Unser Haibach Lebenswert

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1 Haibach Unser Haibach Lebenswert

2 Vorwort Wir leben in einer schönen und lebenswerten Gemeinde. Die Infrastruktur für die Bevölkerung (auch gemeindeübergreifend) kann sich sehen lassen und in vielen Bereichen sind wir im vorderen Ranking. Wir dürfen stolz auf das Erreichte sein. Danke, dass Sie ganz privat, mit Ihrem Verein oder Ihrem Betrieb dazu beitragen, eine so schöne Gemeinde mit zu bauen. Sie alle sind der Mörtel des Hauses Haibach, das uns beheimatet. Da auch die Zukunft sicher viele Anforderungen an uns stellt, darf man sich nicht auf den Lorbeeren, die man sich erarbeitet hat, ausruhen. Deshalb möchte ich mit meinem erfahrenen Team und vielen neuen MitarbeiterInnen gemeinsam mit der Bevölkerung der Gemeinde Haibach die Zukunft gestalten. Dass unser Team in der Gemeindepolitik beste Arbeit leisten kann, hat sicher auch damit zu tun, dass bei uns nicht die Partei, sondern das persönliche Engagement vor allem außerhalb der Politik zählt. Bei vielen Vereinen, Institutionen und privaten Initiativen bringt sich das Kandidatenteam ein, weil eine funktionierende, sichere und kulturell lebendige Gemeinde ein gelebtes Anliegen ist. Die nächsten Seiten stellen nicht nur die MitarbeiterInnen vor, sondern legen detailliert Rückblick und Vorschau dar. So wie in den letzten Jahren möchte ich für Sie auch weiter als Bürgermeister für diese (ihre) Anliegen da sein. Deshalb bitten mein Team und ich um Ihr Vertrauen und um Ihre Stimme! Danke! Ihr Josef Reingruber Seite 2 Seite 3

3 Bemerkenswert Bemerkenswert, wie viel in den letzten sechs Jahren sich in unserer Gemeinde getan hat. Schön, dass wir für die Bevölkerung von Haibach so viel umsetzen konnten. Unter anderem war das deshalb möglich, weil fast 100 % der Gemeinderatsbeschlüsse auch einstimmig waren. Viele große aber auch kleinere oftmals in der Öffentlichkeit unbemerkte Projekte und Finanzierungen wurden umgesetzt. Ausgaben in den letzten sechs Jahren: Für die Kinderbetreuung und den Kindergartentransport wurden fast Euro ausgegeben. Für das Bildungswesen insbesondere für den Betrieb der Volksschule und den Beitrag an die Pflichtschulen, Musikschulwesen, etc. wurden rd Euro aufgewendet. Für die sozial schwächeren in unserer Gesellschaft, für den Bau und Betrieb der Senioren- und Pflegeheime, Hauskrankenpflege, etc. wurden über den Sozialhilfeverband rd Euro ausgegeben. Für die Unterstützung des Gesundheitssystems bzw. den Betrieb der Krankenhäuser wurden rd Euro bezuschusst. Für den Neubau und die Erhaltung der Infrastruktur wie Kanal, Wasser und Straßen wurden Euro investiert. Der Betrieb des Bauhofes (ohne Personal) schlägt sich mit rd ,- Euro zu Buche. Der Winterdienst kostete in den letzten sechs Jahren rd ,- Euro Für die Sicherheit insbesondere das Feuerwehrwesen wurden in den letzten Jahren rd ,- Euro investiert. Erfreulich ist auch, dass die Bevölkerung in den letzten sechs Jahren wieder um rund 6 % gewachsen ist. Haibach ist sicher Auch die Tatsache, dass wir eine sehr aktive und gut ausgestattete Feuerwehr haben, gibt uns in Katastrophenfällen, bei Verkehrsunfällen und bei Bränden auch Sicherheit. Ein modernes Feuerwehrhaus als Treffpunkt, Ausbildungsstätte und Gerätehaus wurde geschaffen. Die Sicherheit im Straßenverkehr konnte durch Beschränkungen (möglich nur in Zusammenarbeit mit der Behörde) in Weißengrub, Renning und bei der VS Kaindorf erhöht werden. Die 30iger Zone in Affenberg Wir wollen zukünftig sowie das Ortsgebiet in Baumgarten haben sich bewährt. Eine neue Bushaltestelle wird im Bereich Aigen errichtet. Viele Messungen wurden in den letzten Jahren durchgeführt, die aber nicht alle zu einem befriedigenden Ergebnis für die Anrainer geführt haben. Auch werden verstärkt sichtbare mobile Messgeräte aufgestellt. Die Gemeinde selbst schaffte nun ein mobiles Messgerät an um entlang gefährlicher Straßenzüge zusätzlich das Tempo zu überwachen. Die Feuerwehr weiterhin nach Maßgabe der finanziellen Mittel, in der Ausstattung und im Betrieb unterstützen. Den Ankauf eines Kleinlöschfahrzeuges für 2017 vorantreiben. An gefährlichen Straßenstücken (auch in Siedlungen) durch Messungen die Grundlage für wirklich notwendige Beschränkungen schaffen. Das Land OÖ beauftragt ein Konzept für die Sicherheit entlang der Landesstraßen zu erstellen und gemeinsam mit der Gemeinde einen Fahrplan für die Realisierung von Gehwegen (evtl. Gehsteigen) an stark, von Fußgängern frequentierten, Straßenstücken zu erstellen. Seite 5

4 Haibach ist sauber, klimafreundlich und gesund Unsere Gemeinde ist Erholungsgebiet. Saubere Wälder, Bäche und Flüsse, Straßen und Plätze sind uns ein Anliegen. Durch Einrichtungen wie den örtlichen Containern konnten in den letzten sechs Jahren viele Tonnen an Glas, Metall, Papier und Plastik gesammelt werden. Strauch- und Rasenschnitt können im ASZ Hellmonsödt kostenlos entsorgt werden. Die Kontrolle der Behälterstandplätze zeigt Wirkung. Einheitliche Mülltonnen konnten sehr kostengünstig angeschafft werden. Bewusstseinsbildung und Vorträge sind Schwerpunkte als Klimabündnisgemeinde. Der Prozess zu einer Energiegemeinde (EGEM) wurde vorbildhaft in der Region abgewickelt. Die Umstellung der Heizungen in Renning und in der VS auf Ökoenergie zeigen den richtigen Weg auf. Eine Photovoltaikanlage auf der VS Kaindorf und auf der gemeinsamen Kläranlage in Reichenau zeigen auf, dass die Sonne keine Rechnung schickt. Der Beitritt zur Gesunden Gemeinde wird aktiv gelebt und die Bevölkerung profitiert durch Information, Vorträge und Veranstaltungen. Auch wird das Schwerpunktprogramm bei Aktionstagen präsentiert. Dass die Standplätze für die Containerlösungen noch länger erhalten bleiben Bewusstseinsbildung schaffen. In dicht verbauten Gebieten die Abholung von Biomüll unterstützen. Die Gemeinde will die Energieförderung auf alternative Energieformen weiterführen. Die gemeinsame Kläranlage in Engerwitzdorf soll mit einer Photovoltaikanlage und einem Blockheizkraftwerk ausgestattet werden. Das Mehrzweckgebäude mit einer Photovoltaikanlage ausstatten. Das neue Mehrzweckgebäude bietet sich weiter an, das Gedankengut einer Gesunden Gemeinde im Rahmen von Vorträgen (auch neue Ideen sind gefragt) und Kochkursen zu unterstützen und mit gesunden Lebensmitteln zu leben. Flurreinigungen sollen das Landschaftsbild verschönern Lebensabend in der Region Die ältere Generation hat den Grundstein für unsere lebenswerte Gemeinde gelegt. Das verdient den Respekt der Jüngeren, zumal die Älteren das Wissen und deren wertvollen Erfahrungsschatz in unser Leben einbringen. Eine gemeinsame Wohnanlage für Betreubares Wohnen wurde für unsere Gemeinde in Reichenau errichtet. Die ältere Generation erhält Unterstützung bei Wir wollen zukünftig SELBA, durch einen Beitrag zu den Weihnachtsfeiern und das Projekt Essen auf Räder. Für die sozial Schwächeren gibt es den Heizkostenzuschuss und seit Frühjahr 2015 einen Sozialmarkt in Ottensheim. Die Region bekommt ein neues Pflegeheim in Hellmonsödt. Der hausärztliche Notdienst wurde eingeführt (HAND). Ein gemeinsames Pflegeheim mit Standort Hellmonsödt welches rund 80 bis 90 BewohnerInnen Platz bietet. Das Projekt Essen auf Rädern weiterhin mit dem Roten Kreuz gemeinsam mit den vielen HelferInnen organisieren und anbieten. Durch den Heizkostenzuschuss den sozial Schwächeren in unserer Gemeinde eine warme Stube sichern. Kleinere Projekte der Senioren unterstützen. Seite 6 Seite 7

5 B D E E H H H H K K M M N P P P P R R R R S S T

6 Haibach ist Jugend und Familie Gemeinde in Bewegung Die Kinderbetreuungseinrichtungen in Reichenau sind uns ein großes Anliegen. Die Erweiterung des Angebotes mit dem Hort und den Spielgruppen wurde ebenfalls finanziell unterstützt. Bei der VS Kaindorf wurde der Spielplatz erneuert. Das Ferienspaßprogramm hat sich Dank sehr engagierter GemeindebürgerInnen etabliert. Die Sandkistenfüllaktion ist inzwischen zu einem festen Bestandteil geworden. Das JUZ (Jugendzentrum für Jährige) in Reichenau wurde realisiert und finanziell unterstützt. Ein Jugendraum in Renning wurde ebenfalls durch Jugendliche errichtet. Das Jugendtaxi wird sehr gut angenommen. Das Bedürfnis nach Bewegung ist in jeder Altersgruppe groß. Gemeinsam zu Turnen oder Fußball zu spielen oder auch Siege zu erringen das ist Lebensqualität. Der Turnsaal in Kaindorf und der Mehrzwecksaal legen dabei den Grundstein. Eine neue Sportanlage wurde nach modernsten Erkenntnissen gerade für unsere Jugend, für unsere Fußballer und Sportler gebaut. Für sanfte Bewegung wie Nordic Walking, Wandern und Reiten und andere Trendsportarten wie z. B. ZUMBA bietet unsere Gemeinde nicht nur eine traumhafte Naturkulisse, sondern auch die entsprechende Infrastruktur an. Wander-, Reit- und Fahrradkarten wurden neu aufgelegt. Das Angebot im Kindergarten und Hort weiterhin finanziell unterstützen. Das Eltern- Kind-Zentrum für die Gemeinden Reichenau, Haibach und Ottenschlag soll für unsere Kleinsten unterstützt werden. Die Sommerferienplanung soll auch künftig Spaß machen. Den Bedarf an Hortplätzen, auch in Kaindorf beobachten, und wenn nötig unterstützen bzw. auch das Angebot von Tagesmüttern nutzen. Mit den Gemeinden Reichenau und Ottenschlag einen größeren öffentlichen Erlebnisspielplatz planen und gestalten. Den Betrieb des JUZ unterstützen. Das Jugendtaxi nach Maßgabe der finanziellen Mitteln weiterhin beibehalten. Durch kleinere Wohneinheiten (auch durch das Projekt der LEBENSRÄUME) soll es Jugendlichen ermöglicht werden länger in der Gemeinde bleiben zu können. Weiterhin die UNION mit finanziellen Mitteln bei ihrem Betrieb unterstützen. Die Wanderwege und das Reitwegenetz instand halten und bei Bedarf neu markieren. Gemeindeübergreifend könnte ein markiertes Mountainbikenetz entstehen. Den traditionellen Wandertag der Gemeinde und die Aktionen im Turnsaal und in Renning auch mit neuen Trends fortsetzen. Haibach als Fahrradgemeinde etablieren. Seite 10 Seite 11

7 Haibach baut Unsere Gemeinde ist flächendeckend mit einem Kanal- und Wasserleitungsnetz versorgt. Die beiden Kläranlagen in Engerwitzdorf und Reichenau sind saniert. Das Projekt Sonnenhang der REALTREUHAND wurde durch die Herstellung der Infrastruktur vollständig aufgeschlossen. Ein gut ausgebautes Straßen- und Güterwegenetz sowie ein gutes Bauhofteam sorgt Sommer und Winter für gute Fahrverhältnisse. Das Wohnprojekt der LEBENSRÄUME wurde bereits bauverhandelt. Die Sanierung der Güterwege und Gemeindestraßen nach Bedarf. Das Kanal- und Wasserleitungsnetz ebenfalls nach dem neuesten Stand überprüfen und nach Bedarf erhalten. Einen Wasser- und Kanalleitungskataster erstellen. Lebendige Dörfer belebte Gemeinschaften Unsere Gemeinde hat die Grundlage für eine aktive Dorfentwicklung mit der Gründung eines Dorfentwicklungsvereines gelegt. Auch als liebenswerte Gemeinde ist man gemeinsam mit 100 anderen Gemeinden in Oberösterreich in einem Boot. Wir wollen zukünftig Eine einmalige Österreichquerung stärkte die Gemeinschaften und ließ die vielen TeilnehmerInnen sich über das Erlebte freuen. Das ehrgeizige Ziel, alle Gemeinde Österreichs zu besuchen ist einzigartig und steht wie geplant 2016 vor dem Abschluss. Schöner Balkonblumenschmuck sowie die Vorgartengestaltung und schöne Gemüsegärten werden seitens der Gemeinde gewürdigt. Die Projekte der Dorfentwicklung (Wartehäuschensanierung Baumgartner Platzl und den Abschluss Haibach besucht Österreich) auch finanziell zu unterstützen Die jährliche Blumenschmuckaktion weiterführen. Den jährlichen Wandertag im Herbst oder andere Aktivitäten wie z. B. Fotokurs, Märkte mit dem Verein der Dorfentwicklung zu veranstalten. Seite 12 Seite 13

8 Haibach nah am Bürger Die Gemeinde Haibach wird von Reichenau aus verwaltet. Dadurch können als Verwaltungsgemeinschaft durch effizienteren Einsatz des Personals und des Betriebes auch Kosten eingespart werden. Ständige Diskussionen über Zusammenlegung von Gemeinden können wir vorbildhaft durch die Kooperationen in der Verwaltung entgegenhalten. Neue Informationsschienen wie die Homepage der Gemeinde sind nicht mehr wegzudenken. Das Informationsblatt für jeden Haushalt gibt seit 10 Jahren noch mehr Einblick in das Geschehen im Gemeinderat, der Schule, der Dorfentwicklung bzw. auch über Veranstaltungen und umfassender Chronik. Die Zeitung AKTUELL informiert ebenfalls seit über 40 Jahren über das aktuelle Geschehen. Dienste der Post wie die Paketabholung werden vom Gemeindeamt übernommen. Der Gemeindetag bietet jedes Jahr Gelegenheit das aktuelle Geschehen in der Gemeinde, in der Region und der Organisationen vorzustellen. Interessante Menschen werden vor den Vorhang geholt und geehrt. Das Bürgerservice mit Brief- und Paketabholung soll beibehalten werden E-Government soll Behördenwege sparen. E E Der Umbau des Amtsgebäudes soll endlich realisiert und behindertengerecht ausgeführt werden. Klare Spielregeln für die Zusammenarbeit beim Betrieb des Kindergartens, der Kläranlage und der Verwaltung erstellen Das monatliche Infoblatt, die 8 seitige Informationszeitung und das AKTUELL, sollen weiterhin die BürgerInnen über das Gemeindegeschehen informieren. Den informativen Gemeindetag beibehalten. Arbeit schaffen in der Region und die Zukunft der Bildung Die Gemeinde ist dem INKOBA (Interkommunales Betriebsbaugebiet) SternGartl beigetreten. Investitionen und Erträge werden mit anderen Gemeinden durchgeführt. Erste Arbeitsplätze werden in Bad Leonfelden geschaffen. Wir wollen zukünftig Unsere Gemeinde hat mit der Landschule in Kaindorf ein Juwel. Diese kleine Struktur spiegelt sich im Unterrichtserfolg wider. Viele kleine Investitionen unterstützen auch den Schulbetrieb. Frau Landesrätin Doris Hummer wurde vom Engagement der SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern bei einem Besuch überzeugt. Fast zwei Drittel der Gemeinde ist dem Schulsprengel Reichenau zugeteilt. Eine weitere Unterstützung gewähren wir jährlich der öffentlichen Bücherei in der Pfarre Reichenau. Weitere Betriebsbaugebiete über INKOBA schaffen. Der Betriebsstandort Renning bleibt trotz INKOBA im Anschluss an das Feuerwehrhaus als Gewerbegebiet ausgewiesen. Den Ausbau der Breitbandtechnologie unterstützen um vor allem Firmen und Telearbeitsplätze zu halten. Zuwendungen an die öffentliche Pfarrbücherei nach Massgabe der zur Verfügung stehenden Mittel beibehalten. Die Ausstattung und den Betrieb der Landschule in Kaindorf mit modernen Unterrichtsmittel und Büchern sichern. Notwendige bauliche Maßnahmen an der Volksschule durchführen (zur Zeit Umstellung auf PELLETS). Seite 14 Seite 15

9 Bürgermeister Josef Reingruber Landeshauptmann Josef Pühringer Einsatz für Haibach. Einsatz für Oberösterreich. Haibach im Mühlkreis

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