SpielRaumKonzept Gemeinde Lochau Präsentation SRK und SpielAktion im Dorfzentrum Donnerstag, 27. September 2012
|
|
- Katrin Hertha Kranz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Einbeziehung der Bevölkerung, ist ein wichtiger und wesentlicher Bestandteil des Spielraumkonzeptes. Um für die Präsentation und Diskussion zum Entwurf des SRK möglichst viele Lochauer BürgerInnen zu erreichen, wurde eine Großveranstaltung in Kombination mit einer SpielAktion im Zentrum von Lochau veranstaltet. Diese Großveranstaltung bot sich an, da in Lochau diverse Konzepte für die Gemeindeentwicklung in der Endphase / Fertigstellung sind: - SpielRaumKonzept - Verkehr und Radwege - Räumliches Entwicklungskonzept Da sich diese Konzepte auch thematisch ergänzen und überschneiden, wurde eine gemeinsame Veranstaltung organisiert. Diese Präsentation wurde mit einer SpielAktion für die Kinder verbunden da es ja auch um die Nutzung und Aneignung des öffentlichen Raums durch Kinder und Jugendliche geht. Im Vorfeld wurden die BürgerInnen und Kindern umfassend über diese Veranstaltung informiert und eingeladen. Es wurde eine Sondernummer der Gemeindezeitung ( Lochau Pressant ) an alle Haushalte verschickt und zusätzlich wurden die Kinder in den Schulen von der Gemeinde zu diesem Termin informiert und eingeladen. Die SpielAktion im Zentrum von Lochau / bis Uhr In den Rückmeldungen der Kinder, Jugendlichen und Eltern wurde im Rahmen der Befragung zu den SpielOrten & Treffpunkten schon deutlich sichtbar, dass das Zentrum von Lochau mit Spielwiese, Spielplatz bei der VS sowie den großen asphaltierten Pausenhöfen ein ganz wichtiger und beliebter SpielOrt ist. Mit der SpielAktion im Zentrum von Lochau wollten wir den Stellenwert dieser Angebote im Zentrum herausheben und allen bewusst machen, was hier für tolle und wichtige Flächen für ALLE zur Verfügung stehen. Folgende Angebote gab es nun bei dieser SpielAktion bzw. folgende Partner arbeiteten bei dieser SpielAktion mit: Team der Spielothek Lochau o Spiele-Spiele-Spiele! o In der Spielothek & Turnhalle Offene Jugendarbeit Leiblachtal / Jugendraum Caramba Lochau o KenniDi Bar & Kreativwerkstatt o Vor der Turnhalle Tischtennis-Verein Lochau o Tischtennis in der Turnhalle Verein Sichere Gemeinde o Fahrradparcours und Helmtest o Pausenhof der Volksschule Großgruppen- und Cirkusspiele (Spielpädagogen Michael Weiß und Audrey Delauny) o Vor und in der Turnhalle
2 Die Spielangebote mussten auf Grund des Wetters vor allem in die Innenräume (Turnhalle und Spielothek) verlegt werden. Insgesamt waren an die 70 Kinder bei der SpielAktion dabei. Auch die Außenbereiche wurden genutzt, dem Wetter zum Trotz.
3 SpielRaumKonzept Gemeinde Lochau Elterncafe während der SpielAktion / bis Uhr Parallel zur SpielAktion wurde ein Elterncafe angeboten. Bei Kaffee und Kuchen konnten sich die Eltern zum SRK informieren, austauschen, Fragen stellen. Mittels Plakaten wurde das SRK präsentiert und die Eltern hatten auch die Möglichkeit hier Stellung zu beziehen, Rückmeldungen zu geben. An die 20 Eltern nutzten dieses Angebot.
4 Präsentation der verschiedenen Konzepte: Abendveranstaltung Information und Diskussion Von Uhr bis Uhr Die Abendveranstaltung war ausgezeichnet besucht! An die 90 bis 100 Erwachsene waren gekommen um sich zu informieren und mitzudenken, mitzureden! Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Xaver Sinz informierten die Projektpartner zu den verschiedenen Konzepten der Gemeinde Lochau: - SpielRaumKonzept - Verkehr und Radwege - Räumliches Entwicklungskonzept Anschließend hatten die BürgerInnen die Möglichkeit, bei den einzelnen Kojen mit den Verantwortlichen zu diskutieren, Ideen und Rückmeldungen zu deponieren. Dies wurde auch sehr gut in Anspruch genommen. Im Folgenden die Rückmeldungen der BürgerInnen zum SpielRaumKonzept nach dem Motto meine Ideen und Wünsche Bereiche Verkehr / Straßen Dorfplatz familienfreundlich gestalten / sicherer machen für Fußgänger und Radfahrer Alberlochstr. - Kreuzung gefährlich Bahnhofstraße - Kurzglend Querung sichtbar machen! Einsichtigkeit! Kreuzungsbereich Hofacker / Hörbranzerstr. gefährlich; Idee: Fußgängerübergang mit Ampel (mit Knopfdruck) Bushaltestelle Lindauerstraße: Bushäuschen + gesicherter Übergang Lindauerstr. / Grenze Hörbranz: Übergang fehlt bei Fuß- und Radweg entlang Ruggbach Lindauerstr. / Grenze Hörbranz: Gehsteig fehlt auf Seite Hörbranz, Richtung Spar Hofacker bereits 30er-Zone; Idee: Wohnstraße ausweisen. Achtung: Landwirtschaftlicher Betrieb, schwere Gefährte! Parkplatz hinter Gemeindeamt umnutzen, z.b. Schachbrett, Dreirad-Parcour Bereich Jugend
5 Mehr Jugendtreffpunkte/-räume im Ort Jugendzentrum Leiblachtal im alten Bahnhofsgebäude (keine Lärmbelästigung, Bus + Bahn vor Ort) Skaterplatz am See (neben Fun-Court) Bereich Spiel- und FreiRäume Märchenwald zugänglich machen, bewerben, Wissen verbreiten Waldspielplatz / Erlebnispfad / Waldlehrpfad beim Wald hinter Schwarzbad Eingezäunte Freifläche beim Schulzentrum nutzen Spielplatz Gartenstraße neu machen Gestaltung VS-Platz Neuaufteilung Strandbad: Seniorenbereich - Ruhezone, Jugend- und Familienbereich; weil: Kinder müssen leise sein, dürfen bei den Duschen nicht planschen und dürfen nicht Fußballspielen. Die Kinder fühlen sich während dem Badebetrieb nicht erwünscht!!! Tennisplatz: Spielplatz vorhanden, öffentlich zugänglich. Neu machen und aufwerten; Chance des Gastrobetriebes = WC + Restaurant; evtl. gemeindeübergreifend; (Tennisclub mit 160 Mitgliedern, 40 davon Kinder) Wo sind die Kinder im Winter? Ferienheim Lohorn nutzen, bespielen; Zuständig: Pfarrer von Doren
Die Orte Schabs. Ein Dorf in 2021
kompetent innovativ verantwortungsbewusst & Dr. Helmut Pinggera Regio+ KG Die Orte Schabs. Ein Dorf in 2021 Schabs blickt nach vorne THEMA 1: WIR LEBE UD GESTALTE GEMEISCHAFT 2 1. Aufwertung Gelände Schulhof
MehrAuswertung der Einwohner-Befragung Zusammenfassung
Auswertung der Einwohner-Befragung Zusammenfassung Die Projektgruppe Bedürfnisse der Hörschinger (Bewohner, Unternehmen und Institutionen) hat in einer ersten Phase Bewohner und Unternehmen über ihre Bedürfnisse
MehrProtokoll des 2. Bürgerworkshops vom Mittwoch, 22. April Uhr
Protokoll des 2. Bürgerworkshops vom Mittwoch, 22. April 2009 19.00 21.30 Uhr Zielsetzung Bürger-Workshop Warum Schwerpunkt Hauptstrasse neu Beantwortung der Fragen vom 1. Workshop Vorstellung von Beispielen
MehrBegrüßung durch Bgm. Joachim Schnabel
Donnerstag, 2. Juni 2016, 19.00 21. 00 Uhr, Jugendraum Lang TeilnehmerInnen: siehe TN_Liste im Anhang Begrüßung durch Bgm. Joachim Schnabel Bgm. Schnabel führt in den Abend ein und erläutert, dass es ihm
MehrSpielleitplanung Blankenfelde-Mahlow. Anhang 3. Bestandsplan Mahlow... XXXV XXXIV
Spielleitplanung Blankenfelde-Mahlow Anhang 3 Bestandsplan Mahlow... XXXV XXXIV Legende Spielleitplanung Blankenfelde-Mahlow - Bestandsplan Mahlow Naturbereich mit intensiver Nutzung bzw. großer Bedeutung
MehrAG Öffentlicher Raum. Vorschläge zur Gestaltung der neuen Ortsmitte
AG Öffentlicher Raum Vorschläge zur Gestaltung der neuen Ortsmitte 2. Plenum am 23.01.2013 Die AG Öffentlicher Raum (von rechts) hinten: Werner Schmidle, Carmen Hagios, Karl Zwick, Pascal Kohler, Dirk
MehrWir wollten wissen: Wie leben Menschen mit Behinderungen im Landkreis Ebersberg? Was kann und muss man verbessern?
Das sind die Ergebnisse von den Fragebögen In Leichter Sprache Im April und Mai 2012 hatten wir Fragebögen im Landkreis Ebersberg verschickt: an Menschen mit Behinderungen an Eltern von Kindern mit Behinderungen
MehrFragebogen - Jugend. Rohrbach an der Gölsen. März 2014
Fragebogen - Jugend Rohrbach an der Gölsen März 2014 10 Minuten für Rohrbach Denn deine Meinung ist uns WICHTIG Hallo, im Rahmen des Auditprozesses familienfreundliche Gemeinde möchten wir dich recht herzlich
MehrIdeen für die Nordweststadt Frankfurt am Main Auftaktveranstaltung zum Diskussionsprozess zur Weiterentwicklung der Nordweststadt
Ideen für die Nordweststadt Frankfurt am Main Auftaktveranstaltung zum Diskussionsprozess zur Weiterentwicklung der Nordweststadt 22.06.2012 Was bisher geschah. Bürgerinformation im Oktober 2010 Städtebaulicher
MehrBürger-Workshop zur Verkehrssituation in der Goethestraße. Eine sichere Straße FÜR ALLE!
Bürger-Workshop zur Verkehrssituation in der Goethestraße Eine sichere Straße FÜR ALLE! Gliederung 1. Vorbereitung 2. Teilnehmende 3. Workshop - Aufbau 4. Workshop - Kleingruppen 5. Workshop - Nachbereitung
MehrUmfrage im Rahmen des Projektes familienfreundlichegemeinde der Gemeinde Lochau
Umfrage im Rahmen des Projektes familienfreundlichegemeinde der Gemeinde Lochau Verteilung: gezielte Ausgabe an die verschiedenen Personengruppen (z.b. Schule, Kindergarten, nach der Familienmesse im Pfarrcafe)
MehrAuftraggeber: Bürgermeister Josef Weikinger
Auftraggeber: Bürgermeister Josef Weikinger Organisation & Umsetzung: Gemeinde Strobl www.strobl.salzburg.at bepart Prozessbegleitung.Moderation www.bepart.cc Moderation: Mag. Dagmar Baumgartner bepart
MehrDurchführung einer Ideenwerkstatt im Rahmen des IKEKs in Frielendorf Welcherod
_Protokoll Durchführung einer Ideenwerkstatt im Rahmen des IKEKs in Frielendorf Welcherod datum_ 15. August 2012 ort_ Welcherod, Dorfgemeinschaftshaus verteiler_ Sonja Kunze unterzeichner/in_ S. Kunze/E.
MehrDorf- und Flurentwicklung Wittelshofen. Auswertung und Vortrag: Norbert Lenz Präsentation: Katja Horeldt
Dorf- und Flurentwicklung Wittelshofen Auswertung und Vortrag: Norbert Lenz Präsentation: Katja Horeldt verteilte Fragebögen: 494 davon eingesammelt: 374 ~ 76% wurden zurückgegeben Auswertung nach Altersgruppen:
MehrNachmittagsbetreuung im DRK-Jugendzentrum Zossen
Familienfreundliche kommunale Infrastruktur Best-Practice-Beispiel vorher: nachher: Ehemalige BHG Ruine.. seit 2014 neues Jugend Zentrum Zossen Gliederung Einrichtungen Ziele Angebote Netzwerke Wirksamkeit
MehrAlpbach für Alle. Der Fragebogen ist anonym. * Erforderlich. AUDIT familienfreundlichegemeinde
Alpbach für Alle Alpbach möchte das Zertifikat familienfreundliche Gemeinde erhalten! Dies ist ein staatliches Gütezeichen und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend verliehen. Um
MehrFragebogen Sport im Ort Erste Ergebnisse
Fragebogen Sport im Ort Erste Ergebnisse An der Fragebogenaktion Sport im Ort vom April 2016 haben sich rund 200 Mauerbacher Haushalte beteiligt. Das bedeutet eine Antwortquote von etwa 10 % - ein für
MehrAUSWERTUNG DER ERGEBNISSE DER INTERVIEWS, BRETT- SPIELE UND INTERVIEWS DES THEATERPARCOURS
ThF Dokumentation_ Anhang AUSWERTUNG DER ERGEBNISSE DER INTERVIEWS, BRETT- SPIELE UND INTERVIEWS DES THEATERPARCOURS Ergebnisse zu den 30 Fragen, die im Laufe der Aufsuchende Beteiligung zum EPP-Tempelhofer
MehrLageplan - Hardissen
Stadt Lage Stadtentwicklungskonzept Lageplan - Hardissen Breitbandnetz für das ganze Dorf Raum als Treffpunkt (einrichten) Freibad wilde Müllentsorgung (z. B. Afrika-Weg) P Wind NSG Müll ehemalige Pferderennbahn
MehrSMART CITY Waagner Biro aus Kindersicht
SMART CITY Waagner Biro aus Kindersicht Anmerkungen für ein kinderfreundliches Wegenetz im Stadtentwicklungsgebiet SMART CITY der Stadt Graz - basierend auf einer Analyse der Wegebeziehungen (Stärken/Schwäche
MehrStadt Weiden Machbarkeitsstudie Turnerbundgelände. Bestandsanalyse. Dokumentation 1. Bürgerbeteiligung DRAGOMIR STADTPLANUNG GMBH 1
Stadt Weiden Machbarkeitsstudie Turnerbundgelände Bestandsanalyse Dokumentation 1. Bürgerbeteiligung 01.03.2018 DRAGOMIR STADTPLANUNG GMBH 1 Inhalt 1 Ablauf und Ziel der Veranstaltung 2 Präsentation der
MehrIdeenspaziergang Ideenwettbewerb Stadtmitte im Dialog
Ideenspaziergang Ideenwettbewerb Stadtmitte im Dialog Dokumentation 25. April 2009 IDENTITÄT & IMAGE Coaching AG Büro Augsburg Bei St. Ursula 12 86150 Augsburg Tel. 08 21 / 319 67 52 Fax 08 21 / 319 67
Mehr0.1.1 Tabelle 1: Demographische Entwicklung der Gemeinde
0.1 Gemeinde: Schwindegg 0.1.1 Tabelle 1: Demographische Entwicklung der Gemeinde hr 1939 1950 1961 1970 1987 1991 1992 1993 1994 1996 Einwoh ner 1333 1836 1476 1665 2661 3053 3155 3274 3318 3330 Zun.-/
MehrPERCHTOLDSDORF FußgängerInncheck: AUTAKTVERANSTALTUNG Teil 1
PERCHTOLDSDORF FußgängerInncheck: AUTAKTVERANSTALTUNG 5.4.2011 Teil 1 GR Apl begrüßt alle recht herzlich und freut sich auf ein spannendes FußgängerInnenprojekt für Perchtoldsdorf. DI Schwab präsentiert:
MehrLokale Veranstaltung Runkel
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Runkel am 11.10.2014 Rathaus Runkel ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Lokale Veranstaltung am 11.10.2014 Ort: Zeit/Dauer: Teilnehmer:
MehrPräsentation. Gemeinde 21 Bürgerbefragung 2014
Präsentation Gemeinde 21 Bürgerbefragung 2014 Gemeinde 21. ein Baustein der NÖ. Dorferneuerung Umsetzung der Lokalen Agenda 21 (soziale ökologische ökonomische Nachhaltigkeit) Aktive BürgerInnenbeteiligungund
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK): Bürgerveranstaltung im Stadtteil Sprantal
Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK): Bürgerveranstaltung im Stadtteil Sprantal 16.06.2015 zum ISEK aus der Bürgerschaft Eingegangene Bögen: 12 Eingegangene (während der Veranstaltung genannt):
MehrBeckum. Städtebauliches Entwicklungskonzept Innenstadt Neubeckum. Planungswerkstatt am
Beckum. Städtebauliches. Planungswerkstatt am 05.12.2018 Ablauf der Planungswerkstatt. 19.00 Begrüßung 19.10 Ergebnisse der Auftaktveranstaltung, Projektideen, Beispiele 19.30 Arbeit in vier Kleingruppen
MehrSchülerinnen- und Schüler-Beteiligung am
Schülerinnen- und Schüler-Beteiligung am 10.05.2017 Ergebnisprotokoll IfSR Institut für Stadt- und Regionalentwicklung an der Hochschule Nürtingen- Geislingen 16:30 18:00 Uhr, Hauswirtschaftliche Schule
MehrGüterbahnhof Wilmersdorf
Güterbahnhof Wilmersdorf 2. Bürgerveranstaltung der Perspektivenwerkstatt Nachnutzung Güterbahnhof Wilmersdorf in Friedenau 31. Januar 2013 Tagesordnung Begrüßung TOP 1 Stand des Planungsprozesses TOP
MehrIntegriertes kommunales Entwicklungskonzept. Beteiligung der Jugendlichen
Integriertes kommunales Entwicklungskonzept Beteiligung der Jugendlichen Fragebogen Die Fragebögen wurden in den Jugendtreffs und bei der Ausbildungsmesse verteilt. Auswertung 25 Beantwortung nach Altersklassen
Mehrzum Thema familien- und kinderfreundliche Gemeinde
Eure Meinung ist uns wichtig! FRAGEBOGEN zum Thema familien- und kinderfreundliche Gemeinde Die Familienfreundlichkeit ist für Österreichs Gemeinden ein immer größer werdendes Thema. Für Gemeinden wird
MehrLokale Veranstaltung Herzhausen und Workshop
GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Herzhausen und Workshop 07.02.2015/26.02.2015 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Bearbeitung: Hartmut Kind, Kai Simon
MehrErgebnisprotokoll Workshop II vom 5. April 2016: Landschaft, Verkehr, Energie
Ergebnisprotokoll Workshop II vom 5. April 2016: Landschaft, Verkehr, Energie 1 Ergebnisprotokoll Workshop II vom 5. April 2016: Landschaft, Verkehr, Energie Am 2. Workshop im Rahmen der Überarbeitung
MehrBürgerbeteiligung. Ideenwerkstatt am Gruppe 1a / 1b: Nutzung und Bebauung Umbau, Neubau, Ausbau, Umnutzung
am 30.06.2015 Gruppe 1a / 1b: Nutzung und Bebauung Umbau, Neubau, Ausbau, Umnutzung Gruppe 2a / 2b: Öffentlicher Raum und Verkehr Plätze, Wege, Straßen, Grünflächen ÖPNV, Rad- und Fußverkehr, Parkplätze
MehrSCHÜLERBEFRAGUNG ERGEBNISSE
Bild: Bezirksamt Eimsbüttel SCHÜLERBEFRAGUNG 2018 - ERGEBNISSE Dezember 2018 Pilotprojekt Die Bezirksverwaltung möchte gemeinsam mit der Grundschule am Turmweg und dem Albrecht-Thaer-Gymnasium ein Pilotprojekt
MehrBegehung Berg. Protokoll. 18. September 2018, 17:30 20:00 Uhr Gemeinde Berg (Ettishofen & Kasernen) Seite 1 von 6
Protokoll Datum Ort 18. September 2018, 17:30 20:00 Uhr Gemeinde Berg (Ettishofen & Kasernen) Inhalt 1 Begrüßung... 2 2 Station 1: In den Obstwiesen 3, Thema PKW... 2 3 Station 2: Altdorfer Straße 10,
MehrOrtsspaziergang Nemschenreuth
Ortsspaziergang Nemschenreuth 30. Oktober 2015 Dokumentation Stadt Pegnitz 1. Bürgermeister Uwe Raab Hauptstraße 37 91257 Pegnitz Telefon 09241 7230 KlimaKom e.g. Bayreuther Straße 26a 95503 Hummeltal
MehrGeographisches Planungsbüro Dipl.-Geographin Nathalie Franzen, Gau-Odernheim
Dorfmoderation Berschweiler Protokoll des AG-Treffens Wohnen, Natur, Tourismus, Naherholung und Verkehr und Versorgung am 17. Januar 2018 Themen des Abends waren die Umgestaltung des Alten Spielplatzes,
Mehr22 Antworten. Zusammenfassung. 1. Persönliche Erfahrung mit Kindern & Mobilität. 2. PKW im Privatbesitz. Dieses Formular bearbeiten
22 Antworten Alle Antworten ansehen gemeinde.silz@gmail.com Dieses Formular bearbeiten Zusammenfassung 1. Persönliche Erfahrung mit Kindern & Mobilität Ich bin mehrmals pro Woche mit der Mobilität von
MehrMasterplan Innenstadt Delmenhorst
Masterplan Innenstadt Delmenhorst 11.06.2014 4. Expertenrunde Tagesordnung 1. Begrüßung und Einführung Ziel der heutigen Sitzung 2. Ergebnisbericht der Planungswerkstätten: Ergänzungen und Priorisierung
MehrGARTENWOHNUNG IN KÜSNACHT
Verkaufsdokumentation GARTENWOHNUNG IN KÜSNACHT 4,5 Zimmer. Grosser Garten. Ruhig und mit Sicht in die Weite. Zwei Parkpla tze in Tiefgarage. Bevorzugte Seegemeinde. Sabina Jehle +41 76 421 42 12 sabina.jehle@jehle-umbauten.ch
MehrVerkehrskonzept Hollabrunn
Ein Blick in die Planungswerkstatt 21. Mai 2015-1- -1- Werkstattbericht 18. November 2014 Ziele: Information über den Beratungsprozess und die vorläufigen Ergebnisse Anregungen und Kritik sammeln Ablauf:
MehrAuftaktveranstaltung zur Zukunftswerkstatt Oberneuland am 14. Februar 2013 im Ökumenischen Gymnasium bis Uhr
Auftaktveranstaltung zur am 14. Februar 2013 im Ökumenischen Gymnasium 16.00 bis 20.00 Uhr Ablauf 16.00 Uhr Begrüßung durch SUBV, Abteilungsleiter Bau R. Viering 16.15 Uhr Einführung ins Thema Abriss über
MehrERGEBNISSE DER BÜRGER*INNEN-BEFRAGUNG
LISTE FÜR TRAUNKIRCHEN ERGEBNISSE DER BÜRGER*INNEN-BEFRAGUNG 16. APRIL 2015 18.04.2015 BEFRAGUNG ALS START FÜR MEHR BÜRGERBETEILIGUNG WAS BEWEGT TRAUNKIRCHEN? WAS WÜNSCHEN SICH DIE TRAUNKIRCHNER*INNEN?
MehrAktion Sicherer Schulweg? Familientag Liestal
2014 Aktion Sicherer Schulweg? Familientag Liestal 06.09.2014 Auswertung Umfrage Sicherer Schulweg? Familientag 6. September 2014 im Stedtli Liestal Fazit und Wertung der Umfrage Die Aktion Das KinderKraftWerk
MehrProtokoll des Treffens vom Vision 2040 Neu-Anspach Werkstattgruppe Neue Mitte
Protokoll des Treffens vom 24.7.2018 Vision 2040 Neu-Anspach Werkstattgruppe Neue Mitte WSG* Neue Mitte vom 24.7.2018 Gliederung 1. Teilnehmer & Beschluss Folie 3 2. Festlegung Geltungsbereich für Architekturwettbewerb
MehrForum Gruppe 4 - Radfahrer, Fußgänger, Stadtraum
Forum Gruppe 4 - Radfahrer, Fußgänger, Stadtraum Vorbehaltsnetz MIV Flussläufe Radfahren ohne Kfz- Verkehr Radfahren im Mischverkehr: < 5.000 Kfz/24 h 5.000-10.000 Kfz/24 h > 10.000 Kfz/24 h 1 Radfahren
MehrElternbeteiligung zur Gestaltung des Außenbereiches Jugendzentrum Brückenhof
Elternbeteiligung zur Gestaltung des Außenbereiches Jugendzentrum Brückenhof 1. Vorhaben Nach der baulichen Umgestaltung des Jugendzentrums im Laufe des Jahren 2007 steht die Neugestaltung des Außenbereiches
MehrHaltinger Dialog 1. Workshop. 27. März 2014
Haltinger Dialog 1. Workshop 27. März 2014 Der Fahrplan Haltinger Memorandum Themen: Vorstellung Vorbereitende Untersuchungen + erste Diskussion in Arbeitsgruppen Themen: Ergebnisse Auftakt + Weiterentwicklung
MehrGemeinde Havixbeck Integriertes Städtebauliches Handlungskonzept. Auftaktveranstaltung 15. Mai 2013
Gemeinde Havixbeck Integriertes Städtebauliches Handlungskonzept Auftaktveranstaltung 15. Mai 2013 Ablauf Auftaktveranstaltung 15. Mai 2013 Begrüßung (Bürgermeister Klaus Gromöller) Handlungskonzept: Aufbau
MehrGemeinde-Befragung GEMEINDE. Gemeinde Rainbach im Innkreis WIR GESTALTEN
Gemeinde-Befragung Gemeinde Rainbach im Innkreis WIR GESTALTEN GEMEINDE WIR GESTALTEN GEMEINDE eine Gemeinde-Befragung von Bezirksrundschau und Communalp in Zusammenarbeit mit der Gemeinde rainbach Welche
MehrQuantitative Erhebung 2013 Arbeit mit Kindern in der EKBO
Quantitative Erhebung 2013 Arbeit mit Kindern in der EKBO 1 Inhalt Beteiligung der Eltern am Angebot Einbeziehung der Eltern in die Angebote Hilfe durch Eltern bei der Angebotsorganisation Zusammenarbeit
MehrZusammenfassung der Ortsbegehung in Neurath am 21. März 2015
Zusammenfassung der Ortsbegehung in Neurath am 21. März 2015 Startpunkt: Schützenbaum 1. Umfeld Schützenbaum Das direkte Umfeld des Schützenbaumes (Beete und Brunnen) sollten neu gestaltet werden, damit
MehrBürgermeinung auf den Punkt gebracht Ergebnisse der print- und online-umfrage vom 19. Mai bis 14. Juli 2017
Bürgermeinung auf den Punkt gebracht Ergebnisse der print- und online-umfrage vom 19. Mai bis 14. Juli 2017 Bürgerbeteiligung Mai bis Juli 2017 Rückantworten TN geschlossene Fragen Rückantworten TN offene
MehrLagerlechfeld überwindet Grenzen
Untermeitingen Graben Obermeitingen Klosterlechfeld Lagerlechfeld überwindet Grenzen am 16.06.2012 Ergebnisse Einführung Einführung LAGE LECHFELD Einführung Einführung Einführung Einführung Mängel und
MehrHaltinger Dialog 2. Workshop. 15. Mai 2014
Haltinger Dialog 2. Workshop 15. Mai 2014 Der Fahrplan Haltinger Memorandum Themen: Vorstellung Vorbereitende Untersuchungen + erste Diskussion in Arbeitsgruppen Themen: Ergebnisse Auftakt + Weiterentwicklung
MehrAuswertung der Umfrage zur Zentrumsgestaltung Diepoldsau. Powered by
Auswertung der Umfrage zur Zentrumsgestaltung Diepoldsau Powered by Rücklauf - Verschickte Umfragebögen: 3 707 - Beantwortungen insgesamt: 1 259 - Davon via Web: 119 (= 9.45%) - Rücklauf in %: 33.96% 2
MehrDas Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet
In den Städten Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt gibt es seit einigen Jahren die Stiftung "Gemeinsame Erinnerung - gemeinsame Verantwortung für die Zukunft", die es sich - ausgehend von der KZ-Gedenkstätte
MehrGefährliche Stellen im Radwegenetz in Oberschleißheim. Für Radfahrer, Fußgänger und Kinder gefährliche Stellen im Oberschleißheimer Straßenverkehr
Gefährliche Stellen im Radwegenetz in Oberschleißheim Für Radfahrer, Fußgänger und Kinder gefährliche Stellen im Oberschleißheimer Straßenverkehr S-Bahnhof, Bahnsteigausgang Süd-Ost Fußweg von der Radlunterführung
MehrLokale Veranstaltung Mornshausen und Workshop
GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Mornshausen und Workshop 07.02.2015/26.02.2015 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Bearbeitung: Hartmut Kind, Kai
MehrLokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 15.11.2014/26.02.
GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop 15.11.2014/26.02.2015 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Bearbeitung: Hartmut Kind, Kai
MehrZusammenfassung der 1. Bürgerwerkstatt. Ort: Manege Jugendzentrum Ratingen Lintorf. Uhrzeit: 17:30 20:00. Teilnehmer: 50 Personen
Zusammenfassung der 1. Bürgerwerkstatt zum Verkehrsentwicklungsplan Ratingen-Lintorf am 09.09.2015 Zusammenfassung der 1. Bürgerwerkstatt Ort: Manege Jugendzentrum Ratingen Lintorf Uhrzeit: 17:30 20:00
MehrBegehung Weingarten. Protokoll. 27. September 2018, 17:30 20:00 Uhr Weingarten Innenstadt. Seite 1 von 5
Protokoll Datum Ort 27. September 2018, 17:30 20:00 Uhr Weingarten Innenstadt Inhalt 1 Begrüßung... 2 2 Station 1: Kreuzung Niederbieger Straße/ Waldseer Straße Thema PKW... 2 3 Station 2: Löwenplatz Thema
MehrRadverkehrskonzept Stadt Varel
ANLAGE 5 Zusammenfassung Konfliktpunkte Straße / Route Hauptroute 1 / Büppel Zentrum Maßnahmen / Vorschläge 1. Am Tannenkamp / GS Büppel Konfliktbereich: - Hohe Verkehrsbelastung auf dem Weg - Ggf Einrichtung
MehrVerkehrslösung Alberschwende. Zweites Forum Alberschwende am Fotoprotokoll
Verkehrslösung Alberschwende Zweites Forum Alberschwende am 14.9.2016 Fotoprotokoll Wolfgang Pfefferkorn, Andrea Weninger Wien, am 21.9.2016 EINLEITUNG Im Rahmen des zweiten Forums am 14.9.2016 wurden
MehrFakten in Kürze. Programm der 1. Stadtteil-Workshops am
Fakten in Kürze Bottenberg: 1 Teilnehmer/innen, 12 Stärken und Schwächen, 3 Ziel, 7 Projektideen Lindenberg: 4 Teilnehmer/innen, 15 Stärken und Schwächen, 6 Ziele, 4 Projektideen Niederheuslingen: 6 Teilnehmer/innen,
MehrEntwicklung der neuen Ortsmitte Gottenheim - Bürgerbeteiligungsprozess - Plenum Ziele der AG Dorfleben
Entwicklung der neuen Ortsmitte Gottenheim - Bürgerbeteiligungsprozess - Plenum 23.01.2013 Ziele der AG Dorfleben AG Dorfleben 1 Ziele/Projektideen Dorfleben besteht aus Vereine Kultur Sport Freizeit Kinder
MehrPräsentation und Protokoll der öffentlichen Veranstaltung am
Umgestaltung der Straße Sternschanze 3. Bauabschnitt zwischen dem U- Bahnhof Sternschanze und der Schanzenstraße Präsentation und Protokoll der öffentlichen Veranstaltung am 23.05.2011 Begrüßung und Vorstellung
MehrFamilienfreundliche Gemeinde - Ideen und Anregungen nach Themenschwerpunkte aufgelistet
Familienfreundliche Gemeinde - Ideen und Anregungen nach Themenschwerpunkte aufgelistet Themenschwerpunkt Schwangerschaft/Geburt/Familie mit Säugling Leihoma/Opa Babysitterbörse Familientreff Themenschwerpunkt
MehrNEUBAU Grosszügige & moderne 4.5 Zimmer Attikawohnung
NEUBAU Grosszügige & moderne 4.5 Zimmer Attikawohnung Herzlich Willkommen im Dietlimoos Objektbeschrieb Neubau Gute Verkehrsanbindung Ruhige & sonnige Wohnlage Im oberen Teil von Adliswil vermieten wir
MehrWorkshop Wohnumfeld Wohnen im Grünen und mobil
Workshop Wohnumfeld Wohnen im Grünen und mobil Zielgruppe: private EigentümerInnen von Ein-/Zweifamilienhäusern, WohnungseigentümerInnen Termin: Ort: Dienstag, 17. März 2015, 17:30 bis 20:30 Uhr Stephanus
MehrJugendfreundliche Kommune. Jugendumfrage in der Gemeinde Forstinning. Ergebnisse Bewertung Ausblick
Jugendumfrage 2017 in der Gemeinde Forstinning Ergebnisse Bewertung Ausblick Allgemeine Daten 233 Bögen ausgegeben 130 Bögen zurückgekommen Rücklauf von 56%!! Alter 16-17 20 Mädchen und 16 Jungen = 36
MehrTour Nordwest / Ehrenfeld + Belgisches Viertel
Tour Nordwest / Ehrenfeld + Belgisches Viertel Fotodokumentation Erkundung Foto: Eva Kruse-Bartsch Foto: Eva Kruse-Bartsch Gleisdreieck - Subbelrather Straße Bereich Mediapark 1. Das Verbot für Radfahrer,
MehrHerzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung DORFMODERATION FREIMERSHEIM
Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung DORFMODERATION FREIMERSHEIM 30.09.2017 Stadt-Land-plus Büro für Städtebau und Umweltplanung Thomas Zellmer Dipl.-Geograph Henrik Müller Was wir tun Die Region
MehrStadt Bochum Bewohnerbeteiligung zum Campus Quartier Lennershof. 22. März 2011
Herzlich Willkommen Stadt Bochum Bewohnerbeteiligung zum Campus Quartier Lennershof 22. März 2011 Agenda Das möchten wir heute vorstellen Begrüßung durch die Stadt Bochum Kurze Vorstellungsrunde durch
MehrGemeindeentwicklung. Da sind wir stark
Gemeindeentwicklung Gruppe 2 Verkehr und Wohnen Da sind wir stark Verkehr Autobahnausfahrt -> Gewerbeansiedlung Gollmerstraße-> Gehweg + Straße sehr schön geworden ÖPNV -> gute Verbindung in umliegende
MehrLokale Veranstaltung Mauloff
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Mauloff 01.11.2014 Dorfgemeinschaftshaus Mauloff ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Lokale Veranstaltung am 01.11.2014 Ort: Zeit/Dauer:
MehrBegehung Baienfurt. Protokoll. 25. September 2018, 17:30 20:00 Uhr Gemeinde Baienfurt. Seite 1 von 5
Protokoll Datum Ort 25. September 2018, 17:30 20:00 Uhr Gemeinde Baienfurt Inhalt 1 Begrüßung... 2 2 Station 1: Kreuzung Friedhofstraße/ Ravensburgerstraße Thema PKW & Fußverkehr... 2 3 Station 2: Waldseer
MehrMobilitätsplattform Vorarlberg Mobil Woche 2008 ein Rückblick
Vorarlberg Mobil Woche 2008 Ein Rückblick Yvonne Antretter-Wiedl, Energieinstitut Vorarlberg Gabriele Greußing, Klimabündnis Vorarlberg Mobilitätsplattform Alberschwende Kinder der Volksschule Hof verteilten
MehrPROTOKOLL STARTWORKSHOP GESUNDES DORF DEUTSCH JAHRNDORF. 1. TeilnehmerInnen. 2. Begrüßung und Einleitung. Datum: 7. März 2014
PROTOKOLL STARTWORKSHOP GESUNDES DORF DEUTSCH JAHRNDORF Datum: 7. März 2014 Uhrzeit 17.00 19.00 Uhr Regionalmanagerin: Sonja Glatz, MA und Silvia Tuttner, MA; 1. TeilnehmerInnen Es haben 11 Personen am
MehrMarktgemeinde Perchtoldsdorf Fußwegverbindung Tirolerhof Studie Allgemeines
Ingenieurbüro K2 Marktgemeinde Perchtoldsdorf Fußwegverbindung Tirolerhof Studie 2011 Allgemeines Der Ortsteil Tirolerhof ist mit dem übrigen Ortsgebiet der MG Perchtoldsdorf durch die Landesstraße Nr.
MehrUmsetzung der Ergebnisse der Babelsberger Kiezdetektive
Umsetzung der Ergebnisse der Babelsberger Kiezdetektive Protokoll Treffen 20.11.2013 Anwesend: Heiko Schenck (Verkehrsmanagement: verantwortlich für z.b. Ampelschaltung, Poller), Matthias Scharf (Verkehrslenkung
MehrDer mobile Bär. Arbeits- und Erkundungsheft für den sicheren Schulweg
Der mobile Bär Arbeits- und Erkundungsheft für den sicheren Schulweg Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, das Heft Der mobile Bär erzählt die abenteuerliche Geschichte eines kleinen Bären auf dem Weg
MehrDialog im Dorf. Erhalt lw. Gebäude. Dorferneuerung. Dorfkultur. Dorfgemeinschaft
Erhalt lw. Gebäude Dialog im Dorf Dorferneuerung Dorfgemeinschaft Dorfkultur Dipl.-Geographin Nathalie Franzen / Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim, Tel. 06733 / 9483288
MehrVorbereitende Untersuchungen Altstadt mit Niederburg - Erweiterung Östliche Kernstadt
Stadt Konstanz Vorbereitende Untersuchungen Altstadt mit Niederburg - Erweiterung Östliche Kernstadt Bürgerinformation am 27. Juli 2009 FREIE PLANUNGSGRUPPE 7 Büro für Stadtplanung und Architektur Abgrenzung
MehrDIEK Roland & Vellern
DIEK Roland & Vellern Dokumentation des 1. Handlungsfeld-Arbeitskreises Wohnen, Leben und Versorgen in Roland zum Dorfinnenentwicklungskonzept (DIEK) für Roland am 12.04.2018 im Bürgerzentrum Roland DIEK
MehrKinderfreundliche Verkehrsplanung in Heidelberg
Kinderfreundliche Verkehrsplanung in Heidelberg DEZ II Bauen und Verkehr DEZ IV Integration, Chancengleichheit und Bürgerdienste Tiefbauamt (66) Amt für Verkehrsmanagement (81) Amt für Abfallwirtschaft
MehrSchulwegratgeber Alexander-von-Humboldt-Realschule, Siegburg
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln Die Alexander-von-Humboldt- Realschule ist im Schulzentrum Neuenhof über die Haltestellen Schwimmbad auf der Zeithstraße und Holzgasse in der Grimmelsgasse sowie Feuerwache
MehrBestandsaufnahme Blankenrode
Ausgewählte Ergebnisse der Online-Befragung (Basis: 13 Fragebögen) und des Dorfrundgangs Städtebauliche Entwicklung / Verkehr / Technische Infrastruktur Ortsbild Gemeinschaftshaus/Versammlungsraum Plätze/Treffpunkte
MehrProjekt ALPHA. Wie verbreitet sind die folgenden Arten von Wohnhäusern in ihrer unmittelbaren Wohnumgebung?
Projekt ALPHA Langversion des Fragebogens Umweltwahrnehmung, aktivem Transport und körperlicher Aktivität Wir möchten mehr darüber herausfinden, wie Sie Ihre unmittelbare Wohnumgebung sowie Arbeitsbzw.
MehrIm Bereich der bestehenden Trafostation soll der neue Spielplatz situiert werden.
SPIELPLATZ POMEDT In der Siedlung Pomedt soll ein neuer Spielplatz im Zuge der Flächenwidmungsplanabänderung realisiert werden. Der bestehende Spielplatz im westlichen Bereich der Siedlung ist nicht mehr
MehrGröbenzell steigt um. Auftaktveranstaltung am 23. April im Rathaus Gröbenzell. Initiative der Gemeinde Gröbenzell und der AGENDA 21
steigt um Initiative der Gemeinde und der AGENDA 21 Auftaktveranstaltung am 23. April 2016 im Rathaus 1 Begrüßung durch Herrn 1. Bürgermeister Martin Schäfer 2 Gemeinde 3 Die Gemeinde und die AGENDA 21
MehrKULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop
KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop Mark HALF-YEARLY EXAMINATION 2011/12 FORM II GERMAN - WRITTEN TIME: 1h 30 min FIT IN GERMAN 1 - Level A1 Teil 3 : Lesen Dieser Test hat zwei Teile. In diesem
MehrORTSENTWICKLUNGSPLAN. Vorrangige Handlungsempfehlungen
ORTSENTWICKLUNGSPLAN Vorrangige Handlungsempfehlungen GLIEDERUNG Vorrangige Handlungsempfehlungen 1. Bauliche Entwicklung 2. Verkehr 3. Freiflächen und Umwelt 4. Soziale Infrastruktur, Freizeit und Kultur
MehrProtokoll Dorfmoderation
Dorfmoderation Löf Protokoll Dorfmoderation Ortsgemeinde Löf Verbandsgemeinde Untermosel 1. Treffen mit den Kindern Treffen: TeilnehmerInnen: Moderation: am Mittwoch,, 16:30 Uhr Herr Ortsbürgermeister
MehrDorfkernstudie. Präsentation Wattenwiler-Behörde vom 16. Mai Dorfkernstudie. Wattenwil
Dorfkernstudie Präsentation Wattenwiler-Behörde vom 16. Mai 2011 Dorfkernstudie Wattenwil 1 Diverse Auslöser: Teilrevision Ortsplanung Dorfkernstudie: Ausgangslage Thema Verkehr / Bushaltestellen Wattenwil-Gespräche
Mehr