Protokoll des 2. Bürgerworkshops vom Mittwoch, 22. April Uhr

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1 Protokoll des 2. Bürgerworkshops vom Mittwoch, 22. April Uhr

2 Zielsetzung Bürger-Workshop Warum Schwerpunkt Hauptstrasse neu Beantwortung der Fragen vom 1. Workshop Vorstellung von Beispielen Nah und Fern Vorstellung der Änderungsvorschläge zum Konzept Detailierte Diskussion zu zum Veränderten Konzept Zusammenfassung und Erhebung der Zustimmung zum Konzept Weitere Schritte Gemeindeausschuss für Dorfgestaltung und Verkehr 2

3 Agenda Zeit Thema Personen Begrüßung, Zielsetzung, Vorstellung Vzbgm. Leinberger Warum Schwerpunkt Hauptstraße neu Leinberger Beantwortung der Fragen zum 1. Workshop Moderator Schackmann Vorstellung von Beispielen Filmsequenzen CH, Beispiele i aus der näheren Umgebung Schmidhuber, Schackmann, Darstellung der Änderungsvorschläge - Konzept DI - Schlosser Gruppendiskussion zum Konzept Teilnehmer / Moderator Zusammenfassung, Erhebung der Zustimmung zum vorliegenden Konzept Moderater / Teilnehmer Ausblick zur weiteren Vorgangsweise Leinberger / Moderator Verabschiedung Vzbgm. Leinberger Ende der Veranstaltung Gemeindeausschuss für Dorfgestaltung und Verkehr 3

4 Die 11 wichtigsten Themen des 1. Bürgerworkshops für eine Gemeindeentwicklung 1. Förderung der bestehenden und Ausbau neuer Infrastruktur verbesserter Branchenmix bei Geschäften und Gewerbe 2. Weiterentwicklung von Gastronomie und Tourismus (Uferpromenade, Seebad, etc.) 3. Henndorf für Bewohner und Gäste attraktiver machen 4. Einbindung der Bevölkerung 5. Ortskernentwicklung (REK) 6. Einrichtung von Begegnungs- und Ruhezonen 7. Bushaltestellen sollen ein Mix von Buchten und Straßenhaltestellen sein 8. Leitbild für Henndorf entwickeln (Wofür steht Henndorf?) 9. Schnelle Umsetzung der Hauptstraße neu 10. Ortsbildpflege und gestaltung 11. Mustergemeinde Henndorf neu und innovativ Gemeindeausschuss für Dorfgestaltung und Verkehr 4

5 Warum Schwerpunkt Hauptstraße neu Weil es nun darum geht parallel zur Eröffnung der Umfahrung erste Schritte und Maßnahmen zur Verbesserung der Situation auf der Hauptsraße neu vorzunehmen. Weil unter Einbindung der Bevölkerung rasch Beschlüsse gefasst werden müssen um mit den Verantwortlichen der Landesregierung mit einem konkreten Plan in Verhandlungen treten zu können Weil die Hauptstraße t neu und die Dorfentwicklung am Ende eine Einheit bilden sollen jedoch so große Projekte nur Schritt für Schritt entwickelt werden können Gemeindeausschuss für Dorfgestaltung und Verkehr 5

6 Offene Fragen der Bürger an den Planer 1. Was passiert mit den Schutzwegen? 2. Warum extra ausgewiesene Fuß- und Radwege? 3. Warum keine Parkbuchten für Autobusse mehr? 4. Warum 30 kmh nur bis Höhe Schuhhaus Feichtinger? 5. Wie soll mit der Verkehrseinleitung aus Seekirchen umgegangen werden? 6. Wie schaut die rechtl. Situation für den landwirtschaftlichen Verkehr aus Breite der Fahrzeuge? 7. Wie viel Verärgerung der PKW Fahrer ist zumutbar? Gemeindeausschuss für Dorfgestaltung und Verkehr 6

7 Bericht zum Ausschuss Dorfgestaltung und Verkehr Antworten zu den offenen Fragen des 1. Bürgerworkshops 1. Was passiert mit den Schutzwegen? Sicherheit ohne Schutzwege besser Einführungs- und Probezeit definieren Fahrbahn h 30er Zone durch visuelle Maßnahmen deutlich machen (Bäume, Laternen etc) 50er Zone, Schutzwege bleiben erhalten 2. Warum extra ausgewiesene Fuß- und Radwege? Um bei Bergaufstrecken dem Radfahrer Sicherheit und Bewegungsfreiheit zu geben Gemeindeausschuss für Dorfgestaltung und Verkehr 7

8 Bericht zum Ausschuss Dorfgestaltung und Verkehr Antworten zu den offenen Fragen des 1. Bürgerworkshops 3. Warum keine Parkbuchten für Autobusse mehr? Außerhalb der 30 km/h Zone bleiben die Busbuchten Innerhalb der 30 km/h Zone werden sie zu Fahrbahnhaltestellen um den Verkehr in dieser Zone zu beruhigen Für eine ausreichenden und gestalterisch schönen Witterungsschutz wir gesorgt 4. Warum 30 kmh nur bis Höhe Schuhhaus Feichtinger? Ausweitung der 30 km/h Zone bis Einfahrt Feuerwehr / Lindenweg 5. Wie soll mit der Verkehrseinleitung aus Seekirchen umgegangen werden? Der Verkehr aus Seekirchen wird normal eingebunden in die HSN ÖVP Fraktion Henndorf - Günther Schackmann 8

9 Bericht zum Ausschuss Dorfgestaltung und Verkehr Antworten zu den offenen Fragen des 1. Bürgerworkshops 6. Wie schaut die rechtl. Situation für den landwirtschaftlichen Verkehr aus Breite der Fahrzeuge? Die Fahrbahnbreite der HSN mit 6,50 m ist für Busse, LKW`s und auch für landw. Nutzfahrzeuge - ausgerichtet u. entspricht damit gesetzlichen Vorschriften einer Bypassfunktion 7. Wie viel Verärgerung der PKW Fahrer ist zumutbar? Ziel ist die Gleichrangigkeit von Fußgänger, Radfahrer und Autolenker in der 30er Zone herzustellen Neumarkt, 30 km/h Zone Meter, 2.00 Minuten Durchfahrt Mattsee, 30 km/h Zone 900 m, 1.45 Seekirchen, 30 km/h Zone 900 m Henndorf, geplante 30 km/h Zone von EDZ Feuerwehr 900 m, 1.45 Minuten Durchfahrt ÖVP Fraktion Henndorf - Günther Schackmann 9

10 Beispiel Neumarkt Gemeindeausschuss für Dorfgestaltung und Verkehr 10

11 Beispiel Mattsee Gemeindeausschuss für Dorfgestaltung und Verkehr 11

12 Beispiel Mattsee Gemeindeausschuss für Dorfgestaltung und Verkehr 12

13 Beispiel Seekirchen Gemeindeausschuss für Dorfgestaltung und Verkehr 13

14 Veränderter Detailplan von DI Schlosser zur Hauptstraße neu, nach dem 1. Bürgerworkshop Gemeindeausschuss für Dorfgestaltung und Verkehr 14

15 Anregungen und Diskussionspunkte der Teilnehmer Es wird deutlich darauf Hingewiesen, dass es in Henndorf zu einem Gesamtkonzept der Dorfentwicklung kommen soll, dh. ein Zusammenspiel von Detailplanung Hauptstraße neu und Räumlichem Entwicklungskonzept (REK) Die Wichtigkeit der Entwicklung eines Dorfplatzcharakters im Rahmen der Hauptstraße neu z.b. Platz bei Dorfkaffee wird ausgedrückt Es sollten die möglichen Plätze an der Hauptstraße t neu deutlich dargestellt werden (Dorfkaffee, Gemeindeamt und EDZ) Gemeindeausschuss für Dorfgestaltung und Verkehr 15

16 Anregungen und Diskussionspunkte der Teilnehmer Die genaue Örtlichkeit der Bushaltestellen so wie sie derzeit im Entwurf dargestellt werden sind noch mal kritisch zu überdenken Bspl. Haus Nr. 31 u. 33 Das selbe gilt für die Planung der Parkplätze speziell im Bereich Dorfkaffee Gemeindeausschuss für Dorfgestaltung und Verkehr 16

17 Zusammenfassung zum 2. Bürgerworkshop Es wird darauf hingewiesen, dass viele Bürger sich die neue Situation mit dem zukünftigen Verkehrsaufkommen nur schwer vorstellen können und es daher sinnvoll ist, durch Übergangsmaßnahmen die Akzeptanz für die Veränderungen bei der Hauptstraße neu zu erhöhen. Es gibt eine Zustimmung zu den Übergangsmaßnahmen die von Herrn DI Schlosser vorgeschlagen wurden, wie die probeweise Einführung einer Fahrbahnhaltestelle, Einführung der 30er Zone von Feuerwehr bis nach EDZ wenn es zur Zustimmung der die Landesbehörden kommt. Gleichzeitig soll ein detailierter Umsetzungplan ausgeschrieben und anschließend der Bevölkerung vorgestellt werden. Es wird darauf hingewiesen, dass die vorher genannten Diskussionspunkte bei der Umsetzungsplanung Berücksichtigung finden sollen Gemeindeausschuss für Dorfgestaltung und Verkehr 17

18 Zeitplan Hauptrasse neu 1. Bürgerinformation Vorstellung der ersten Planungsstudien 1. Bürger-Workshop Gemeindeausschusssitzung Dorfgestaltung u. Verkehr Bürger-Workshop (Neuer Schlosserplan) Gemeindeausschusssitzung Dorfgestaltung u. Verkehr Gemeinderatsbeschluss Start der Verhandlungen mit dem Land Ausschreibungsentwurf für die Beauftragung der Detailplanung) Ziel: Billigung des HSN Konzepts durch das Land Sbg. Gemeinderatsbeschluss für Ausschreibung Detailplanung, Voraussetzung das Konzept HSN wurde vom Land gebilligt Bürgerinfo über die Verhandlungsergebnisse mit dem Land in der Gemeindezeitung it Bürgerinformation Präsentation der Ergebnisse der Detailplanung Ausstellung der Detailplanung in der Gemeinde Gemeindeausschuss für Dorfgestaltung und Verkehr 18

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