Fischerprüfung am

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1 Ort der Prüfung: Weil der Stadt Festhalle Weil d.stadt Fischerprüfung am Teilnehmer: geb.: Kurs-/Prüfl ingsnr.: Beginn der Prüfung...Uhr Ende der Prüfung...Uhr Arbeitshinweise: Bitte prüfen Sie die Vollständigkeit der Aufgabensätze (e von 1 bis 5) und des Markierungsbogens mit Durchschlag. Die Prüfzeit beträgt 120 Minuten. Die Prüfung hat bestanden, wer von den 60 Fragen mindestens 45 und von jedem der fünf e (je 12 Fragen) mindestens die Hälfte richtig beantwortet hat. 2. Von den angegebenen drei Antworten (A, B, C) können eine oder zwei Antworten richtig sein. Fragen mit zwei richtigen Antworten sind mit einer 2 gekennzeichnet. Diese Fragen gelten nur als richtig beantwortet, wenn beide richtigen Antworten angekreuzt sind. 3. Bitte markieren Sie die von Ihnen für richtig gehaltene(n) Antwort(en) in den zugehörigen Kästchen A, B oder C mit einem Kreuz. 4. Fragen, bei denen auch eine oder zwei falsche Antworten angekreuzt sind, gelten als nicht richtig beantwortet. Sollten Sie eine zunächst angekreuzte Antwort berichtigen wollen, so tun Sie dies bitte so, dass kein Zweifel darüber aufkommt, welche Antwort(en) Sie für richtig halten. 5. Während der Prüfung dürfen Sie keine unerlaubten Hilfsmittel (z.b. fremde Hilfe, Fachliteratur, Aufzeichnungen usw.) benutzen. Bei Verstoß können Sie von der Prüfung ausgeschlossen werden. In diesem Fall gilt die Prüfung als nicht bestanden. Von den oben genannten Erläuterungen und Prüfungsbedingungen habe ich Kenntnis genommen: Unterschrift des Prüfungsteilnehmers Landesfischereiverband Baden-Württemberg e.v. Reitzensteinstr Stuttgart TeI Fax infoifvbw.de

2 1 Allgemeine Fischkunde 1. Bei welcher Fischart ist die Afterflosse nach außen gewölbt? a) Brachsen (Blei) b) Döbel (Aitel) c) Hasel 2 Welche Schuppenart hat die Barbe? a) Schmelzschuppen b) Kammschuppen c) Rundschuppen 3. Welche Aussage ist richtig? a) Die Körpertemperatur des Fisches ist viel höher als die Wassertemperatur b) Die Körpertemperatur des Fisches ist niedriger als die Wassertemperatur c) Die Körpertemperatur des Fisches ist in etwa gleich der Wassertemperatur 4. Welche Fischart ist ein Frühjahrslaicher? a) Äsche b) Seeforelle c) Felchen 5. Bei welcher Fischart ist der Eidurchmesser am größten? a) Hecht b) Karpfen c) Bachforelle 6 Welche Fischarten gehören zu den Schmelzschuppern? (2) a) Sterlet b) Flussbarsch c) Stör 7. Welche Fischart hat einen Bartfaden am Unterkiefer? a) Gründling b) Quappe (Trüsche, Rufte) c) Schmerle 8. Weiche Fischart hat einen langen Darm? a) Döbel (Aitel) b) Hecht c) Flussbarsch 9. Bei welcher Fischgruppe sind die Schlundzähne ein wichtiges Bestimmungsmerkmal? a) Bei den Cypriniden b) Bei den Coregonen c) Beiden Salmoniden 10. Bei welcher Fischgruppe dauert die Entwicklung der Eier am längsten? a) Bei Sommerlaichern b) Bei Frühjahrslaichern c) Bei Winterlaichern 11. Welches Merkmal wird unter anderem zur Artbestimmung bei Cypriniden herangezogen? a) Barteln b) Pflugscharbein (Vomer) c) Bezahnung der Kiefer 12. Bei welcher Fischart ist die Schwimmblase einkammerig mit Schwimmblasengang? a) Hecht b) Flussbarsch c) Groppe (Mühikoppe)

3 2 Spezielle Fischkunde 13. Wo hat der Streber seinen bevorzugten Lebensraum? a) Auf kiesigem Untergrund mit starker Strömung b) In schlammigem Untergrund c) In tiefen Gumpen 14. Wie viel Barteln hat der Schlammpeitzger? a) Sechs b) Vier c) Zehn 15. Wann laicht der Hecht? a) Von Februar bis Mai b) Von Oktober bis Dezember c) Von Juli bis September 16. Wann laichen Schleien? a) Von Mai bis Juli b) Von Oktober bis Dezember c) Von Januar bis Februar 17. Welche Salmonidenart hat an den paarigen Flossen und der Afterflosse einen weißen Vorderrand mit anschließendem schwarzen Streifen? a) Bachsaibling b) Regenbogenforelle c) Seesaibling 18. Welche Fischart kann einen Teil des Sauerstoffbedarfs über Haut- und Darmatmung decken? a) Flussbarsch b) Schlammpeitzger c) Eiritze 19. Charakteristisch für den Hecht ist a) das Fehlen der Bauchflossen b) das Fehlen der Afterflosse c) eine weit zurückversetzte Rückenflosse 20. Der Rapfen (Schied) ist ein a) Frühjahrslaicher b) Sommerlaicher c) Herbst- und Winterlaicher 21. Wovon ernährt sich ein»spitzkopfaal«vorwiegend? a) Von Phytoplankton b) Von Kleintieren c) Von Fischen 22. Wann laicht das Rotauge (Plötze)? a) Dezember - Januar b) April - Mai c) Juli - August 23. Bei welcher Fischart ist die Seitenlinie nur auf den ersten 7-12 Schuppen vorhanden? a) Beim Strömer b) Beim Bitterling c) Beim Moderlieschen 24. Welche Fischart hat einen seitlich leicht zusammengedrückten Körper und ein oberständiges Maul? a) Bachforelle b) Laube (Ukelei) c) Döbel (Altel)

4 3 Gewässerökologie und Fischhege 25. Welches sind die bekanntesten Vertreter tierischen Planktons? a) Wasserflöhe, Hüpferlinge b) Kieselalgen, Strudelwürmer c) Fliegenlarven, Bachflohkrebse 26. Was versteht man unter natürlicher Ertragsfähigkeit eines Gewässers? a) Der fischereiliche Ertrag, der auf der natürlichen Produktionsfähigkeit des Gewässers beruht b) Die Ertragsfähigkeit errechnet sich aus dem Unterschied zwischen dem SBV- und dem ph-wert c) Der Ertrag wird nach dem Auswiegen der gefangenen Fische in kg berechnet 27. Welche Organismen produzieren mit Hilfe der Sonnenenergie organische Stoffe aus anorganischen Stoffverbindungen? a) Bakterien b) Bodentierchen c) Grünpflanzen 28. Woran ist die Grießkörnchenkrankheit zu erkennen? a) An einer starken Schleimabsonderung b) An einer auffälligen Rötung der Haut c) An kleinen hellen Körnchen auf der Haut 29. Welche Aussage ist richtig? a) Beim Aufbau organischer Substanz durch grüne Pflanzen wird Sauerstoff verbraucht b) Beim Aufbau organischer Stoffe aus anorganischen Stoffen durch grüne Pflanzen wird Sauerstoff erzeugt c) Unterwasserpflanzen verbrauchen keinen Sauerstoff 30. Wie beeinflusst die Wassertemperatur die Löslichkeit von Sauerstoff? a) Kaltes Wasser nimmt mehr Sauerstoff auf als warmes b) Die Wassertemperatur hat keinen Einfluss auf die Sauerstofflöslichkeit c) Warmes Wasser löst mehr Sauerstoff 31. Welche Fische werden bevorzugt vom Riemenwurm befallen? a) Salmoniden b) Cypriniden c) Aale 32. Wodurch zeichnet sich ein oligotropher See aus? a) Sein Tiefenwasser hat einen hohen Sauerstoffgehalt b) Sein Tiefenwasser ist sehr sauerstoffarm c) Er hat regelmäßig große Ablagerungen an fäulnisfähigen organischen Stoffen 33. Wofür ist das Säurebindungsvermögen (SBV) ein Anhaltspunkt? a) Für den Kalkgehalt des Wassers b) Für den Phosphorgehalt des Wassers c) Für den Sauerstoffgehalt des Wassers 34. Welches stechend-saugende Insekt ernährt sich auch von Fischen? a) Rückenschwimmer b) Stechmückenlarve c) Zuckmückenlarve 35. Woran ist die Rotseuche der Aale zu erkennen? a) An Blutungen in der Haut b) An Blutungen im Darm c) An Blutungen in der Muskulatur 36. Welche Erkrankung kann leicht auftreten, wenn die Fische beim Aussetzen nicht schonend behandelt werden? a) Verpilzung der Haut b) Kiemenfäule c) Schwimmblasenentzündung

5 4 Gerätekunde 37. Was versteht man unter der Aktion einer Rute? a) Art des Durchbiegens der Rute bei Belastung b) Weitestmöglicher Wurf mit einer Rute c) Aktionsradius 38. Welche Hakengröße sind beim Fang von Rotaugen (Plötzen) gebräuchlich? a) 3/0 bis 1/0 b) 3 bis 6 c) lobisl2 39. Wie unterscheidet sich im wesentlichen die einhändige Fliegenrute von der Spinnrute? a) An der Fliegenrute sitzt die Rolle hinter der Führungshand b) An der Fliegenrute sitzt die Rolle vor der Führungshand c) An der Fliegenrute sitzt die Rolle zwischen den Fingern der Führungshand 40. Welche Fische eignen sich in der Regel für eine fettarme Diät? (2) a) Dorsch b) Aal c) Hecht 41. Welche Spinnköder haben eine Tauchschaufel zur Tiefenführung? a) Wobbler b) Spinner c) Blinker 42. Welche Eigenschaften sollte eine Angelrute haben? a) Gute Abstimmung von Aktion, Wurfgewicht und Elastizität b) Sie muss eine extrem harte Aktion haben c) Sie muss eine extrem weiche Aktion haben 43. Wie wird üblicherweise ein großer Karpfen angelandet? a) Mit festem Griff am Schwanzstiel b) An Land ziehen c) Mit dem Unterfangkescher 44. Welche Hauptgruppen künstlicher Fliegen gibt es? a) Große und kleine Fliegen b) Trocken- und Nassfliegen, Nymphen, Streamer c) Mehrfarbige und einfarbige Fliegen 45. Was ist ein Gaff? a) Eine Vorrichtung an Fischerbooten, um eine Schleppangel zu befestigen b) Ein Hilfsmittel, um kleine Fische anzulanden c) Ein Hilfsmittel, um große Fische anzulanden 46. Wie kann beim Spinnfischen ein Verdrehen der Angelschnur verhindert werden? a) Man verwendet ein Stahlvorfach b) Man fügt einen oder mehrere Wirbel ein c) Man benützt starke Schnüre 47. Was versteht man unter»hegene«? a) Eine Angel mit automatischer Bissanzeige b) Eine Angel mit Bleibeschwerung am Schnurende und mehreren Haken an beweglichen Seitenarmen c) Ein unzulässiges Angelgerät 48. Was reizt den Raubfisch beim Spinnfischen zum Anbiss besonders? (2) a) Der Köder imitiert eine leichte Beute b) Die Hakenmontage am Köder c) Die durch den Kunstköder entstehenden Lichtreflexe und Druckwellen

6 5 Gesetzeskunde 49. Wer kann durch Rechtsverordnung ein Gewässer oder Teile davon zum Laichschonbezirk erklären? a) Der Fischereiberechtigte b) Die Fischereibehörde c) Das Landratsamt 50. Für welchen Zeitraum kann ein Erlaubnisschein längstens ausgestellt werden? a) Bis zu einem Jahr b) Bis zu drei Jahren c) Bis zu fünf Jahren 51. Wer ist berechtigt, Besatzmaßnahmen durchzuführen? a) Der Erlaubnisscheininhaber b) Der Fischereischeininhaber und der Erlaubnisscheininhaber c) Der Inhaber des Fischereirechts bzw. der Pächter 52. Wie lange sind Fischereischeine aus anderen Ländern der Bundesrepublik Deutschland bei Verlegung des Hauptwohnsitzes nach Baden-Württemberg gültig? a) Sie verlieren ihre Gültigkeit sofort mit der Anmeldung des neuen Hauptwohnsitzes b) Längstens bis zum Ende des auf diese Wohnsitznahme nachfolgenden Kalenderjahres c) Sie sind grundsätzlich ohne Einschränkung weiter gültig 53. Für wen ist ein Fischereischein nicht erforderlich? a) Für Familienangehörige, die mit der zweiten Angelrute mitfischen b) Für Personen, die den Fischereiausübungsberechtigten bei der Ausübung der Fischerei unterstützen c) Für Gäste des Fischereirechtsinhabers bzw. Pächters 54. Welcher Form bedarf der Fischereipachtvertrag zu seiner Gültigkeit, wenn die Hegepflicht übertragen wird? a) Mündlicher Vertragsabschluß mit Anzeige bei der Fischereibehörde b) Schriftlicher Vertragsabschluß c) Schriftlicher Vertragsabschluß mit Anzeige bei der Fischereibehörde 55. Dürfen sich Grundstückseigentümer, die nicht fischereiberechtigt sind, bei Überflutung ihres eigenen Grundstücks Fische aus dem Überflutungsbereich aneignen? a) Nein b) Ja c) Nur, wenn die Überflutung länger als drei Tage zurückliegt und der Fischereiberechtigte die Fische nicht geborgen hat 56. Was hat nach dem Ausweiden der Fische mit den Eingeweiden zu geschehen? a) Ins Wasserwerfen b) An Land liegenlassen c) Vergraben oder wie Hausmüll entsorgen 57. Warum ist das Reißen verboten? a) Weil damit zuviel gefangen wird b) Weil der erbeutete Fisch das Wasser beunruhigt und andere Fische vertreibt c) Weil es zu starken Verletzungen beim Fisch führen kann 58. Hat der Fischereiberechtigte Entschädigungsansprüche bei Nachteilen durch den Gewässerausbau? a) Nein b) Ja, wie alle anderen Betroffenen, wobei geringfügige Nachteile außer acht bleiben c) Ja, aber nur, wenn er sich an den Gewässerunterhattungsmaßnahmen beteiligt hat 59. Darf die blaue Schwertlilie gepflückt werden? a) Ja b) Nein c) Es darf nur ein Handstrauß gepflückt werden bitte wenden!

7 60. Dürfen alle Fische erlaubnisfrei eingesetzt werden? a) Ja, um einen großen Artenreichtum zu erhalten b) Nein, es dürfen nur Fische eingesetzt werden, die für den Angelfischer wünschenswert und interessant sind c) Nein, es dürfen nur einheimische Fischarten eingesetzt werden

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9 Fischerprüfung am Richtige Lösungen b 13. a 25. a 37. a 49. b 2. c 14. c 26. a 38. c 50. b 3. c 15. a 27. c 39. a 51. c 4. a 16. a 28. c 40. a,c 52. b 5. c 17. a 29. b 41. a 53. b 6. a,c 18. b 30. a 42. a 54. c 7. b 19. c 31. b 43. c 55. c 8. a 20. a 32. a 44. b 56. c 9. a 21. b 33. a 45. c 57. c 10. c 22. b 34. a 46. b 58. b 11. a 23. c 35. a 47. b 59. b 12. a 24. b 36. a 48. a,c 60. c

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