PERCHTOLDSDORF FußgängerInncheck: AUTAKTVERANSTALTUNG Teil 1

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1 PERCHTOLDSDORF FußgängerInncheck: AUTAKTVERANSTALTUNG Teil 1 GR Apl begrüßt alle recht herzlich und freut sich auf ein spannendes FußgängerInnenprojekt für Perchtoldsdorf. DI Schwab präsentiert: Ablauf, Termine und Feedbackbogen (bis retournierbar): inhaltlichen Input zum FußgängerInnencheck Perchtoldsdorf (siehe auch beiliegende Powerpoint-Präsentation), sowie Grundsätze der Koexistenz im Straßenverkehr: Filmlink Koexistenz in der Verkehrsplanung am Beispiel Köniz (CH):

2 Wichtigste Diskussionspunkte (Flipcharts): ANMERKUNGEN zur Diskussion im Anschluss an die PRÄSENTATION: Meine Wünsche an das Perchtoldsdorfer Zentrum Wünsche / Positionen / Zitate: - Eher keine Fußgängerzone, weil sie den Verkehr umleiten würde. Verkehr soll fließen. Flanieren soll ermöglicht bleiben/werden. - Mehr Platz vor den Geschäften nötig. Für Schanigärten, für Kunst. 3-4 Stellen für Ladetätigkeiten zulassen. - Platz vor Spar nutzen. Hat Potential. Schanigarten? - Thema Durchzugsverkehr: es besteht nicht die Frage nach ja oder nein, sondern es soll damit umgegangen werden. Tempofrage zentral! - Planungssicherheit von Hausbesitzern im Ortszentrum. Nix tun ist die billigste Lösung. Es ist endlich eine Entscheidung über die künftige Verkehrslage am Hauptplatz notwendig. Der Leitbildprozess soll jetzt auch ein Ende bringen.

3 - Topografie stellt Herausforderung für Umgestaltungsmaßnahmen dar - Wunsch: Größerer Teil der Bevölkerung gehört befragt! Das ist das gute am Rückmeldebogen! Was wünscht die Bevölkerung? 1500 Schüler befragen! Marktplatz umgestalten, aber auch Wege ins Zentrum sollen fußgänger- und radfahrerfreundlich sein! Befragung z.b. über Beilage der Rundschau (Feedbackbogen, etc.). - Manche Leute ziehen nach Perchtoldsdorf, weil man hier überall mit dem Auto fahren kann. - Mittelfristig: Kleine Arbeitsgruppen über den ganzen Ort verteilt einrichten. Wünsche äußern und gegenseitig austauschen (siehe dazu auch AUDITS). - Ortsdurchfahrt soll attraktiver für Fuß und Rad / unattraktiver für Autofahrer gestaltet werden. - Wunsch: Gemeindehof soll für Kunden befahrbar sein, um Pakete mit dem Auto zur Post bringen zu können.

4 FUSSGÄNGERCHECK Teil 2 : Workshop mit Kaufleuten: Schwab stellt das Konzept & Ablauf FußgängerInnencheck vor motiviert den Feedback-Bogen bis auszufüllen und stellt die Befragungsaktion St. Pölten fußnah vor (siehe Beilage)

5 ANMERKUNGEN / Ergänzungen zur Diskussion Workshop Kaufleute: Meine Wünsche an das Perchtoldsdorfer Zentrum Wünsche / Positionen / Zitate: - Geschäftsleute im Zentrum brauchen teilweise PKW für Warenlieferungen an ihre KundInnen - Längere Geschäftsöffnungszeiten erwünscht - Mehr Schanigärten im Zentrum - Wunsch nach mehr Radabstellplätzen, die vor einem Anfahren durch PKW gesichert sind und gut benützbar sein (Absperren!) haben - Wunsch: weniger Schwerverkehr durch das Zentrum - Marktplatz soll wieder eine Funktion bekommen, die den Namen entspricht (Markttreiben) - Wunsch: Barrierefreiheit (mobilitätseingeschränkte Personen) - Wiener Gasse / Marktplatz: große Distanz um über Fahrbahn zu kommen; Schwierigkeiten beim Queren aufgrund hoher PKW-Geschwindigkeiten; daher Wunsch: Querungshilfen / Geschwindigkeit reduzieren - Ganz wenige / keine Parkplätze in der Wiener Gasse - Telefonzellen Marktplatz bisweilen stark verunreinigt

6 RUNDGANG FÜR KAUFLEUTE UND INTERESSIERTE - Teil 3: Wünsche / Ideen / Themen: - Fußgängerverbindung über die breiteste Stelle des Marktplatzes (vor Gasthaus Alexander) fehlt. - Fahrradständer vor der Post an die Hausmauer versetzen und Gehsteig verbreitern. - Muss der Taxistandplatz noch am Marktplatz sein? - Fußgängerübergang zur BKS Bank am Marktplatz nicht mehr notwendig? - Geschwindigkeitsanzeigen zur Selbstkontrolle statt Radar - Schmalen Gehsteig an Elisabethstraße/Marktplatz verbreitern. An Elisabethstraße bis hinauf zur Autobushaltestelle Parkplätze reduzieren - Stop -Schild bei Christoph-Gluck-Gasse wird zu wenig beachtet - Verstärkende Bodenmarkierung gewünscht - Weg für Radfahrer durch die Essigfabrik gewünscht - Neustiftgasse 1: Niveau für alle ist gutgeeignet (Anrainer könnten in ihren Einfahrten parken statt auf der Straße) - Neustiftgasse hat Potential für Parkraumbewirtschaftung mit Anrainerparkerlaubnis - Durchgang zur Franz-Josefs Straße ist fut für fußgängerinnen - Franz-Josefs Straße 14: Gehsteig vorziehen, Radständer integrieren - Fahrradbügel vor dem Radgeschäft in der Franz-Josefs Straße anbringen. - Taxistandplätze in die Wiener Straße/ Franz-Josefs Straße verlegen? - Wiener Gasse ist derzeit eng für FußgängerInen doch sehr beliebt, manchmal von Lieferverkehr zugeparkt - Wiener Gasse: statt parken mehr Platz für Fußgänger schaffen. - Ecke Wiener Gasse / Marktplatz: aufgepflastertes Plateau errichten (so wie bei der Einfahrt Neustiftgasse) - Durchgang von der Wiener Gasse nach Westen ist Rollatorungeeignet. (Kopfsteinpflaster) - Hochstraße 3 ist engste Stelle im Ort. Nadelöhr. Bei Kreuzung mit Wiener Gasse einen Fahrstreifen reduzieren - Rollator-ungeeignete Kopfsteinpflaster gegenüber Marktplatz 3 (vor Wehrturm) - Hinweisschild Fußgänger Durchgang ist zu klein. - Autobahnartige, breite Fahrbahn am Marktplatz gehört unterbrochen. Nachts wird dort überhaupt schnell gefahren. Vortrag / Ablauf / Audit: DI Dieter Schwab Audit / Fotos / Materialien: DI Martina Strasser Flipchartmitschrift: DI Pia Maria Sengelin

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