Straßenquerschnittsgenaues Routing für Radfahren und zu Fuß gehen auf Basis der GIP. David Geroe ITS Vienna Region

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1 Straßenquerschnittsgenaues Routing für Radfahren und zu Fuß gehen auf Basis der GIP David Geroe ITS Vienna Region

2 Inhalt Grundidee, Motivation Verfahrensablauf Vorteile/Herausforderungen Auswirkungen, Screenshots Status und Ausblick

3 GIP ist Basis für zahlreiche Routinganwendungen Unterschiedliche Anforderungen für PKW Routing LKW Routing ÖV Routing (Georeferenzierung des Fahrplanes) Nichtmotorisierter Verkehr (Fußgänger, Radfahrer) Grundidee, Motivation Routenführung üblicherweise entlang der Straßenmittelachse

4 GIP Datenmodell: Abschnitt /Nutzungsstreifen Grundidee, Motivation Im GIP Export werden Informationen aus den Nutzungsstreifen auf die Straßenmittelachse (Link) aggregiert PKW: in Richtung erlaubt Rad+Fuß: in beide Richtungen erlaubt, Zusatzinfo (BIKEHIKE): Radfahrer beidseitig auf Radweg

5 Grundidee, Motivation Verbesserungsidee: Da für Fußgänger und Radfahrer die Straßenseite eine erhebliche Rolle spielt Routing auf dem Nutzungsstreifennetz, nicht dem Linknetz (Bild: wien.gv.at) Gehen Sie auf den Schwarzenbergplatz und biegen Sie rechts ab

6 Verfahrensablauf 1. Umsetzungsidee: Da der GIP Routingexport die Informationen zu den Nutzungsstreifen enthält Die Routingprogramme anpassen Erfordert Aufbau des Nutzungsstreifennetzes auf Routerseite Transformationslogik auf Routerseite Analyse und prototypische Tests Sehr komplex Funktioniert sehr gut für Standardfall, scheitert aber bei Sonderfällen, z.b. komplexe Kreuzungen Genau dort sind die Vorteile des Nutzungsstreifenroutings am größten

7 Verfahrensablauf 2. Umsetzungsidee: Der Router bleibt unverändert Das GIP Netz wird transformiert Transformationslogik vollständig auf GIP Seite Mechanismen der GIP Software können verwendet werden! Sonderfälle an der Quelle abgefangen Direkte Transformation des Exportes künftig möglich, derzeit Speicherung in Zwischen-GIP zur Nachbearbeitung

8 Verfahrensablauf Zwischen-GIP geleert, Historie zurückgesetzt auto Aus GIP Wien Importfile erstellt, das Nutzungsstreifen und Abbiegerelationen in Abschnitte umwandelt Transformationslogik #1 auto Reprojektion und Übernahme der Nutzungsbedingungen auf das neue Netz Transformationslogik #2 Bereinigung / Ausdünnung des Netzes QM Prüfung mit regulären Prüfungen, Anpassung Erzeugen eines regulären Exportes aus der GIP kann 1:1 vom Router verwendet werden auto auto Manuell! auto

9 Verfahrensablauf Graphentransformation: Jeder GIP Wien - Nutzungsstreifen wird ein Abschnitt Jede GIP Wien Abbiegerelation und jede Querung wird ein Abschnitt (Anbindung über virtuelle Knoten)

10 Verfahrensablauf Übernahme der Nutzungsbedingungen ( wer darf wo fahren ) Referenz auf ursprüngliches Objekt erhalten Die Netzreferenz muss auf das neue Netz angepasst werden Nicht möglich bei bereits verschwenkten Nutzungsstreifen, dort erfolgt Übernahme über Geometrie

11 Vorteile: Querungen für Fuß und Rad korrekt abgebildet echte Querung (Schutzweg, Radfahrüberfahrt) virtuelle Querung (Straße gefahrlos queren) keine Querung (baulich, faktisch unmöglich) Eigenständige Nutzungsstreifengeometrie genutzt Vorteile Vorbedingung für Navigation dafür ist es essentiell, ob die Verkehrsbewegung auf Gehsteig/Radweg rechts/links der Fahrbahn erfolgt Bessere Kostenfunktionen sind möglich Querungen minimieren, kurze Nutzungsstreifen miteinbeziehen (z.b. bei Rad über Stiegen schieben) Präzisere Wegbeschreibungen möglich

12 Herausforderungen Herausforderungen Vollständige und auch geometrisch korrekte Erfassung von Nutzungsstreifen, Abbiegerelationen und Querungen Spezielle Modellierungsregeln, die beachtet werden müssen Eigenheiten der GIP Software, die beachtet werden müssen z.b. kurze Links (<0,5 Meter) nicht möglich z.b. Probleme bei Einmündungen im selben Winkel dzt. Nacharbeiten notwendig Plausible Wegbeschreibung Hohe Performance, da sich das Routingnetz erheblich vergrößert Wien Netz regulär: Links, Abbieger Zwischen-GIP: Links, Abbieger

13 Screenshot Zwischen-GIP

14 Fußgänger Screenshots Nutzungsstreifen-Routing

15 Radfahrer Screenshots Nutzungsstreifen-Routing

16 Beispiel: Korrekte Straßenquerung Screenshots Nutzungsstreifen-Routing Fußgängerrouting quert Ringstraße nicht direkt, sondern geht den Umweg über den Schutzweg eine Gasse weiter

17 Beispiel: Korrekte Navigation möglich Screenshots Nutzungsstreifen-Routing

18 Challenge: Wegbeschreibung! Screenshots Nutzungsstreifen-Routing

19 Screenshots Nutzungsstreifen-Routing Verbindung mit nicht-nutzungsstreifengenauem Netz (Wien Friedhöfe)

20 Status und Ausblick Demonstrator wurde für Wien umgesetzt (nur Routing) Herausforderung: Plausible Wegbeschreibung, Eigenheiten Daten/Software, Datenupdate noch aufwändiger nicht alle 2 Monate aktualisiert, sondern nach Bedarf, künftig öfter geplant! Nächste Schritte: Front End, Erprobung in Anwendung Anbindung an reguläre Netze derzeit mit Handarbeit möglich, zukünftig auch automatisierbar Verfahren grundsätzlich für andere Städte auch verwendbar

21 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

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