2. Der Ausdruck brustständige Bauchflossen wird gebraucht
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- Monica Heintze
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1 Fischerprüfung Welche Aussage ist richtig? a) Der Sterlet gehört zur Familie der Störartigen Fische b) Der Steinbeißer gehört zur Familie der Barschartigen Fische c) Der Perlfisch gehört zur Familie der Dorsch- oder Schellfischartigen Fische 2. Der Ausdruck brustständige Bauchflossen wird gebraucht a) wenn sich der Ansatz der Bauchflossen unter den Brustflossen befindet? b) wenn sich der Ansatz der Bauchflossen vor dem Ansatz der Brustflossen befindet? c) wenn Brust- und Bauchflossen miteinander verwachsen sind? 3. Welche Art von Schuppen haben die Forellenartigen Fische (Salmoniden)? a) nur Schmelzschuppen b) Rundschuppen und Schmelzschuppen c) nur Rundschuppen 4. Kammschuppen sind a) unbedornt? b) bedornt? c) ohne Hautbedeckung? 5. Welche Fische haben eine einkammerige Schwimmblase? a) Zobel und Zope b) Hasel und Aitel (Döbel) c) Bachforelle und Äsche 6. Welcher Fisch schlägt zur Laichablage eine Laichgrube im Kiesbett? a) Flußbarsch b) Hecht c) Huchen 7. Welche Fischart hat einen scharfrandigen Kiel an der Bauchkante? a) Rotfeder b) Rotauge c) Barbe
2 8. Welche Fischarten haben einen Magen? a) Schleie und Rotauge b) Renken und Äschen c) Gründling und Laube 9. Welche Aussage ist richtig? a) Wels (Waller) und Zwergwels haben eine Fettflosse b) Zwergwels und Mairenke haben eine Fettflosse c) Zwergwels und Renken haben eine Fettflosse 10. Wieviele Eier pro kg Körpergewicht trägt ein laichbereiter Hechtrogner im Durchschnitt? a) etwa b) etwa c) etwa Welche Fischart legt die Eier in netzartigen Gallertschnüren ab? a) Flußbarsch b) Nase c) Koppe (Groppe) 12. Welche Krebsart soll in heimischen Gewässern gehegt werden? a) Signalkrebs b) Kamberkrebs c) Steinkrebs 13. Wofür ist das Säurebindungsvermögen (SBV) ein Anhaltspunkt? a) Für den Sauerstoffgehalt des Wassers b) Für den Phosphorgehalt des Wassers c) Für den Kalkgehalt des Wassers 14. Welche Pflanze gehört zu den Unterwasserpflanzen? a) Pfeilkraut b) Froschlöffel c) Wasserpest 15. Welche Fischnährtiere leben meist in der Freiwasserzone? a) Köcherfliegenlarven b) Wasserasseln c) Wasserflöhe
3 16. Wodurch zeichnet sich ein nahrungsarmer See aus? a) Sein Tiefenwasser hat einen hohen Sauerstoffgehalt b) Sein Tiefenwasser ist sehr sauerstoffarm c) Er hat regelmäßig große Ablagerungen an fäulnisfähigen, organischen Stoffen 17. Welche Infektionskrankheit tritt bei Forellen auf? a) Frühlingsvirämie ("akute Bauchwassersucht") b) Fleckenseuche c) Furunkulose der Salmoniden 18. Welches Krankheitsanzeichen ist für die Krebspest oft zutreffend? a) Befallene Krebse stoßen die Scheren ab b) Befallene Krebse färben sich blau c) Befallene Krebse lassen aus dem Wasser gehoben Beine und Scheren kraftlos nach unten hängen 19. Wonach erfolgt die biologische Beurteilung eines Gewässers? a) Nach dem ph-wert b) Nach der Sichttiefe c) Nach den Leitorganismen 20. Der Sättigungswert von Sauerstoff im Wasser ist abhängig von? a) Wassertemperatur b) ph-wert c) Härtegrad des Wassers 21. Was versteht man unter "Aufwuchs"? a) Den Gewässerboden bedeckende unterseeische Wiesen aus Wasserpflanzen b) Jungpflanzen von Schilf und Rohr c) Eine Ansiedelung von Algen und Mikroorganismen auf verschiedenen Unterlagen (z.b. Wasserpflanzen, Steinen) 22. Wo leben hauptsächlich rote Zuckmückenlarven? a) Im Freiwasser schwebend b) Am Gewässerboden c) Unter Steinen
4 23. Welche Organismen zählt man zum tierischen Plankton? a) Hüpferlinge (Copepoden) b) Wasserasseln c) Kriebelmückenlarven 24. Welche Pflanze findet man überwiegend in der Forellenregion? a) Brunnenkresse b) Hornkraut c) Seerose 25. Worin unterscheidet sich im wesentlichen die einhändige Fliegenrute von der Spinnrute a) An der Fliegenrute sitzt die Rolle vor der Führungshand b) An der Fliegenrute sitzt die Rolle hinter der Führungshand c) An der Fliegenrute sitzt die Rolle zwischen den Fingern und der Führungshand 26. Was ist zu beachten, um eine Teleskoprute schonend zu behandeln? a) Beim Auseinanderziehen Spitze zuletzt b) Keine besondere Handhabung c) Beim Zusammenschieben Spitze zuletzt einschieben 27. Wonach hat sich die Bremseinstellung an der Rolle zu richten? a) Nach der Größe der zu erwartenden Fische b) Nach dem Gewicht des Köders c) Nach der Tragfähigkeit der Schnur 28. Was bezeichnet man als "Drilling"? a) Einen Einfachhaken mit drei Widerhaken b) Einen Haken mit drei Spitzen c) Einen Kunstköder mit drei Einzelhaken 29. Was ist ein Pilker? a) Ein schwerer Metallköder, der durch Heben und Senken Raubfische zum Anbiß verleitet b) Ein Haken zum Landen großer Fische c) Ein Spinnköder aus Weichgummi (Fischimitation)
5 30. Was bedeutet die Hakenskala von 1 bis 18? a) Von 1 bis 18 werden die Haken immer größer b) Von 1 bis 18 werden die Haken immer kleiner c) Gerade Zahlen werden für Öhrhaken, ungerade Zahlen für Plättchenhaken verwendet 31. Wie bezeichnet man Haken mit Widerhaken am Schenkel? a) Jamisonhaken b) Raubfischhaken c) Wurmhaken 32. Was ist ein Wobbler? a) Ein Spinnköder mit rotierendem Metallblatt b) Ein ein- oder mehrteiliger Spinnköder aus Holz, Gummi oder Kunststoff c) Ein Hakensystem zur Befestigung toter Köderfische 33. Was ist beim Fischen mit einer Kohlefaser-Angelrute zu beachten? a) Man kann sie wegen der optimalen Schwungdämpfung nur zum Spinnfischen benutzen b) Bei aufziehendem Gewitter weiter angeln, es besteht keine Gefahr c) Angelrute von elektrischen Freileitungen fernhalten, bei Gewitter das Angeln einstellen 34. Was sind AFTMA-Klassen? a) Einteilung der Sportfischer bei Wettbewerben b) Gewichtseinteilung der Meeresschnüre c) Normung der Flugangelschnüre 35. Welche Eigenschaft ist für die Trockenfliege kennzeichnend? a) Sie saugt sich voll Wasser und wird so vom Fisch nicht als Fremdkörper erkannt b) Sie hat keine Hecheln und schwimmt daher sehr gut unter der Wasseroberfläche c) Sie schwimmt auf dem Wasser 36. Als Paternosterangel bezeichnet man a) eine Angel mit automatischer Bißanzeige b) eine Grundangel mit Bleibeschwerung am Schnurende und Haken an beweglichen Seitenarmen c) eine verbotene Angelmethode auf Friedfische
6 37. Welche Hakenform bzw. -größe ist beim Fischen auf Karpfen waidgerecht und fischschonend? a) kleine Haken, Hakengröße 12 oder 14 b) Drilllng c) große Haken, Hakengröße 8 oder größer 38. Wie beeinflussen Knoten die Tragkraft der Angelschnur? a) Am Knoten ist die Tragkraft immer größer b) Knoten beeinflussen die Tragkraft nicht c) Am Knoten ist die Tragkraft geringer 39. Welcher Knoten ist zum Anbinden künstlicher Fliegen geeignet? a) Mastwurf b) Turleknoten c) Blutknoten, doppelter Fischerknoten 40. Welche Kombination von Vorfachstärke und Hakengröße ist zweckmäßig? a) Vorfachstärke 0,20 mm, Hakengröße 3 b) Vorfachstarke 0,35 mm, Hakengröße 3 c) Vorfachstärke 0,50 mm, Hakengröße Wie soll beim Spinnfischen der Wirbel beschaffen sein? a) Der Wirbel muß mindestens die gleiche Tragkraft wie die Schnur haben b) Der Wirbel muss eine etwas geringere Tragkraft als die Schnur haben c) Der Wirbel muß mindestens die doppelte Tragkraft wie die Schnur haben 42. Welche Angelmethode ist fischwaidgerecht? a) Angeln mit Blinker auf Hechte b) Reißangeln c) Angeln mit Wurm als Köder an einem gut zugänglichen Forellenbach 43. Warum ist das Fliegenfischen die schonendste Angelmethode? a) Weil der gehakte Fisch besonders leicht gedrillt werden kann b) Weil der Fisch in der Regel in der vorderen Maulpartie gehakt wird c) Weil man nur kleine Angelhaken verwendet
7 44. Welche aufgeführte Regel gilt bei der Zusammenstellung von Rute, Schnur und Haken? a) Steife Rutenspitze, dünne Schnur und großer Haken b) Weiche Rutenspitze, starke Schnur und kleiner Haken c) Weiche Rutenspitze, dünne Schnur und kleiner Haken 45. Woran ist zu erkennen, daß ein Karpfen vor dem Schlachten einwandfrei betäubt ist? a) Am Aufsperren der Kiemendeckel b) Am Verblassen der Haut c) Am Ausbleiben des Augendrehreflexes 46. Wie vermeiden Sie, daß beim Forellenfischen nicht versehentlich Junghuchen mit Regenbogenforellen verwechselt werden? a) Der Huchen hat x-förmige schwarze Tupfen am Körper b) Der Huchen hat keine schwarzen Tupfen auf der Schwanzflosse c) Die Regenbogenforelle hat keine schwarzen Tupfen auf der Schwanzflosse 47. Beim Fang welcher Fischart soll grundsätzlich ein Stahlvorfach verwendet werden? a) BachforelIe b) Aal c) Hecht 48. Wozu dient vorwiegend das leichte Stippfischen? a) Zum Fang von kleineren Hechten b) Zum Fang kleinerer Friedfische c) Zum Fang von größeren Karpfen 49. Welcher Fisch darf nur mit Erlaubnis der Regierung ausgesetzt werden? a) Seesaibling b) Sterlet c) Huchen 50. Welcher Fisch ist nach der Verordnung zur Ausführung des Fischereigesetzes für Bayern ganzjährig geschont? a) Zope b) Zobel c) Zährte und Seerüßling
8 51. Bezieht sich das Hegerecht und die Hegepflicht des Fischereiberechtigten auch auf Fluß-, Teich- und Perlmuscheln? a) ja b) nein c) nur, wenn dies die Verwaltungsbehörde verfügt 52. Erstreckt sich das Fischereirechtauch auf Fischlaich? a) Ja, bei allen Fischen b) Nein c) Ja, aber nur auf den Laich von nicht ganzjährig geschonten Fischen 53. Wieviele Angelhaken (Anbißstellen) darf eine Handangel mit Ausnahme der Hegene höchstens haben? a) Einen b) Zwei c) Drei 54. Bedürfen Erlaubnisscheine zur Ausübung des Fischfangs für Inhaber von Jugendfischereischeinen der Genehmigung und Bestätigung der Kreisverwaltungsbehörde? a) Ja b) Nein c) Nur wenn die Inhaber der Jugendfischereischeine älter als 16 Jahre sind 55. Wie ist die Handangel zu beaufsichtigen? a) Die Handangel muß ständig beaufsichtigt werden b) Die Handangel muß in regelmäßigen Zeitabständen beaufsichtigt werden c) Die Art der Beaufsichtigung regelt der Angler selbständig je nach Angelmethode 56. Darf der Fischereiausübungsberechtigte anderen Personen gestatten, aus dem Gewässer Fischnährtiere mit Ausnahme bestandsgefährdeter Arten zu entnehmen? a) Ja b) Nein c) Die Entnahme von Fischnährtieren genehmigt grundsätzlich die Regierung
9 57. Welcher Grundsatz gilt für den Besatz (mit Ausnahme von Regenbogenforelle, Bachsaibling, Schleie, Karpfen und Aal)? a) Der Besatz muß aus Beständen oder Nachzuchten erfolgen, die dem Gewässer ökologisch möglichst nahe zugeordnet werden können b) Die Besatzfische müssen das leztgesetzte Schonmaß aufweisen c) Alter und Herkunft der Besatzfische spielen beim Besatz keine Rolle 58. Wann ist die Nachtzeit, in welcher der Fischfang durch menschliche Tätigkeit verboten ist? a) Eineinhalb Stunden nach Sonnenuntergang bis eine Stunde vor Sonnenaufgang b) Eine Stunde nach Sonnenuntergang bis eineinhalb Stunden vor Sonnenaufgang c) Von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang 59. Wenn im Fischereigesetz für Bayern der Begriff "Fische" gebraucht wird, gilt dies als Sammelbegriff für a) Fische, Frösche, Krebse, Neunaugen b) Fische, Schildkröten, Krebse, Neunaugen c) Fische, Neunaugen, Krebse, Fluß-, Teich- und Perlmuscheln 60. Welches Tier ist nach der Bundesartenschutzverordnung besonders geschützt? a) Schermaus b) Bisam c) Biber
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