Staatliche Fischerprüfung in Bayern Prüfungsfragen (Stand )

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1 1 Nr. Richtige Antwort Staatliche Fischerprüfung in Bayern Prüfungsfragen (Stand ) Frage Antwort A Antwort B Antwort C B Welche ist die artenreichste Familie der einheimischen Süßwasserfische? die Familie der Barschartigen (Perciden) die Familie der Karpfenartigen (Cypriniden) die Familie der Lachsartigen (Salmoniden) C Welche Aussage ist richtig? Der Steinbeißer gehört zur Familie der barschartigen Fische. Der Perlfisch gehört zur Familie der dorsch- oder schellfischartigen Fische. Der Sterlet gehört zur Familie der störartigen Fische B Zu welcher Gruppe der Wirbeltiere gehören die meisten einheimischen Süßwasserfischarten? B Welche Fischarten gehören zu den Karpfenartigen (Cypriniden)? A Zu welcher Tiergruppe gehören die Neunaugen? zu den Rundmäulern zu den Knochenfischen zu den Knorpelfischen Blaufelchen und Äsche Strömer und Moderlieschen Kaulbarsch und Schrätzer zu den Rundmäulern zu den Knorpelfischen zu den Knochenfischen C Welche Fischarten gehören zu den Barschartigen (Perciden)? Dreistacheliger und Neunstacheliger Stichling (Zwergstichling) Elritze und Moderlieschen Schrätzer und Streber B Die Goldorfe ist eine Variante von Zährte (Rußnase) Nerfling (Aland) Rotfeder B Welches Merkmal wird zur Artbestimmung bei den karpfenartigen Fischen (Cypriniden) herangezogen? der Laichausschlag die Anzahl und Stellung der Schlundzähne die äußere Gestalt, insbesondere die Form der Kiemendeckel

2 C Wo sind Streber und Zingel ursprünglich heimisch? nur im Flussgebiet des Rheins Im Flussgebiet von Donau und Rhein nur im Flussgebiet der Donau A Welche Fischarten sind in Bayern im Donaueinzugsgebiet ursprünglich heimisch? Huchen, Frauennerfling und Perlfisch Zährte (Rußnase) und Dreistachliger Stichling Zope und Brachse (Blei) B Bei welcher Fischart ist die natürliche Verbreitung auf das Einzugsgebiet der Donau beschränkt? Aal Zingel Strömer B Welche Fischarten waren ursprünglich in den bayerischen Gewässern nicht anzutreffen? Huchen und Seesaibling Bachsaibling und Regenbogenforelle Zingel und Schrätzer B Wann bezeichnet man Bachforellen auch als Steinforellen? wenn beim Schlachten im Verdauungstrakt Kieselsteine festgestellt werden wenn sie in kalten und nahrungsarmen Bächen schlecht wachsen und klein bleiben wenn sie in Gewässern mit reinem Gerölluntergrund leben C Wie hat man sich die Urform des Karpfens vorzustellen? hochrückig und ohne Schuppen hochrückig und wenig Schuppen langgestreckt und voll beschuppt C Die Elritze gehört zur Familie der Barschartigen (Perciden) Schmerlenartigen (Cobitiden) Karpfenartigen (Cypriniden) A Welche Fischart gehört zu den Schmerlenartigen (Cobitiden)? Schlammpeitzger Gründling Mühlkoppe (Groppe) A Was versteht man unter einem Schwarzreuter? Zwergform des Seesaiblings Standortvariante der Regenbogenforelle Hochgebirgsform der Bachforelle

3 A Woher kommt der Name Neunauge? Das ausgewachsene Tier hat auf jeder Körperseite 7 sichtbare Kiemenöffnungen, das Auge und die unpaare Nasenöffnung. Das ausgewachsene Tier hat an jeder Seite neun Augen. Das ausgewachsene Tier hat an jeder Seite je ein Auge, zwei Nasenöffnungen und sechs Kiemenöffnungen A Als Elsässer Saibling bezeichnet man eine Kreuzung von A Als Tigerfisch (Tigerforelle) bezeichnet man eine Kreuzung von B Welche Körperform haben in der Regel Fische, die in starker Strömung leben? Seesaibling und Bachsaibling Seesaibling und Seeforelle Bachsaibling und Bachforelle Bachsaibling und Bachforelle Seesaibling und Seeforelle Seesaibling und Bachsaibling Schlangenform Spindel- oder Torpedoform hochrückige Form B Welche Körperform hat der Bachsaibling? hochrückige Form Torpedoform Schlangenform B Welche Fischart bezeichnet man als hochrückig? B Welche Fischart bezeichnet man als hochrückig? Barbe Brachse (Blei) Aitel (Döbel) Hasel Karausche Schied (Rapfen) A Welche Körperform hat die Güster? hochrückig Form und seitlich abgeflacht Pfeilform Torpedoform und drehrund A Für welche Fischart ist der Geruch nach Thymian kennzeichnend? Äsche Blaufelchen Huchen A Die Bezeichnung unterständiges Maul bedeutet? Der Unterkiefer ist kürzer als der Oberkiefer. Der Unterkiefer ist länger als der Oberkiefer. Der Unterkiefer und der Oberkiefer sind gleich lang.

4 A Welche Fischart hat ein unterständiges Maul? C Wie ist die Stellung des Mauls beim Gründling? A Wie ist die Stellung des Mauls beim Frauennerfling? A Wie ist die Stellung des Mauls beim Perlfisch? Zährte (Rußnase) Laube (Ukelei) Aitel (Döbel) oberständig endständig unterständig unterständig oberständig endständig leicht unterständig endständig oberständig B Die Äsche hat ein endständiges großes Maul mit langer Maulspalte leicht unterständiges kleines Maul mit kurzer Maulspalte oberständiges Maul mit langen Barteln C Das Maul der Fischart Nase ist endständig oberständig unterständig A Wie ist die Stellung des Mauls bei der Barbe? A Welche Fischart hat ein oberständiges Maul? A Wie ist die Stellung des Mauls beim Aitel (Döbel)? unterständig oberständig endständig Schied (Rapfen) Aitel (Döbel) Zander endständig unterständig oberständig C Wie unterscheidet man den Schied (Rapfen) vom Nerfling (Aland)? Der Schied (Rapfen) hat im Gegensatz zum Nerfling (Aland) ein unterständiges Maul. Der Nerfling (Aland) hat im Gegensatz zum Schied (Rapfen) ein oberständiges Maul. Der Schied (Rapfen) hat im Gegensatz zum Nerfling (Aland) ein oberständiges Maul.

5 A Die Brachse (Blei) ernährt sich überwiegend von B Welche Fischart hat ein entenschnabelartiges, oberständiges Maul und einen abgeflachten Kopf? B Welche Fischart hat im Vergleich die kleinste Maulspalte? A Bei welcher Fischart ist der Körper drehrund und das Maul endständig? Kleintieren Pflanzen Fischen Aitel (Döbel) Hecht Barbe Flussbarsch Blaufelchen Bachforelle Aitel (Döbel) Barbe Schied (Rapfen) C Welche Merkmale kennzeichnen den Schied (Rapfen)? das Maul ist endständig, die Schuppen sind dunkel umsäumt das Maul ist unterständig, die Schuppen besitzen einen grauen Metallglanz das Maul ist oberständig, groß und bis unter die Augenmitte gespalten A Wie unterscheiden sich Schied (Rapfen) und Aitel (Döbel)? Im Gegensatz zum Aitel (Döbel) hat der Schied (Rapfen) ein oberständiges Maul. Im Gegensatz zum Schied (Rapfen) hat der Aitel (Döbel) ein oberständiges Maul. Im Gegensatz zum Aitel (Döbel) hat der Schied (Rapfen) ein endständiges Maul A Welche Fischart hat eine kegelförmig hervorragende, dunkle Schnauze? B Welche Fischart hat ein rüsselartig vorstülpbares Maul? B Welche Fischart hat ein Maul ohne auffallende Bezahnung? Rußnase (Zährte) Giebel Güster Bachforelle Karpfen Zander Zander Schied (Rapfen) Hecht

6 B Welche der karpfenartigen Fische leben im Alter auch räuberisch? Hasel und Rotfeder Schied (Rapfen) und Aitel (Döbel) Barbe und Nase B Bei welcher Tierart ist das Maul mit Hornzähnen besetzt? C Welche Fischart hat Hunds- oder Fangzähne? Schlammpeitzger Neunauge Aal Waller (Wels) Schied (Rapfen) Zander B Welche Fischart hat Hechelzähne? Aitel (Döbel) Waller (Wels) Schied (Rapfen) B Für welche Fischfamilie ist ein Pflugscharbein charakteristisch? C Welche Tierart hat eine unpaare Riechgrube? Karpfenartige (Cypriniden) Forellenartige (Salmoniden) Barschartige (Perciden) Aal Rutte (Quappe) Bachneunauge B Die Barteln sind Gleichgewichtsorgane Geschmacks- und Tastorgane Organe zur Feststellung des Wasserdrucks C Welche Fischart hat nur eine Bartel am Unterkiefer? Barbe Waller (Wels) Rutte (Quappe) B Wieviel Barteln hat der Karpfen? Zwei Vier Keine B Wie unterscheidet sich die Karausche vom Schuppenkarpfen? Die Karausche hat 4, der Karpfen keine Barteln. Der Karpfen hat 4, die Karausche keine Barteln. Die Karausche hat 4, der Karpfen 2 Barteln C Welche Fischart hat keine Barteln? Barbe Rutte (Quappe) Nase C In welcher der genannten Fischfamilien gibt es Arten mit Barteln? Barschartige (Perciden) Forellenartige (Salmoniden) Karpfenartige (Cypriniden)

7 C Wie unterscheiden Sie eine einsömmerige Barbe (Jungbarbe) von einem Gründling? Die Barbe hat zwei, der Gründling keine Barteln. Die Barbe hat vier, der Gründling keine Barteln. Die Barbe hat vier, der Gründling zwei Barteln C Welche Fischart hat vier Barteln? Schleie Waller (Wels) Karpfen A Wieviel Barteln hat die Barbe? vier sechs zwei C Wie unterscheiden sich Giebel und Karpfen? Der Giebel hat vier, der Karpfen zwei Barteln. Der Giebel hat vier, der Karpfen keine Barteln. Der Karpfen hat vier, der Giebel keine Barteln A Wieviel Barteln hat die Schleie? am Maul zwei kurze Barteln an der Oberlippe vier lange, an der Unterlippe vier kurze Barteln eine lange Bartel am Unterkiefer C Was ist charakteristisch für die Karausche? vier Barteln und einen nach innen gebogenen (konkaven) Rückenflossenrand zwei Barteln und einen nach außen gebogenen (konvexen) Rückenflossenrand keine Barteln und einen nach außen gebogenen (konvexen) Rückenflossenrand B Wieviel Barteln hat der Steinbeißer (Dorngrundel)? zehn sechs zwei C Wie unterscheidet sich der Waller (Wels) von der Rutte (Quappe)? Der Waller (Wels) hat vier, die Rutte (Quappe) zwei Barteln. Der Waller (Wels) hat eine Bartel, die Rutte (Quappe) sechs Barteln. Der Waller (Wels) hat sechs Barteln, die Rutte (Quappe) eine Bartel B Wieviel Barteln hat der Zwergwels? vier acht sechs C Welches ist ein besonderes Merkmal für den Waller (Wels)? sechs Barteln an der Unterlippe zwei Barteln an der Oberlippe und zwei an der Unterlippe sechs Barteln, davon zwei lange an der Oberlippe und vier an der Unterlippe

8 B Welche Fische haben Barteln? Bitterling, Elritze Steinbeißer (Dorngrundel), Rutte (Quappe) Karausche, Giebel C Welche Fischart hat hornige Lippen mit kantigen Rändern? B Welche Fische haben Schlundzähne und eine Kauplatte? Karausche Barbe Nase Forellenartige (Salmoniden) Karpfenartige (Cypriniden) Barschartige (Perciden) C Welche Fischart hat keine Schlundzähne? Aitel (Döbel) Nerfling (Aland) Zingel A Welche Fischart hat keine Kauplatte? Zander Schleie Aitel (Döbel) B Für welche Fische sind die Schlundknochen ein wichtiges Bestimmungsmerkmal? Barschartige (Perciden) Karpfenartige (Cypriniden) Forellenartige (Salmoniden) B Die Regenbogenforelle hat keinen Magen keine Schlundzähne keine Schwimmblase B Der von außen sichtbare Teil der Fischschuppe ist von einer Hornhaut überlagert ist bedeckt von der Oberhaut mit darüber befindlicher Schleimschicht hat keine Hautabdeckung C Welche Aufgabe hat die Schleimschicht auf der Oberfläche des Fisches? sie gibt den Schuppen Halt sie ist für die Färbung verantwortlich sie schützt gegen äußere Einflüsse und vermindert den Reibungswiderstand beim Schwimmen B Wo wird die Schleimschicht der Fischhaut gebildet? in den Schuppentaschen in Drüsenzellen der Oberhaut in der Muskelschicht unter der Haut

9 A Was geschieht, wenn ein Fisch Schuppen verliert? er bildet neue Schuppen (Ersatzschuppen) die Stelle bleibt frei von Schuppen die angrenzenden Schuppen vergrößern sich, bis das Schuppenkleid wieder geschlossen ist A Beim Wachstum der Fische vergrößern sich die Schuppen unter Bildung von Wachstumsringen entstehen weitere Schuppen durch Teilung der bereits vorhandenen werden neue Schuppen in das Schuppenkleid eingefügt B Welcher Fisch hat Schmelzschuppen? Mühlkoppe (Groppe) Sterlet Perlfisch A Welche Fischart hat Schmelzschuppen? Stör Hecht Kaulbarsch C Welche Art von Schuppen haben die forellenartigen Fische (Salmoniden)? nur Kammschuppen Rundschuppen und Schmelzschuppen nur Rundschuppen A Bei welcher Fischart sind die Schuppen im Alter dunkel umrandet? A Kammschuppen sind an ihrem hinteren Ende Aitel (Döbel) Hasel Schied (Rapfen) bedornt ohne Hautbedeckung unbedornt C Was versteht man unter Kammschuppen? die durchlöcherten Schuppen an der Seitenlinie glatte Schuppen ohne Dornen mit Dornen besetzte Schuppen A Welche Fischarten haben Kammschuppen? Schrätzer und Kaulbarsch Schied (Rapfen) und Aitel (Döbel) Äsche und Blaufelchen B Welche Fischart hat Kammschuppen? Mühlkoppe (Groppe) Zingel Gründling B Der Zander hat Rundschuppen Kammschuppen keine Schuppen

10 C Der Flussbarsch hat keine Schuppen Rundschuppen Kammschuppen B Bei welcher Fischart befindet zwischen den Bauchflossen und dem After eine scharfe Schuppenkante? A Welche Fischart hat Seiten- und Bauchschilde am Körper? Barbe Rotfeder Nerfling (Aland) Sterlet Gründling Blaufelchen B Welche Fischart hat große Schuppen? Nase Spiegelkarpfen Rutte (Quappe) A Welche Fischart hat große Schuppen? Brachse (Blei) Moderlieschen Huchen C Welche Fischart hat sehr kleine Schuppen? Zander Brachse (Blei) Rutte (Quappe) A Rundschuppen sind an ihrem hinteren Ende B Welche Fische haben keine Rundschuppen? unbedornt bedornt ohne Hautbedeckung Karpfenartige (Cypriniden Barschartige (Perciden) ) Forellenartige (Salmoniden) A Welche Art von Schuppen hat der Hecht? Rundschuppen Schmelzschuppen Kammschuppen A Welche Fischart hat Rundschuppen? Brachse (Blei) Waller (Wels) Zander A Welche Fischart hat Rundschuppen? Aitel (Döbel) Zander Stör C Welche Tierart hat kleine Rundschuppen? Bachneunauge Waller (Wels) Rutte (Quappe) C Welche Fischart hat kleine, länglich ovale Schuppen, die in einer dicken schleimigen Haut verborgen sind? Rutte (Quappe) Waller (Wels) Aal

11 C Der Waller (Wels) hat Rundschuppen besonders große Einzelschuppen an den Seiten keine Schuppen B Was kann man bei den Fischen mit Hilfe der Schuppen feststellen? den Kalkgehalt des Gewässers das Alter das Geschlecht B Bei welchen Fischen ist die Altersbestimmung an Hand der Schuppen am zuverlässigsten möglich? bei den Aalen (Anguilliden) bei den Karpfenartigen (Cypriniden) bei den Forellenartigen (Salmoniden) B Welche Fischart hat einen nach hinten mit einem Stachel endenden Kiemendeckel? Zander Kaulbarsch Barbe A Wie bestimmt man das Alter beim Waller (Wels)? mit Hilfe der Wachstumsringe an den Wirbel- oder Kiemendeckelknochen oder an den Gehörsteinchen mit Hilfe der Bezahnung mit Hilfe der Wachstumsringe auf den Schuppen C Bei welcher Fischart empfiehlt es sich, den Kiemendeckel zur Altersbestimmung zu benutzen? Blaufelchen Karpfen Waller (Wels) A Womit atmen die einheimischen Fische? mit Kiemen mit der Lunge mit der Schwimmblase B Auf welche Weise kann der Fisch seine Sauerstoffaufnahme vergrößern? durch Spreizen der Flossen durch Erhöhung der Frequenz der Kiemendeckelbewegungen durch Abspreizen der Kiemendeckel B Welche der genannten Fischarten hat den größten Sauerstoffbedarf? Schleie Bachforelle Aal

12 C Über die Oberfläche der Kiemen wird Sauerstoff und Kohlendioxid aufgenommen Sauerstoff abgegeben und Kohlendioxid aufgenommen Sauerstoff aufgenommen und Kohlendioxid abgegeben B Wieviele Kiemenbögen hat eine Bachforelle? C Bei welcher Fischart trägt der Kiemendeckel einen kräftigen, gekrümmten Dorn? B Ein zweispitziger Dorn unter dem Auge ist charakteristisch für: zwei Paar vier Paar ein Paar bei der Rutte (Quappe) beim Waller (Wels) bei der Mühlkoppe (Groppe) Schmerle (Bartgrundel) Steinbeißer (Dorngrundel) Schlammpeitzger B Die Körpertemperatur der heimischen Fische ist niedriger als die Wassertemperatur etwa gleich der Wassertemperatur viel höher als die Wassertemperatur B Warum werden Fische als wechselwarme Tiere bezeichnet? Ihre Körpertemperatur kann unabhängig von der Wassertemperatur wechseln. Ihre Körpertemperatur gleicht sich der jeweiligen Wassertemperatur an. Abhängig vom jeweiligen Alter der Fische wechselt ihre Körpertemperatur C In welcher Jahreszeit haben die heimischen Fische den größten Zuwachs? in der kalten Jahreszeit der Zuwachs ist zu jeder Jahreszeit gleich groß in der warmen Jahreszeit A Warum wächst der Fisch in der warmen Jahreszeit schneller? weil sich sein Stoffwechsel beschleunigt weil er abgelaicht hat weil er sich rascher bewegen kann C Wovon hängt die Temperatur des Fischblutes hauptsächlich ab? von der Menge der Nahrungsaufnahme von der Schnelligkeit der Fortbewegung von der Wassertemperatur C Wo wird bei den Fischen das Blut mit Sauerstoff angereichert? im Herzen in der Schwimmblase in den Kiemen

13 C Wann ist der Sauerstoffbedarf eines Fisches am größten? bei niedriger Wassertemperatur unabhängig von der Wassertemperatur immer gleich groß bei hoher Wassertemperatur A Das Herz der Fische befindet sich kehlständig unterhalb des Kiemenraums in unmittelbarer Nachbarschaft zur Schwimmblase im Bereich der Nieren A Man spricht von kehlständigen Bauchflossen wenn ihr Ansatz vor dem Ansatz der Brustflossen sitzt auf gleicher Höhe mit dem Ansatz der Brustflossen sitzt hinter dem Ansatz der Brustflossen sitzt B Brustständige Bauchflossen findet man bei dem Hecht dem Flussbarsch der Rutte (Quappe) C Man spricht von bauchständigen Bauchflossen wenn ihr Ansatz auf gleicher Höhe mit dem Ansatz der Brustflossen sitzt vor dem Ansatz der Brustflossen sitzt hinter dem Ansatz der Brustflossen sitzt A Welche Flossen werden nicht durch Flossenstrahlen gestützt? Fettflossen Rückenflossen Schwanzflossen A Welche Flosse hat keine Flossenstrahlen? die Fettflosse vom Seesaibling die Schwanzflosse der Mühlkoppe (Groppe) die Afterflosse der Rutte (Quappe) A Wie sind die Rückenflossen des Bachneunauges beschaffen? sie berühren sich an ihrer Basis sie stehen weit voneinander entfernt sie sind miteinander verwachsen C Welche Fischart hat kehlständige Bauchflossen? A Welche Fischart hat brustständige Bauchflossen? C Wie ist die Stellung der Bauchflossen beim Flussbarsch? Zander Nase Rutte (Quappe) Zander Bachforelle Güster bauchständig kehlständig brustständig

14 B Wie ist die Stellung der Bauchflossen bei der Mühlkoppe (Groppe)? A Welche Fischart hat bauchständige Bauchflossen? bauchständig brustständig kehlständig Nerfling (Aland) Zander Schrätzer B Die männliche Schleie ist erkennbar an der verlängerten Rückenflosse an den größeren Bauchflossen an den größeren Brustflossen B Wie ist die Stellung der Rückenflosse bei der Rotfeder? Das Hinterende der Rückenflosse liegt über dem Ansatz der Bauchflosse. Der Ansatz der Rückenflosse liegt hinter dem Ansatz der Bauchflosse. Der Ansatz der Rückenflosse liegt über dem Ansatz der Bauchflosse A Welche Fischart hat Knochenplatten statt Schuppen? C Bei welchen Fischarten ist die Bestimmung des Geschlechts an der Flossenform möglich? Stichling Barsch Hecht Aal und Rutte (Quappe) Rotauge und Rotfeder Schleie und Äsche B Welches Merkmal ist für den Aal typisch? Ein Flossensaum erstreckt sich nur längs der Körperunterseite. Ein Flossensaum erstreckt sich vom Rücken über die Schwanzregion bis zum After. Ausschließlich die Schwanzspitze besitzt einen Flossensaum A Welche Fischart hat an der ersten Rückenflosse einen großen, dunklen Fleck? A Bei welcher Fischart hat die stachelstrahlige erste Rückenflosse regelmäßig angeordnete dunkle Flecken? Flussbarsch Zander Güster Schrätzer Flussbarsch Streber

15 A Bei welchem forellenartigen Fisch haben Brust-, Bauch- und Afterflosse einen weißen und schwarzen Vorderrand? A Welche Tierarten haben keine paarigen Flossen? C Die Fortbewegung der Fische erfolgt in erster Linie mit Bachsaibling Seesaibling Regenbogenforelle Neunaugen Waller (Welse) Aale den Bauchflossen den Brustflossen Schwanz und Schwanzflosse C Welchen Zweck erfüllen in erster Linie After- und Rückenflossen? Sie dienen der Richtungsänderung Sie dienen der Fortbewegung Sie stabilisieren die Körperhaltung C Welche Aussage ist richtig? Zwergwels und Wels (Waller) haben eine Fettflosse Zwergwels und Mairenke (Seelaube) haben eine Fettflosse Zwergwels und Blaufelchen haben eine Fettflosse B Wo befindet sich die Fettflosse bei Forellenartigen (Salmoniden)? am Rücken, direkt hinter dem Kopf am Rücken, im Schwanzbereich bauchseitig, zwischen Afterund Schwanzflosse C Welche Fischart hat keine Fettflosse? Blaufelchen Äsche Mairenke (Seelaube) B Welche Fischart hat eine Fettflosse? Hecht Bachsaibling Waller (Wels) B Welche Fischart hat am Rücken zwei Flossen? B Bei welcher Fischart beginnt die Rückenflosse hinter dem Ansatz der Bauchflossen? Waller (Wels) Renke (Felchen) Mairenke (Seelaube) Bachforelle Rotfeder Rotauge

16 B Welche Fischart hat am Rücken nur eine Flosse? Huchen Hecht Zwergwels C Welche Fischart hat zwei Rückenflossen? Schlammpeitzger Waller (Wels) Rutte (Quappe) C Welche Fischart hat zwei Rückenflossen? Karpfen Brachse Flussbarsch B Wie unterscheidet man Rotfeder und Rotauge? Beim Rotauge beginnt der Ansatz der Rückenflosse deutlich hinter dem Ansatz der Bauchflossen. Bei der Rotfeder beginnt der Ansatz der Rückenflosse deutlich hinter dem Ansatz der Bauchflossen. Das Rotauge hat einen kielförmigen Bauch, die Rotfeder einen gleichmäßig gerundeten Bauch C Wie unterscheidet man Güster und Brachse (Blei)? Im Gegensatz zur Güster reichen die Brustflossen bei der Brachse (Blei) über den Ansatz der Bauchflossen. Im Gegensatz zur Güster sind die Brustflossen bei der Brachse (Blei) sehr kurz. Im Gegensatz zur Güster reichen die Brustflossen bei der Brachse (Blei) bis zum Ansatz der Bauchflossen B Welche Fischart hat keine Bauchflossen? Waller (Wels) Aal Rutte (Quappe) A Den männlichen Fisch bezeichnet man als Milchner Rogner Bock A Den weiblichen Fisch bezeichnet man als Rogner Milchner Stute C Bei welcher Fischart kann man Milchner und Rogner an der Ausbildung der Bauchflossen unterscheiden? B Bei welcher Fischart ist beim Milchner der Hauptstrahl der Bauchflosse stark verdickt? Hecht Barbe Schleie Karpfen Schleie Brachse (Blei)

17 B Der Hecht hat zwei Rückenflossen eine weit nach hinten zurückgesetzte Rückenflosse ein unterständiges Maul A Bei welcher Barschart sind die beiden Rückenflossen miteinander verbunden? B Bei welcher Barschart sind erste und zweite Rückenflosse deutlich getrennt? Schrätzer Streber Zingel Kaulbarsch Flussbarsch Schrätzer C Welches Merkmal unterscheidet Flussbarsch und Kaulbarsch eindeutig voneinander? die Ausbildung der Kiemendeckel die Anordnung der Bauchflossen die Ausbildung der Rückenflossen C Welches Unterscheidungsmerkmal von Bach- und Regenbogenforelle ist zutreffend? Die Bachforelle hat auf der Schwanzflosse schwarze Punkte. An der Schwanzflosse lassen sich Bach- und Regenbogenforelle nicht unterscheiden. Die Regenbogenforelle hat auf der Schwanzflosse schwarze Punkte C Bei welcher Fischart zeigt die lange Fahne der Rückenflosse das männliche Geschlecht an? Blaufelchen Zander Äsche A Woran lassen sich Hasel und Aitel (Döbel) bereits in der Jugend zuverlässig unterscheiden? Im Gegensatz zum Hasel hat der Aitel (Döbel) einen nach außen gebogenen (konvexen) Afterflossenrand. Im Gegensatz zum Hasel hat der Aitel (Döbel) einen nach innen gebogenen (konkaven) Afterflossenrand. Im Gegensatz zum Aitel (Döbel) hat der Hasel einen nach außen gebogenen (konvexen) Afterflossenrand C In welcher Flosse haben einheimische Barscharten Stachelstrahlen? in der Schwanzflosse in der Fettflosse in der ersten Rückenflosse

18 A Stachelstrahlen in der ersten Rückenflosse hat A Welche Fischart hat Weichstrahlen in der ersten Rückenflosse? der Flussbarsch der Hecht der Schied (Rapfen) Rutte (Quappe) Flussbarsch Zander B Welche Fischart hat eine lange Afterflosse? Schmerle (Bartgrundel) Waller (Wels) Schlammpeitzger C Welche karpfenartigen Fische haben eine besonders lange Afterflosse? C Bei welcher Fischart ist die Afterflosse und der untere Lappen der Schwanzflosse sehr lang? A Bei welcher Fischart ist die Schwanzflosse auffallend unsymmetrisch? C Bei welcher Fischart ist die Schwanzflosse gerundet? B Bei welcher Fischart sind Rücken-, Schwanz- und Afterflosse zusammengewachsen? A Welche Fischart hat im Verhältnis zu ihrer Körpergröße nur eine kurze Rückenflosse? Aitel (Döbel) und Hasel Nase und Barbe Brachse (Blei) und Güster Rotauge Nase Zobel Sterlet Aal Bachneunauge Schleie Stör Rutte (Quappe) Waller (Wels) Aal Barbe Waller (Wels) Aal Rutte (Quappe) A Ein wichtiges Erkennungsmerkmal der Äsche ist die hohe und lange Rückenflosse die große und tief eingeschnittene Schwanzflosse die verhältnismäßig kleine Afterflosse

19 A Welche Flossenstellung ist für das Rotauge kennzeichnend? Die Rückenflosse beginnt senkrecht über dem Ansatz der Bauchflossen. Die Rückenflosse endet vor dem Ansatz der Bauchflossen. Die Rückenflosse beginnt senkrecht über dem Ansatz der Brustflossen B Bei welcher Fischart liegt der Ansatz der Rückenflosse senkrecht über dem Ansatz der Bauchflossen? Hecht Rotauge Rotfeder B Welche Aussage ist richtig? bei Zobel und Zope ist der obere Lappen der Schwanzflosse deutlich länger als der untere Zobel und Zope haben eine auffallend lange Afterflosse Zobel und Zope haben eine auffallend verkürzte Afterflosse A Welche Fischart hat hinter der Rückenflosse noch eine Fettflosse? C Wie wird der längste Strahl der Rückenflossen älterer Karpfen bezeichnet? C Bei welcher Fischart ist die vordere Rückenflosse mit Stachelstrahlen und Flossenhäuten versehen? B Welche Fischarten haben Rückenstacheln ohne Flossenhäute? Blaufelchen Mairenke (Seelaube) Waller (Wels) Fiederstrahl Weichstrahl Hartstrahl Dreistachliger Stichling Waller (Wels) Mühlkoppe (Groppe) Zander und Flussbarsch Stichlingsarten Mühlkoppe (Groppe) und Streber C Welches Merkmal unterscheidet Moderlieschen und Laube (Ukelei)? Beim Moderlieschen ist die Schwanzflosse gerundet, bei der Laube (Ukelei) gegabelt. Das Moderlieschen hat eine nach oben gerichtete Maulspalte, die Laube (Ukelei) nicht. Das Moderlieschen hat im Gegensatz zur Laube (Ukelei) nur eine kurze (unvollständige) Seitenlinie.

20 B Der Huchen hat rote Punkte auf der Schwanzflosse keine Punkte auf der Schwanzflosse schwarze Punkte auf der Schwanzflosse B Wie unterscheidet man Huchen und Regenbogenforelle? Der Huchen ist rot getupft, die Regenbogenforelle schwarz. Die Schwanzflosse der Regenbogenforelle hat schwarze Tupfen, die des Huchens keine. Der Huchen hat keine Tupfen am Körper, die Regenbogenforelle hat rötlich gefärbte Flanken A Welche Fischart hat am Körper vier bis fünf dunkle, unregelmäßig laufende Querbinden, die scharf abgegrenzt sind? Streber Zingel Mühlkoppe (Groppe) B Wie ist die Zeichnung der erwachsenen Seeforelle? Der Körper ist mit kleinen schwarzen Flecken bedeckt, an den Körperflanken ausschließlich mit roten Tupfen. Der Körper ist in der Regel mit großen unregelmäßigen schwarzen Tupfen bedeckt, die teils x-förmig ausgebildet sein können. Sie hat keine Tupfen C Welche Aussage ist richtig? Der Huchen hat große x- förmige Tupfen am Körper. Der Huchen hat rote Tupfen am Körper. Die Bachforelle hat rote Tupfen am Körper C Wodurch können junge Huchen und Regenbogenforellen eindeutig unterschieden werden? Im Gegensatz zur Regenbogenforelle hat der Huchen große x-förmige schwarze Tupfen am Körper. Im Gegensatz zum Huchen hat die Regenbogenforelle keine schwarzen Tupfen auf der Schwanzflosse. Im Gegensatz zur Regenbogenforelle hat der Huchen keine schwarzen Tupfen auf der Schwanzflosse C Wie sieht die Jugendform beim Huchen aus? Der Körper hat rote Punkte, die Flossen schwarze Punkte. Die Schwanzflosse hat immer schwarze Punkte. Der Körper hat keine roten Punkte, die Flossen keine schwarzen Punkte.

21 B Welche Farbe tritt während der Laichzeit bei vielen Fischarten besonders deutlich in Erscheinung? schwarz rot weiß B Wie unterscheiden sich Bach- und Seesaibling? Die Rückenflosse hat beim Bachsaibling einen schwarzweißen Rand, beim Seesaibling nur einen weißen. Die bauchseitigen roten Flossen haben beim Bachsaibling einen weißen und schwarzen Streifen als Vorderrand, beim Seesaibling nur einen weißen Streifen. Die bauchseitigen roten Flossen haben beim Bachsaibling nur einen weißen und beim Seesaibling einen weißen und schwarzen Vorderrand B An welchen Merkmalen lassen sich junge Zander und junge Flussbarsche unterscheiden? Im Gegensatz zum jungen Flussbarsch hat der Jungzander am Ende der ersten Rückenflosse einen dunklen Fleck. Im Gegensatz zum jungen Flussbarsch hat der Jungzander auf der Rücken- und Schwanzflosse dunkle, in Reihen angeordnete Punkte. Im Gegensatz zum jungen Flussbarsch ist die Schwanzflosse beim Jungzander nicht gepunktet C Welche Fischart hat am Rücken und an der Seite drei bis vier schmale, teils unterbrochene, schwarze Längsstreifen? Streber Zingel Schrätzer A Haben karpfenartige Fische ein Gehörorgan? Sie haben ein inneres Gehörorgan. Sie haben kein Gehörorgan. Sie haben ein äußerlich erkennbares Gehörorgan A Können Fische Töne wahrnehmen? ja nein nur in Verbindung mit Lichtsinneseindrücken A Was kann man beim Karpfen mit Hilfe von Schuppen oder Gehörsteinchen feststellen? das Alter das Nahrungsspektrum das Geschlecht

22 C Welche Aufgabe hat die Schwimmblase unserer heimischen Fischarten? sie dient der Sammlung von Harn sie dient der Atmung sie ermöglicht das schwerelose Schwimmen A Bei welcher Fischart ist die Schwimmblase fest mit dem Bauchfell verwachsen? A Bei welcher der folgenden Fischarten ist die Schwimmblase völlig zurückgebildet? Waller (Wels) Aal Bachforelle Streber Aal Waller (Wels) B Welche Fischart hat eine Schwimmblase? Mühlkoppe (Groppe) Rutte (Quappe) Streber A Welche Fischart hat eine einkammerige Schwimmblase? A Welche Fischarten haben eine einkammerige Schwimmblase? Bachforelle Karpfen Rotauge Bachforelle und Äsche Hasel und Aitel (Döbel) Zobel und Zope C Welche Fischart hat keine Schwimmblase? Waller (Wels) Aal Mühlkoppe (Groppe) C Welche Fische haben eine durch eine Einschnürung in zwei Kammern geteilte Schwimmblase? C Welche Fischart hat eine zweikammerige Schwimmblase? Barschartige (Perciden) Forellenartige (Salmoniden) Karpfenartige (Cypriniden) Rutte (Quappe) Aal Brachse (Blei) A Die Schwimmblase des erwachsenen Flussbarschs ist einkammerig ohne Schwimmblasengang einkammerig mit einem Schwimmblasengang zweikammerig mit einem Schwimmblasengang A Welche Fische haben im erwachsenen Stadium eine Schwimmblase ohne Schwimmblasengang? Barschartige (Perciden) Forellenartige (Salmoniden) Karpfenartige (Cypriniden)

23 C Bei welchen Fischen ist im erwachsenen Stadium ein Schwimmblasengang vorhanden? B Bei welchen Fischen ist im erwachsenen Stadium ein Schwimmblasengang vorhanden? bei Barschartigen (Perciden) bei Stichlingen (Gasterosteiden) bei Forellenartigen (Salmoniden) Barschartigen (Perciden) Karpfenartigen ( Cypriniden) Koppen (Groppen) (Cottiden) B Was bezeichnet man bei Fischen mit dem Ausdruck Trommelsucht? eine Erkrankung des Innenohrs der Fische eine durch Ausdehnung der Schwimmblase entstandene kräftige Vorwölbung des Bauches von Fischen, die in kurzer Zeit aus großer Tiefe an die Wasseroberfläche geholt wurden bei Forellen das typische Trommeln mit den Brustflossen gegen den Gewässerboden bei Befall mit Außenparasiten B Wo befindet sich der Geschmackssinn der Fische? ausschließlich auf den Kiemenreusendornen an den verschiedensten Stellen des Körpers einschließlich Maulund Kiemenraum ausschließlich auf der Zunge A Können Knochenfische Gerüche wahrnehmen? Ja, sie besitzen paarige Riechgruben Nur Fische mit Barteln sind zur Geruchswahrnehmung befähigt Nein, sie haben keine Nase A Wo liegen die Geruchsorgane bei Fischen? zwischen den Augen und der Maulspitze an der Seitenlinie am Kiemendeckel B Wie ist der Geruchssinn beim Aal entwickelt? gar nicht sehr gut schlecht

24 C Können Forellenartige (Salmoniden) und Karpfenartige (Cypriniden) außerhalb des Wassers befindliche Personen wahrnehmen? nein, aufgrund der optischen Brechung können Fische außerhalb der Wasseroberfläche generell nichts wahrnehmen nein, das zu geringe Auflösungsvermögen der Fischaugen macht dies unmöglich ja, insbesondere bei glatter Wasseroberfläche und Bewegung schlecht getarnter Personen B Welche Sinneswahrnehmung ist beim Hecht am besten ausgeprägt? Geruchsinn Optische Sinn Geschmacksinn B Bei welcher Fischart ist das Auge unbedeutend für den Beutefang? B Welche Fischart hat, bezogen auf die Körpergröße, besonders kleine Augen? Hecht Waller (Wels) Bachforelle Zander Waller (Wels) Karpfen B Welche Aufgabe hat das Seitenlinienorgan? es nimmt Geruchsreize auf es nimmt Strömungs- und Wasserdruckreize auf es nimmt Geschmacksreize auf C Was ist an der Seitenlinie beim Schneider bemerkenswert? sie ist nicht besonders auffällig sie hat einen geradlinigen Verlauf sie hat eine schwarze Einfassung B Welches der folgenden Erkennungsmerkmale ist typisch für den Schneider? ein blaugrün schimmerndes Farbband von der Körpermitte bis zur Schwanzwurzel eine schwarz eingefasste Seitenlinie mit einem deutlichen Knick eine orangegelbe Seitenlinie mit geradem Verlauf C Welche Fischarten haben unvollständige, bzw. verkürzte Seitenlinien? Gründling und Schneider Elritze und Strömer Moderlieschen und Bitterling

25 B Welche Fischart kann bei extremen Sauerstoffmangel einen Teil des Sauerstoffbedarfs über Darmatmung decken? C Welche Fischart hat im Vergleich zur Körperlänge den längsten Darm? Karpfen Schlammpeitzger Aal Bachforelle Hecht Karpfen A Welche Fischart hat einen kurzen Darm? Hecht Karpfen Rotauge C Welche Fische haben am Darm Pylorusanhänge (Blindsäcke)? Karpfenartige (Cypriniden) Schmerlenartige (Cobitiden) Forellenartige (Salmoniden) A Wie lang ist der Darm beim Karpfen? mindestens doppelte Körperlänge etwa halbe Körperlänge gleich der Körperlänge C Welche Fischarten haben keinen Magen? Waller (Wels) und Hecht Blaufelchen und Äsche Schleie und Rotauge C Welche Fischarten haben einen Magen? Gründling und Laube (Ukelei) Schleie und Rotauge Blaufelchen und Äsche A Welche Fischart hat eine besonders große, fettreiche Leber? C Mit welchem Organ ist die Gallenblase funktionell verbunden? Rutte (Quappe) Waller (Wels) Aal mit der Niere mit den Blindsäcken des Darmes mit der Leber A Wo befinden sich beim Fisch die Nieren? unter der Wirbelsäule innerhalb der Leibeshöhle vom Kopfansatz bis in die Höhe des Afters beiderseits der Harnblase der Fisch hat keine Nieren

26 B Wo verläuft bei den Fischen das Rückenmark (Hauptnervenstrang)? unterhalb der Wirbelkörper durch die nach oben stehenden Dornfortsätze oberhalb der Wirbelkörper innerhalb der Wirbelkörper C Was bezeichnet man als Laich? die Fischeier in den Eierstöcken männliche Samenzellen vom weiblichen Fisch abgesetzte Eier C Was ist Rogen? Insekteneier Froscheier Fischeier in den Eierstöcken A Was ist ein Milchner? ein männlicher Fisch eine Zuchtrasse des Karpfens ein Fisch, dem die Farbzellen in der Haut fehlen A Was ist ein Rogner? ein weiblicher Fisch ein Fisch, der sich nicht zur Fortpflanzung eignet ein männlicher Fisch A Was bezeichnet man in der Fischersprache als Milch? Flüssigkeit mit männlichen Samenzellen Nährflüssigkeit für Fischeier Stoffwechselendprodukt der Nieren, welches die silbrige Farbe bei Fischen bewirkt B Welche Fische verfügen über die größten Eier? C Werden männliche Fische in der Regel eher geschlechtsreif als weibliche? Karpfenartige (Cypriniden) Forellenartige (Salmoniden) Barschartige (Perciden) gleichzeitig nein ja C Welche Tierarten haben unpaare Eierstöcke? Aal und Mühlkoppe (Groppe) Waller (Wels) und Rutte (Quappe) Flussbarsch und Bachneunauge C Welche Fischart klebt die Eier an Wurzeln und Steine? Blaufelchen Bachforelle Zander

27 A Welcher Fisch legt seine Eier in langen, netzartigen Gallertschnüren an Wasserpflanzen ab? B Zu welchem Fortpflanzungstyp gehört die Bachforelle? B Zu welchem Fortpflanzungstyp gehört die Seeforelle? A Bei welchem Fortpflanzungstyp dauert die Entwicklung der Fischeier am längsten? B Zu welchem Fortpflanzungstyp gehört der Seesaibling? Flussbarsch Karpfen Hecht Krautlaicher Kieslaicher Freiwasserlaicher Freiwasserlaicher Kieslaicher Krautlaicher bei Winterlaichern bei Sommerlaichern bei Krautlaichern Freiwasserlaicher Kieslaicher Krautlaicher C Welche Fischart ist ein Kieslaicher? Waller (Wels) Karausche Äsche B Welche Fischart schlägt zur Eiablage eine Laichgrube in das Kiesbett? Flussbarsch Huchen Hecht C Welche Fischarten sind Krautlaicher? Bachforelle und Äsche Nase und Barbe Karpfen und Schleie C Zu welchem Fortpflanzungstyp gehört die Schleie? B Welche Fischart laicht in der Freiwasserzone eines Sees? C Welche Fischart laicht bei hoher Wassertemperatur? Kieslaicher Freiwasserlaicher Krautlaicher Äsche Blaufelchen Brachse (Blei) Rutte (Quappe) Blaufelchen Schleie

28 B Welche Fischart laicht bei niedriger Wassertemperatur? Aitel (Döbel) Rutte (Quappe) Schied (Rapfen) A Wann laicht der Zander? April Mai Januar Februar Juli August A Welche Fischart steigt zum Laichen vom Meer in das Süßwasser auf? Lachs Aal Huchen C Wo laicht der Lachs? im Brackwasser im Meer im Süßwasser B Welche Fischart führt eine Laichwanderung durch? A Welche Fischart baut ein Nest aus Pflanzenteilen und betreibt intensive Brutpflege? A Bei welcher Fischart findet die Eiablage im vom Männchen selbstgebauten Nest statt? C Bei welcher Fischart betreibt das Männchen Brutpflege? Blaufelchen Lachs Rotauge Dreistachliger Stichling Äsche Schlammpeitzger Dreistachliger Stichling Mühlkoppe (Groppe) Elritze Äsche Rutte (Quappe) Dreistachliger Stichling B Was versteht man unter Brutpflege bei Fischen? Schlagen von Laichgruben Beschützen des Laiches und der Brut Ablegen von Laich auf Wasserpflanzen C Welche heimische Tierart betreibt Brutpflege? A Bei welcher Fischart haben Rogner und Milchner zur Laichzeit einen Laichausschlag? Rutte (Quappe) Neunaugen Mühlkoppe (Groppe) Blaufelchen Zander Rutte (Quappe)

29 A Als Laichausschlag bezeichnet man eine normale Reaktion bei bestimmten, laichbereiten Fischen eine krankhafte Veränderung der Fischeier eine durch das Ablaichen verursachte Hautkrankheit A Bei welchen Fischen tritt Laichausschlag auf? Karpfenartige (Cypriniden) Forellenartige (Salmoniden) Barschartige (Perciden) A Bei welchen Fischen tritt kein Laichausschlag auf? Barschartige (Perciden) Felchen-, Renkenartige (Coregoniden) Karpfenartige (Cypriniden) B Bei welcher Fischart tritt Laichausschlag auf? Hecht Brachse (Blei) Bachforelle A Was ist ein Laichhaken? der hakenartig ausgebildete Unterkiefer bei alten, männlichen forellenartigen Fischen (Salmoniden) zur Laichzeit auftretender Haken an der Afterflosse bei Zandern hakenartiges Gerät zum Fangen von Laichfischen A Woran kann man ältere männliche Bachforellen erkennen? A Wo findet man bei einem männlichen Bachsaibling den Laichhaken? am Laichhaken an den größeren Bauchflossen an der stärkeren Rückenflosse am Unterkiefer am Oberkiefer an der Afterflosse C Woran erkennt man die männliche Äsche? an der größeren Afterflosse am Laichhaken an der längeren Rückenflosse A Woran erkennt man den männlichen Edelkrebs? an den Griffelbeinpaaren an den kleineren Scheren an den längeren Schreitbeinen

30 C Als Griffel (Griffelbeine) werden bezeichnet? die Begattungsorgane bei den Milchnern der Bitterlinge das erste Brustbeinpaar beim männlichen Edel- und Steinkrebs das Begattungsorgan (Begattungshilfsorgan) beim männlichen Edel- und Steinkrebs A Griffelbeinpaare hat der männliche Krebs der weibliche und der männliche Krebs der weibliche Krebs B Wo entwickeln sich die Eier von Edel- und Steinkrebs? an Wasserpflanzen angeheftet unter dem Hinterleib des weiblichen Tieres in Laichgruben im Kies C Was versteht man unter einem Butterkrebs? einen an Krebspest erkrankten Krebs einen Edelkrebs im Jugendstadium einen frisch gehäuteten Krebs A Warum häuten sich Krebse? Der Krebspanzer wächst nicht mit und muss in Abhängigkeit vom Wachstum des Krebses erneuert werden C Was ist für den Steinkrebs kennzeichnend? er wird länger als der Edelkrebs und hat schlanke Scheren Der Krebspanzer ist nach der Paarung stark beschädigt und muss erneuert werden. er hat keine Scheren Die Häutung dient als Schutzmechanismus gegen die Krebspest. er bleibt klein und hat einen schmutzig weißen Bauch, eine dunkle Oberseite und dunkle Scheren C Bei welcher Krebsart ist die Unterseite der Scheren rot gefärbt? Kamberkrebs Steinkrebs Edelkrebs A Was ist an den Schalen der Flussperlmuschel besonders auffallend? die dicke Schale mit zerklüfteter Oberfläche die dünne Schale mit äußerer, wachsartiger Schutzschicht die dünne Schale mit unversehrter Oberfläche

31 B Wie werden die Larven der Bachmuschel bezeichnet? Weidenblattlarven Glochidien Querder A Wo halten sich Perlmuschellarven (Glochidien) nach ihrem Schlupf vorübergehend auf? parasitisch auf den Kiemen von Bachforellen angeheftet an Wasserpflanzen eingegraben im Kiesbett des Perlmuschelbaches A Die Larven welcher Muschelarten benötigen für ihre Entwicklung keine Wirtsfische? B Welche Fischart legt ihre Eier mit Hilfe einer Legeröhre in Teichmuscheln ab? Dreikantmuschel Flussperlmuschel Große Teichmuschel Dreistachliger Stichling Bitterling Elritze B Welche der folgenden Aussagen ist richtig? Der Bitterling ist ein Krautlaicher A Als Querder bezeichnet man das Larvenstadium der Neunaugen Der Bitterling benötigt zur Fortpflanzung Muscheln (z.b. die Teichmuschel). die Männchen der Neunaugen Die Teichmuschel ist für ihre Fortpflanzung auf den Bitterling angewiesen. die Weibchen der Neunaugen A Welche Tierart verbringt alle Entwicklungsstadien im Süßwasser? Bachneunauge Aal Flussneunauge C Wie erfolgt die exakte Altersbestimmung beim Aal? anhand der Anzahl der Kiemenbögen anhand des Körperumfangs beim Ansatz der Brustflossen im Verhältnis zur Gesamtlänge anhand der Gehörsteinchen (Otolithen) A Was ist ein Gelbaal? ein noch im Fressstadium befindlicher Aal eine besondere Aalrasse ein laichreifer Aal

32 C Was ist ein Blankaal? ein Jungaal ein Raubaal ein zum Laichen abwandernder Aal B Was versteht man unter einem Glasaal? laichbereite, gläsern aussehende Aale ein Aal im Jugendstadium mit glasartig durchsichtigem Körper ein Stadium der Aalentwicklung, in dem die Jungtiere zerbrechlich wie Glas sind B Welche Aussage zur Körperlänge der männlichen und weiblichen Aale ist richtig? beide Geschlechter werden gleich groß der weibliche Aal wird bedeutend größer der männliche Aal wird bedeutend größer A Welche Fischart hält Winterruhe? Aal Rutte (Quappe) Huchen A Welchen Lebensraum bevorzugt der Strömer? schnell fließende Gewässer mit kiesigem Untergrund stehende Gewässer mit kiesigem Untergrund langsam fließende Gewässer mit schlammigem Untergrund A Zu welcher ökologischen Gruppe gehört die Barbe? Bodenfische Raubfische Oberflächenfische A Welche Fischarten sind hauptsächlich nachtaktiv? Aal und Waller (Wels) Aitel (Döbel) und Schied (Rapfen) Flussbarsch und Zander B Was fressen Schwebrenken (Coregonen) hauptsächlich? Fischbrut tierisches Plankton pflanzliches Plankton A Wann hat ein Fisch den größten Zuwachs? im mittleren Alter in allen Altersstufen im hohen Alter B Welche Eigenschaft zeichnet das Wachstum der Fische aus? Mit Einsetzen der Geschlechtsreife ist ihre Endgröße erreicht. Fische wachsen lebenslang, aber je nach Art im Alter mehr oder weniger verlangsamt. Ihre Endgröße wird ausschließlich von der Größe ihres Lebensraumes bestimmt.

33 C Welche Fische haben besonders lange und feine Kiemenreusendornen? A Bei welcher Fischart ernähren sich die geschlechtsreifen Exemplare vorwiegend von tierischem Plankton und Kleintieren? A Wo nehmen Fische mit unterständigem Maul hauptsächlich Nahrung auf? A Wovon ernährt sich die erwachsene Schleie vorwiegend? Barschartige (Perciden) Schmerlenartige (Cobitiden) Felchen-, Renkenartige (Coregoniden) Blaufelchen Barbe Zander in der Bodenzone an der Wasseroberfläche in der Freiwasserzone von Bodennahrung von Plankton von Anflugnahrung B Wovon ernährt sich die Äsche vorwiegend? von Fischbrut von Insekten und deren Entwicklungsformen von pflanzlichem Plankton C Welche Fischart ernährt sich überwiegend von höheren Wasserpflanzen, z. B. von jungen Schilfhalmen? Silberfisch (Silberkarpfen) Brachse (Blei) Grasfisch (Weißer Amur) A Welche drei Arten treten in den letzten Jahren vermehrt in Donau und Main auf? Schwarzmund-, Kessler- und Marmorierte Grundel Lachs, Meerforelle, Maifisch Frauennerfling, Schrätzer, Flussneunauge A Welches Bestimmungsmerkmal ist richtig beschrieben? Die Schwarzmundgrundel hat einen schwarzen Fleck auf der ersten Rückenflosse Die Marmorierte Grundel hat keine zusammengewachsenen Bauchflossen Die Kesslergrundel hat röhrenartig verlängerte Nasenöffnungen C Welche Fischart hat zur Laichzeit ungenießbaren Rogen? Waller (Wels) Hecht Barbe

34 C Welche Fische gehören nicht zu den heimischen Arten? Bachforelle Seesaibling Huchen Streber Zingel Schrätzer Schwarzmund-, Kessler-, Marmorierte Grundel B Welcher Fisch hat eine runde Pupille im Auge? Steingressling Karpfen Äsche B Welcher Fischart hat keine Schuppen? Aal Stichling Schwarzmundgrundel A Welche Fischart laicht von Februar bis Mai? B Bei welcher Fischart reichen die Brustflossen nicht bis zum Ansatz der Bauchflossen? Hecht Renke (Felchen) Bachforelle Zope Güster Brachse A Was ist das Säurebindungsvermögen (SBV) des Wassers? es ist ein Maß für seinen Kalkgehalt es ist ein Maß für seinen Ammoniakgehalt es bezeichnet seinen Reaktionszustand B Was bewirkt ein hohes Säurebindungsvermögen (SBV) im Wasser? Das ph-abhängige Bindungsvermögen der Wassermoleküle ist groß. Das Wasser ist gegenüber großen Schwankungen des ph- Werts gut gepuffert. Das Wasser reichert sich rasch mit Sauerstoff an A Liegt das Säurebindungsvermögen extrem niedrig (unter 0,5), so ist das Fischwasser von geringer Ertragsfähigkeit hoher Ertragsfähigkeit mittlerer Ertragsfähigkeit B Was versteht man unter dem Begriff der Gewässereutrophierung? die natürliche Verminderung des Nährstoffgehalts in einem Gewässer die Anreicherung eines Gewässers mit Nährstoffen die Temperaturschichtung von eisbedeckten Seen im Winter

35 C Ein fischereilich ertragreiches Gewässer hat meist einen hohen Gehalt an Huminsäuren einen hohen Silikatgehalt einen hohen Kalkgehalt C Bei welcher Wassertemperatur hat das Wasser die größte Dichte (höchstes spezifisches Gewicht)? bei 0 C bei 1 C bei +4 C C Warum schwimmt Eis auf dem Wasser? die Wasserströmung hält das Eis an der Oberfläche im Eis ist stets Luft eingeschlossen, die es schwimmfähig macht Eis hat ein geringeres spezifisches Gewicht als Wasser C Was bezeichnet man mit dem ph-wert? den Eisengehalt des Wassers den Sauerstoffgehalt des Wassers den Reaktionszustand des Wassers (sauer / neutral / alkalisch) B Welcher Reaktionszustand des Wassers liegt bei einem ph-wert von 7 vor? C Welcher Reaktionszustand des Wassers liegt bei einem ph-wert von 9 vor? A Welche ph-werte sind für die meisten heimischen Fischarten am besten geeignet? A Welcher Reaktionszustand des Wassers liegt bei einem ph-wert von 7,5 vor? C Welcher Reaktionszustand des Wassers liegt bei einem ph-wert von 6 vor? alkalisch neutral sauer neutral sauer alkalisch (basisch) ph-werte um 7 ph-werte über 9 ph-werte unter 5 schwach alkalisch (basisch) neutral schwach sauer neutral alkalisch (basisch) sauer

36 A Was versteht man unter der Selbstreinigungskraft eines Gewässers? Biologische Prozesse bewirken den Abbau von organischen Stoffen (z. B. von Abwässern). Im Wasser befindliche Schwebstoffe setzen sich in den ruhigen Zonen ab. Die Lebensgemeinschaften des Gewässers haben die Fähigkeit sich von Schädlingen zu befreien B Was wird für die Selbstreinigung des Gewässers benötigt? Kohlendioxid Sauerstoff Stickstoff B Welchen Einfluss hat die Wassertemperatur auf den Sauerstoffgehalt des Wassers? Im warmen Wasser löst sich mehr Sauerstoff. Im kalten Wasser löst sich mehr Sauerstoff. keinen C Woher stammt der im Wasser gelöste Sauerstoff? C In welchen Gewässern ist der Sauerstoffgehalt des Wassers meistens gleichbleibend hoch? A Bei welcher der angegebenen Temperaturen kann das Wasser den meisten Sauerstoff binden? B Der Sättigungswert von Sauerstoff im Wasser ist abhängig, aus dem Boden vom tierischen Plankton aus der Luft und von Unterwasserpflanzen in Baggerseen in Karpfenteichen in schnell fließenden Bächen bei +1 C bei +4 C bei +8 C vom ph-wert von der Wassertemperatur vom Härtegrad des Wassers A Was versteht man unter dem Sättigungswert von Sauerstoff im Wasser? die temperatur- und druckabhängige obere Grenze für die Löslichkeit von Sauerstoff im Wasser das vom Härtegrad des Wassers abhängige Sauerstoffbindungsvermögen die Veränderung des ph-werts in Abhängigkeit des Sauerstoffgehalts

37 B Welches Wasser ist meist sauerstoffarm? Teichwasser Quellwasser Flusswasser A Welche Organismen reichern das Wasser mit Sauerstoff an? das pflanzliche Plankton (Phytoplankton) das tierische Plankton (Zooplankton) Muscheln und Schnecken C Wie gelangt Sauerstoff in das Wasser? durch Verwitterung der Bodenteilchen durch Fäulnis abgestorbener Organismen durch Sauerstoffabgabe der grünen Unterwasserpflanzen und durch Sauerstoffaufnahme aus der Luft A Welcher Faktor ist für die Sauerstofferzeugung der grünen Unterwasserpflanzen entscheidend? das Sonnenlicht eine Wassertemperatur von über 18 C ein ph-wert von unter A Bis zu welcher Tiefe können grüne Pflanzen in Seen dauerhaft leben? soweit ausreichend Licht eindringt bis zur Sprungschicht soweit der Wasserdruck nicht zu stark ist B Wodurch wird die Entwicklung von pflanzlichem Plankton (Phytoplankton) besonders gefördert? durch große Wassertiefe durch Phosphorverbindungen durch starke Strömung B Wodurch kann in einem nährstoffreichen See eine für Fische gefährliche Sauerstoffzehrung auftreten? durch rasch ansteigenden Luftdruck durch starke Algenentwicklung und anschließendes Absterben der Algen durch Absinken des ph-wertes unter C Was bezeichnet man in einem See als Wasserblüte? die Blütezeit von Schwimmblattpflanzen, z. B. Teichrosen den starken Anflug von Blütenpollen auf dem Gewässer eine übermäßige Entwicklung von pflanzlichem Plankton (Phytoplankton)

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