Willkommen an der KZN

Größe: px

Ab Seite anzeigen:

Download "Willkommen an der KZN"

Katharina Baumgartner
vor 5 Jahren
Abrufe

1 Willkommen an der KZN 1

2 Ziele der Veranstaltung Informationen über die KZN und die Probezeit während dem 1. Semester Erste Schulwochen und Probezeit an der KZN Herausforderungen des Eintritts ins Gymnasium aus der Sekundarschule Spezielle Herausforderungen in den Fächern Deutsch / Englisch / Mathematik /Französisch Information über die Aufgabenstunde und die Nachhilfebörse KZN 2

3 Ablauf Informationen über den Schuleintritt und die Probezeit Schüler/innen berichten über den Übertritt Sek/ Gymnasium Sichtweisen Schulleitung KZN auf die Herausforderung des Übertritts Tipps für Mathematik, Deutsch und Fremdsprachen Abschluss, Fragen, Umtrunk 3

4 FMS 600 Schüler und Schülerinnen Kantonsschule Zürich Nord Gymnasium Langgymnasium und Kurzgymnasium mit allen Profilen ca SchülerInnen

5 Kennzahlen KZN Schüler/innen: 2118 Klassen: 88 Lehrpersonen: 284 Instrumentallehrpersonen: 38 Mitarbeitende: 56 Budget 2018 CHF 42`000`000 5

Ablauf der ersten Schulwochen Eröffnungsmorgen 3. Klassen (Gymnasium Oberstufe) 09.

40 Uhr Erledigung von administrativen Belangen im Zusammenhang mit dem Schuleintritt. 12.

6 Ablauf der ersten Schulwochen Eröffnungsmorgen 3. Klassen (Gymnasium Oberstufe) Uhr Eröffnungsfeier in der Aula. anschliessend Klassenlehrer, Rundgang durch das Schulhaus Uhr Erledigung von administrativen Belangen im Zusammenhang mit dem Schuleintritt Uhr Mittagspause Uhr Unterricht nach Stundenplan. Eltern sind bis Uhr eingeladen, am Eröffnungsmorgen teilzunehmen. Rolle der Klassenlehrperson 6

7 Kantonsschule Zürich Nord CH-8050 Zürich M3f Stundenplan Herbstsemester 2017/18 Definitiver Stundenplan Untis :21 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1 7:45 8:30 2 8:40 9:25 3 9:45 10:30 D kane 364 M unse 364 B nose 26 G vogt 152 M unse 364 E catt 364 D kane 364 D kane 364 B nose 22 P ochs 3 E catt :40 11: :35 12:20 AM unse 364 P ochs 3 1) F frat 364 coa? 364 chor benz 460 4) Gg noet 311 SpM glae C2 SpF hubd A1 5) Mu popp 460 BG bacl 308 AM unse 364 B nose :30 13:15 2) chor benz :25 14:10 K unse 364 ICT katk -123 E catt 364 Gg noet :20 15: :15 16: :10 16:55 G vogt 152 F frat 364 3) ER catt 364 SpM glae B2 SpF hubd A1 M unse 364 6) F frat 364 java meie -128 java laeu :00 17:45 7

8 WR Stundentafeln Sem neu D F E M B C P G Gg EWR 4 4 BG Mu 0 SPF WR EF MA Sport KL 1 1 ICT&Inf Projekte Wochenlekt Σ Total Σ MAR Sprachen % M+Na25-35%

9 Klassengrössen Klassenbildung AN3a AN3bi K3c M3d M3e M3f M3g N3h N3j W3k W3l W3m Altsprachliches Profil Altsprachliches Profil, Neusprachliches Profil Immersion Musisches Profil Mathema;sch-Naturwissenscha>liches Profil Mathema;sch-Naturwissenscha>liches Profil Mathema;sch-Naturwissenscha>liches Profil Mathema;sch-Naturwissenscha>liches Profil Neusprachliches Profil Neusprachliches Profil Wirtscha>lich Rechtliches Profil Wirtscha>lich Rechtliches Profil Wirtscha>lich Rechtliches Profil 9

10 Gymnasiales Lernen Fachlehrersystem Prüfungen; Anzahl Prüfungen Meilensteine Klassenwoche Zwischenkonvente: Anfang November 2018 Aufnahmekonvente: Anfang Februar

11 Definitive Aufnahme nach der Probezeit 9. Die Bedingungen für die definitive Aufnahme bzw. Promotion sind erfüllt, wenn in allen Promotionsfächern, die im betreffenden Semester unterrichtet werden, a. die doppelte Summe aller Notenabweichungen von 4 nach unten nicht grösser ist als die Summe aller Notenabweichungen von 4 nach oben und b. nicht mehr als drei Noten unter 4 erteilt werden. 11

12 Elternabend FS 2019 Organisation Vorschau Angebot Finanzen Fragerunde Individuelle Gespräche 12

13 SO Livio Gentile 13

14 14

15 Interview Vanessa Fleury M3d Nathalie Giger M3d Damian Ginacola N3k Melissa Kühnle N3k 15

16 16

Übergang Sekundarschule Mittelschule Rhythmus und Tempo Selbständigkeit Noten innerhalb der Leistungsgruppe Typ Lehrperson Selbstverantwortung Reife grösser / schnelle Abfolge von Lektionen / Mehr

17 Übergang Sekundarschule Mittelschule Rhythmus und Tempo Selbständigkeit Noten innerhalb der Leistungsgruppe Typ Lehrperson Selbstverantwortung Reife grösser / schnelle Abfolge von Lektionen / Mehr Lehrpersonen;viele Persönlichkeiten / Viel Selbstständigkeit gefordert. / Verminderte soziale Kontrolle da nicht Unterricht im Wohnort. (Glarus) Unterricht: akademische Fachlehrer mit Ziel Studierfähigleit Lehrpersonen fordern viel Selbstverantwortung, nicht alles kann kontrolliert werden 17

18 Nahtstelle Sekundarschule Gymnasium Herausforderungen individuell Erwartungen für unsere Schule Proaktive Kommunikation der Schüler/innen mit den Fachlehrpersonen gefordert Haltung der KZN 18

19 Unterstützungsangebote Aufgabenstunde mit Coaching Schüler/innen arbeiten während der Aufgabenstunde an Hausaufgaben oder Prüfungsvorbereitungen. In den Zimmern stehen Schüler/innen aus der 5. und 6. Klasse als Coaches zur Verfügung. Diese Schüler/innen werden von der Schule für diese Tätigkeit entschädigt.die Qualität der SuS wurde von den Fachlehrpersonen validiert. 19

20 Unterstützungsangebote Nachhilfebörse Auf dem Intranet findet sich unter Dokumente eine Liste mit Nachhilfecoaches. Die Liste umfasst Schüler/innen, die in den Aufgabenstunden als Coach auftreten. Diese Schüler/innen können individuell gebucht werden. Die Kosten übernehmen die Eltern. Empfehlung: 20.- bis 25.- / Stunde. 20

21 Fachvorsteher/innen 21

22 Gedanken.und.Empfehlungen.der.Fachschaften.. Englisch.und.Französisch:..! Im!Zuge!der!Globalisierung!werden!Fremdsprachenkenntnisse! sowohl!im!beruflichen!als!auch!im!privaten!bereich!stets! wichtiger!! 22

23 ! Hauptunterschiede!zwischen!Fremdsprachenunterricht!an!der! Sekundarschule!und!Mittelschule:!!!!!! das!tempo!des!unterrichts!und!die!komplexität!des! Stoffes!nehmen!stark!zu!! HörF!und!Leseverstehen!werden!gefordert!und!gefördert! produktive!fertigkeiten!(sprechen!und!schreiben)!werden! vermehrt!verlangt!und!beurteilt!! es!gibt!eine!mitarbeitsnote,!die!massgeblich!zur! Schlussnote!beiträgt!und!promotionsrelevant!sein!kann! (regelmässige!teilnahme!am!unterricht!ist!wichtig)! formale!kenntnisse!(beherrschung!der!rechtschreibung! und!grammatik)!haben!einen!hohen!stellenwert! 23

24 Empfehlungen,.die.sich.aus.oben.genannten.Punkten. ableiten.lassen:.!! sich!von!jetzt!an!bis!zum!eintritt!in!mittelschule!(und!auch! später)!möglichst!oft!je!nach!eigenen!interessen!der!sprache! aussetzen:!!! z.b.!you!tube,!netflix,!tv5monde,!tvfmaterial!alles!in! Originalsprache!mit!fremdsprachigen!Untertiteln! z.b.!mit!büchern,!jugendliteratur!oder!zeitschriften!in! Originalsprache!oder!vereinfachten!Büchern!(Niveau!A2/B1)!! z.b.!mit!apps!und!lernprogrammen!für!smartphones,!tablets! (E/F!Quizlet(App(>( KONSTANTES!Lernen!von!Vokabular!und!Grammatik;!! schon!jetzt!vor!eintritt!in!mittelschule!damit!beginnen!!! 24

25 mit!sekflp!abklären,!ob!das!vereinbarte!stoffziel!erreicht! worden!ist.!falls!nicht,!selbständig!nachholen,!lernpass;!! Französisch:!Envol!7/8,!Unités!1F10! Englisch:(siehe(separates(Handout(zu(im(Untergymnasium( behandelten(grammatikthemen!! geeignete!lehrmittel:!( z.b.!fr:!! Mentor(Lernhilfe,(ça(alors(( z.b.!eng:((r.!murphy(essential(grammar(in(use((mit(deutschen( Erklärungen)( Motto:! Apprendre(des(langues(en(s (amusant (/( Learning( languages(is(fun,!und!je!mehr!sprachen!man!beherrscht,! desto!einfacher!wird!es,!neue!sprachen!zu!lernen! 25

26 26

27 Klasseneinteilung und Stundenplan Zu Beginn der Sommerferien erhalten alle Schüler/ innen einen Brief mit dem Login zum Intranet. Im Intranet können die Klasseneinteilungen und die Stundenpläne eingesehen werden. 27

28 Zusätzliche Informationen Wir beantworten Fragen im Anschluss individuell Getränke im Foyer 28

Ähnliche Dokumente

Ablauf. Willkommen an der KZN. Ziele der Veranstaltung Informationen über die KZN und die Probezeit während dem 1. Semester. Kantonsschule Zürich Nord

Ablauf. Willkommen an der KZN. Ziele der Veranstaltung Informationen über die KZN und die Probezeit während dem 1. Semester. Kantonsschule Zürich Nord Willkommen an der KZN Ziele der Veranstaltung Informationen über die KZN und die Probezeit während dem 1. Semester Erste Schulwochen und Probezeit an der KZN Herausforderungen des Eintritts ins Gymnasium