Wien, 24. Okt Koexistenzmodell am Beispiel Begegnungsraum Maxglaner Hauptstraße. & Empfehlungen für Wien 9
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- Hannah Linden
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1 Wien, 24. Okt Dipl.-Ing. in M. Strasser & DI Dieter Schwab walk-space.at Koexistenzmodell am Beispiel Begegnungsraum Maxglaner Hauptstraße Einkaufsstraße als attraktiver Ort und Platz & Empfehlungen für Wien 9
2 Koexistenz statt Dominanz meint: Verkehrspolitische Grundsätze (Stadt) Gestaltung: hier leben Menschen, kaufen Leute ein, ist buntes Streetlife Streetlife, Wunschgehlinien Partizipativer Planungsprozess Rollenverständnis der Planenden: Dialog Instrumente zur konkreten Umsetzung Erfolgskontrolle / Wirkungsanalyse
3 Köniz, CH / Sonnenfelsplatz A Verkehrskonzept Köniz: Tempo 30 Zonen nicht nur in Wohnquartieren auch auf Tempo-30-Zonen nicht nur in Wohnquartieren, auch auf Hauptstrassen; Fußgängervortrittsrecht; Kreisverkehr statt Ampel
4 Bedeutsam am Beginn offener Prozess: Fußgänger können gut Queren Maßgeschneidert statt Patentrezepte Lokales Wissen abholen (stakeholder) Wichtige Gruppen einbeziehen Modulare Umsetzung gute Startvoraussetzungen Kooperation Wirtschaft, etc. Gute Gestaltung, Rollatortauglichkeit, Material, Kosten!
5 Maxglaner Hauptstrasse: Koexistenz für ein gemeinsames Miteinander aller Verkehrsteilnehmer
6 Projektablauf im Überblick Auftaktveranstaltung: Einkaufsstraße als attraktiver Ort und Platz BürgerInnen, Anrainer, Kaufleute, etc. Interessierte & Öffentlichkeit Maxglaner Hauptstraße: meine Wünsche - Feedbackmöglichkeit online Beteiligung BürgerInnen, Kaufleute und Interessierte Einzel-Workshops ab sofort Rundgang / Audit mit SchülerInnen techn. Mittelschule Runde 1: West-Maxglaner Workshop Rundgang Maxglaner Hauptstraße: mit SBSV spezielle Bedürfnisse mobilitätseingeschr. Menschen :30 GH Untersberg :00 Rundgang und Audit mit SchülerInnen Musikschule Runde 2: Ost-Maxglaner Workshop Auswertung Begegnungsraum Maxglaner Hauptstr.: meine Wünsche :30 Hotel Astoria gestalterisches / funktionales Konzept Abschluss: Präsentation und Diskussion Ergebnisse :30 Stieglwelt Bürgerinfo
7 Auftaktveranstaltung
8 Meine Wünsche an die Maxglaner Hauptstraße Feedback Rückmeldungen bis einbezogen
9 BürgerInnen-Workshops Blaue Zone behalten v.a. Querung bei Billa - Bipa Gasthaus Untersberg Stiegls Brauwelt Ängste vor Verkehrsverlagerungen Kreuzung Rochusgasse Lieber Parkplatz statt Baum Element Wasser einbeziehen Radabstellplätze Kunst & Kultur Mehr Bäume Einkaufen auch mit PKW!
10 SchülerInnen-Rundgang g Weg zur Schule mitgestalten Konsumfreie Aufenthaltsmöglichkeiten Neue Mittelschule l Musikschule 1B Keine Rotfahrer Straße soll schmäler werden Cooles Design der Sitzmöbel Mehr Farbe! (Ei (Eis)- pavillion
11 Spezielle Bedürfnisse mobilitätseingeschränkter bl ä Menschen Rundgang g mit Salzburger Blinden- und Sehbehinderten Verband Keine Stolperfallen hohe Poller Kontrast Ampel mit Akustikmelder gut Busstationen: Wartefelder Warenausräumungen ae ausäu u tastbar Leitsystem!
12 Rundgang mit Kaufmannschaft f & Interessierten Branchenmix erhalten Kunst & Kultur integrieren breiter Gehsteig Stellplätze Kunden lebensnotwendig färbig markierte Fahrbahn Kundenparkplätze teils vor Geschäften teils in Nebenstraßen Ampel - Kreuzung Stieglstraße Blaue Zone beibehalten
13 Wirtschaftskammer Salzburg & Stadtplanung - Spezialrunde ÖV Parkplätze
14 Vorstellung Detailkonzept , : Bürgerinfo
15 KoexistenzK o e x i s t e n z partnerschaft Begegnungsraum Maxglaner Hauptstraße Entwürfe: 2 Varianten 12 Bäume, Verweilen, auf einem Niveau, Materialänderungen, Streetprint-Verfahren
16 Für Agenda / Wien 9 von Bedeutung: Gute Startvoraussetzungen!!!! (siehe Graz) rund um Votivkirche, Lichtentalerpark, Geschäftsstraße: Währinger Straße (zwischen Sensengasse /Berggasse?) frisch umgebaute Bereiche (wie Porzellangasse) nicht wieder umbauen; Wohnstraßen sollen Wohnstraßen bleiben sonst: versteht es kein Bürger Wien: Hauptbahnhof: Straße nach neuem Profil es wäre an der Zeit!!
17 Es darf auch bunt werden Materialwahl wichtig!
18 Walk-Space.at Der Österreichische Verein für Fußgänger und FußgängerInnen DI Dieter Schwab, Obmann DI in Martina Strasser Mitglied Shared Space Netzwerk Mitglied FEPA & IFP Fußgängerfachkonferenz g Green Mobility "zu Fuss im Alltag" Projektinfos Maxglaner Hauptstrasse: Vereinsarbeit unterstützen:
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