Karlsruhe City Beteiligungskonzept

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1 AG Entwicklung des Nahverkehrsnetzes, Gruppe 2 Protokoll der 3. Sitzung vom Anzahl der Teilnehmer/innen: Beginn: Uhr Moderation: Dorothee Schäfer Protokollantin: Katrin Martin Ende: Uhr VERLAUFSPROTOKOLL 1. EINFÜHRUNG Heute nur ein wesentlicher Punkt 2. ANMERKUNG: Meinungen im Protokoll nicht auf aufgeführt (im Gegensatz zu anderen Gruppen) Umstrittenes soll aufgeführt werden 3. DISKUSSION UND ABWÄGUNG VON MAßNAHMEN ZUR REALISIERUNG DER ZIELE 1. Ziel: Bessere Einkaufsqualität, vielfältige Einkaufsmöglichkeiten, mehr mittelständische Geschäfte Anmerkungen dazu: Thema ist "Nahverkehr" nicht Einkaufsqualität in anderen Gruppen wird das auch so gemacht (eingeschränkt auf Thema der Gruppe) Frau Schäfer weist auf die Entwicklung der Ziele hin Idee der Gruppe nicht wieder von vorne anfangen! bestätigende Anmerkung zu Frau Schäfer Gibt es Möglichkeiten zu? Massnahme: Querstraßen müssen aufgewertet werden, Gegenpol Kriegsstraße schaffen Querstraßen entwickeln sich automatisch, wenn Kriegsstraße mehr Bedeutung bekommt. ECE trägt dazu bei Starker Autoverkehr spricht dagegen östliche Kaiserstr. gehört auch dazu in die Breite gehen "Kriegsstraße wird nie Einkaufsstraße werden" Doch, es gibt heute schon Geschäfte Raum schaffen, Mieten senken Ansätze außerhalb der Kaiserstr. pflegen Aufwertung der Kaiserstraße Passagen aufwerten (nur wenn man hindurchgehen kann!) es soll auch gewohnt werden können Beratungsqualität in Geschäften Bummeln kann sich in die Fläche ausbreiten (siehe nächstes Ziel) KOMMUNALENTWICKLUNG 1

2 AG Entwicklung des Nahverkehrsnetzes, Gruppe 2 Protokoll der 3. Sitzung vom Ziel: Ungestörtes Bummeln und Einkaufen a) mit weniger Bahnen, b) ohne Bahnen; Nadelöhr Innenstadt entlasten; Kaiserstr. a) weniger Bahnen, nur Straßenbahnen b) ohne Bahnen Entlastung und Entzerrung wird nicht wirklich erreicht, Gefahren bleiben Flexible Anbindung, Sicherheit, flexibles Netz, Belebung kurzes Umsteigen, schnelles Ein- und Aussteigen Geschäfte sehen Sicherheit für Fußgänger, Gestaltungsmöglichkeiten, Belebung, Kultur kompliziertes Umsteigen, nachts ohne Belebung/Sicherheit leichter Zugang Baustelle + = große, - = geringe Bedeutung Anmerkungen dazu: Themen der Zielbezeichnung sind anders geordnet als beim letzten Termin Kaiserstraße muß entlastet werden Kriegsstraße soll Straßenbahn bekommen Nadelöhr muß aufgehoben werden aber auch oberirdisch muß Straßenbahn fahren, wegen schnellem Vorankommen, kurzfristig Belebung auch nachts, kompliziertes Umsteigen vermeiden Niederflurwagen sollen weiterhin fahren, Shuttle ist nicht unbedingt Lösung Unfälle geschehen vorallem, wenn man nichts vermutet größere Gefahr, wenn ganz wenige Bahnen fahren (z.b. eine Linie), Anzahl der Linien wird steigen max. vier Linien durch die Kaiserstraße (keine S-Linien) Kompromiß zu Straßenbahnen und Shuttle mehr Kultur nur, wenn keine Bahnen Belebung mit den Niederflurwagen bestes Ein- und Aussteigen vor den Geschäften (keine Rolltreppe, Aufzüge "Löcher" zum Hoch- und Runtergehen störend Umsteigen ebenerdig einfacher Kritik an der Folie, z. B. "Gefahren bleiben" Bahn ist gefährlich, wird suggeriert, wenn alles unterirdisch, ebenerdiger Einstieg nicht möglich verscheidenen Bahnhtypen (Problem: Rollstuhl, Kinderwagen),weniger Bahnen Trennung des Systems nach Zusteighöhen möglich Linienführung unterirdisch in Kaiserstraße, Entlastung Linienführung in der Kriegsstraße Anmerkungen: nur drei Linien können im Tunnel fahren Tunnel ist nicht sinnvoll sollen mehrstöckige Tunnel sein (Einwand Frau Schäfer: Mischlösung wurde hier entschieden) bis zu fünf Linien sind im Tunnel möglich (ja) Kaiserstraße könnte auch ohne Tunnel verkehrsfrei sein Untergrund mit Schwemmsanden Regionalbahnen unterirdisch, Innerstädtische oberirdisch Olympiade 2013, Berliner Platz, dann über Zirkel (Orangerie wird nicht abgerissen, sondern verlegt auf Schloßplatz), Bismarckstr., Hebelschule bis Mühlburger Tor, dann Erzbergstraße (Nordbahn), zweite Linie über Kriegsstraße ( alles oberirdisch, Kaiserstraße ohne Bahn Frage: kann ein Tunnel gebaut werden? Fünf Jahre Baustopp nach ECE Tunnel Rheinhold-Frank-Str. KOMMUNALENTWICKLUNG 2

3 AG Entwicklung des Nahverkehrsnetzes, Gruppe 2 Protokoll der 3. Sitzung vom Vorschlag Frau Schäfer: "Karte mit allen Varianten soll gezeichnet werden mit fachlicher Stellungnahme (Verkehrsbetriebe)" Interesse an "Zirkellösung" (Herr Kursawe) ca. 6 Meldungen Straßenbahn Kriegsstraße bis Rheinhold-Frank-Straße Tunnel dort, Innenstadt mit Shuttle Durlacher Tor - Adenauerring - Moltkestraße S-Bahnen zum Hauptbahnhof S-Bahnen Kriegsstraße, Tunnel in Kaiserstraße Autotunnel Karlstor bis Mendelssohnplatz Niederflurwagen in die Stadt, Regionalbahnen raus: Europaplatz - Hauptbahnhof ( z. Rampe), S1 trennen über Karlstraße und über Berliner Platz Bis nächstes mal: Linienführung sortieren, Infos und von Varianten dann Entscheidung für eine Variante, Stellungnahme 4. SONSTIGES UND TERMINE Nächste (4.) Sitzung der Arbeitsgruppe: Mittwoch, 27. Februar 2002, Uhr. KOMMUNALENTWICKLUNG 3

4 AG Entwicklung des Nahverkehrsnetzes, Gruppe 2; Protokoll der 3. Sitzung vom Ziel: Bessere Einkaufsqualität, vielfältige Einkaufsmöglichkeiten, mehr mittelständische Geschäfte Vorteile Nachteile Gewichtung Aufwertung der Querstraßen Durchmischung der Geschäfte Kriegsstraße als Einkaufsstr. aufwerten Kriegsstraße als Gegenpol in die Breite gehen, Raum Schaffen, Mieten senken, Ansätze außerhalb der Kaiserstr. pflegen Aufwertung der Kaiserstraße Passagen aufwerten Benutzungsqualität bummeln kann sich in die Fläche ausbreiten Offene Fragen Ergebnis KOMMUNALENTWICKLUNG 4

5 AG Entwicklung des Nahverkehrsnetzes, Gruppe 2; Protokoll der 3. Sitzung vom Ziel: Ungestörtes bummeln und einkaufen, a) mit weniger Bahnen, b) ohne Bahnen Vorteile Nachteile Gewichtung a) weniger Bahnen, nur Straßenbahnen Flexible Anbindung, Sicherheit, Belebung Entlastung und Entzerrung wird nicht wirklich erreicht b) ohne Bahnen Offene Fragen Ergebnis Flexibles Netz ++++ kurze Umsteigewege + Gefahren bleiben - schnelles Ein /Aussteigen/Nieder...?? Sicherheit für Fußgänger - + schwieriege Zugänge, lange Zugangswege + - zu den Haltestel- len/aufzüge/raum... Gestaltungsmöglichkeiten kompliziertes Umsteigen + + Kultur/Cafe's, Belebung + Belebung und Sicherheit nachts - fehlt leichter Zugang Baustellen über viele Jahre = sehr wichtig, bedeutsam, 0 = wichtig, aber nicht zwingend, = nicht so wichtig, ohne große Bedeutung KOMMUNALENTWICKLUNG 5

6 AG Entwicklung des Nahverkehrsnetzes, Gruppe 2; Protokoll der 3. Sitzung vom Ziel: Linienführung beschleunigen und entzerren / guter Takt auf allen Linien / weiterer Fahrgastzuwachs muß vom Netz aufgenommen werden können Vorteile Nachteile Gewichtung Regionalbahnen in Kriegsstraße (oberirdisch, unterirdisch) Umbau der Kriegsstraße, Tunnel Reinh.? Fenn...? MIV Erschließung Mendessohnplatz/Ostring Linienführung Martinstr. /Baumeisterstr. Waldkornstr./Zirkel, Orangerie (verlegt) St... nachsuchen zu weit von den Zielen entfernt Bismarckstr./Mühlburger Tor evtl. Erzbergstr., Fritz-Erler-Str./Kriegsstr., Karlstr. Offene Fragen Ergebnis Verschiedene Linienvarianten wurden diskutiert, siehe Anlage. KOMMUNALENTWICKLUNG 6

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