliche Versorgung Planungsregion Raumordnungsregion München Internistenpraxis fachärztlich hälftiger Versorgungsauftrag Praxisbesonderheit: Gemeinschaftspraxis, Nephrologie Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Juli 2015 Chiffrenummer: Bewerbungen bitten wir formlos unter Angabe der Chiffre-Nr. bis spätestens 2. April 2014 an die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns, Sicherstellung, Yorckstraße 15, Regensburg, zu senden. Fragen zum Ausschreibungsverfahren beantworten wir Ihnen gerne. Unsere KVB-Service-Telefonie-Nummer lautet 089/ Bayer. Staatsanzeiger Nr. 10/15 16

17 28. März 2015 Ausgabe 7 ÄKBV Ärztlicher Kreis und Bezirksverband München Körperschaft des öffentlichen Rechts Geschäftsstelle: Elsenheimerstraße 63/VI München Telefon (089) Telefax (089) Öffnungszeiten: Mo. mit Do bis Uhr und bis Uhr Fr bis Uhr Durchwahl-Nummern: 11 Geschäftsführung 12 Sekretariat 22 ÄKBV-Kurse Meldestelle 33 Leiter der Geschäftsstelle 43 Berufsrecht Münchner Ärztliche Anzeigen Offizielles Publikationsorgan und Mitteilungsblatt des Ärztlichen Kreis- und Bezirksverbandes München, Körperschaft des öffentlichen Rechts Erscheinungsweise: 14-täglich Bezugspreis: ist durch Mitgliedschaft abgegolten. Bezugs preis für Nichtmitglieder jährlich Euro 60, inkl. 7% MwSt. zuzügl. Euro 15, Versandkosten. Herausgeber: Ärztlicher Kreis- und Bezirksverband München, 1. Vorsitzender: Dr. Christoph Emminger Elsenheimerstraße 63, München, Tel. (089) , Fax (089) , Redaktion: Ina Koker (verantwortlich), Elsenheimerstraße 63, München, Tel. (089) , Fax (089) , schriftleitung@aekbv.de Redaktionsbedingungen: Meldung von Veranstaltungen nur über Leserbriefe an den Herausgeber per Post, Fax oder (Anschrift s. o.), Kennwort: Münchner Ärztliche Anzeigen. Der Herausgeber der Münchner Ärztlichen Anzeigen behält sich vor, nur solche Anzeigen zum Abdruck zu bringen, die der Berufsordnung für die Ärzte Bayerns in der jeweils gültigen Fassung entsprechen. Eine evtl. Änderung der Anzeigentexte behält sich der Herausgeber vor. Der Abdruck von Texten unter der Rubrik Pressemitteilungen sowie von Leserzuschriften bedeutet nicht, dass diese die Meinung der Herausgeber bzw. der Schriftleitung wiedergeben. Leserbriefe: Handschriftliche Leserbriefe werden nicht berücksichtigt. Der Herausgeber behält sich vor, Leserbriefe zu kürzen oder von deren Veröffentlichung ganz abzusehen, sofern sie beleidigenden Inhalt haben oder in irgendeiner Art gegen die guten Sitten verstoßen. Redaktionsschluss: Donnerstag der Vorwoche, 12 Uhr Anzeigenschluss: Dienstag der Vorwoche, 16 Uhr Fälle höherer Gewalt, Streik, Aussperrung und dergleichen, entbinden den Verlag von der Verpflichtung auf Erfüllung von Aufträgen und Leistungen von Schadenersatz. Gemäß Vorstandsbeschluss kann für Hinweise auf Fortbildungsveranstaltungen, die nicht im Zuständigkeitsbereich des ÄKBV stattfinden bzw. der Veranstalter nicht Mitglied des ÄKBV München ist, oder für Veranstaltungen, deren Teilnahme kostenpflichtig ist, vom Verlag eine Bearbeitungsgebühr erhoben werden. Diese Veranstaltungshinweise sind keine Werbeanzeigen im ursprünglichen Sinn, da sie der Bearbei tung durch die Redaktion unterliegen. Mit Ihrer Meldung an den ÄKBV, an die Redaktion oder den Verlag akzeptieren Sie diese Regelung die Rechnung stellung (derzeit Euro 3, pro mm einspaltig, + MwSt.) erfolgt nach Veröffent lichung durch den Verlag. Verlag und Anzeigenannahme: W. Zuckschwerdt Verlag GmbH Industriestraße 1, Germering Tel. (089) , Fax (089) post@zuckschwerdtverlag.de Geschäftsführer: Werner Zuckschwerdt und Dr. Annemarie Glöggler Vom Verlag gestaltete Seiten, insbesondere die Titelseite, Anzeigen oder Signets, unterliegen dem Copyright des Verlages und dürfen ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung nicht weiterverwendet werden. Druck: Grafik + Druck, München Erfüllungsort: München Wir verwenden ausschließlich Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Bundesgerichtshof zur Zulässigkeit eines kostenlosen Fahrdiensts einer Augenklinik Der unter anderem für das Wettbewerbsrecht zuständige I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 12. Februar entschieden, dass ein kostenloser Fahrdienst einer Augenklinik für Patienten gegen das heilmittelrechtliche Verbot von Werbegaben verstoßen kann. Die Beklagte betreibt eine Augenklinik. Der Kläger ist Augenarzt und führt in seiner Augenbelegabteilung auch stationäre Augenoperationen durch. Er begehrt, es der Beklagten zu verbieten, Patienten, die zur Diagnostik oder Operation ihre Augenklinik aufsuchen müssen, einen kostenlosen Fahrdienst anzubieten oder zur Verfügung zu stellen, bei dem Patienten zur Augenklinik der Beklagten und nach der Behandlung nach Hause gebracht werden. Die Klage hatte vor dem Landgericht Erfolg. Die Berufung der Beklagten hat zur Abweisung der Klage geführt. Der Bundesgerichtshof hat das Berufungsurteil aufgehoben und die Sache an die Vorinstanz zurückverwiesen. Er hat angenommen, dass das beanstandete Angebot eine auf konkrete Leistungen bezogene Werbung darstellt, die dem in 7 Abs. 1 Satz 1 des Heilmittelwerbegesetzes (HWG) kbo-isar-amper-klinikum München-Ost: Re-Zertifizierung der Schlaganfalleinheit Die Stroke Unit am kbo-isar-amper-klinikum München-Ost ist erfolgreich nach den Kriterien der Deutschen Schlaganfallgesellschaft re-zertifiziert worden. Damit ist das kbo-isar-amper-klinikum München- kbo-isar-amper-klinikum München-Ost: Neue Ambulanz für Epilepsie mit geistiger Behinderung Die Ambulanz für schwer behandelbare Epilepsie mit geistiger Behinderung am kbo-isar-amper-klinikum München-Ost hat ihre Arbeit aufgenommen. Die Ambulanz wendet sich vor allem an Patien- geregelten generellen Verbot von Werbegaben unterfällt. Es besteht die Gefahr einer unsachlichen Beeinflussung des Verbrauchers, weil nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich Patienten nicht im Hinblick auf die Qualität der ärztlichen Leistung, sondern wegen des angebotenen Fahrdiensts für eine Behandlung durch die beklagte Augenklinik entscheiden. Der Fahrdienst stellt auch keine nach 7 Abs. 1 Nr. 1 HWG zulässige geringwertige Kleinigkeit dar, weil die Abholung und der Rücktransport des Patienten über eine längere Wegstrecke für ihn eine nicht unerhebliche vermögenswerte Leistung darstellt. In der wiedereröffneten Berufungsinstanz wird das Berufungsgericht nunmehr festzustellen haben, ob der beanstandete Fahrdienst eine nach 7 Abs. 1 Nr. 3 HWG zulässige handelsübliche Nebenleistung darstellt. Urteil vom 12. Februar 2015 I ZR 213/13 LG Köln Urteil vom 25. April O 588/12 OLG Köln Urteil vom 22. November U 91/13, GRUR-RR 2014, 172 Bundesgerichtshof Fachbücher und Ratgeber unter Ost eine von sechs Kliniken in München, die von den Rettungsdiensten für Schlaganfallpatienten angefahren werden dürfen und deckt die Versorgung von Patienten mit Schlaganfall im Münchner Osten ab. ten mit schwer einstellbarer Epilepsie und geistiger Behinderung. Neben den Patienten des kbo-klinikums steht die Ambulanz im Rahmen des neurologischen Konsildienstes Patienten von außerhalb offen. 17

18 Münchner Ärztliche Anzeigen Klinikum Großhadern: Gründung Nachsorgezentrum CDeC für Früh- und Risikogeborene Am 13./14. März 2015 fand am Campus Großhadern des Klinikums der Universität München das 4. Perinatalsymposium statt. Dabei wurde auch das Zentrum zur Nachsorge Früh- und Risikoneugeborener vorgestellt, das am Klinikum der Universität als Zentrum zur Entwicklungsbegleitung (Comprehensive Developmental Care, CDeC) gegründet wurde. Es ist klinisch dem integrierten Sozialpädiatrischen Zentrum des Dr. von Haunerschen Kinderspitals zugeordnet und wissenschaftlich eng mit dem Comprehensive Pneumology Center vernetzt. Privatdozentin Dr. Anne Hilgendorff leitet das Zentrum. In dem neuen Zentrum werden alle Aspekte ganzheitlicher Nachsorge für früh- und risikogeborene Kinder angeboten und in enger Kooperation mit dem Klinikum und den dort angesiedelten Spezialambulanzen koordiniert. Der Kongress war gleichzeitig die Abschiedsveranstaltung von Prof. Dr. Andreas Schulze, dem Leiter der Neonatologie des Perinatalzentrums am Campus Großhadern. Ihm folgt seit 1. Februar Privat dozent Dr. Andreas W. Flemmer. Gabo 2015, 198 Seiten, Euro 19,95 ISBN Als mich der Schlag traf Dieses Buch informiert Patienten über bewährte und neue Behandlungskonzepte. Experten aus unterschiedlichen Bereichen erklären, welche Erkenntnisse Schlaganfallpatienten helfen. Gültig ist die Preisliste Nr. 9 vom 1. Juli 2014 Sie können Ihren Anzeigenauftrag per Post, , als Fax oder online aufgeben. Die entsprechenden Formulare finden Sie im Internet unter > Zeitschriften. Für Einhefter und Beilagen wenden Sie sich bitte direkt an den Verlag (Telefon: , Fax: , post@zuckschwerdtverlag.de). MLP Seminare. Aktuell in München und Bayern. Niederlassungsseminar. Donnerstag, , Uhr. Ort: Oberanger 28, 4. OG, München. Themen: Idealer Ablauf der Niederlassung Gesetzliche Rahmenbedingungen Anmeldung unter: Tel Fax muenchen14@mlp.de Kaufpreisermittlung, Finanzierung Praxissuche Referenten: RA Tilmann Weber, Martin Hufnagel, Anja Feiner, Stephan Schäfer. Die Seminargebühr übernimmt MLP. Nächster Seminartermin: Termin Tagungsort Veranstalter Wiss. Leitung Organisation Themen KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN CAMPUS GROSSHADERN MEDIZINISCHE KLINIK UND POLIKLINIK I FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG KARDIOLOGIE AKTUELL Mittwoch, 22. April 2015, 17:00 20:30 Uhr Hotel Bayerischer Hof, München Klinikum der Universität München Campus Großhadern Medizinische Klinik und Poliklinik I Prof. Dr. med. S. Massberg Prof. Dr. med. S. Kääb Antikoagulation bei Vorhofflimmern - Focus auf Bridging, Interaktionen und spezifische Gegenmittel - Herzohrverschluss als Alternative zur Antikoagulation - für welche Patienten? Ablation bei Vorhofflimmern - wer profitiert? - Kryptogener Schlaganfall - Stellenwert des Eventrecorder-basierten Monitorings - Neue Antworten auf alte Fragen zur antithrombotischen Therapie bei KHK: Dauer, Vorbehandlung, Kombinationsbehandlung? - Neue medikamentöse Ansätze zur Therapie der systolischen und diastolischen Herzinsuffizienz - Neue interventionelle Ansätze zur Therapie der systolischen und diastolischen Herzinsuffizienz Uhr Ende der wissenschaftlichen Veranstaltung Im Anschluss an die Veranstaltung dürfen wir Sie zu einem gemeinsamen Abendessen einladen. Sponsor: Boehringer Ingelheim Anmeldung erforderlich. Fax 089/ oder evelyn.maier@med.uni-muenchen.de 3 CME-Fortbildungspunkte keine Teilnehmergebühr 18

19 28. März 2015 Ausgabe 7 Vertrauen geben. Nähe spüren. Sicherheit erfahren. Die kbo-lech-mangfall-kliniken gemeinnützige GmbH betreibt an den Stand orten Aga tha ried, Garmisch-Partenkirchen, Landsberg am Lech und Peißenberg Fach kran ken häuser für Psy chia trie, Psychotherapie und Psychosomatik. Mit 272 vollstationären Betten, 75 tagklinischen Plätzen, vier großen Institutsambulanzen und neurophysiologischen Laboren sichern wir die gemeinde nahe psychiatrische Versorgung der Land kreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Parten kirchen, Landsberg am Lech, Miesbach und Weilheim-Schongau. Unsere Kliniken kooperieren eng mit den so ma tischen Krankenhäusern vor Ort und ermöglichen somit eine umfassende Diagnos tik und Behandlung der Patienten. Wir sind eine Tochter der Kliniken des Bezirks Ober bayern kbo - dem regional größten kommunalen Klinikverbund für Psy chia trie, Psycho therapie und Psy chosomatik. Unter dem Dach kbo behandeln, pflegen und betreuen über Mitarbeiter rund Patienten jährlich. WIR SUCHEN für den Standort Landsberg am Lech zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Oberärztin/Oberarzt Kennziffer 15/10Oba in Vollzeit (40 Std./Wo.) Für weitere Informationen steht Ihnen der Chefarzt, Herr Dr. Robert Kuhlmann, unter der Telefonnummer: ( robert.kuhlmann@lmk-landsberg.de) gerne zur Verfügung. Unsere Leistungen: Eine interessante und verantwortungsvolle Tätigkeit bei einem großen Gesundheitsanbieter mit den Be sonderheiten einer psychiatrischen Klinik am All ge mein krankenhaus und deren konzeptioneller Weiter ent wick lung Eine zukunftsorientierte Tätigkeit in einem engagierten Team sowie ein gutes Betriebsklima In- und externe Fort- und Weiterbildungs möglich keiten Vergütung entsprechend der Tätigkeit nach TV-Ärzte/ VKA mit allen im öff. Dienst üblichen Sozial leistungen Unterstützung bei der Kinderbetreuung Ihre Aufgaben: Oberärztliche Verantwortung für 2 Stationen mit je 18 Betten Supervision und Mitarbeiterführung Beteiligung an der Rufbereitschaft Durchführung von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen, Unterricht für Studenten Mitarbeit am hausinternen Qualitätsmanagement Mitwirkung bei der konzeptionellen Weiterentwicklung und Außen darstellung der Klinik in Absprache mit der Klinikleitung Ihr Profil: Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Vertiefte Erfahrungen in der Allgemeinpsychiatrie, Sucht psy chia trie und Psychosomatik Kooperativer Führungsstil Hohes persönliches Engagement und Organisationsgeschick Teamfähigkeit sowie Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit Kooperation mit ambulant-komplementären Versorgern Wir beachten beim Auswahlverfahren das allg. Gleichbehand lungs gesetz (AGG). Ihre aus führliche schriftl. Bewerbung übersenden Sie bitte bis spätestens unter der Kennziffer 15/10Oba an: kbo-lech-mangfall-kliniken gemeinnützige GmbH Personalservice Norbert-Kerkel-Platz Hausham personal-lmk@khagatharied.de Sinnhaftigkeit Die Landeshauptstadt München sucht für die Hauptabteilung Gesundheitsvorsorge, Sachgebiet Sozialpsychiatrischer Dienst zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Fachärztin/-arzt für Psychiatrie und Psychotherapie bzw. für Psychosomatische Medizin oder eine/n Psychologische/n Psychotherapeutin/-therapeuten Der Sozialpsychiatrische Dienst Stadtmitte-Kommunale Psychiatrie richtet sich mit seinem Angebot an psychisch kranke und von psychischer Krankheit bedrohte Menschen und deren Angehörige. Wesentliche Elemente der Arbeit des Dienstes sind Information und Beratung, sozialpsychiatrische Begleitung, aufsuchende Hilfe, Krisenintervention, Überleitungs-( Case- )management und Vermittlung in therapeutische und komplementäre wohnortnahe Angebote. Weitere Details zu der ausgeschriebenen Stelle mit der Verfahrens-Nr finden Sie im Internet unter: 19

20 Münchner Ärztliche Anzeigen Die Chirurgische Klinik Seefeld ist ein kommunales Fachkrankenhaus mit 72 Betten, davon sechs Intensivbetten. Jährlich versorgen wir ca Patienten stationär und über Patienten ambu lant. Wir sind Spezialisten auf den Gebieten der Abdominalchirurgie und Unfallchirurgie. Zudem betreiben wir eine Notfallambulanz, D-Arzt Ambulanz und eine Tagesschirurgie für ambulante Operationen. Seefeld liegt ca. 30 km westlich von München im Landkreis Starnberg. Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Assistenzarzt/Assistenzärztin für Chirurgie mit abgeschlossenem Common trunk (in Vollzeit) Das Aufgabengebiet umfasst die stationäre und ambulante Versorgung unserer allgemein-, visceral- und unfallchirurgischen Patienten. Wir wünschen uns: Berufserfahrung und abgeschlossener Common trunk Neben der operativen Tätigkeit auch Interesse an der Versorgung von Notfallpatienten Sonographiekenntnisse für den Nachtdienst sind Voraussetzung Erfahrung in der Intensivbehandlung chirurgischer Patienten Endoskopiekenntnisse sind von Vorteil aber nicht Voraussetzung Sehr gute Deutschkenntnisse sind Grundvoraussetzung Wir bieten Ihnen: Eine Ausbildung zum Facharzt/zur Fachärztin für Allgemeinchirurgie mit einem großen Spektrum an chirurgischen Operationen Die Teilnahme am Notarztdienst tagsüber als Nebenerwerbstätigkeit mit guter Bezahlung Einen modernen und gut ausgestatteten Arbeitsplatz Die vertrauensvolle, konstruktive Zusammenarbeit in einem kleinen, innovativen Team Geregelte Arbeitszeiten mit durchschnittlich nur vier Bereitschaftsdiensten im Monat (ca. ein Wochenende im Monat) Fortbildungsmöglichkeiten Vergütung nach TV-Ärzte/VKA Zusatzversorgung Mitarbeiterwohnungen und Appartements Einen Arbeitsplatz im wunderschönen Fünf-Seen-Land mit attraktiven Freizeitmöglichkeiten Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann steht Ihnen als Ansprechpartnerin für Ihre Bewerbung und Rückfragen zur Verfügung: Ulrike Dellinger, Personalabteilung Tel Bitte richten Sie Ihre Bewerbung per oder per Post an: Chirurgische Klinik Seefeld z. H. Frau Dr. Regine Hahn, Chefärztin Hauptstraße 23, Seefeld Medizinisches Versorgungszentrum St. Cosmas in München/Neubiberg sucht Arzt/Ärztin für Psychotherapie in Teilzeit ab Weiterbildungsassistent/in Allgemeinmedizin in Vollzeit ab Info unter Facharzt/-ärztin Dermatologie gesucht Hautarztzentrum-München Sendlinger Straße München WB-Stelle Allgemeinmedizin Große, QM-zertifizierte, ausbildungserfahrene allgemeinärztlichinternistische Doppelpraxis im Münchener Osten mit breitem Leistungsspektrum sucht aufgeschlossene/n, teamfähige/n Weiterbildungsassistentin/en im letzten Ausbildungsabschnitt zum Juli 2015 (Weiterbildungsermächtigung 24 Monate). Übertarifliche Bezahlung, spätere langfristige Mitarbeit gewünscht. Tel.: , Fax: , Facharztpraxis für Kinder-und Jugendmedizin in attraktiver Lage bei München sucht Facharzt in Voll- oder Teilzeit. Wir sind ein harmonisches Team mit spannenden Visionen und suchen Unterstützung zur Umsetzung dieser. Bewerbung an oder Wir freuen uns auf Sie! Gemeinschaftspraxis sucht Fachärztin/Facharzt für Chirurgie/Gefäßchirurgie mit Tätigkeitsschwerpunkt Phlebologie; auch Teilzeit. Spätere Partnerschaft möglich. Zuschriften unter Chiffre Nr an den Verlag Frauenärztin/arzt für große gyn. Praxis südl. von München mit Belegbetten gesucht, a. W. gerne auch als Vertretung möglich Tel: Weiterbildungsassistent(in) Psychiatrie/Psychotherapie gesucht für große psychiatrische Gemeinschaftspraxis in der Münchner Innenstadt. Halbtagstätigkeit. Zuschriften unter Chiffre Nr an den Verlag Orthopäde/in zur Anstellung/Kooperation in Teilzeit in ambulantes Rehazentrum Nähe München gesucht, Arbeitszeit und Gehalt nach Vereinbarung, Zuverdienste möglich. Bewerbungen bitte unter 20

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