Helmut Neef. Fischkunde
|
|
- Birgit Eberhardt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Helmut Neef Fischkunde
2 Aal Anguilla anguilla (L.), E-Eel, F-Anguille nicht in europäischen Gewässern Mai-September cm, Höchstlänge bis 1,20m, bei einem Durchschnittsgewicht von 0,5 kg. Es sind Höchstgewichte bis über 5 kg bekannt. Rücken dunkel, Bauch weiß bis gelb, große Exemplare silberweiß (Blankaal). Der Aal ist Raubfisch und Friedfisch, der in fast allen Gewässern vorkommt und meist in der Nacht auf kleine Fische, Würmer, Schnecken, Krebse usw. Jagd macht. Im ganzen Küstengebiet der Ost- und Nordsee. Man fängt den Aal mit der Grundangel mit Pose oder Laufblei. Auch wird mit dem "Pödder" beachtlicher Erfolg erzielt. Als Köder wird so ziemlich alles verwandt: Tauwurm, Fischchen, Fischstücke, mieternde Krabben, Garnelen, Krebsschwänze, geronnenes Blut, Schlachthausabfälle usw. - Kräftige Haken und Vorfach mit Wirbel sind zu empfehlen. Warme gewittrige Abendstunden, auch leichter Regen bringen die besten Erfolge. Allgemeine Fischkunde 2
3 Äsche Thymallus thymallus, E-Grayling, F-Ombre März-Mai Juni-November cm, bei einem Gewicht von 0,25-1,5 kg. Maximalgröße 60 cm und 2,5 kg. Rücken grau, Seiten silberweiß mit wenigen kleinen schwarzen Flecken; große farbig gebänderte Rückenflosse, Fettflosse, kleines Maul. Die Äsche ist fast nur in klaren, kühlen, strömenden Gewässern zu finden, wo sie in den ruhig fließenden tiefen Stellen steht oder in der Gegenströmung in mittlerer Wassertiefe. Man fängt die Äsche mit der Flugangel mit kleinen künstlichen Fliegen; vorzugsweise mit der trockenen, aber auch mit der Naßfliege. Seltener benutzt wir die Spinnangel mit kleinsten Blinkern, die Tippangel mit Insekten, und im Winter auch die leichte Grundangel mit kleinem Wurm, aber der Wurmköder auf Äschen sollte möglichst vermieden werden. Allgemeine Fischkunde 3
4 ALAND Leuciscus idus (L.) E-Ide, F-Ide mélanote April-Mai Juni-Oktober cm, bei einem Gewicht von 0,25-2 kg. Maximalgröße 70 cm und 6 kg. Rücken grau bis schwarz-blau, Seiten silber-weiß, Bauch weiß, Rücken und Schwanzflosse grau, alle übrigen Flossen leicht rötlich. Der Aland steht in den Sommermonaten meistens in größerer Anzahl an der Oberfläche, in der Strömung hinter Brückenpfeilern, Pfählen und Buhnenköpfen und über Sandbänken im Strom. Man fängt den Aland mit der Floßangel, ganz flach gestellt, beködert mit Würmern, Insekten, Teig und Brot oder mit der Flugangel mit künstlichen Fliegen (trocken). In der frühen und späten Jahreszeit ist der Aland in größerer Tiefe aufzuspüren. Allgemeine Fischkunde 4
5 Bachforelle Salmo trutta forma fario E-Trout, F-Truite (de rivière) Oktober-Januar Mai-September cm, bei einem Gewicht von g. Maximalgröße 80 cm und 5 kg. Rücken dunkel olivgrün, Seiten gelb-goldig, mit schwarzen und roten Punkten, letztere meist weiß oder blau umrandet, Bauch schmutziggelb; Rückenflosse olivgrün, schwarzgepunktet; Fettflosse. Die Bachforelle lebt in Bächen, Flüssen und Seen, sofern das Wasser kühl ist und ausreichend Sauerstoff hat. Die Bachforelle fängt man mit der Flugangel mit künstlichen trockenen oder nassen Fliegen oder mit der Spinnangel mit allen kleineren Spinnern, Blinkern und Wobblern, oder toten Fischen am System, ferner auch mit der Tippangel mit natürlichen Insekten. Mit dem Wurm als Köder sollte man nur fischen, wenn ganz besondere Verhältnisse die Verwendung von Flug- und Spinnangel nicht zulassen. Allgemeine Fischkunde 5
6 Bachsaibling Salvelinus fontinalis (L.) E-Brook trout, F-Saumon de fontaine Oktober-März April-September cm, bei einem Gewicht von 0,25-1 kg. In Nordamerika, woher der Bachsaibling stammt, soll er bei entsprechender Länge bis 5 kg schwer werden. Einer der farbenprächtigsten Süßwasserfische, Rücken dunkel braungrün mit hellerer grüner Marmorierung. Seiten mit gelben und roten Punkten, Bauch schmutzig orangerot; Fettflosse. Vorderrand der Bauch- und Afterflossen weiß und schwarz gesäumt, beim Seesaibling nur weiß gesäumt. Der Bachsaibling lebt bei uns fast nur in kalten, schnell fließenden Bächen und ist im obersten Quellgebiet anzutreffen Man fängt den Bachsaibling mit der Flugangel mit trockener oder nasser Fliege, mit der Spinnangel mit kleinen Spinnern und Wobblern oder mit künstlichen und natürlichen Insekten an der Treibschnur. In kleinsten Gräben, die weder Flug- noch Spinnangel zulassen, auch mit Wurmköder. Allgemeine Fischkunde 6
7 Barbe Barbus barbus (L.), E-Barbel, F-Barbeau Mai-Juni August-Oktober cm, bei einem Gewicht von 1-3 kg. Maximalgröße 80 cm und 10 kg. Rücken graugrün mit helleren Seiten, Bauch weiß; Flossen graugrün bis rötlich; schlanker, langgestreckter Fisch mit großen Flossen; Maul unterständig mit wulstigen Lippen und vier Barteln. Die Barbe ist ein typischer Flußfisch. In starker Strömung, auf steinig-sandigem Grund, sucht sie, fast immer in Schwärmen, ihre Nahrung: Kleintiere und Fischlaich. An der Grundangel mit Laufblei hat man die beste Aussicht, die stets nur am Grund anzutreffende Barbe zu fangen. Als Köder eignen sich Tauwürmer, Käse, Speck und Maden. Tiefe Gumpen und hinter Wehren und Turbinen sind die besten Fangplätze. Allgemeine Fischkunde 7
8 Barsch Perca fluviatilis (L.), E-Perch, F-Perche April-Mai Juli-August cm, Höchstlänge bis 50 cm, bei einem Gewicht von bis zu 2 kg. Rücken dunkelgrün, Seiten messinggelb bis grünlich, 5-9 schwärzliche Querbinden, blauschwarzer Fleck am Ende der ersten Rückenflosse, die mit starken Stacheln versehen ist, Flossen meist gelb-rot. Der Barsch ist ein gefräßiger Raubfisch, der von kleinen Fischen, Flohkrebsen, Insekten und Würmern lebt. Er liebt ruhiges Wasser und steht gerne hinter Baumwurzeln, Buhnenköpfen, Floßholz usw., in den Seen an den so genannten Barschbergen, also Seebodenerhebungen. An der Ostseeküste ist er zahlreich und in großen Exemplaren vertreten. Den Barsch fängt man mit der Spinnangel oder Schleppangel mit fast sämtlichen Typen von Spinnern, fliegenden Löffeln, Wobblern oder mit der Grundangel mit Pose, mit toten kleinen Fischen, Tau-, Rotwurm, rohem Fleisch, Fischstücken und Maden. Allgemeine Fischkunde 8
9 Brachsen (Blei) Abramis brama (L.)E-Bream, F-Brème Mai-Juni Juli-September cm, bei einem Gewicht von 0,5-2,5 kg. Maximalgröße 70 cm und 6 kg. Rücken schwärzlich, Seiten silbergrau, Bauch weißlich; hochrückig, seitlich stark zusammengedrückter Körper, Flossen dunkelgrau. Der seltene Goldbrassen bräunlich-goldig. Der Brachsen lebt in Seen und Flüssen, wo er im ruhigen Wasser mit schlammigem Grund seine Nahrung sucht, hauptsächlich Kleintiere aller Art. Als geselliger Fisch ist er meist in größeren Schwärmen anzutreffen. Man fängt den Brachsen an der Grundangel mit, aber auch ohne Pose, oder Laufblei. Man verwendet leichte Ruten, feine Schnur und kleine Haken. Als Köder eignen sich alle Würmer, Maden, Brot, Teig und Kartoffelstücke. Die frühen Morgen- und die Abendstunden, warmes, schwüles Wetter, bringen den besten Erfolg. Anfüttern ist wichtig Allgemeine Fischkunde 9
10 Döbel (Aitel) Leuciscus cephalus (L.), E-Chub, F-Chevaine April-Juni Mai-August cm, bei einem Gewicht bis zu 1 kg. Maximalgröße 70 cm und 5 kg. Rücken dunkel braun-grün, Seiten silber, gelblich glänzend, Bauch gelblichweiß; langgestreckter, fast drehrunder Körper mit groben, schwarz umrandeten Schuppen. Der Döbel lebt vorzugsweise in fließenden Gewässern, weniger in Seen. Im Sommer steht er meistens an der Oberfläche, im Winter in der Tiefe. Man fängt den Döbel mit leichter Grundangel mit oder ohne Pose und kleinen Fischen, Fröschen, Würmern, Käse, Brot und Obst als Köder, ferner mit der Flugangel mit trockener oder nasser Fliege oder mit der Spinnangel mit Blinkern, Wobblern und fliegenden Löffeln und schließlich auch mit der Treibschnur mit großen Insekten. Sehr guter Köderfisch auf Hechte Allgemeine Fischkunde 10
11 Hecht Esox lucius (L.), ED-Gedde.-Pike, F-Brochet Februar-April September-Januar cm, Höchstlängen bis 150 cm. Kapitale Exemplare können Gewichte über 20 kg erreichen. Rücken dunkelgrün bis schwärzlich, Seiten graugrüngelblich gebändert, oft mit goldgelben Flecken; starkbezahnter Entenschnabelkopf, mit weit nach hinten gerückter Rückenflosse. Der Hecht ist ein großer Räuber, der nicht nur allen Fischen, sondern auch Fröschen, Wasservögeln und kleinen Säugetieren nachstellt. Alle Arten von Unterständen, wie Krautbänke, versunkenes Holz, unterhöhlte Ufer, Buhnenköpfe im fließenden Wasser sind seine bevorzugten Standorte. Den Hecht fängt man mit der Spinn- und Schleppangel mit allen Spinnerformen und Wobblern und kleinen toten Fischen am Spinnsystem oder mit der Grundangel, beködert mit totem Köderfisch. Stahlvorfach ist erforderlich. Allgemeine Fischkunde 11
12 Huchen Hucho hucho (L.), E-Danube salmon, F-Huchon. März-April Oktober-Februar cm, bei einem Gewicht von 5-10 kg. Maximalgröße 180 cm und bis 50 kg. Langgestreckter, fast drehrunder Körper; Rücken dunkel bräunlich-violett, Seiten heller mit violett- bis kupferfarbenem Schimmer, Bauch silbrig-weiß, Rücken und Seiten mit vielen, meist kleinen schwarzen Flecken; Fettflosse. Der Huchen lebt nur in der Donau und einigen Nebenflüssen. Seine Standplätze sind tiefe Gumpen, hinter großen Steinen und Uferunterhöhlungen. Da mit der Flugangel fast nur kleinere Huchen zu erbeuten sind, wird nur die Spinnangel als Fanggerät benutzt. Kräftige Rute, starke Schnur und Stahlvorfach sind vonnöten. Als Köder eignen sich tote Fische am System, große Spinner, Löffel und dunkle Wobbler, Huchenzopf. Allgemeine Fischkunde 12
13 Karausche Carassius carassius (L.), E-Crucian Carp, F-Carassin Mai-Juni Juli-Oktober cm, bei einem Gewicht von g. Maximalgröße 35 cm und 1 kg. Hochrückig, seitlich zusammengedrückt, Rücken dunkelgrau-grün, Seiten bräunlich, Bauch messinggelb; schwärzlicher Fleck auf der Schwanzwurzel, schiefes, nach oben gerichtetes Maul. Die Karausche lebt in jeder Art von stehenden Gewässern. Sie ist erstaunlich zähe und unempfindlich gegenüber trübem Wasser: Sie liebt verschilfte, verkrautete Gewässer mit weichem, schlammigem Boden, wo sie sich von Kleintieren ernährt. Die Karausche fängt man mit der Floßangel, mit feinem, leichtem Geschirr. Man fischt unmittelbar über dem Grund. Als Köder verwendet man Würmer, Maden, Teig- und Kartoffelstücke. Der frühe Morgen und die Abendstunden sind die besten Fangzeiten. Allgemeine Fischkunde 13
14 Karpfen Cyprinus carpio (L.), E-Carp, F-Carpe Mai-Juni Juli-Oktober cm, bei einem Gewicht von 2-5 kg. Maximalgröße bis 100 cm und 25 kg. Wildkarpfen langgestreckt, Spiegel-, Lederkarpfen und gezüchteter Schuppenkarpfen hochrückiger; Rücken graublau bis schwarz, Seiten bräunlich bis grüngelb, Bauchseite goldgelb, das Maul hat 4 Barteln. Der Karpfen lebt in Flüssen, Seen und Teichen. Seine Nahrung besteht aus Insektenlarven, Würmern und Schnecken. Der Karpfen wird mit der Grundangel mit Pose und Laufblei gefangen. Als Köder eignen sich Würmer, Kartoffeln, Teig und Brot. Frühmorgens und abends, bis in die Nacht, bei schwülem, gewittrigem Wetter, sind die besten Fangzeiten. Der Karpfen ist sehr kräftig und wehrt sich an der Angel gewaltig, darum ist kräftiges Angelgeschirr vonnöten, anfüttern wichtig. Allgemeine Fischkunde 14
15 Laube (Ukelei) Alburnus alburnus (L.), E-Bleak, F-Lablette April-Juni März-August cm, Maximallänge 25 cm. Langgestreckter, seitlich abgeflachter Körper, Rücken grün-blau bis grün-grau, Seiten silber. Oberständiges Maul. Ähnelt dem Hasel, die Schwanzflosse der Laube ist jedoch länger. Männchen mit Laichausschlag. Die Laube oder Ukelei lebt als Schwarmfisch in der Oberflächenregion fast aller stehenden und langsam fließenden Gewässer. Die Nahrung besteht hauptsächlich aus Plankton, Insektenlarven und auf dem Wasser treibenden Insekten. Sie wird mit kleinster Wasserkugel oder der Floßangel gefangen. Leichte Ruten, feinste Schnüre und Haken der Größe 14 bis 18 finden Verwendung. Als Köder eignen sich Käse, Hanfkörner, Brot, Maden oder auch die künstliche Fliege. Im Sommer beißen die Lauben an der Oberfläche, im Winter an tieferen Stellen. Guter Köderfisch besonders für Rapfen (Schied). Allgemeine Fischkunde 15
16 Nase Chondrostoma nasus (L.), E-Beaked carp, F-Hotu April-Mai Juni-Oktober cm, bei einem Gewicht von 0,25-1 kg. Maximalgröße 50 cm und 1,5 kg. Rücken graugrün bis bräunlich, Seiten heller mit Silberglanz, Bauch weiß; vorspringende Schnauze, unterständiges Maul mit hornigen Lippenrändern ("Schweinemaul"). Die Nase lebt fast nur in fließenden Gewässern, wo sie den Grund nach Kleintieren durchwühlt und den Algenbewuchs der Steine abnagt. Die Nase fängt man mit leichter Floßangel oder Grundangel mit Laufblei. Als Köder verwendet man kleine Würmer, Maden, Insekten, Käse, Brot und Teig. Der Köder muß auf dem Grund liegen. Die Nase beißt auch im Winter bei nicht zu großer Kälte. Allgemeine Fischkunde 16
17 Rapfen Aspius aspius (L.), E-Chrup, F-Able April-Juni Juli-August cm, bei einem Gewicht von 2-4 kg. Maximalgröße 80 cm und 6-8 kg. Rücken blaugrün, Seiten silbern, Bauch weiß; langgestreckter Körper, großes, sehr weit gespaltenes Maul, kleine Augen; Flossen grau-rötlich. Der Rapfen ist ein Raubfisch, der in vielen Flüssen und in Seen mit Flußverbindung vorkommt. Im Sommer steht er meist an der Oberfläche des Wassers in der Strömung hinter Buhnenköpfen und Brückenpfeilern und ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen. Den Rapfen fängt man mit der mittelschweren Spinnangel, mit der Flugangel mit Streamern und großen Fliegen oder mit einem Fetzenköder. Aber auch die Floßangel, mit toten Fischen beködert, wird, besonders in den Wintermonaten, angewandt. Ausreichende Schnurstärke ist nötig, da sich der Rapfen gewaltig an der Angel wehrt. Allgemeine Fischkunde 17
18 Regenbogenforelle Oncorhynchus mykiss (Wal.), E-Rainbow trout, F-Truite arc-en-ciel Januar-Mai Juli-September cm, Gewicht bis zu 5 kg. In ihrer Heimat Amerika, Maximalgröße 130 cm und 15 kg. Rücken blau-grau, Seiten rötlich-violett schimmernd mit vielen kleinen schwarzen Flecken, Bauch silbern; Fettflosse. Die Regenbogenforelle lebt in fließenden Gewässern, aber auch in Seen und Teichen. Sie verträgt erheblich wärmeres, und auch trübes, sauerstoffärmeres Wasser als die Bachforelle. Man fängt die Regenbogenforelle mit der Flugangel mit der trockenen oder nassen Fliege oder mit der Spinnangel mit kleinen Spinnern und besonders kleinen Wobblern. In Seen, wo größere Exemplare vorkommen, bringt auch die Schleppangel gute Erfolge. Große Regenbogenforellen wehren sich im Drill sehr stark. Allgemeine Fischkunde 18
19 Rotauge (Plötze) Rutilus rutilus (L.), E-Roach, F-Gardon April-Mai das ganze Jahr cm, bei einem Gewicht bis zu 0,5 kg. Maximalgröße 1,5-2 kg. Rücken schwarz-blau, Seiten silberweiß, Bauch weiß; Auge blutrot; Rücken-, Brust- und Schwanzflosse grau-rötlich, Bauch- und Afterflosse orange-rot. Das Rotauge lebt in Seen und fast allen Gewässern innerhalb der Blei-Region. In Schwärmen vereinigt stehen die kleinen Rotaugen in mittlerer Wassertiefe gern in Krautbetten und an Schilfkanten, die größeren meist am Grund. Insektenlarven, Plankton und Pflanzen sind ihre Nahrung. Man fängt das Rotauge mit leichter Floßangel und feinster Schnur und kleinen Haken. Als Köder nimmt man Weißbrot, Teig, Kartoffeln, Würmer und Larven. Im Winter fischt man in größerer Tiefe. Beste Fangzeiten sind die Morgenstunden. Allgemeine Fischkunde 19
20 Rotfeder Scardinius erythrophthalmus (L.), E-Rudd, F-Rotengle April-Juni Sommermonate cm, Maximalgröße 40 cm und 1 kg. Rücken braungrün, Seiten gelbgold, Bauch weiß, Flossen leuchtend rot, Augenfarbe goldglänzend. Die Rotfeder lebt in Seen, in den ruhigen Ufergebieten und Buchten der Flüsse, und am Rande und inmitten des Schilfs und in Krautbetten vorwiegend an der Wasseroberfläche. Ihre Nahrung besteht aus Pflanzen und Kleintieren. Die Rotfeder fängt man mit leichter Grundangel, feinster Schnur, kleinem unauffälligem Schwimmer und kleinstem Haken. Als Köder sind Insekten, kleine Rotwürmer, Goldschwänze, Maden und Brotteig am erfolgreichsten. Aber auch mit der Flugangel fängt man an stillen, schwachwindigen Tagen gut. Allgemeine Fischkunde 20
21 Schleie Tinca tinca (L.), E-Tench, F-Tanche Mai-Juli Juni-September cm, bei einem Gewicht von 0,5-1,5 kg. Höchstlänge bis 70 cm und 6-8 kg. Rücken schwärzlich, Seiten olivgrün, Bauchseite gelb; schleimige Haut, abgerundete, sehr dunkle Flosse. Die Schleie kommt weniger in Flüssen vor, mehr in Seen, Teichen und auch Mooren. Sie bevorzugt weichen, schlammigen Grund, den sie nach Nahrung durchwühlt. An heißen Tagen sucht sie gern dichtes Schilf oder Krautbetten auf. Die Schleie fängt man mit mittelschwerer Grundangel und kleinem Haken. Als Köder eignen sich Würmer, große und kleine Maden, Brot, Teig und Kartoffelstückchen. Die besten Fangaussichten hat man frühmorgens und spätabends bei warmem, trübem, auch regnerischem Wetter. Anfüttern ist ratsam. Allgemeine Fischkunde 21
22 Seeforelle Salmo trutta forma lacustris (L.), E-Lake trout, F-Truite de Lac Oktober-November April-Mai cm, bei einem Gewicht von 0,8-5,0 kg. Maximalgröße 140 cm und 30 kg. Körperbau wie die Bachforelle. Statt der roten Tupfen x-förmige, schwarze Flecken auf den silbrigen Seiten, der Rücken- und der Schwanzflosse. Jugendform mit roten Tupfen, von der der Bachforelle nicht zu unterscheiden. Die Seeforelle gehört mit der Bach- und der Meerforelle zum Formenkreis Salmo trutta. Dies sind keine verschiedenen Arten. Die Seeforelle lebt hauptsächlich in tiefen, kühlen Gebirgs- und Vorgebirgsseen, wandert teilweise zum Laichen in deren Zuflüsse. Jüngere Tiere ernähren sich von Kleintieren der Oberflächenregion (Schwebforelle), ältere fast ausschließlich von Fischen im tieferen Wasser (Grundforelle). Schwebforellen werden mit der Flug- (AFTMA 8-9) oder der Spinnangel vom Boot aus erbeutet. Für Grundforellen benutzt man kräftige Spinnruten mit Blinker oder totem Köderfisch am System. Häufigste Methode ist das Schleppfischen in mittleren und großen Tiefen. Köder wie beim Spinnangeln. Allgemeine Fischkunde 22
23 Seesaibling Salvelinus alpinus (L.), E-Char, F-Ombre chevalier November-Januar Mai-Juni cm bei einem Gewicht von 0,4 bis 1,2 kg. Maximalgröße 80 cm und 10 kg (Wildfangsaibling). Torpedoförmiger, im Alter gedrungener Körper. Rücken bläulich. Seiten blau-grau mit kleinen roten oder orangefarbenen Flecken. Bauch leuchtend rot oder orange, zur Kehle gelblich. Vorderrand von Brust-, Bauch- und Afterflosse weiß, kein schwarzer Streifen wie beim Bachsaibling. Die ursprüngliche Wanderform lebt im Meer. Sie zieht zum Laichen ins Süßwasser und ist heute noch in Nordeuropa und Nordamerika verbreitet. Stationäre Formen kommen in Alpen- und Voralpenseen vor. Die Nahrung besteht aus Plankton- und Bodentieren (Seesaibling) oder Fischen (Wildfangsaibling). Bevorzugte Standorte sind Erhebungen des Gewässerbodens. Erfolgreich ist das Heben und Senken mit totem Köderfisch am Bleikopf-System vom Boot aus. Tiefseesaiblinge werden an der Hegene, bestückt mit künstlichen Fliegen, Maden oder Köcherfliegenlarven gefangen. Spinn- oder Schleppfischen vom Boot mit Blinkern oder totem Köderfisch bringt ebenfalls gute Fänge. Allgemeine Fischkunde 23
24 Wels Silurus glanis (L.), E-Sheat-Fish, F-Silure glane Mai-Juni Juni-August 1-2 m, Höchstlänge bis 3 m, bei einem Gewicht bis zu 200 kg. Rücken dunkelgrün, braun, auch schwärzlich, meist marmoriert, Bauchseite schmutzig-weißlich; Rückenflosse sehr klein, Afterflosse sehr lang; flacher Kopf, großes, mit zahlreichen spitzen Zähnen besetztes Maul, 2 lange Bartfäden an der Oberlippe, 4 kurze Bartfäden an der Unterlippe. Der Wels ist ein großer Raubfisch, der auf alles Jagd macht, was er bewältigen kann: Fische, Frösche, Krebse, Wasservögel und kleine Säugetiere. Er lebt in Seen und Flüssen, wo er sich meistens in der Tiefe in Höhlen und anderen Unterständen aufhält. An trüben, windstillen, gewitterschwülen Abenden raubt er auch in der flachen Uferregion. Der Wels wird mit der Spinn- und Schleppangel gefangen, aber auch mit der Grundangel, beködert mit totem Köderfisch, Tauwurmbündel oder Innereien. Bei der zu erwartenden Größe des Fanges sollte ausreichend starkes Geschirr und Stahlvorfach benutzt werden, denn der Wels wehrt sich im Drill beachtlich. Allgemeine Fischkunde 24
25 Zander Stizostedion lucioperca (L.), E-Perchpike, F-Sandre April-Juni August bis in die Wintermonate cm, Höchstlänge bis 120 cm, bei einem Gewicht bis zu 15 kg. Rücken graugrün mit verwaschenen schwärzlichen Querbändern, Bauch weiß, Körper langgestreckt, spindelförmig, zwischen den Bürstenzähnen starke Hundszähne. Der Zander ist ein Raubfisch, der vorwiegend kleine Fische frißt, besonders kleine Stinte. Er liebt tiefes, nicht zu klares Wasser, Flüsse, Seen und Stauseen. Standorte hinter Buhnen und am unteren Ende der Strömung hinter Untiefen. Reich an Zander sind die Haffe, die salzarmen Gebiete der Ostsee und der Nord- Ostsee-Kanal. Bevorzugt trübes Wasser. Den Zander fängt man mit der Grundangel mit Pose und kleinen toten Fischen, unmittelbar über dem Grund. Auch mit der Spinnangel, entweder mit kleinen Spinnern oder besser mit Fetzenködern, ganz langsam und tief geführt, kann man gute Fänge machen. Allgemeine Fischkunde 25
Fischaufstiegskontrollen bei den Aarekraftwerken, FIPA.2005
Bestimmung der in der Aare vorkommenden Fischarten Die hier zusammengestellten Bestimmungsunterlagen sollen es den Verantwortlichen für die Aufstiegskontrollen ermöglichen, die Arten der vorgefundenen
MehrBachforelle (Salmo trutta fario) Die Bachforelle ähnelt mit ihrem torpedoförmigen Körperbau der artverwandten Regenbogenforelle. Im Gegensatz zu diese
Aal (Anguilla anguilla) Der Aal ist durch seinen schlangenartigen Körperbau leicht von den meisten anderen Fischarten zu unterscheiden. Die Rücken-, Schwanz- und Afterflosse bilden einen durchgängigen
MehrEinheimische Fischarten
Einheimische Fischarten Bachforelle (Salmo trutta fario) (max. 100 cm) 1. Oktober 31. März Oktober - Januar Schwarz und rot gepunktet Elritze (Phoxinus phoxinus) 6-8 cm (max. 12 cm) Forellen- und Äschenregion
MehrZU MEINER WEBSITE Fehler! Textmarke nicht definiert. Fehler! Textmarke nicht definiert.
1 Vorwort Hallo, ich bin Toni und möchte dir mit diesem Fischlexikon ein hilfreiches Nachschlagewerk für deinen Einstieg in die Welt des Angelns mit auf den Weg geben. Es bringt dir die Gewohnheiten der
MehrDas Große A B C des Fischens
Das Große A B C des Fischens Ein Lehrbuch für das Angeln auf Süßwasserund Meeresfische Herausgegeben von COLIN WILLOCK Aus dem Englischen übertragen und bearbeitet und für die deutsche Ausgabe erweitert
MehrFischbestandsuntersuchungen der Ruhrstauseen
Fischbestandsuntersuchungen der Ruhrstauseen Eine zusammenfassende Darstellung der Befischungsergebnisse im Zeitraum 2001-2010 Genossenschaftsversammlung der Ruhrfischereigenossenschaft am 11. November
MehrFischtafeln /-schilder Planen Sie Ihre individuelles Fischthemenprojekt
Fischtafeln /-schilder Planen Sie Ihre individuelles Fischthemenprojekt Aland Äsche Bachsaibling Aal Steinbeisser Sterlet Bachschmerle Frauennerfling Giebel Gründling Quappe Güster Moderlieschen Streber
Mehr40 Fische. unterscheiden. Die Merkmale zur sicheren Bestimmung der Arten. Eine Beilage zum Blinker
40 Fische unterscheiden Die Merkmale zur sicheren Bestimmung der Arten Eine Beilage zum Blinker 8/2011 Raubfischköder zu Top Preisen www.tackle-dealer-shop.de Riesen Auswahl Wobbler Gufi s Jigköpfe u.v.m.
MehrRegenbogenforellen (Oncorhynchus mykiss)
Besatzfisch Preisliste 2013 Fischzucht Reese Regenbogenforellen (Oncorhynchus mykiss) Artikel Nr. Mengeneinheit Nettopreis Preiseinheit Eier Januar/April 0101 1000 Stck 16,00 1000 Stck Brütlinge freßfähig
MehrFISCHE BESTIMMEN, ABER RICHTIG!
FISCHE RICHTIG BESTIMMEN FISCHE BESTIMMEN, ABER RICHTIG! Hecht, Schlei und Karpfen kann jeder Angler auseinanderhalten. Doch es gibt knifflige Fälle. Mit diesem Heft haben Sie die meisten Fische im Griff.
MehrNÖ Fischereiverordnung 2002 (NÖ FischVO 2002)
NÖ Fischereiverordnung 2002 (NÖ FischVO 2002) Stammverordnung 123/02 2002-12-20 Blatt 1-5 0 Ausgegeben am Jahrgang 2002 123. Stück Die NÖ Landesregierung hat am 26. November 2002 aufgrund der 10, 12, 14,
MehrSchule mit Erfolg. Leseprobe Fische Sachtext Blatt 1
Leseprobe Fische Sachtext Blatt 1 Fische Aale und Bachforellen Fische faszinieren viele Menschen. Für diese Faszination gibt es viele unterschiedliche Gründe. Ein Grund ist die Tatsache, dass diese Tiere
MehrBestimmung der im Hochrhein vorkommenden Fischarten
Seite 1 Bestimmung der im Hochrhein vorkommenden Fischarten Die hier zusammengestellten Bestimmungsunterlagen sollen es den Verantwortlichen für die Aufstiegskontrollen ermöglichen, die Arten der vorgefundenen
MehrD I E T E R L U K S C H. Petri Heil! Fischers Fritz fischt. "Der Angler" von Carl Spitzweg
Petri Heil! Fischers Fritz fischt. "Der Angler" von Carl Spitzweg 1 LEHRMITTEL PRÄPARATION DEKORATION VERLEIH Augustin-Simnacher-Str. 1 D 86874 Tussenhausen Bad Wörishofen/Mindelheim Tel. 08268 908 15
MehrVerordnung über die Fischerei in Binnengewässern (Binnenfischereiordnung)
Verordnung über die Fischerei in Binnengewässern (Binnenfischereiordnung) vom 6. Juli 1989 Auf Grund des 44 Abs. 3, der 47 und 53 Abs. 1 Nrn. 1 bis 9, 11, 12 und Abs. 3 des Niedersächsischen Fischereigesetzes
MehrVerordnung über die Fischerei in Binnengewässern (Binnenfischereiordnung) BinnenfischereiO (BiFischO,NI) BinnenfischereiO (BiFischO,NI)
Verordnung über die Fischerei in Binnengewässern (Binnenfischereiordnung) Vom 6. Juli 1989 (Nds. GVBl. S. 289 - VORIS 79300 01 02 00 000 -) Zuletzt geändert durch Artikel 5 der Verordnung vom 22. Dezember
MehrANKROSO Angel- und Jagdartikel Andreas Kroll, Rostockweg 1, Soest
B. SPEZIELLE FISCHKUNDE 1. Welche Arten gehören zu den Rundmäulern? a) Weißfische, Barsche und Forellen b) Bach- und Flussneunauge c) Störe 2. Welcher Fisch hat keine Bauchflosse? a) Der Aal b) Die Quappe
MehrMensch, stör mich nicht!
Mensch, stör mich nicht! Bevor wir beginnen: Die Bestände des bei uns vorkommenden Europäischen Störs wurden schon Mitte des 19. Jahrhunderts um den Raum Magdeburg stark abgefischt, wobei man auf etwa
MehrVorlage Ott Helmut Bearbeitung Burkhard Zech Juni 2010
Buchreihe "Natur in Farbe, Ausgabe Süßwasserfische". Cop. 1975 Artia Praha, deutsche Rechte 1975 Mosaik Verlag München. - Beide Verlage existieren nicht mehr im Jahr 2010 - Vorlage Ott Helmut Bearbeitung
MehrMaximale Größe: Besonderheiten: Nahrung: Aufenthaltsorte:
1 Vorwort Hallo, ich bin Toni und möchte dir mit diesem Fischlexikon ein hilfreiches Nachschlagewerk für deinen Einstieg in die Welt des Angelns mit auf den Weg geben. Es bringt dir die Gewohnheiten der
MehrInhaltsverzeichnis. Inhalt 1 Materialkunde
Inhaltsverzeichnis Inhalt 1 Materialkunde Angeltechnik Köder Knotentechnik Ethik Fischkunde Fischarten Fischen im Kt. Zürich Mein Gewässer Ethik-Kodex Ausrüstung Rute, Stationär- und Laufrolle, Lauf- und
MehrSchonzeiten und Mindestmaße in Nordrhein Westfahlen. Fischart Schonzeit von / bis Mindestmaß Ganzjährig geschützte Fischarten
Schonzeiten und Mindestmaße in Nordrhein Westfahlen Lachs Quappe Steinbeißer Edelkrebs(nicht Wollhandkrabbe) Aal: - 35 cm Äsche: 01.03. bis 30.04. 30 cm Aland: 01.04. bis 31.05. - Bachforelle: 20.10. bis
MehrÄnderungen der Verordnung über die Fischerprüfung - praktischer Teil - Dr. Olaf Niepagenkemper
Änderungen der Verordnung über die Fischerprüfung - praktischer Teil - Dr. Olaf Niepagenkemper Welche Änderungen hat es gegeben? 5 zusätzliche Fischarten Feederrute anstatt Schwingspitzenrute Änderungen
MehrDie Vielfalt der Donau
Die Vielfalt der Donau Immer wieder wird in den Fischerhütten an den Stammtischen das Thema Donau diskutiert. Die Vielfalt der Fischarten und die Größe der gefangenen Fische bleibt nach wie vor ein aktuelles
MehrDie Bachforelle. Die Koppe. Turbinchens Schulstunde. Aussehen. Nahrung. Fortpflanzung. Lebensraum. Wissenswertes. Turbinchens Schulstunde.
Die Bachforelle Ich gehöre zur Familie der Lachsfische und kann bis zu 80 cm lang und 2 kg schwer werden! Du erkennst mich an den roten und schwarzen, hell umrandeten Flecken an den Seiten. Sehr gerne
MehrFlussnapfschnecke Hakenkäfer. Eintagsfliege (Larve) Flohkrebs. große Köcherfliegenlarve. larve. Schlammschnecke. Kriebelmücke (Larve) Kugelmuschel
Zeigertiere in Fließgewässern Mit diesen Zeigertieren kannst du die Wasserqualität von Fließgewässern bestimmen. (Dargestellt sind häufig Larven der genannten Tiere.) Eintagsfliege (Larve) Flohkrebs Flussnapfschnecke
MehrMATTHIAS BERGBAUER. Welcher Fisch ist das?
MATTHIAS BERGBAUER Welcher Fisch ist das? Kolumnentitel MATTHIAS BERGBAUER Welcher Fisch ist das? K Kolumnentitel Inhalt 6 Fischkörper 20 Lebensweise 22 Die heimischen Süßwasserfische 24 Neunaugen 30 Störe
MehrSchonzeiten und Mindestmaße aller deutschen Bundesländer
Schonzeiten und Mindestmaße aller deutschen Bundesländer Stand: 2007 Baden-Württemberg Aal keine Schonzeit 40 cm Aalquappe 0 1.11. - 28.02. 30 cm Aland 01.04. - 31.05. 25 cm Äsche 01.02. - 30.04. 30 cm
MehrVierter Teil Fischereiausübung Abschnitt I. Zeit und Art des Fischfangs, besondere Fangbeschränkungen
Vierter Teil Fischereiausübung Abschnitt I Zeit und Art des Fischfangs, besondere Fangbeschränkungen 9 Fangbeschränkungen nach Zeit und Maß (1) Fische, Neunaugen, Krebse und Muscheln (Fische) dürfen unter
MehrFischart Mindestmaß Schonzeit Binnengewässer = B Binnengewässer = B Stand: Küstengewässer = K Küstengewässer = K
Aal (Anguilla anguilla) 45 cm (B) 45 cm (K) - (K) Aalmutter (Zoarces viviparus) 23 cm (K) 15.09. bis 31.01. (K) Abgeplattete Teichmuschel (Pseudanodonta complanata) Äsche (Thymallus thymallus) 35 cm (B)
MehrBemessung von Fischaufstiegsanlagen g in Mecklenburg- Vorpommern Hinweise und Ermittlungsgrundlagen. und
Bemessung von Fischaufstiegsanlagen g in Mecklenburg- Vorpommern Hinweise und Ermittlungsgrundlagen und Praxisbeispiel für die Ermittlung von Bemessungsfischarten auf Grundlage der Schulungsveranstaltungen
MehrAitel (Leuciscus cephalus) Döbel, Dickkopf, Rohrkarpfen; engl.: Chub; franz.: Chevesne.
Aitel (Leuciscus cephalus) Döbel, Dickkopf, Rohrkarpfen; engl.: Chub; franz.: Chevesne. Fast drehrunder, lang gestreckter, mit harten und großen Schuppen bedeckter Körper; breiter, großer Kopf mit weit
Mehrpasst in jeden Angelkasten Geschützte Fischarten Schonzeiten Mindestmaße Verwechslungen Knotentafel Schutz durch Nutzung
passt in jeden Angelkasten Geschützte Fischarten Schonzeiten Mindestmaße Verwechslungen Knotentafel Schutz durch Nutzung Liebe Anglerinnen und Angler, mit dem Angel 1x1 hat der Landesanglerverband Mecklenburg-Vorpommern
MehrSuper. Angel- Tricks. Angeln ist cool. Frank Weissert
Super Angel- Tricks Angeln ist cool Frank Weissert Impressum Einbandgestaltung: Kornelia Erlewein Titelbild: Frank Weissert Bildnachweis: Autor, wenn nicht anders gekennzeichnet Alle Angaben wurden gründlich
MehrÖSTERREICHISCHE REKORDFISCHE Stand: 29. Mai 2011 von Heinz Machacek
ÖSTERREICHISCHE REKORDFISCHE Stand: 29. Mai 2011 von Heinz Machacek www.fishing-worldrecords.com DEUTSCHER NAME WISSENSCHAFTL. NAME REKORD- GEWICHT GEWÄSSER BUNDES- JAHR Aal Anguilla anguilla Angel 4,28
MehrLiebe Naturliebhaber, liebe Kinder,
Liebe Naturliebhaber, liebe Kinder, wir übergeben Euch die Broschüre Fische, die von der Internationalen Kommission zum Schutz der Oder (IKSO) vorbereitet wurde. Wir sind eine internationale Organisation,
MehrÖSTERREICHISCHE REKORDFISCHE Stand: 31. Mai 2009 von Heinz Machacek
ÖSTERREICHISCHE REKORDFISCHE Stand: 31. Mai 2009 von Heinz Machacek www.fishing-worldrecords.com DEUTSCHER NAME WISSENSCHAFTL. NAME REKORD- GEWICHT GEWÄSSER BUNDES- JAHR Aal Anguilla anguilla Angelrekord
MehrInformationen. Informationen über die Fische an den Angelstrecken der HFG Untere Saale, und HFG Schondra. Bachforelle. Regenbogenforelle.
Fisch Informationen Laichzeit: Oktober Februar 1.10. - 28.02. 26 cm Bachforelle Kennzeichen: Spindelförmiger, mehr oder weniger hochrückiger Körper. Stumpfe Schnauze mit weiter Maulspalte. Charakteristisch
MehrFisch gleich Fisch? Lösungen
Schul- und Arbeitsmaterial: Arbeitsblatt Seite 1/1 Fische beobachten (Hinweise & Lösungen für Lehrpersonen) Fische werden von vielen Schülern als langweilig empfunden. Wir haben aber die Erfahrung gemacht,
MehrEntwicklung der aquatischen Fauna in der Talsperre Spremberg
Entwicklung der aquatischen Fauna in der Talsperre Spremberg Die dargestellten Untersuchungen erfolgten im Auftrag der Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbh. Daniel Hühn & Dr.
MehrGrundsatz: Wir wollen den Fisch fangen nicht der Fisch uns!
Grundsatz: Wir wollen den Fisch fangen nicht der Fisch uns! Bevor wir anfangen zu Fischen sollten wir uns deshalb folgende Fragen beantworten: Wo lebt der Fisch den wir fangen wollen? (z.b. Hinterwasser)
MehrElektrobefischung der sächsischen Elbe
Arbeitsgemeinschaft für die Reinhaltung der Schleswig-Holstein Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Brandenburg Hamburg -Anhalt Elektrobefischung der sächsischen bei Schmilka, Prossen, Meißen und Merschwitz
MehrOffizielle Arbeitsmappe
Offizielle Arbeitsmappe Notizen: Inhalt Inhalt... 3 Modul 1... 5 Theorie... 5 Was erwartet mich bei der Fischerprüfung?... 5 Theorie- Basics... 7 Modul 2... 15 Fische... 15 Modul 3... 40 Praxis Gerätebau...
MehrRenaturierung der Isar zwischen Freising und Moosburg Fachaustausch zwischen Wasserwirtschaft, Naturschutz und Fischerei
Renaturierung der Isar zwischen Freising und Moosburg Fachaustausch zwischen Wasserwirtschaft, Naturschutz und Fischerei Fischereifachberatung Bezirk Oberbayern München, 09.12.2016 Dr. Gum, Dr. Wunner
MehrA. Fischkunde: 2 Wie heisst diese Fischart? a) Schleie b) Karpfen c) Alet. 3 Wie heisst diese Fischart? a) Egli b) Zander c) Hecht
A. Fischkunde: Nr Frage Antwort 1 Wie heisst diese Fischart? a) Zander b) Egli c) Schleie 2 Wie heisst diese Fischart? a) Schleie b) Karpfen 3 Wie heisst diese Fischart? a) Egli b) Zander c) Hecht 4 Wie
MehrAbgeschlossen durch Notenaustausch am 17. November 2017 In Kraft getreten am 1. Januar 2018
Übersetzung Vollzugsverordnung zum Abkommen zwischen dem Schweizerischen Bundesrat und der Regierung der Französischen Republik über die Ausübung der Fischerei und den Schutz des aquatischen Lebensraumes
MehrKödertabelle. Äsche Aland Aal. Der Barsch Barbe Brassen. Bachsaibling Döbel Forelle. Huchen Hecht. Karpfen
Ködertabelle http://www.fishingtime.de/ Angel-Köder-Tipps erstellt von christian@fishingtime.de Besonderen Dank an: http://www.karpfenangler-ostfriesland.de/ und http://www.raubfischfieber.de.vu/ Um in
MehrWanderung durch die Fischregionen / Gewässerregionen
Wanderung durch die Fischregionen / Gewässerregionen Der Europäische Stör ist ein Wanderfisch, der den größten Teil seines Lebens im Meer oder Brackwasser verbringt. Zum Laichen steigt er, wie auch der
MehrUnsere heimischen Fischarten
Der Europäische Aal (Anguilla anguilla) ist eine Art der Flussaale und in ganz Europa, Kleinasien und Nordafrika beheimatet. Er hat einen schlangenförmigen, langgestreckten, drehrunden Körper. Die Rücken-,
MehrMühlkoppe. Andere Namen: Groppe
Elritze Die Elritze ist eine schwarmbildende Kleinfischart, die sauberes und sauerstoffreiches Wasser benötigt. Sie besiedelt nicht nur Bäche und kleine Flüsse, sondern auch alle anderen Gewässertypen
MehrZeichenerklärung. Lat.= Wissenschaftliche Bezeichnung G= Durchschnittliche Größe M= Charakterliche Merkmale MA= Mundartliche Bezeichnung.
Zeichenerklärung L= Lebensraum N= Nahrung K= Köder B= Beschreibung Lat.= Wissenschaftliche Bezeichnung G= Durchschnittliche Größe M= Charakterliche Merkmale MA= Mundartliche Bezeichnung Raubfische Aal
MehrFliegenfischen im Ultental. Meraner Land
Fliegenfischen im Ultental Meraner Land Endlich Urlaub und Zeit zum Entspannen und Abschalten. Was bietet sich da mehr an, als wieder mal zur Angelrute zu greifen und an einem lauen Sommertag die Angelschnur
MehrBildreihe. Fische und Krebse in Vorarlberg ( ) (Mittel- und Oberstufe) Bildbeschreibung. 51 Bilder
Bildreihe Fische und Krebse in Vorarlberg (3500113) (Mittel- und Oberstufe) Bildbeschreibung 51 Bilder Hinweis: Texte und Bilder dürfen nur im Rahmen des Schulunterrichts in Vorarlberg verwendet werden!
MehrHeimische Fischfauna im Einzugsgebiet der Alsenz und deren Lebensraumansprüche
Heimische Fischfauna im Einzugsgebiet der Alsenz und deren Lebensraumansprüche Gewässernachbarschaft Alsenz in Mannweiler- Cölln am 27. Oktober 2010 Thomas Oswald Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd,
MehrGesamte Rechtsvorschrift für NÖ Fischereiverordnung 2002, Fassung vom
Gesamte Rechtsvorschrift für NÖ Fischereiverordnung 2002, Fassung vom 07.12.2015 Langtitel NÖ Fischereiverordnung 2002 (NÖ FischVO 2002) StF: LGBl. 6550/1-0 Änderung LGBl. 6550/1-1 LGBl Nr. 93/2015 Präambel/Promulgationsklausel
MehrFliegenfischen im Ultental. Meraner Land
Fliegenfischen im Ultental Meraner Land 9 7 8 6 1 3 2 B A 4 10 Endlich Urlaub und Zeit zum Entspannen und Abschalten. Was bietet sich da mehr an, als wieder mal zur Angelrute zu greifen und an einem lauen
MehrDonaufische Fischarten aus dem Verbreitungsgebiet der Donau und seinem Einzugsgebiet. Besonderheiten Schwimmblasen
Donaufische Fischarten aus dem Verbreitungsgebiet der Donau und seinem Einzugsgebiet Huchen Schrätzer Zingel Frauennerfling Mairenke Perlfisch Zobel Besonderheiten Schwimmblasen Maifisch 2 Luftgänge und
MehrDonaufische Fischarten aus dem Verbreitungsgebiet der Donau und seinem Einzugsgebiet. Besonderheiten Schwimmblasen
Donaufische Fischarten aus dem Verbreitungsgebiet der Donau und seinem Einzugsgebiet Huchen Schrätzer Streber Zingel Frauennerfling Mairenke Perlfisch Zobel Besonderheiten Schwimmblasen Maifisch 2 Luftgänge
MehrFISCHARTENFIBEL FÜR JUNGANGLER
Ausgabe 2015-2017 FISCHARTENFIBEL FÜR JUNGANGLER JU [PFLEGEN - SCHÜTZEN - HEGEN] Impressum Herausgeber: Landesverband Sächsischer Angler e. V. Rennersdorfer Str. 1 01157 Dresden www.landesanglerverband-sachsen.de
MehrElektrobefischung der sächsischen Elbe
Arbeitsgemeinschaft für die Reinhaltung der Schleswig-Holstein Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Brandenburg Hamburg -Anhalt Elektrobefischung der sächsischen bei Schmilka, Prossen, Meißen und Merschwitz
MehrDie Fischarten des Kantons Schaffhausen
Die Fischarten des Kantons Schaffhausen Objekttyp: Chapter Zeitschrift: Neujahrsblatt der Naturforschenden Gesellschaft Schaffhausen Band (Jahr): 48 (1996) PDF erstellt am: 26.10.2017 Nutzungsbedingungen
MehrAal. Äsche. Anguilla anguilla englisch : EEL französisch : ANGUILLE holländisch : PALING
Aal Anguilla anguilla englisch : EEL französisch : ANGUILLE holländisch : PALING Mittlere Größe: 40-50 cm (200-400 g); Kilo-Aale sind gute Fische; 3-Pfünder sind selten, 5-Pfünder kapital. Aale von 10
Mehrin Ungarn Herzlich Willkommen in einem der Fischarten reichsten Länder Europas!
Angeln in Ungarn Herzlich Willkommen in einem der Fischarten reichsten Länder Europas! Trotz dieser Tatsache wurden die Gewässer Ungarns in Anglerkreisen bisher jedoch kaum gebührend gewürdigt. Gut so!
MehrDer Flussbarsch (Perca fluviatilis)
Der Flussbarsch (Perca fluviatilis).oder vielleicht doch: Baarsch, Bärschling, Anbeiß, Warschinger, Bürschling, Barsig, Bars, Bärsch, Barsing, Egli, Pirsche, Schartz,? Name und Verbreitung -) Im deutschen
MehrOstseegarnele (Palaemon adspersus)
Ostseegarnele (Palaemon adspersus) Verbreitung: europäische Küstengebiete, Küsten des Schwarzen Meeres, im Mittelmeer vor Nordafrika als auch in den kühleren Regionen der Nord- und Ostsee Größe: bis zu
MehrLegekreis Heimische Vögel
Legekreis Heimische Vögel Susanne Schäfer www.zaubereinmaleins.de www.zaubereinmaleins.de Das Rotkehlchen ist ein Singvogel und gehört zur Familie der Drosseln. Es hat eine orangerote Brust, Kehle und
MehrFangbuch Name. Fischereiverein Altenstadt e.v.
Fangbuch 2017 Name Fischereiverein Altenstadt e.v. Gewässerordnung Gültig ab 01.01.2017 Ergänzend zur Gewässerordnung des Vereins gilt das BAYERISCHE FISCHEREIGESETZ (BayFiG)! Allgemeines Die Gewässerordnung
Mehr69. Verordnung der Landesregierung vom 2. Juli 2002 über die Fischereikarten, die Erlaubnisscheine,
Landesgesetzblatt STÜCK 24/ JAHRGANG 2002 für Tirol HERAUSGEGEBEN UND VERSENDET AM 11. JULI 2002 69. Verordnung der Landesregierung vom 2. Juli 2002 über die Fischereikarten, die Erlaubnisscheine, die
MehrArtikelliste Holzinger Fischverarbeitungs GmbH Luckenberg 2, A-4623 Gunskirchen, Austria
Kunden Email: Kunden Ust UID: Luckenberg 2, A4623 Gunskirchen, Austria Frischfisch und Räucherfischprodukte Email: Homepage: USt UID: QDA4.1.11 Seite 1 / 5 Artikel. EANCode REGENBOGENFORELLEN Rainbow trout,
Mehrüber die Ausübung der Fischerei im Murtensee in den Jahren 2013, 2014 und 2015
Reglement vom 8. August 2012 Inkrafttreten: 01.01.2013 über die Ausübung der Fischerei im Murtensee in den Jahren 2013, 2014 und 2015 Die Interkantonale Kommission für die Fischerei im Murtensee gestützt
Mehrbiota - Institut für ökologische
Ergebnisse der Untersuchungen zum Fischaufstieg am Nadelwehr Alt-Schadow und am Unteren Puhlstrom-Wehr Dipl.-Ing. (FH) Dennis Gräwe biota - Institut für ökologische Forschung und Planung GmbH Nebelring
Mehrüber die Ausübung der Fischerei im Murtensee in den Jahren 2013, 2014 und 2015
9.6 Reglement vom 8. August 0 über die Ausübung der Fischerei im Murtensee in den Jahren 0, 04 und 05 Die Interkantonale Kommission für die Fischerei im Murtensee gestützt auf das Bundesgesetz vom. Juni
MehrSPEZIELLE FISCHKUNDE
SPEZIELLE FISCHKUNDE Die Süßwasser-Fische 64 Arten + 4 Krebsarten Merkhilfe: (Keine zoologische Systematik!) 4 x 3 Die "Großen": Salmoniden Cypriniden Hechte Die "Stachligen": Barsche: - Barsche - Sonnenbarsche
MehrStar. Amsel. langer, spitzer Schnabel. grün-violetter Metallglanz auf den Federn. gelber Schnabel. schwarzes G e fi e d e r. längerer.
Star Amsel grün-violetter Metallglanz auf den Federn langer, spitzer gelber schwarzes G e fi e d e r längerer kürzerer silbrige Sprenkel im Gefieder (weniger zur Brutzeit, viel im Herbst und Winter) 19
MehrThaya/Dyje. Erfahrungen im Rahmen von Projekten zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie. Grenzüberschreitendes Projekt
Grenzüberschreitendes Projekt Thaya/Dyje Erfahrungen im Rahmen von Projekten zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie 28. Mai 2010, March-Thaya-Auen - Symposium Robert Konecny Umweltbundesamt Inhalt
MehrUnterrichtsmaterialien zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC)
Unterrichtsmaterialien zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC) Thema: Der Schweinswal Autor: Leonie Märtens Klassenstufe: Primarstufe Qualitätssicherung: Prof. Carsten Hobohm Art des Materials: Arbeitsbögen,
MehrDer Delfin Delfine sind ausgesprochen gesellige Tiere und gelten als sehr intelligent. Uns Menschen gegenüber sind sie zutraulich.
Der Blauwal Der Blauwal ist das größte Tier, das je auf unserer Erde gelebt hat. Er kann über 30 m lang werden. Der Blauwal gehört zu den Bartenwalen. Er kann sein Maul sehr weit öffnen. So fängt er die
MehrLebensraum Bach 1. Abwasser: Dünger: Reinigung: Schreibe folgende Sätze zum passenden Bild:
Lebensraum Bach 1 Der Bach ist ein vielfältiger Lebensraum. Jedes Tier und jede Pflanze hat ihre Aufgabe. Der Mensch verändert den Bach als Lebensraum stark. Für Tiere und Pflanzen wird es schwierig sich
MehrFische im Naturpark Nassau
Fische im Naturpark Nassau VORWORT DER MINISTERIN Die Flüsse Rhein und Lahn, Bäche und Weiher prägen den Naturpark Nassau. Nicht nur, dass sie für zahlreiche Freizeitaktivitäten genutzt werden können,
MehrSalmoniden Familie Lachsartige, Fam. Äschen, Fam. Stinte, Fam. Coregonen (Renkenartige)
Gemeinsame Merkmale: torpedoförmiger Körper Rundschuppen 1 Rückenflosse (gliederstrahlig) keine Hartstrahlen wie die Barschartigen Fische (es gibt die Frage, welcher Fisch hat 2 Rückenflossen oder 2 Flossen
MehrDiese Fragen könnten bei Deinem Fischereischein nützlich sein.
Diese Fragen könnten bei Deinem Fischereischein nützlich sein. Was für ein Fisch hat die Schwimmblase zweigeteilt? Bei der Brachse Was für ein Fisch besitzt an seiner Schwimmblase einen Verbindungsgang
MehrSüsswasserfische. einfach bestimmt. Merkblatt
Süsswasserfische einfach bestimmt Merkblatt 8 Süsswasserfische Deutscher Name Wissenschaftlicher Name Kategorie Nummer Petromyzontidae Bachneunauge Lampetra planeri A 2 Flussneunauge Lampetra fluviatilis
MehrArtikelliste Holzinger Fischverarbeitungs GmbH Luckenberg 2, A-4623 Gunskirchen, Austria
Kunden Kunden Kunden Email: Kunden Ust UID: Luckenberg 2, A4623 Gunskirchen, Austria Frischfisch und Räucherfischprodukte Email: Homepage: USt UID: QDA4.1.11 Seite 1 / 14 REGENBOGENFORELLEN Rainbow trout,
MehrBremische Binnenfischereiverordnung
Abschrift Bremische Binnenfischereiverordnung (BremFiG), Vom 10. März 1992 Aufgrund 21 Abs. 3 und 4, 28 Abs. 1 und 30 Abs. 1 Bremisches Fischereigesetz vom 17. September 1991 (Brem. GBL S. 309-793-a- 1)
MehrStipprute. Grundangeln. Grundangeln Montage. Immer am Mann bevor man ans Gewässer geht. Stippen auf Rotaugen + ~feder
Immer am Mann bevor man ans Gewässer geht Idee + Realisation Burkhard Zech Hakenlöser Schere (für geflochte Schnur, Perücke) Zange zum Haken entfernen Schlegel zum Betäuben Messer zum Schlachten und Öffnen
MehrJungfischer Einschulung!
1 Fischereiverein Nüziders Jungfischer Einschulung! Teleskop-Angelrute Steck-Angelrute Rutenoberteil Rutenunterteil Steckrutentasche Galehr Adi Seite 1 2 Fischereiverein Nüziders Rollenaufbau - Stationärrolle
MehrMuster Original 50 ct
Schloss Am Löwentor Rosenstein ab 8 Jahre Am Bach entlang: Einheimische Tiere Bevor du losgehst: Die Räume sind nummeriert, damit man sich besser zurechtfindet. Rechts von der großen Säulenhalle steht
MehrInhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen Was weißt du vom Leben im Wasser? Wo sind unsere Fische zu Hause? Stehende Gewässer
Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen Der Landesanglerverband M-V e. V. (LAV) 9 Grundlagen der Fischereiausübung in M-V 10 Wichtige Gesetze und Verordnungen für das Angeln in M-V 14 Was muss man
MehrGewässerordnung 1 Bestimmungen 2 Mit zu führende Papiere und Geräte, sonstige Pflichten.
Gewässerordnung Diese Gewässerordnung regelt die Ausübung der Angelfischerei am Vereinsgewässer des ASV Menden 1961 & 1962 e.v. auf der Ruhr. Das Südufer von der Ostgrenze des Grundstücks Gemarkung Bösperde,
MehrFisch des Jahres Die Karausche (Carassius carassius)
Fisch des Jahres 2010 Die Karausche (Carassius carassius) Alexander Cerwenka Schwarzmundgrundel Kesslergrundel Fisch des Jahres Besonderheiten Gefährdung - 2007: Die Schleie - 2008: Der Bitterling - 2009:
MehrBARB / HMWB / Stau ,5 (1) Arten- und Gildeninventar: Äsche 9024 Gesamtartenzahl der Referenz-Fischzönose:
Referenz-Fischzönose Gewässersystem: Donau Nord- oder Ostseezufluss ### Aktueller Gewässer: Lahn Gesamtwert: FALSCH ### J:\WRR Referenz (Bezeichnung): BARB / HMWB / Stau 1, % BARB / HMWB / Stau Art: Referenz-
MehrFischaufstiegsanlagen
Bewertung von Maßnahmen zur Herstellung der Durchgängigkeit Jena, 05.04.2011 Funktionskontrollen von Fischaufstiegsanlagen IGF Jena Sandweg 3 07745 Jena Tel.: 03641-637745 E-Mail: info@igf-jena.de Warum
MehrDer Hund ernährt sich zum Beispiel von Fleisch, Wasser und Hundefutter.
Tierlexikon Der Hund Der Hund stammt vom Wolf ab. Er lebt als Haustier beim Menschen. Der Hund kann klein sein,wie ein Chihuahua, oder groß wie ein Irischer Wolfshund. Sein Gewicht liegt zwischen 600 g
MehrFischart Mindestmaß Schonzeit Binnengewässer = B Binnengewässer = B Stand: Küstengewässer = K Küstengewässer = K
Aal (Anguilla anguilla) 45 cm (B) 45 cm (K) - (K) Aalmutter (Zoarces viviparus) 23 cm (K) 15.09. bis 31.01. (K) Abgeplattete Teichmuschel (Pseudanodonta complanata) Äsche (Thymallus thymallus) 35 cm (B)
MehrXXL-Format. Erlebnisreportage von Jon vonzun Fotos: Jon Vonzun Marco Braschler Roland Ebner
PO-Zander im italien XXL-Format Erlebnisreportage von Jon vonzun Fotos: Jon Vonzun Marco Braschler Roland Ebner Angeln im Po. Klar, auf Waller könnte man meinen. Falsch. Wir werfen unsere Köder auf Zander
MehrMalawisee. Abb. 1 Abb. 2. Unterwasseraufnahmen aus dem See
Malawisee Zunächst ein paar Zahlen und Fakten: Der Malawisee ist der neuntgrößte der See der Erde und der drittgrößte in Afrika nach dem Viktoriasee und dem Tanganjika See Er ist 560 Kilometer lang und
Mehrsicherheit und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern Stand: Abteilung Fischerei und Fischwirtschaft
Komplex: Besondere Fischkunde Seite 1 von 23 Welcher Süßwasserfisch hat einen scharf gekielten Bauch? a) Rotfeder b) Plötze (Rotauge) c) Elritze (Pfrille) Welcher Fisch hat kehlständige Bauchflossen? a)
MehrDer Tschechische Anglerverband
Der Tschechische Anglerverband Die wichtigsten Bestimmungen aus dem Gesetz Nr. 99/2004 Slg. und der Bekanntmachung Nr. 197/2004 Slg. in der Fassung der späteren Vorschriften sowie die näheren Bedingungen
MehrMündlicher Teil der Jugendfischerprüfung im Land Sachsen-Anhalt
Mündlicher Teil der Jugendfischerprüfung im Land Sachsen-Anhalt 1. Was ist beim Töten von Fischen zu beachten? Wie werden Fische waidgerecht getötet? - 4 Abs.1 Tierschutzgesetz: Ein Wirbeltier darf nur
Mehr