2. Wie groß ist etwa die Anzahl vollentwickelter Eier je kg Körpergewicht beim laichreifen Bachforellenrogner?

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1 Fischerprüfung Welche Tierart hat keine paarigen Flossen? a) Flußneunauge b) Sterlet c) Rutte (Quappe) 2. Wie groß ist etwa die Anzahl vollentwickelter Eier je kg Körpergewicht beim laichreifen Bachforellenrogner? a) b) c) Als Tigerfisch (Tigerforelle) bezeichnet man eine Kreuzung von a) Bachsaibling und Bachforelle? b) Seesaibling und Seeforelle? c) Seesaibling und Bachforelle? 4. Welche Fischart hat zwei Flossen am Rücken? a) Renke (Felchen) b) Wels (Waller) c) Mairenke 5. Wieviele Barteln hat der Steinbeißer (Dorngrundel)? a) Vier b) Sechs c) Acht 6. Welche Fischart besitzt brustständige Bauchflossen? a) Zingel b) Giebel c) Bachsaibling 7. Welche Fischart ist nur im Einzugsgebiet der Donau heimisch? a) Kaulbarsch b) Schrätzer c) Zander

2 8. Welcher wesentliche Unterschied besteht zwischen Rotfeder und Rotauge? a) Das Rotauge hat einen gekielten Bauch, die Rotfeder einen gleichmäßig gerundeten Bauch b) Bei der Rotfeder beginnt der Ansatz der Rückenflosse senkrecht über dem Ansatz der Bauchflossen c) Bei der Rotfeder beginnt der Ansatz der Rückenflosse deutlich hinter dem Ansatz der Bauchflossen 9. Welche Fischart gehört zu den Karpfenartigen (Cypriniden)? a) Schmerle (Bartgrundel) b) Äsche c) Gründling 10. Welche unveränderlichen Merkmale werden zur einwandfreien Artbestimmung bei Karpfenartigen (Cypriniden) herangezogen? a) Der Laichausschlag b) Die äußere Gestalt, insbesondere die Form der Kiemendeckel c) Die Anzahl und Stellung der Schlundzähne 11. Pylorusanhänge (Blindsäcke) finden wir am Darm a) bei Forellen? b) bei Weißfischen? c) bei Schmerlen? 12. In welche Gewässer sollen auf keinen Fall Glasaale eingesetzt werden? a) In die Brachsenregion von Fließgewässern b) In Forellenbäche c) In Baggerseen mit dichtem Weißfischbestand 13. Was ist unter der Vollzirkulation eines stehenden Gewässers zu verstehen? a) Die vollständige Umsetzung der verfügbaren Nährstoffe in pflanzliche Biomasse b) Die vollständige Umwälzung des Wasserkörpers c) Der vollständige Sauerstoffabbau im Winter unter der Eisdecke 14. Wodurch kann in einem nährstoffreichen See eine für Fische gefährliche Sauerstoffzehrung auftreten? a) Durch ansteigenden Luftdruck b) Durch starke Algenentwicklung und Absterben der Algenmasse c) Durch Absinken des ph-wertes unter 4

3 15. Wann wird der Sauerstoffgehalt in einem stehenden Gewässer gering sein? a) Bei Dunkelheit und Massenvorkommen von Algen oder Unterwasserpflanzen b) Bei Sonnenschein und Massenvorkommen von Algen oder Unterwasserpflanzen c) Der Sauerstoffgehalt in stehenden Gewässern ist immer gering 16. Was trifft für fischereilich fruchtbare Gewässer zumeist zu? a) Ein hoher Silikatgehalt b) Ein hoher Kalkgehalt c) Ein hoher Gehalt an Huminsäuren 17. Welche Organismen reichern das Wasser mit Sauerstoff an? a) Das tierische Plankton (Zooplankton) b) Das pflanzliche Plankton (Phytoplankton) c) Muscheln und Schnecken l8. Welche Pflanzen bezeichnet man als Unterwasserpflanzen? a) Binsen b) Wasserknöterich c) Wasserpest 19. Wo kommen Wasserasseln gehäuft vor? a) In sauberen Gebirgsbächen b) In fischleeren versauerten Gewässern c) In abwasserbelasteten Gewässern 20. Welche Fischnährtiere leben in Forellenbächen am Gewässergrund? a) Wasserflöhe b) Eintagsfliegenlarven c) Gelbrandkäferlarven 21. Welche Fischarten leben hauptsächlich In der Äschen- und Barbenregion? a) Nase und Huchen b) Koppe und Elritze c) Schleie und Wels

4 22. Welche Krankheit tritt bei forellenartigen Fischen auf? a) Infektiöse Pankreasnekrose (IPN) b) Schwimmblasenentzündung (SBE) c) Frühjahrsvirämie (RVC), auch bezeichnet als "akute Bauchwassersucht" 23. Wie äußert sich u.a. die Drehkrankheit bei Forellen? a) Totale Schwarzfärbung der Haut und Ausfall des Drehreflexes der Augen b) Bewegungsstörungen und Schwarzschwänzigkeit c) Glotzaugen und Taumelbewegungen 24. Wonach erfolgt eine biologische Beurteilung eines Gewässers? a) Nach dem ph-wert b) Nach der Sichttiefe c) Nach den Leitorganismen 25. Wie bezeichnet man Haken mit Widerhaken am Schenkel? a) Jamisonhaken b) Raubfischhaken c) Wurmhaken 26. Wie muß ein gutes Unterfangnetz (Kescher) beschaffen sein? a) Der Netzsack muß weitmaschig und flach sein b) Der Netzsack aus kräftigem Garn muß tief und geräumig sein c) Der Netzsack muß sehr engmaschig sein 27. Welcher Schnurring einer Rute wird am stärksten belastet? a) Der erste Ring nach dem Griffteil b) Die Belastung verteilt sich gleichmäßig auf alle Ringe c) Der Spitzenring 28. Für welche Angelmethode sind die Multi- und die Stationärrolle nicht geeignet? a) Für die Schleppangelei b) Für die Fliegenfischerei c) Für die Grundangelei

5 29. Wie groß ist die Tragkraft einer guten Angelschnur der Stärke 0,40 mm? a) 3-5kg b) 4-7kg c) 8-12kg 30. Was ist ein "Drilling"? a) Ein Einfachhaken mit drei Widerhaken b) Ein Haken mit drei Spitzen c) Ein Kunstköder mit drei Einzelhaken 31. Auf welche Hakenart werden Fliegen gebunden? a) Öhrhaken b) Plättchenhaken c) Lipphaken 32. Was ist ein Streamer? a) Ein kleiner Blinker b) Eine kleine Köderfischimitation aus Weichgummi c) Eine große Kunstfliege 33. Was bedeutet bei der Flugangelei der Begriff "Springer"? a) Ein Insekt, das sich springend auf dem Wasser bewegt b) Eine Forelle, die nach Mücken springt c) Eine vor der Endfliege zusätzlich an einem Vorfach angebundene Fliege 34. Was ist beim Fliegenfischen das werfende Gewicht? a) Das Gewicht der Fliegenschnur b) Das Eigengewicht der Kunstfliege c) Kleine Bleikugeln vor der Fliege 35. Was ist ein Pilker? a) Ein schwerer Metallköder, der durch Heben und Senken Raubfische zum Anbiß verleitet b) Ein Haken zum Landen großer Fische c) Ein Spinnköder aus Weichgummi (Fischimitation)

6 36. Bei welcher Rolle dreht sich beim Wurf die Schnurtrommel? a) Bei der offenen Stationärrolle b) Bei der geschlossenen Stationärrolle c) Bei der Multirolle 37. Warum kann man eine kleine Stationärrolle nicht zum Hecht- und Welsfang benützen? a) Sie faßt zu wenig der benötigten starken Angelschnur b) Man muß beim Drill zu schnell drehen c) Man kann die Schnurbremse nicht stark genug einstellen 38. Wonach hat sich die Bremseinstellung an der Rolle zu richten? a) Nach der Größe der zu erwartenden Fische b) Nach dem Gewicht des Köders c) Nach der Tragfähigkeit der Schnur 39. Wo nutzt sich die Angelschnur am stärksten ab? a) Auf den ersten Metern hinter dem Haken b) Im mittleren Teil wegen der Wirkung der Schnurbremse c) Die gesamte Schnur nutzt sich gleichmäßig ab 40. Welcher Knoten ist zum Anbinden künstlicher Fliegen geeignet? a) Mastwurf b) Turleknoten c) Blutknoten, doppelter Fischerknoten 41. Welche Kombination von Hakengröße und Vorfachstärke ist zweckmäßig? a) Hakengröße 2/0 -Vorfachstärke 0,20 mm b) Hakengröße 12 - Vorfachstärke 0,20 mm c) Hakengröße 2 - Vorfachstärke 0,20 mm 42. Für welche Fischart ist der Blinker ein guter Köder? a) Schleie b) Flußbarsch c) Rutte (Quappe)

7 43. Wie soll beim Spinnfischen der Wirbel beschaffen sein? a) Der Wirbel muß mindestens die gleiche Tragkraft wie die Schnur haben b) Der Wirbel soll eine etwas geringere Tragkraft als die Schnur haben c) Der Wirbel muß mindestens die doppelte Tragkraft wie die Schnur haben 44. Bei welcher Angelmethode werden kleine Wobbler verwendet? a) Beim leichten Fliegenfischen b) Beim leichten Grundangeln c) Beim leichten Spinnfischen 45. Die Trockenfliege ist ein guter Köder für den Fang von a) Schleie? b) Aal? c) Äsche? 46. Was ist beim Drill zu beachten? a) Schnur in stetiger Spannung halten b) Drill möglichst lange ausdehnen c) Schnur immer wieder locker lassen 47. Woran ist zu erkennen, daß ein Karpfen vor dem Schlachten einwandfrei betäubt ist? a) Am Aufsperren der Kiemendeckel b) Am Verblassen der Haut c) Am Ausbleiben des Augendrehreflexes 48. Was ist nach dem Landen eines maßigen, zur Verwertung bestimmten Fisches am vordringlichsten? a) Haken lösen b) Betäuben und Töten c) Gewicht feststellen 49. Für welche Mindestdauer muß ein Fischereipachtvertrag in der Regel abgeschlossen werden? a) Für 10 Jahre b) Für 12 Jahre c) Für 14 Jahre

8 50. Wer muß Erlaubnisscheine zur Ausübung des Fischfangs bestätigen? a) Die Kreisverwaltungsbehörde b) Der Fischereiberechtigte oder der Pächter c) Die Gemeinde 51. Welches Mindestalter schreibt das Fischereigesetz für Bayern für die Erteilung eines Fischereischeins für Jugendliche vor? a) 10 Jahre b) 12 Jahre c) 14 Jahre 52. Welche Mindestmaschenweite ist für Reusen vorgeschrieben? a)10mm b)12mm c)14mm 53. Wieviele Angelhaken (Anbißstellen) darf eine Handangel mit Ausnahme der Hegene höchstens haben? a) Einen b) Zwei c) Drei 54. Wie müssen Setzkescher zum Hältern gefangener Fische beschaffen sein? a) Sie müssen einen Mindestdurchmesser von 40 cm haben b) Sie müssen aus knotenfreien Textilien hergestellt sein c) Sie müssen aus Drahtgeflecht sein 55. Welche Tierart darf nur mit Erlaubnis der Regierung ausgesetzt werden? a) Huchen b) Edelkrebs c) Koppe (Groppe) 56. Welcher Fisch ist nach der Verordnung zur Ausführung des Fischereigesetzes für Bayern ganzjährig geschont? a) Schneider b) Schied (Rapfen) c) Dreistachliger Stichling

9 57. Der bestätigte Fischereiaufseher erhält von der Kreisverwaltungsbehörde a) einen amtlichen Vermerk in seinem Fischereischein? b) ein Dienstabzeichen und einen Dienstausweis? c) einen amtlichen Vermerk in seinem Sportfischerpaß? 58. Muß der zur Ausübung der Fischerei Berechtigte die Ufer- und Gewässergrundstücke auf das Auftreten des Bisam überwachen? a) Ja, er ist grundsätzlich dazu verpflichtet b) Ja, soweit dies die zuständige Behörde anordnet c) Nein, in keinem Fall 59. Hat sich ein rechtswidrig Fischender auch dann strafbar gemacht, wenn er nichts gefangen hat? a) Ja, denn allein das Auswerfen der Angel ist strafbar b) Das liegt im Ermessen des Fischereiberechtigten c) Nein, denn strafbar macht er sich erst dann, wenn er sich einen Fisch angeeignet hat 60. Für welchen Zeitraum können in Bayern Erlaubnisscheine zur Ausübung des Fischfangs höchstens ausgestellt werden? a) Für 1 Jahr b) Für 3 Jahre c) Ohne zeitliche Begrenzung bis auf Widerruf

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