Salmoniden Familie Lachsartige, Fam. Äschen, Fam. Stinte, Fam. Coregonen (Renkenartige)

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1 Gemeinsame Merkmale: torpedoförmiger Körper Rundschuppen 1 Rückenflosse (gliederstrahlig) keine Hartstrahlen wie die Barschartigen Fische (es gibt die Frage, welcher Fisch hat 2 Rückenflossen oder 2 Flossen auf dem Rücken? Antworten 2 Fische mit nur 1 Rückenflosse und ein Salmonide. 1Rückenflosse + 1 Fettflosse = 2 Rückenflossen) Fettflosse (hat keine Flossenstrahlen) Bauchflossen bauchständig einteilige Schwimmblase mit Luftgang Pflugscharbein (im Oberkiefer) Magen, mit Pylorusanhängen (Blindsäcken)am Mitteldarm Funktion unbekannt! Rogner hat keinen Eileiter, die Eier liegen frei in der Leibeshöhle Kieslaicher!!Ausnahme die Renke Freiwasserlaicher!!! große Maulspalte!!Ausnahme Renke und Äsche!!! Rückenflosse ist vor dem Bauchflossenansatz!!Ausnahme Stint (Rückenflosse über der Bauchflosse)!!! Relativ große Eier (Durchmesser) aber im Vergleich zu Sommerlaichern wenige von der Stückzahl ca Stk./Kg Körpergewicht des Mutterfisches. Laichhaken: Bei alten Männchen (Milchner) vergrößert sich der Unterkiefer und dreht sich am vorderen Rand hakenförmig nach oben. Es entsteht der sogenannte Laichhaken Dies geschieht bei Lachs, den Forellen, den Saiblingen und dem Huchen. Nicht bei Äsche, Stint und Renken.

2 Maulspalte bis unter das Auge reichend Pflugscharbein mit 1 Längsreihe von Zähnen (nur der Stiel ist bezahnt) kleines (tiefsitzendes) Auge, Pupille nach unten spitz ( Veränderung des Sehfeldes) wenig kleine X förmige Punkte keine Punkte auf Rücken und Schwanzflosse stark eingebuchtete Schwanzwurzel anadromer Wanderfisch, steigt bis in die Oberläufe der Flüsse zum laichen (Jugendstadium im Süßwasser 1/2 Jahre und als Erwachsener Fisch dann im Meer bis zur Geschlechtsreife. Dann Aufstieg zum Laichen. Pazifiklachse sterben nach dem Ablaichen / Atlantiklachse überleben teilweise ganzjährig geschützt

3 Maulspalte bis hinter das Auge reichend Pflugscharbein mit 1 Querreihe von Zähnen (Stiel und Platte sind bezahnt) Pupille rund gedrungener Schwanzstiel ( Meerforelle kann man am gedrungenen Schwanzstiel nich festhalten) anadromer Wanderfisch, steigt bis in die Oberläufe der Flüsse zum laichen, Jugendstadium im Süßwasser und als Erwachsener Fisch dann im Meer bis zur Geschlechtsreife. Dann Aufstieg zum Laichen. mehrere Laichwanderungen in einem Leben ganzjährig geschützt

4 Wie unterscheide ich Meerforelle und Lachs? 1. Bezahnung auf dem Pflugscharbein 2. Pupille bei der Forelle ist rund, beim Lachs nach unten zugespitzt 3. Die Meerforelle ist in ihrem ganzen Körperbau fester, gedrungener als der Lachs, er wirkt schlanker und eleganter. 4. Man sagt eine Meerforelle kann man am gedrungenen Schwanzstiel nicht festhalten bzw. umgreifen. 5. Die Kiemenreusendornen sind unterschiedlich Es gibt sehr viele Unterscheidungsmerkmale, die aber fachmännisches und sehr spezielles Wissen erfordern und für die Prüfung nicht relevant sind. Was ist eine Lachsforelle? Lachsforelle: Biologisch gesehen gibt es keine Lachsforelle. Als Lachsforelle werden meistens große Regenbogenforellen oder Meerforellen bezeichnet, die ein rosa oder rötlich gefärbtes Fleisch haben. Diese Färbung erhalten sie in der freien Natur, wenn sie sehr viele Krebstiere fressen, diese können den Farbstoff Karotin natürlich produzieren und er überträgt sich auf das Fleisch. Bei den meisten jedoch handelt es sich um Fische aus der Teichwirtschaft, denen in Ihr Kraftfutter Karotin beigemischt wurde.

5 Der kleine Unterschied Meerforelle kontra Lachs Schwierig ist die Unterscheidung von Lachs und Meerforelle. Die Experten untersuchen eine ganze Reihe von Unterscheidungsmerkmalen, bevor sie einen gefangenen Fisch der einen oder anderen Art zurechnen. Hier einige der wichtigsten verschiedenartigen Merkmale: Körperform. Die Meerforelle ist etwas plumper als der Lachs, der Schwanzstiel geht ziemlich breit in die Schwanzflosse über. Der Lachs wirkt eleganter, schlanker, der Schwanzstiel verjüngt sich erheblich Schwanzflosse. Die Schwanzflosse der Meerforelle ist an ihrem Ende meistens gerade abgestutzt. Beim Lachs ist der Flossensaum konkav eingebuchtet. Die äußeren Flossenstrahlen sind nach hinten ausgezogen Kiemendeckel Form. Der Hinterrand der Kiemendeckel verläuft bei der Meerforelle leicht spitz zu, beim Lachs ist er mehr zu einer Rundung ausgebildet. Punktierung. Die x förmigen schwarzen Punkte bedecken die Meerforelle in größerer Zahl als beim Lachs. Auch gehen die Flecken bei der Meerforelle stets nach unten über die Seitenlinie hinaus, beim Lachs dagegen nur viel weniger. Schnauzenlänge. Die Schnauzenlänge (Abstand Auge Schnauzenspitze) beträgt bei der Meerforelle etwa soviel wie der doppelte Augendurchmesser; beim Lachs entspricht sie etwa dem dreifachen Augendurchmesser. Schuppenreihen. Zwischen Fettflosse und der Seitenlinie besitzt die Meerforelle zwischen 13 und 19 Schuppenreihen, meist jedoch 15 bis 16. Der Lachs besitzt dagegen nur Reihen, meistens jedoch 12 bis 13 Das Pflugscharbein (Vomer). Bei der Meerforelle ist es sowohl auf der Platte wie auch auf dem Stiel mit Zähnen besetzt. Beim Lachs sitzen diese Zähne nur auf dem Stiel. Bei alten Meerforellen fallen die Zähne häufig aus; man beachte die zurückbleibenden Zahngruben. Reusendornen. Die Reusendornen sind bei der Meerforelle auf dem ersten Kiemenbogen nur in der Mitte konisch, zum Rand hin wirken die Dornen höcker oder warzenförmig, fast verkrüppelt. Beim Lachs sind die Reusendornen des ersten Kiemenbogens dagegen beinahe alle sehr gut konisch und spitz zulaufend entwickelt.

6 Pflugscharbein mit 2 Längs und 1 Querreihe Zähnen sehr kleine Schuppen ganzjährig rote und schwarze Tupfen mit heller Umrandung (teilw. auch auf Rücken und Fettflosse) keine Tupfen auf der Schwanzflosse (im Gegensatz zur Regenbogenforelle) Standorttreuer Fisch mit eigenem Revier (im Gegensatz zur Regenbogenforelle) Schonzeit Schonmaß 26 cm Steinforelle: schlecht wachsende Bachforelle in sehr nahrungsarmen Gewässern ( Gebirgsbäche) Kreuzung mit dem Bachsaibling ist möglich Tiegerfisch/Tiegerforelle (unfruchtbar) Besatz mit Kreuzungen in nicht geschlossenen Gewässern ist verboten!!

7 Pflugscharbein mit 2 Längs und 1 Querreihe Zähnen ganzjährig sternförmige schwarze Punkte (im Jugendstadium wie Bachforelle mit roten Tupfen zwischen den Querbinden / bei erwachsenen Seeforellen ist der Körper mit großen schwarzen Tupfen bedeckt, die teilweise x förmig ausgebildet sind. Männchen (Milchner) nur zur Laichzeit rote Punkte Geschlechtsreif ab 5 Jahre standorttreuer Fisch an tiefen Stellen in den Alpen und Voralpenseen (Laichwanderung in die Zuflüsse) Schonzeit Schonmaß 60 cm

8 Pflugscharbein mit 2 Längs und 1 Querreihe Zähnen sehr kleine Schuppen am ganzen Körper und auf den Flossen viele schwarze Punkte (niemals rote) an den Körperflanken ein Regenbogen Farbenes Band (daher Regenbogenforelle) Afterflosse hat einen Knick wenig Standorttreu ursprünglich nicht Einheimisch ( im 19.Jahrhundert aus Nordamerika bei uns eingeführt worden) Schonzeit Schonmaß 26 cm

9 Für die Fischerprüfung nicht relevant! am ganzen Körper helle Flecken Körperfarbe auf Rücken und Flanken ist olivgrün Bauch gelblich, orange Brust, Bauch und Afterflosse rosa mit weißem Vorderrand Besatz in nicht geschlossenen Gewässern verboten (Fliessgewässer)

10 Pflugscharbein mit dreieckiger Anhäufung kleiner Zähne auf Rücken und Rückenflosse dunkle Punktbänder mit heller Marmorierung auf den Körperseiten rote und gelbe Punkte Bauchfärbung (bei Milchner) tiefrot Brust, Bauch und Afterflosse rot, mit schwarzem Strich und weißem Vorderrand (3 farbig) Kreuzung mit Bachforelle ist der Tiegerfisch (Unfruchtbar) Kreuzung mit Seesaibling ist der Elsässer Saibling (Besatz in nicht geschlossenen Gewässern verboten Fliessgewässer) Schonzeit Schonmaß 20 cm

11 Pflugscharbein mit 1 Querreihe Zähne auf den Körperseiten gelbe Punkte Brust, Bauch und Afterflosse rot, mit weißem Vorderrand Zwergform des Seesaibling s Schwarzreuter Schonzeit Schonmaß 30 cm

12 Pflugscharbein mit Querreihe starker Zähne Körperseiten mit Kupferfarbigem Schimmer (keine roten Punkte) nur schwarze Punkte keine Punkte auf den Flossen!!! Huchen und Nase haben denselben Lebensraum (Äschenregion) und werden in der Nahrungskette oft zusammen erwähnt. Schonzeit Schonmaß 90 cm Donaufisch Donaufische sind Fische, die ursprünglich nur in der Donau und im Donaueinzugsgebiet vertreten waren. Huchen Zobel Frauennerfling Perlfisch Mairenke Schrätzer Zingel Streber Salmonide Cyprinide Cyprinide Cyprinide Cyprinide Barschartiger Barschartiger Barschartiger

13 Familie der Äschen Maul leicht unterständig Maulspalte eng Mittelgroße Schuppen Rückenflosse hat 4 5 dunkle Punktreihen (Augenflecken) Rückenflosse sehr groß (Fahne), beim Männchen ist die Rückenflosse größer als beim Weibchen (äußerliche Unterscheidung der Geschlechter möglich) Pupillen sind nach vorne zugespitzt (Veränderung des Sehfeldes nach oben und unten) guter Gewässerindikator (weil sehr empfindlich gegenüber Wasserverschmutzung) riecht nach Thymian Schonzeit: Schonmaß: 35 cm

14 Familie der Stinte (Seestint ca. 30 cm Nord u. Ostsee / Binnenstint ca. 12 cm Norddeutsche Binnengewässer) Maul oberständig Maulspalte sehr weit Schuppen mittelgroß, lösen sich sehr leicht ab und es fehlt das Fischsilber (Guanin) deshalb wirkt der Körper durchsichtig verkürzte Seitenlinie riecht nach frischer Gurke einziger Salmonide bei dem die Rückenflosse über dem Bauchflossenansatz beginnt. Schonzeit: keine Schonmaß: keines

15 Familie der Coregonen Maul meist endständig Maulspalte eng Bezahnung zurückgebildet (frisst überwiegend Zooplankton, Kleinkrebse, Insekten und Insektenlarven) Pupille nach vorne zugespitzt (wie bei Äsche) Lange und feine Kiemenreusendornen Schwarmfisch der Freiwasserzone Freiwasserlaicher (Laichablage über großen Tiefen) Bei den Coregonen (Renkenarten) bekommen Männchen (Milchner) und Weibchen (Rogner) zur Laichzeit einen Laichausschlag. Fangmethoden: Fliegenfischen bzw. Hegenenfischen Schonzeit: Schonmaß: 30 cm Weitere Renkenarten: Kleine Maräne, Blaufelchen, Gangfisch, Sandfelchen, Kilch (ganzjährig geschützt), Nordseeschnäpel (ganzjährig geschützt) Typischer Renkensee: nährstoffarm, relativ klar und sauerstoffhaltiges Tiefenwasser.

16 Name Schonzeit Schonmaß Bild Lachs ganzjährig Meerforelle ganzjährig Bachforelle cm Seeforelle cm Regenbogenforelle cm Bachsaibling cm Seesaibling cm Huchen cm Äsche cm Stint Blaufelchen cm Gangfisch cm Sandfellchen cm Kilch u. Nordseeschnäpel ganzjährig Fettflossenträger, der kein Salmonide ist: Zwergwels

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