Projekt Verkehrsplanung Gutau Datum Ort Kubus, Gemeinde Gutau Zeit Uhr

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1 Komobile Gmunden GmbH Kirchengasse 3 A-4810 Gmunden t +43 (0) f +43 (0) gmunden@komobile.at Ergebnisprotokoll protokoll, Bürgerspräch Gutau, Projekt Verkehrsplanung Gutau Datum Ort Kubus, Gemeinde Gutau Zeit Uhr Thema 1.Bürgergespräch Teilnehmer Josef Lindner (Bürgermeister) Leopold Satzinger (Amtsleiter) Helmut Koch (komobile) Doris Teufelsbrucker (komobile) Rd. 35 BürgerInnen der Gemeinde Ziel des Abends war eine Information der BürgerInnen von Gutau über die geplante Erstellung eines Verkehrskonzeptes für den Marktbereich sowie die Sammlung von Wünschen und Ideen der Bürger. Die Erfordernis der Barrierefreiheit und Sicherheit der Bushaltestellen (problematisch v.a. Haltestellen am Marktplatz) wurde seitens der Gemeince als Anlass für die Ausarbeitung eines Verkehrskonzeptes genommen. Im Dezember 2017 werden sämtliche Buslinien in der Gemeinde neu ausgeschrieben bis dahin sollte eine Neuplanung der Haltestellen bzw. deren Umsetzung erfolgt sein. Das Verkehrskonzept wird neben diesem Thema auch folgende Inhalte behandeln: Verkehrsregelung und organisation Stellplatzkonzept Grundsätze für eine Neugestaltung Marktplatz + Kefermarkter Straße Das Konzept wird gemeinsam mit einer Arbeitsgruppe in 2-3 Arbeitsgruppensitzungen erarbeitet und soll Anfang Juli fertiggestellt sein. Nach einleitenden Worten des Bürgermeisters präsentierte Herr DI Koch die bisherigen Analysearbeiten, u.a. die Ergebnisse der Parkraumerhebung, eine Übersicht der Entwicklung der Verkehrsstärken sowie die Entwicklung der Unfallzahlen (mit Personenschaden) in den letzten 3 Jahren. Zum Südumfahrungsprojekt informierte der Bürgermeister über den aktuellen Stand. Seitens des Landes wird das Projekt aufgrund der geringen Verkehrsstärken nicht priorisiert. Nach Fertigstellung des Verkehrskonzeptes wird das Land einen Umsetzungszeitpunkt bekanntgeben. Der Bürgermeister betonte aber, dass das Verkehrskonzept auch ohne Südumfahrung funktionieren muss. Nach dem fachlichen Input wurde die Diskussion mit den Bürgern eröffnet, welche vom Bürgermeister moderiert wurde. Die einzelnen Wortmeldungen wurden von DI Teufelsbrucker am Flipchart festgehalten: Seite 1 von 7

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6 Zusammenfassung der Vorschläge und Wünsche: Kefermarkter Straße (Engstelle): o Einbahn (pro/contra) o Schutzweg Oyrereck o Bauliche Maßnahmen (Verkehrsberuhigung) zur Senkung der Geschwindigkeit (u.a. Ortsausfahrt) o Verkehrsspiegel beim ehem. Cafe Oyrer von Raika kommend (Querung Kefermarkter Straße) o einseitiger Gehsteig bis Kiga o Begegnungszone Kefermarkter Straße Marktplatz mit barrierefreier Gestaltung o Bereich Fernwärme: Wartepflicht nötig o Lkw-Fahrverbot o Verkehrszählungen zur Spitzenzeit Uhr (für Einbahnrichtung) o Mauer bei Oyrer/Raika zurückrutschen, dann Lösung wie in Pregarten (Gutauer Straße) Marktplatz: o Begegnungszone o Marktbereich 30 km/h o Barrierefreiheit o Einbahn bei Spar wegnehmen o Stopptafel Marktbrunnen o Schanigarten bei Gh Oyrer o Brunnen, Denkmal erhalten o ev. anderer Standort für Kriegerdenkmal o Parkplätze sind wichtig für die Wirtschaft, eher mehr Stellplätze o E-Lademöglichkeit oder auch auf nicht so frequentiertem PP o Parkzeit in der Kurzparkzone reduzieren auf 30 min (nur Einkäufer), Dauerparker am Rand o mehr Parkraumüberwachung o Dauerparker mit Zettel erinnern o Wetterschutz (Wartehäuschen) Bushaltestellen o statt Radständer Hinweistafel für E-Station Schule o Marktbrunnen unberührt lassen Färbermuseum (Engstelle) o entschärfen o Beispiel Engstelle Pregarten für Bereich Färbermuseum (Arkaden), Problem: Färbermuseum steht unter Denkmalschutz o Prüfung einseitiger durchgehender Gehsteig auf Kirchenseite o 30er bei Färbermuseum Seite 6 von 7

7 Fußwege o Großräumiges Fußwegekonzept (gesamter Ort) Erreichbarkeit Marktplatz o Fußverbindungen von Randparkplätzen zum Marktplatz verbessern Durchgänge schaffen o Barrierefreier Zugang zum Spar Weitere Themen: o Einbahnring: von Linz über Schule zum Marktplatz, nach Linz über Kefermarkter Straße / Vogeltennstraße o Kreuzung St. Leonharder Straße / St. Oswalderstraße entschärfen schlechte Sicht, Fußgängersicherheit o Tempo 30 von der alten Schule bis Raika und von Fa. Klaner bis Standhartinger (Tankstelle) o hohe Gehsteigkanten sind nicht überall notwendig, besser wäre niveaugleiche Lösung oder Absenkung o Regelung der Falschparker im Bereich der Gemeinde o Lösungsansätze für Parken bei Begräbnissen / Veranstaltungen o Elternhaltestelle bei der Schule (Chaos am Morgen) o Bestehendes Radwegekonzept berücksichtigen o bei allen Maßnahmen: Platz für alle Fahrzeugtypen berücksichtigen (z.b. landwirtschaftliche Fahrzeuge) o Zählung Vogeltennstraße nötig Nach der Diskussion wurden vom Bürgermeister die TeilnehmerInnen der Arbeitsgruppe genannt und die Veranstaltung um 21 Uhr beendet. Die Teilnehmer hatten danach noch die Möglichkeit, weitere Vorschläge, Wünsche und Anliegen schriftlich zu formulieren (mit Rücksprachemöglichkeit bei Angabe von Name und Adresse). Die Zettel wurden eingesammelt und wurden ebenso berücksichtigt. Nächste Schritte: 1.Arbeitsgruppensitzung Anfang-Mitte Februar (Termin wird noch fixiert) Gezeichnet: Doris Teufelsbrucker Seite 7 von 7

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