Staatliche Fischerprüfung am. 01.März Prüfungsfragen
|
|
- Hetty Frank
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Staatliche Fischerprüfung am 01.März 1991 Prüfungsfragen
2 I. Fischkunde und -hege 1. Welche Tierart hat keine paarigen Flossen? a) Flußneunauge b) Sterlet c) Rutte (Quappe) 2. Wie groß ist etwa die Anzahl vollentwickelter Eier je kg Körpergewicht beim laichreifen Bachforellenrogner? a) b) c) Als Tigerfisch (Tigerforelle) bezeichnet man eine Kreuzung von a) Bachsaibling und Bachforelle? b) Seesaibling und Seeforelle? c) Seesaibling und Bachforelle? 4. Welche Fischart hat zwei Flossen am Rücken? a) Renke (Felchen) b) Wels (Waller) c) Mairenke 5. Wieviele Barteln hat der Steinbeißer (Dorngrundel)? a) Vier b) Sechs c) Acht 6. Welche Fischart besitzt brustständige Bauchflossen? a) Zingel b) Giebel c) Bachsaibling 7. Welche Fischart ist nur im Einzugsgebiet der Donau heimisch? a) Kaulbarsch b) Schrätzer c) Zander 8. Welcher wesentliche Unterschied besteht zwischen Rotfeder und Rotauge? a) Das Rotauge hat einen gekielten Bauch, die Rotfeder einen gleichmäßig gerundeten Bauch b) Bei der Rotfeder beginnt der Ansatz der Rückenflosse senkrecht über dem Ansatz der Bauchflossen c) Bei der Rotfeder beginnt der Ansatz der Rückenflosse deutlich hinter dem Ansatz der Bauchflossen 9. Welche Fischart gehört zu den Karpfenartigen (Cypriniden)? a) Schmerle (Bartgrundel) b) Äsche c) Gründling 10. Welche unveränderlichen Merkmale werden zur einwandfreien Artbestimmung bei Karpfenartigen (Cypriniden) herangezogen? a) Der Laichausschlag b) Die äußere Gestalt, insbesondere die Form der Kiemendeckel c) Die Anzahl und Stellung der Schlundzähne
3 11. Pylorusanhänge (Blindsäcke) finden wir am Darm a) bei Forellen? b) bei Weißfischen? c) bei Schmerlen? 12. In welche Gewässer sollen auf keinen Fall Glasaale eingesetzt werden? a) In die Brachsenregion von Fließgewässern b) In Forellenbäche c) In Baggerseen mit dichtem Weißfischbestand
4 II. Pflege der Fischwasser 13. Was ist unter der Vollzirkulation eines stehenden Gewässers zu verstehen? a) Die vollständige Umsetzung der verfügbaren Nährstoffe in pflanzliche Biomasse b) Die vollständige Umwälzung des Wasserkörpers c) Der vollständige Sauerstoffabbau im Winter unter der Eisdecke 14. Wodurch kann in einem nährstoffreichen See eine für Fische gefährliche Sauerstoffzehrung auftreten? a) Durch ansteigenden Luftdruck b) Durch starke Algenentwicklung und Absterben der Algenmasse c) Durch Absinken des ph-wertes unter Wann wird der Sauerstoffgehalt in einem stehenden Gewässer gering sein? a) Bei Dunkelheit und Massenvorkommen von Algen oder Unterwasserpflanzen b) Bei Sonnenschein und Massenvorkommen von Algen oder Unterwasserpflanzen c) Der Sauerstoffgehalt in stehenden Gewässern ist immer gering 16. Was trifft für fischereilich fruchtbare Gewässer zumeist zu? a) Ein hoher Silikatgehalt b) Ein hoher Kalkgehalt c) Ein hoher Gehalt an Huminsäuren 17. Welche Organismen reichern das Wasser mit Sauerstoff an? a) Das tierische Plankton (Zooplankton) b) Das pflanzliche Plankton (Phytoplankton) c) Muscheln und Schnecken l8. Welche Pflanzen bezeichnet man als Unterwasserpflanzen? a) Binsen b) Wasserknöterich c) Wasserpest 19. Wo kommen Wasserasseln gehäuft vor? a) In sauberen Gebirgsbächen b) In fischleeren versauerten Gewässern c) In abwasserbelasteten Gewässern 20. Welche Fischnährtiere leben in Forellenbächen am Gewässergrund? a) Wasserflöhe b) Eintagsfliegenlarven c) Gelbrandkäferlarven 21. Welche Fischarten leben hauptsächlich In der Äschen- und Barbenregion? a) Nase und Huchen b) Koppe und Elritze c) Schleie und Wels
5 22. Welche Krankheit tritt bei forellenartigen Fischen auf? a) Infektiöse Pankreasnekrose (IPN) b) Schwimmblasenentzündung (SBE) c) Frühjahrsvirämie (RVC), auch bezeichnet als "akute Bauchwassersucht" 23. Wie äußert sich u.a. die Drehkrankheit bei Forellen? a) Totale Schwarzfärbung der Haut und Ausfall des Drehreflexes der Augen b) Bewegungsstörungen und Schwarzschwänzigkeit c) Glotzaugen und Taumelbewegungen 24. Wonach erfolgt eine biologische Beurteilung eines Gewässers? a) Nach dem ph-wert b) Nach der Sichttiefe c) Nach den Leitorganismen
6 III. Fanggeräte und ihr Gebrauch 25. Wie bezeichnet man Haken mit Widerhaken am Schenkel? a) Jamisonhaken b) Raubfischhaken c) Wurmhaken 26. Wie muß ein gutes Unterfangnetz (Kescher) beschaffen sein? a) Der Netzsack muß weitmaschig und flach sein b) Der Netzsack aus kräftigem Garn muß tief und geräumig sein c) Der Netzsack muß sehr engmaschig sein 27. Welcher Schnurring einer Rute wird am stärksten belastet? a) Der erste Ring nach dem Griffteil b) Die Belastung verteilt sich gleichmäßig auf alle Ringe c) Der Spitzenring 28. Für welche Angelmethode sind die Multi- und die Stationärrolle nicht geeignet? a) Für die Schleppangelei b) Für die Fliegenfischerei c) Für die Grundangelei 29. Wie groß ist die Tragkraft einer guten Angelschnur der Stärke 0,40 mm? a) 3-5kg b) 4-7kg c) 8-12kg 30. Was ist ein "Drilling"? a) Ein Einfachhaken mit drei Widerhaken b) Ein Haken mit drei Spitzen c) Ein Kunstköder mit drei Einzelhaken 31. Auf welche Hakenart werden Fliegen gebunden? a) Öhrhaken b) Plättchenhaken c) Lipphaken 32. Was ist ein Streamer? a) Ein kleiner Blinker b) Eine kleine Köderfischimitation aus Weichgummi c) Eine große Kunstfliege 33. Was bedeutet bei der Flugangelei der Begriff "Springer"? a) Ein Insekt, das sich springend auf dem Wasser bewegt b) Eine Forelle, die nach Mücken springt c) Eine vor der Endfliege zusätzlich an einem Vorfach angebundene Fliege 34. Was ist beim Fliegenfischen das werfende Gewicht? a) Das Gewicht der Fliegenschnur b) Das Eigengewicht der Kunstfliege c) Kleine Bleikugeln vor der Fliege
7 35. Was ist ein Pilker? a) Ein schwerer Metallköder, der durch Heben und Senken Raubfische zum Anbiß verleitet b) Ein Haken zum Landen großer Fische c) Ein Spinnköder aus Weichgummi (Fischimitation) 36. Bei welcher Rolle dreht sich beim Wurf die Schnurtrommel? a) Bei der offenen Stationärrolle b) Bei der geschlossenen Stationärrolle c) Bei der Multirolle
8 IV. Fischereiliche Praxis und Behandlung der gefangenen Fische einschließlich des Tierschutzes 37. Warum kann man eine kleine Stationärrolle nicht zum Hecht- und Welsfang benützen? a) Sie faßt zu wenig der benötigten starken Angelschnur b) Man muß beim Drill zu schnell drehen c) Man kann die Schnurbremse nicht stark genug einstellen 38. Wonach hat sich die Bremseinstellung an der Rolle zu richten? a) Nach der Größe der zu erwartenden Fische b) Nach dem Gewicht des Köders c) Nach der Tragfähigkeit der Schnur 39. Wo nutzt sich die Angelschnur am stärksten ab? a) Auf den ersten Metern hinter dem Haken b) Im mittleren Teil wegen der Wirkung der Schnurbremse c) Die gesamte Schnur nutzt sich gleichmäßig ab 40. Welcher Knoten ist zum Anbinden künstlicher Fliegen geeignet? a) Mastwurf b) Turleknoten c) Blutknoten, doppelter Fischerknoten 41. Welche Kombination von Hakengröße und Vorfachstärke ist zweckmäßig? a) Hakengröße 2/0 -Vorfachstärke 0,20 mm b) Hakengröße 12 - Vorfachstärke 0,20 mm c) Hakengröße 2 - Vorfachstärke 0,20 mm 42. Für welche Fischart ist der Blinker ein guter Köder? a) Schleie b) Flußbarsch c) Rutte (Quappe) 43. Wie soll beim Spinnfischen der Wirbel beschaffen sein? a) Der Wirbel muß mindestens die gleiche Tragkraft wie die Schnur haben b) Der Wirbel soll eine etwas geringere Tragkraft als die Schnur haben c) Der Wirbel muß mindestens die doppelte Tragkraft wie die Schnur haben 44. Bei welcher Angelmethode werden kleine Wobbler verwendet? a) Beim leichten Fliegenfischen b) Beim leichten Grundangeln c) Beim leichten Spinnfischen 45. Die Trockenfliege ist ein guter Köder für den Fang von a) Schleie? b) Aal? c) Äsche? 46. Was ist beim Drill zu beachten? a) Schnur in stetiger Spannung halten b) Drill möglichst lange ausdehnen c) Schnur immer wieder locker lassen
9 47. Woran ist zu erkennen, daß ein Karpfen vor dem Schlachten einwandfrei betäubt ist? a) Am Aufsperren der Kiemendeckel b) Am Verblassen der Haut c) Am Ausbleiben des Augendrehreflexes 48. Was ist nach dem Landen eines maßigen, zur Verwertung bestimmten Fisches am vordringlichsten? a) Haken lösen b) Betäuben und Töten c) Gewicht feststellen
10 V. Rechtsvorschriften, welche die Ausübung der Fischerei, den Schutz und die Erhaltung der Fischbestände sowie die Pflege und Sicherung standortgerechter Lebensgemeinschaften regeln, einschl. des Naturschutzes 49. Für welche Mindestdauer muß ein Fischereipachtvertrag in der Regel abgeschlossen werden? a) Für 10 Jahre b) Für 12 Jahre c) Für 14 Jahre 50. Wer muß Erlaubnisscheine zur Ausübung des Fischfangs bestätigen? a) Die Kreisverwaltungsbehörde b) Der Fischereiberechtigte oder der Pächter c) Die Gemeinde 51. Welches Mindestalter schreibt das Fischereigesetz für Bayern für die Erteilung eines Fischereischeins für Jugendliche vor? a) 10 Jahre b) 12 Jahre c) 14 Jahre 52. Welche Mindestmaschenweite ist für Reusen vorgeschrieben? a)10mm b)12mm c)14mm 53. Wieviele Angelhaken (Anbißstellen) darf eine Handangel mit Ausnahme der Hegene höchstens haben? a) Einen b) Zwei c) Drei 54. Wie müssen Setzkescher zum Hältern gefangener Fische beschaffen sein? a) Sie müssen einen Mindestdurchmesser von 40 cm haben b) Sie müssen aus knotenfreien Textilien hergestellt sein c) Sie müssen aus Drahtgeflecht sein 55. Welche Tierart darf nur mit Erlaubnis der Regierung ausgesetzt werden? a) Huchen b) Edelkrebs c) Koppe (Groppe) 56. Welcher Fisch ist nach der Verordnung zur Ausführung des Fischereigesetzes für Bayern ganzjährig geschont? a) Schneider b) Schied (Rapfen) c) Dreistachliger Stichling 57. Der bestätigte Fischereiaufseher erhält von der Kreisverwaltungsbehörde a) einen amtlichen Vermerk in seinem Fischereischein? b) ein Dienstabzeichen und einen Dienstausweis? c) einen amtlichen Vermerk in seinem Sportfischerpaß?
11 58. Muß der zur Ausübung der Fischerei Berechtigte die Ufer- und Gewässergrundstücke auf das Auftreten des Bisam überwachen? a) Ja, er ist grundsätzlich dazu verpflichtet b) Ja, soweit dies die zuständige Behörde anordnet c) Nein, in keinem Fall 59. Hat sich ein rechtswidrig Fischender auch dann strafbar gemacht, wenn er nichts gefangen hat? a) Ja, denn allein das Auswerfen der Angel ist strafbar b) Das liegt im Ermessen des Fischereiberechtigten c) Nein, denn strafbar macht er sich erst dann, wenn er sich einen Fisch angeeignet hat 60. Für welchen Zeitraum können in Bayern Erlaubnisscheine zur Ausübung des Fischfangs höchstens ausgestellt werden? a) Für 1 Jahr b) Für 3 Jahre c) Ohne zeitliche Begrenzung bis auf Widerruf
12 Musterlösung Fischerprüfung Bayern a 2b 3a 4a 5b 6a 7b 8c 9c 10c 11a 12b 13b 14b 15a 16b 17b 18c 19c 20b 21a 22a 23b 24c 25c 26b 27c 28b 29c 30b 31a 32c 33c 34a 35a 36c 37a 38c 39a 40b 41b 42b 43a 44c 45c 46a 47c 48b 49a 50a 51a 52a 53c 54b 55b 56a 57b 58b 59a 60b
2. Wie groß ist etwa die Anzahl vollentwickelter Eier je kg Körpergewicht beim laichreifen Bachforellenrogner?
Fischerprüfung 1991 1. Welche Tierart hat keine paarigen Flossen? a) Flußneunauge b) Sterlet c) Rutte (Quappe) 2. Wie groß ist etwa die Anzahl vollentwickelter Eier je kg Körpergewicht beim laichreifen
MehrPrüfung vom März 1998
Prüfung vom März 1998 1. Fischkunde und -hege 1. Pylorusanhänge (Blindsäcke) befinden sich im Darm von X a) der Bachforelle? b) der Brachse? c) der Barbe? 2. Wie viele Barteln hat der Steinbeißer (Dorngrundel)?
Mehr2. Die exakte Altersbestimmung beim Aal erfolgt in der Regel anhand
Fischerprüfung 1995 1. Welche Fischart besitzt 10 Barteln? a) Zwergwels b) Schlammpeitzger c) Steinbeißer 2. Die exakte Altersbestimmung beim Aal erfolgt in der Regel anhand a) des Körperumfangs beim Ansatz
Mehr2. Der Ausdruck brustständige Bauchflossen wird gebraucht
Fischerprüfung 1993 1. Welche Aussage ist richtig? a) Der Sterlet gehört zur Familie der Störartigen Fische b) Der Steinbeißer gehört zur Familie der Barschartigen Fische c) Der Perlfisch gehört zur Familie
MehrPrüfung vom März 1995
Prüfung vom März 1995 1. Fischkunde und -hege 1. Welche Fischart besitzt 10 Barteln? a) Zwergwels X b) Schlammpeitzger c) Steinbeißer 2. Die exakte Altersbestimmung beim Aal erfolgt in der Regel anhand
MehrStaatliche Fischerprüfung am. 01.März Prüfungsfragen
Staatliche Fischerprüfung am 01.März 1992 Prüfungsfragen I. Fischkunde und -hege 1. Welche Fischart gehört zur Gruppe der Dorsch- oder Schellfischartigen? a) Rutte (Quappe) b) Dreistacheliger Stichling
Mehr2. Welche Fischart kann bei extremem Sauerstoffmangel einen Teil des Sauerstoffbedarfs über Darmatmung decken?
Fischerprüfung 1994 1. Als Querder bezeichnet man a) das Larvenstadium der Neunaugen? b) die Weibchen der Neunaugen? c) die Männchen der Neunaugen? 2. Welche Fischart kann bei extremem Sauerstoffmangel
MehrStaatliche Fischerprüfung am. 01.März Prüfungsfragen
Staatliche Fischerprüfung am 01.März 1994 Prüfungsfragen I. Fischkunde und -hege 1. Als Querder bezeichnet man a) das Larvenstadium der Neunaugen? b) die Weibchen der Neunaugen? c) die Männchen der Neunaugen?
Mehr1. Pylorusanhänge (Blindsäcke) befinden sich im Darm von. 2. WievieIe Barteln hat der Steinbeißer (Dorngrundel)?
Fischerprüfung 1998 1. Pylorusanhänge (Blindsäcke) befinden sich im Darm von a) der Bachforelle? b) der Brachse? c) der Barbe? 2. WievieIe Barteln hat der Steinbeißer (Dorngrundel)? a) Vier b) Sechs c)
Mehr1. Welche Fischart gehört zur Gruppe der Dorsch- oder Schellfischartigen?
Fischerprüfung 1992 1. Welche Fischart gehört zur Gruppe der Dorsch- oder Schellfischartigen? a) Rutte (Quappe) b) Dreistacheliger Stichling c) Schlammpeitzger 2. Kammschuppen sind auf der Oberfläche a)
MehrFischerprüfung 2009 Hauptprüfung. 1. Wann bezeichnet man Bachforellen auch als Steinforellen?
Fischerprüfung 2009 Hauptprüfung 1. Wann bezeichnet man Bachforellen auch als Steinforellen? a) wenn sie in Gewässern mit reinem Gerölluntergrund leben b) wenn beim Schlachten im Verdauungstrakt Kieselsteine
MehrStaatliche Fischerprüfung am. 07. März Prüfungsfragen. Hauptprüfung
Staatliche Fischerprüfung am 07. März 2009 Prüfungsfragen Hauptprüfung 1. Fischkunde 1. Wann bezeichnet man Bachforellen auch als Steinforellen? a) wenn sie in Gewässern mit reinem Gerölluntergrund leben
Mehr1. Welche der genannten Fischarten besitzt die kleinsten Schuppen? 2. Welche Weißfischarten haben eine besonders lange Afterflosse?
Fischerprüfung 2005 Hauptprüfung 1. Welche der genannten Fischarten besitzt die kleinsten Schuppen? a) Brachse b) Zander c) Rutte (Quappe) 2. Welche Weißfischarten haben eine besonders lange Afterflosse?
MehrStaatliche Fischerprüfung 07. März 2009 Hauptprüfung
1. Fischkunde Staatliche Fischerprüfung 07. März 2009 Hauptprüfung 1. Wann bezeichnet man Bachforellen auch als Steinforellen? 1. a) wenn sie in Gewässern mit reinem Gerölluntergrund leben b) wenn beim
Mehr1. Welche Fischarten gehören zu den Karpfenartigen (Cypriniden)?
Fischerprüfung 2003 1. Welche Fischarten gehören zu den Karpfenartigen (Cypriniden)? a) Strömer und Moderlieschen b) Äsche und Stint c) Zingel und Streber 2. Welche der folgenden Tierarten verbringt die
MehrStaatliche Fischerprüfung am. 28. Juni Wiederholungsprüfung. Prüfungsfragen
Staatliche Fischerprüfung am 28. Juni 2008 Wiederholungsprüfung Prüfungsfragen 1. Fischkunde 1. Zu welcher Tiergruppe gehören die Neunaugen? a) zu den Rundmäulern X b) zu den Knorpelfischen c) zu den Knochenfischen
MehrStaatliche Fischerprüfung am. 01. März Prüfungsfragen. Name: Vorname:
Staatliche Fischerprüfung am 01. März 2003 Prüfungsfragen Name: Vorname: 1. Fischkunde 1. Welche Fischarten gehören zu den Karpfenartigen (Cypriniden)? a) Strömer und Moderlieschen b) Äsche und Stint c)
MehrPrüfung vom März 2001
Prüfung vom März 2001 1. Fischkunde und -hege 1. Wie unterscheiden Sie eine einsömmerige Barbe eindeutig von einem Gründling? a) Die Barbe hat zwei Barteln b) Der Gründling hat keine Barteln X c) Der Gründling
MehrWiederholungsprüfung 2008
Wiederholungsprüfung 2008 1. Fischkunde 1. Zu welcher Tiergruppe gehören die Neunaugen? a) zu den Rundmäulern b) zu den Knorpelfischen c) zu den Knochenfischen 2. Als Tigerfisch (Tigerforelle) bezeichnet
MehrStaatliche Fischerprüfung am. 02. März Prüfungsfragen
Staatliche Fischerprüfung am 02. März 2002 Prüfungsfragen Name: Vorname: 1. Fischkunde 1. Welche Fischart hat sehr kleine Rundschuppen? a) Wels (Waller) b) Bachsaibling c) Äsche 2. Die Renken (Coregonen)
MehrStaatliche Fischerprüfung am. 03. März Hauptprüfung. Prüfungsfragen
Staatliche Fischerprüfung am 03. März 2007 Hauptprüfung Prüfungsfragen 1. Fischkunde 1. Welche Fischart hat Hechelzähne? a) Waller (Wels) X b) Aitel (Döbel) c) Schied (Rapfen) 2. Welche Fischart hat keine
Mehra) endständiges großes Maul mit langer Maulspalte b) oberständiges Maul mit langen Barteln c) leicht unterständiges kleines Maul mit kurzer Maulspalte
Fischerprüfung 2007 Hauptprüfung 1. Welche Fischart hat Hechelzähne? a) Waller (Wels) b) Aitel (Döbel) c) Schied (Rapfen) 2. Welche Fischart hat keine Barteln? a) Barbe b) Nase c) Rutte (Quappe) 3. Die
MehrOffizielle Arbeitsmappe
Offizielle Arbeitsmappe Notizen: Inhalt Inhalt... 3 Modul 1... 5 Theorie... 5 Was erwartet mich bei der Fischerprüfung?... 5 Theorie- Basics... 7 Modul 2... 15 Fische... 15 Modul 3... 40 Praxis Gerätebau...
MehrPrüfung vom März 2002
Prüfung vom März 2002 1. Fischkunde und -hege 1. Welche Fischart hat sehr kleine Rundschuppen? a) Wels (Waller) X b) Bachsaibling c) Äsche 2. Die Renken (Coregonen) ernähren sich überwiegend von X a) Kleintieren
MehrFischerprüfung Name:... Vorname:...
Blatt: 1 Fischerprüfung 1999 Name:... Vorname:... 1. Fischkunde 1. Welche Fischart weist die folgenden Merkmale auf? Maul unterständig, quergestellte Maulspalte mit Hornkanten an den Lippen. a) Nase a)..
MehrStaatliche Fischerprüfung am. 25. Juni Prüfungsfragen. Wiederholungsprüfung
Staatliche Fischerprüfung am 25. Juni 2011 Prüfungsfragen Wiederholungsprüfung 1. Fischkunde 1. Welche Fischarten gehören zu den Schmerlenartigen (Cobitiden)? a) Gründling und Elritze b) Barbe und Mühlkoppe
MehrPrüfung vom März 1999
Prüfung vom März 1999 1. Fischkunde und -hege 1. Welche Fischart weist die folgenden Merkmale auf? Maul unterständig, quergestellte Maulspalte mit Hornkanten auf den Lippen. X a) Nase b) Zope c) Rußnase
MehrStaatliche Fischerprüfung am. 05. März Prüfungsfragen. Hauptprüfung
Staatliche Fischerprüfung am 05. März 2011 Prüfungsfragen Hauptprüfung 1. Fischkunde 1. Welche Fischarten waren ursprünglich in den bayerischen Gewässern nicht anzutreffen? a) Huchen und Seesaibling b)
Mehr2. Welches der folgenden Erkennungsmerkmale ist typisch für den Schneider?
Fischerprüfung 2000 1. Welche Fischart hat sehr kleine Rundschuppen? a) Äsche b) 3-stachliger Stichling c) Aal 2. Welches der folgenden Erkennungsmerkmale ist typisch für den Schneider? a) Eine schwarz
MehrDiese Fragen könnten bei Deinem Fischereischein nützlich sein.
Diese Fragen könnten bei Deinem Fischereischein nützlich sein. Was für ein Fisch hat die Schwimmblase zweigeteilt? Bei der Brachse Was für ein Fisch besitzt an seiner Schwimmblase einen Verbindungsgang
Mehr1. Fischkunde. Staatliche Fischerprüfung Welche Fischarten gehören zu den Karpfenartigen (Cypriniden)?
Staatliche Fischerprüfung 2010 Hauptprüfung 1. Fischkunde 1. Welche Fischarten gehören zu den Karpfenartigen (Cypriniden)? a) Strömer und Moderlieschen X b) Blaufelchen und Äsche c) Kaulbarsch und Schrätzer
MehrHauptprüfung Fischkunde
Hauptprüfung 2008 1. Fischkunde 1. Zu welcher Gruppe der Wirbeltiere gehören die meisten einheimischen Süßwasserfischarten? a) zu den Knorpelfischen b) zu den Knochenfischen c) zu den Rundmäulern 2. Wie
MehrFischerprüfung Name:... Vorname:... a) Äsche a).. b) 3-stachliger Stichling b).. c) Aal c)..
Blatt: 1 Fischerprüfung 2000 Name:... Vorname:... 1. Fischkunde 1. Welche Fischart hat sehr kleine Rundschuppen? a) Äsche a).. b) 3-stachliger Stichling b).. c) Aal c).. 2. Welches der folgenden Erkennungsmerkmale
MehrStaatliche Fischerprüfung am. 24. Juni Prüfungsfragen. Wiederholungsprüfung
Staatliche Fischerprüfung am 24. Juni 2006 Prüfungsfragen Wiederholungsprüfung 1. Fischkunde 1. Die Brachse ist überwiegend a) ein Pflanzenfresser b) ein Kleintierfresser X c) ein Raubfisch 2. Bei welcher
MehrStaatliche Fischerprüfung am. 30. Juni Wiederholungsprüfung. Prüfungsfragen
Staatliche Fischerprüfung am 30. Juni 2007 Wiederholungsprüfung Prüfungsfragen 1. Fischkunde 1. Welche Körperform haben in der Regel Fische, die in starken Strömungen leben? a) Spindel- oder Torpedoform
Mehr1. Zu welcher Gruppe der Wirbeltiere gehören die meisten einheimischen Süßwasserfischarten?
Fischerprüfung 2008 Hauptprüfung 1. Zu welcher Gruppe der Wirbeltiere gehören die meisten einheimischen Süßwasserfischarten? a) zu den Knorpelfischen b) zu den Knochenfischen c) zu den Rundmäulern 2. Wie
Mehr2. Welcher Fisch baut ein Nest aus Pflanzenteilen und betreibt intensiv Brutpflege?
Fischerprüfung 1997 1. Welcher Fisch ist ein Kieslaicher? a) Hecht b) Bitterling c) Barbe 2. Welcher Fisch baut ein Nest aus Pflanzenteilen und betreibt intensiv Brutpflege? a) Äsche b) 3-stachliger Stichling
Mehr1. Welche Körperform haben in der Regel Fische, die in starken Strömungen leben?
Fischerprüfung 2006 Hauptprüfung 1. Welche Körperform haben in der Regel Fische, die in starken Strömungen leben? a) Spindel- oder Torpedoform b) Schlangenform c) Hochrückige Form 2. Die Barteln sind a)
Mehr2. Bei welcher Fischart ist der Körper drehrund und das Maul endständig? 3. Welche Fischart hat hornige Lippen mit scharfkantigen Rändern?
Fischerprüfung 2006 Nachprüfung 1. Die Brachse ist überwiegend a) ein Pflanzenfresser b) ein Kleintierfresser c) ein Raubfisch 2. Bei welcher Fischart ist der Körper drehrund und das Maul endständig? a)
MehrANKROSO Angel- und Jagdartikel Andreas Kroll, Rostockweg 1, Soest
B. SPEZIELLE FISCHKUNDE 1. Welche Arten gehören zu den Rundmäulern? a) Weißfische, Barsche und Forellen b) Bach- und Flussneunauge c) Störe 2. Welcher Fisch hat keine Bauchflosse? a) Der Aal b) Die Quappe
Mehr1. Welche Körperform haben in der Regel Fische, die in starken Strömungen leben? 2. Welche Fischart hat hornige Lippen mit scharfkantigen Rändern?
Fischerprüfung 2007 Nachprüfung 1. Welche Körperform haben in der Regel Fische, die in starken Strömungen leben? a) Spindel- oder Torpedoform b) Schlangenform c) Hochrückige Form 2. Welche Fischart hat
MehrStaatliche Fischerprüfung am. 01. März Prüfungsfragen
Staatliche Fischerprüfung am 01. März 2014 Prüfungsfragen 1. Fischkunde 1. Welche Fischarten gehören zu den Karpfenartigen (Cypriniden)? a) Strömer und Moderlieschen X b) Blaufelchen und Äsche c) Kaulbarsch
Mehr1. Fischkunde. Staatliche Fischerprüfung - Wiederholungsprüfung Zu welcher Tiergruppe gehören die Neunaugen?
Staatliche Fischerprüfung - Wiederholungsprüfung 2012 1. Fischkunde 1. Zu welcher Tiergruppe gehören die Neunaugen? a) zu den Rundmäulern X b) zu den Knorpelfischen c) zu den Knochenfischen 2. Als Tigerfisch
MehrDonaufische Fischarten aus dem Verbreitungsgebiet der Donau und seinem Einzugsgebiet. Besonderheiten Schwimmblasen
Donaufische Fischarten aus dem Verbreitungsgebiet der Donau und seinem Einzugsgebiet Huchen Schrätzer Zingel Frauennerfling Mairenke Perlfisch Zobel Besonderheiten Schwimmblasen Maifisch 2 Luftgänge und
MehrDonaufische Fischarten aus dem Verbreitungsgebiet der Donau und seinem Einzugsgebiet. Besonderheiten Schwimmblasen
Donaufische Fischarten aus dem Verbreitungsgebiet der Donau und seinem Einzugsgebiet Huchen Schrätzer Streber Zingel Frauennerfling Mairenke Perlfisch Zobel Besonderheiten Schwimmblasen Maifisch 2 Luftgänge
MehrStaatliche Fischerprüfung am. 04. März Prüfungsfragen
Staatliche Fischerprüfung am 04. März 2006 Prüfungsfragen 1. Fischkunde 2 1. Welche Körperform haben in der Regel Fische, die in starken Strömungen leben? a) Spindel- oder Torpedoform X b) Schlangenform
Mehr1. Fischkunde. 1. Welche ist die artenreichste Familie der einheimischen Süßwasserfische?
Staatliche Fischerprüfung 2010 Wiederholungsprüfung 1. Fischkunde 1. Welche ist die artenreichste Familie der einheimischen Süßwasserfische? a) Familie der Lachsartigen (Salmoniden) b) Familie der Barschartigen
MehrStaatliche Fischerprüfung 2010 Wiederholungsprüfung
Staatliche Fischerprüfung 2010 Wiederholungsprüfung 1. Fischkunde 1. Welche ist die artenreichste Familie der einheimischen Süßwasserfische? a) Familie der Lachsartigen (Salmoniden) b) Familie der Barschartigen
Mehr1. Welchen Zweck erfüllen in erster Linie After- und Rückenflossen?
Fischerprüfung 2004 1. Welchen Zweck erfüllen in erster Linie After- und Rückenflossen? a) Sie dienen der Fortbewegung b) Sie dienen der Richtungsänderung c) Sie stabilisieren die Körperhaltung 2. Bei
MehrFischaufstiegskontrollen bei den Aarekraftwerken, FIPA.2005
Bestimmung der in der Aare vorkommenden Fischarten Die hier zusammengestellten Bestimmungsunterlagen sollen es den Verantwortlichen für die Aufstiegskontrollen ermöglichen, die Arten der vorgefundenen
MehrStaatliche Fischerprüfung am. 06. März Prüfungsfragen
Staatliche Fischerprüfung am 06. März 2004 Prüfungsfragen 1. Fischkunde 1. Welchen Zweck erfüllen in erster Linie After- und Rückenflossen? a) Sie dienen der Fortbewegung b) Sie dienen der Richtungsänderung
MehrStaatliche Fischerprüfung am. 02. März Prüfungsfragen. Hauptprüfung
Staatliche Fischerprüfung am 02. März 2013 Prüfungsfragen Hauptprüfung 1. Fischkunde 1. Den männlichen Fisch bezeichnet man als a) Rogner b) Milchner X c) Bock 2. Die Elritze gehört zur Familie der a)
MehrSchonzeiten und Mindestmaße aller deutschen Bundesländer
Schonzeiten und Mindestmaße aller deutschen Bundesländer Stand: 2007 Baden-Württemberg Aal keine Schonzeit 40 cm Aalquappe 0 1.11. - 28.02. 30 cm Aland 01.04. - 31.05. 25 cm Äsche 01.02. - 30.04. 30 cm
MehrWiederholungsprüfung 2009
Wiederholungsprüfung 2009 1. Fischkunde 1. Als Tigerfisch (Tigerforelle) bezeichnet man eine Kreuzung von a) Bachsaibling und Bachforelle b) Seesaibling und Seeforelle c) Seesaibling und Bachsaibling 2.
MehrPrüfung vom März 1996
Prüfung vom März 1996 I. Fischkunde und -hege 1. Welches der folgenden Gewässer stellt einen für den Edelkrebs typischen Lebensraum dar? a) Langsam fließende und strukturreiche Bäche und Flüsse mit Sommertemperaturen
MehrPrüfung vom März 2004
Prüfung vom März 2004 1. Fischkunde 1. Welchen Zweck erfüllen in erster Linie After- und Rückflossen? a) Sie dienen der Fortbewegung b) Sie dienen der Richtungsänderung X c) Sie stabilisieren die Körperhaltung
MehrStaatliche Fischerprüfung am. 29. Juni Prüfungsfragen. Wiederholungsprüfung
Staatliche Fischerprüfung am 29. Juni 2013 Prüfungsfragen Wiederholungsprüfung 1. Fischkunde 1. Welche Tierart verbringt alle Entwicklungsstadien im Süßwasser? a) Bachneunauge X b) Flussneunauge c) Aal
MehrStaatliche Fischerprüfung am. 27. Juni Prüfungsfragen. Wiederholungsprüfung
1 Staatliche Fischerprüfung am 27. Juni 2009 Prüfungsfragen Wiederholungsprüfung 2 1. Fischkunde 1. Als Elsässer Saibling bezeichnet man eine Kreuzung von a) Bachsaibling und Bachforelle b) Seesaibling
MehrSchonzeiten und Mindestmaße in Nordrhein Westfahlen. Fischart Schonzeit von / bis Mindestmaß Ganzjährig geschützte Fischarten
Schonzeiten und Mindestmaße in Nordrhein Westfahlen Lachs Quappe Steinbeißer Edelkrebs(nicht Wollhandkrabbe) Aal: - 35 cm Äsche: 01.03. bis 30.04. 30 cm Aland: 01.04. bis 31.05. - Bachforelle: 20.10. bis
MehrÄnderungen der Verordnung über die Fischerprüfung - praktischer Teil - Dr. Olaf Niepagenkemper
Änderungen der Verordnung über die Fischerprüfung - praktischer Teil - Dr. Olaf Niepagenkemper Welche Änderungen hat es gegeben? 5 zusätzliche Fischarten Feederrute anstatt Schwingspitzenrute Änderungen
MehrInhaltsverzeichnis. Inhalt 1 Materialkunde
Inhaltsverzeichnis Inhalt 1 Materialkunde Angeltechnik Köder Knotentechnik Ethik Fischkunde Fischarten Fischen im Kt. Zürich Mein Gewässer Ethik-Kodex Ausrüstung Rute, Stationär- und Laufrolle, Lauf- und
MehrFischerprüfung am
Ort der Prüfung: Weil der Stadt Festhalle Weil d.stadt Fischerprüfung am 16.11.2012 Teilnehmer: geb.: Kurs-/Prüfl ingsnr.: Beginn der Prüfung...Uhr Ende der Prüfung...Uhr Arbeitshinweise: Bitte prüfen
MehrFangbuch Name. Fischereiverein Altenstadt e.v.
Fangbuch 2017 Name Fischereiverein Altenstadt e.v. Gewässerordnung Gültig ab 01.01.2017 Ergänzend zur Gewässerordnung des Vereins gilt das BAYERISCHE FISCHEREIGESETZ (BayFiG)! Allgemeines Die Gewässerordnung
Mehr8 Welche der nachstehenden Fischkrankheiten ist auf den Menschen übertragbar? a) Fischbandwurm b) Fischpocken c) Fischbauchwassersucht
Allgemeinde Fischkunde 1 Wie erfolgt die standortbezogene Färbung des Fisches? a) Durch die Nahrung b) Über Auge, Gehirn und Nerven c) Durch das Abtasten des Bodens mit den Barteln 2 Bei welchen Fischen
MehrEhrenamtliche Fischereiaufsicht in Thüringen
Ehrenamtliche Fischereiaufsicht in Thüringen Eine Hilfestellung für Fischereiaufseher Erstellt durch den Verband für Angeln und Naturschutz Thüringen e.v. nach den gesetzlichen Bestimmungen des Thüringer
MehrSigmaringer Sportfischerverein e.v. Gewässerordnung Donau
Sigmaringer Sportfischerverein e.v. Gewässerordnung Donau Sigmaringer Sportfischerverein e.v. Gewässerordnung Donau Stand: 20.03.2015 Gliederung: A. Gemarkungsgrenzen Donau / Angelverbotszonen 4 B. Gesetzliche
MehrFischerprüfung OÖ - Antworten
Fischerprüfung OÖ - Antworten A) Sachgemäßer / weidgerechter Gebrauch der Fanggeräte 1. Warum ist das Fliegenfischen die schonendste Angelmethode? Weil der Fisch in der Regel kaum verletzt wird und meist
MehrPrüfung vom Juni 2005
Prüfung vom Juni 2005 1. Fischkunde 1. Welche Schuppenart hat der Hecht? X a) Rundschuppen b) Kammschuppen c) Schmelzschuppen 2. Welche Fischart hat an der ersten Rückenflosse einen großen, dunklen Fleck?
MehrWanderung durch die Fischregionen / Gewässerregionen
Wanderung durch die Fischregionen / Gewässerregionen Der Europäische Stör ist ein Wanderfisch, der den größten Teil seines Lebens im Meer oder Brackwasser verbringt. Zum Laichen steigt er, wie auch der
MehrDas Große A B C des Fischens
Das Große A B C des Fischens Ein Lehrbuch für das Angeln auf Süßwasserund Meeresfische Herausgegeben von COLIN WILLOCK Aus dem Englischen übertragen und bearbeitet und für die deutsche Ausgabe erweitert
Mehr1. Zu welcher Gruppe der Wirbeltiere gehören die meisten einheimischen Süßwasserfischarten?
Staatliche Fischerprüfung - Hauptprüfung 2012 1. Fischkunde 1. Zu welcher Gruppe der Wirbeltiere gehören die meisten einheimischen Süßwasserfischarten? a) zu den Knorpelfischen b) zu den Knochenfischen
MehrÜbersicht Fischreferenzen und höchste ökologische Fischpotenziale in Hessen
und höchste ökologische Fischpotenziale in Hessen Die WRRL sieht vor, dass die aktuelle Fischfauna eines Gewässers mit der natürlicherweise dort vorkommenden Fischfauna (=Fischreferenz) verglichen wird.
MehrDie Fischarten des Kantons Schaffhausen
Die Fischarten des Kantons Schaffhausen Objekttyp: Chapter Zeitschrift: Neujahrsblatt der Naturforschenden Gesellschaft Schaffhausen Band (Jahr): 48 (1996) PDF erstellt am: 26.10.2017 Nutzungsbedingungen
Mehr1. Wie viele Fischarten bzw. Unterarten kommen in Südtirol in freier Wildbahn vor? 2. In welche zwei Klassen werden die "Fischarten" der Alpen
1. Wie viele Fischarten bzw. Unterarten kommen in Südtirol in freier Wildbahn vor? 2. In welche zwei Klassen werden die "Fischarten" der Alpen eingeteilt? 3. Durch welche Art werden die Rundmäuler in Südtirol
MehrSportgemeinschaft Aumund Vegesack von 1892 e.v. Abteilung Sportangeln. Gewässerordnung
Sportgemeinschaft Aumund Vegesack von 1892 e.v. Abteilung Sportangeln Gewässerordnung VORWORT Diese Gewässerordnung ist für jedes Mitglied und jeden Gastangler bindend. Alle bisher geltenden Erlasse und
MehrAngelsportverein 1955 e.v. Münster
Angelsportverein 1955 e.v. Münster Gewässerordnung des Angelsportvereins 1955 e.v. Münster Für 01.) Bitzensee 02.) Freizeitzentrumsee 03.) Gersprenz In der geänderten Fassung vom 01.07.2001 01.) Allgemeines
MehrA. Fischkunde: 2 Wie heisst diese Fischart? a) Schleie b) Karpfen c) Alet. 3 Wie heisst diese Fischart? a) Egli b) Zander c) Hecht
A. Fischkunde: Nr Frage Antwort 1 Wie heisst diese Fischart? a) Zander b) Egli c) Schleie 2 Wie heisst diese Fischart? a) Schleie b) Karpfen 3 Wie heisst diese Fischart? a) Egli b) Zander c) Hecht 4 Wie
MehrDEPARTEMENT [68] HAUT-RHIN JÄHRLICHE BEKANNTMACHUNG FISCHEREI-ÖFFNUNGSZEITEN 2017
DEPARTEMENT [68] HAUT-RHIN JÄHRLICHE BEKANNTMACHUNG FISCHEREI-ÖFFNUNGSZEITEN 2017 GEWÄSSER UND WASSERFLÄCHEN ERSTER KATEGORIE : ab 11 März bis 17 September 2017 * GEWÄSSER UND WASSERFLÄCHEN ZWEITER KATEGORIE
MehrPrüfungsfragen nach Fischen sortiert
Prüfungsfragen nach Fischen sortiert einer Fischart nicht speziell zugeordnet 1 0 Fischkunde Fischkunde 1 76 Der von außen sichtbare Anteil der Fischschuppe ist bedeckt von der Oberhaut mit darüber befindlicher
MehrPrüfungsfragen nach Fischen sortiert
Prüfungsfragen nach Fischen sortiert nicht zugeordnet 1 0 Fischkunde Fischkunde 1 76 Der von außen sichtbare Anteil der Fischschuppe ist bedeckt von der Oberhaut mit darüber befindlicher Schleimschicht
MehrAuflagenkatalog & Arbeitsdienstordnung
Auflagenkatalog & Arbeitsdienstordnung gültig ab Januar 2017 Inhalt: 1. Abschnitt Seite 3 a. Tagesfangmengen b. Jahresfangmengen c. Schonzeiten / Fangmasse d. Gewässersperrzeiten 2. Abschnitt Seite 4 Anzahl
MehrStipprute. Grundangeln. Grundangeln Montage. Immer am Mann bevor man ans Gewässer geht. Stippen auf Rotaugen + ~feder
Immer am Mann bevor man ans Gewässer geht Idee + Realisation Burkhard Zech Hakenlöser Schere (für geflochte Schnur, Perücke) Zange zum Haken entfernen Schlegel zum Betäuben Messer zum Schlachten und Öffnen
MehrAngelausrüstung kaufen
Angelausrüstung kaufen Angelruten für jeden Einsatzbereich Zunächst das Wichtigste: Die Angelrute gibt es nicht. Unterschiedliche Methoden und unterschiedliche Fischarten erfordern unterschiedliches Gerät.
MehrBestimmung der im Hochrhein vorkommenden Fischarten
Seite 1 Bestimmung der im Hochrhein vorkommenden Fischarten Die hier zusammengestellten Bestimmungsunterlagen sollen es den Verantwortlichen für die Aufstiegskontrollen ermöglichen, die Arten der vorgefundenen
MehrGewässerordnung. 1. Allgemeines. 1.1 Geltungsbereich. 1.2 Fischereierlaubnis Gewässer des Angelsportvereins 1.4.
1. Allgemeines 1.1. Geltungsbereich 1.2. Fischereierlaubnis 1.3. Gewässer des Angelsportvereins 1.4. Fischereiaufsicht 2. Ausübung des Angelsports 2.1. Verhalten am Wasser 2.2. Angelgeräte 2.3. Behandlung
MehrFischereiordnung des Kreisfischereivereins Garmisch-Partenkirchen e.v.
Fischereiordnung des Kreisfischereivereins Garmisch-Partenkirchen e.v. I. Einleitung Die Fischereiordnung und alle fischereirechtlichen Bestimmungen, insbesondere das Bayer. Fischereigesetz und die Verordnung
MehrFische. Das Fischartenspektrum der Schunter bei Hondelage-Dibbesdorf: Leitbild und Entwicklungschancen. Dipl.-Biol. I. Brümmer:
Fische Dipl.-Biol. I. Brümmer: Das Fischartenspektrum der Schunter bei Hondelage-Dibbesdorf: Leitbild und Entwicklungschancen Leitbild Grundlage: Referenzartenliste für Wasserkörper 15051 (Schunter; Einmündung
MehrSportfischer - Prüfung Test 2
Sportfischer - Prüfung Test 2 A. Allgemeine Fischkunde 1. An welchen Teilen des Fischkörpers kann man das ungefähre Alter des Fisches feststellen? a) An der Stärke der Haut und an der Anzahl der Flossenstrahlen
MehrSPEZIELLE FISCHKUNDE
SPEZIELLE FISCHKUNDE Die Süßwasser-Fische 64 Arten + 4 Krebsarten Merkhilfe: (Keine zoologische Systematik!) 4 x 3 Die "Großen": Salmoniden Cypriniden Hechte Die "Stachligen": Barsche: - Barsche - Sonnenbarsche
MehrGewässerordnung
Gewässerordnung - 19-1 Die Gewässerordnung des ASV regelt in Verbindung mit der Satzung und den fischerei-, naturschutz- und tierschutzrechtlichen Bestimmungen alle Fragen der Ausübung des Angelsports
MehrGewässerordnung Stand: Anglersportverein Hillerse e.v.
Gewässerordnung Stand: 01.01.2015 Anglersportverein Hillerse e.v. I. Allgemeines 1 Die Gewässerordnung des ASV Hillerse e.v. regelt in Verbindung mit der Satzung und dem fischerei-, naturschutz- und tierschutzrechtlichen
MehrFischerei- und Jagdverwaltung Postfach 8090 Zürich Telefon Telefax
Fischerei- und Jagdverwaltung Postfach 8090 Zürich Telefon +41 52 397 70 70 Telefax +41 52 397 70 80 E-Mail fjv@bd.zh.ch Seite 3 A. Anzahl der ausgestellten Fischereiberechtigungen für die staatlichen
MehrGewässerordnung. Ausgabe 2018
Gewässerordnung Ausgabe 2018 Grundsätzliches: I. Die Gewässerordnung (GWO) entbindet kein Vereinsmitglied davon, sich an Gesetze, Verordnungen und Vorschriften zu halten, auch wenn dies in der GWO nicht
MehrGEWÄSSERORDNUNG. des Sportanglervereins hool ruut Pennigbüttel e. V.
GEWÄSSERORDNUNG des Sportanglervereins hool ruut Pennigbüttel e. V. Sportkamerad, Dein Recht ist: Anteil zu haben an dem großen Schatz den die deutschen Fischgewässer bergen; Deine Pflicht ist: Diesen
MehrKanton Zürich Baudirektion Amt für Landschaft und Natur. Jahreskennzahlen Fischerei 2016
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Landschaft und Natur Jahreskennzahlen Fischerei 2016 Fischerei- und Jagdverwaltung Postfach 8090 Zürich Telefon +41 52 397 70 70 Telefax +41 52 397 70 80 E-Mail fjv@bd.zh.ch
Mehr