SALVE. Zeitschrift der benediktinischen Gemeinschaften Einsiedeln und Fahr

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1 SALVE Zeitschrift der benediktinischen Gemeinschaften Einsiedeln und Fahr

2 SA LVE Zeitschrift der benediktinischen Gemeinschaften Einsiedeln und Fahr 2. Jahrgang Ausgabe 5 Otkober/November 10 Erscheint 6-mal jährlich Impressum Herausgeber/Verlag Kloster Einsiedeln 8840 Einsiedeln Redaktion Kloster, 8840 Einsiedeln Telefon Fax zeitschrift@kloster-einsiedeln.ch Pater Urban Federer OSB Verantwortlicher Redaktor Erich Liebi, Redaktor, Stellvertreter Redaktionelle Mitarbeiter Susann Bosshard-Kälin Priorin Irene Gassmann OSB Pater Alois Kurmann OSB Peter Lüthi Pater Joachim Salzgeber OSB Bruder Gerold Zenoni OSB Weitere Autoren dieser Ausgabe Theres von Aarburg Pater Benedict Arpagaus OSB Roland Burgener Frater Thomas Fässler Lisa Heinzer Verena Huber-Halter Pater Hieronymus Krapf OSB Stephan Maier Nicole Nussbaumer Daniel Oberholzer Schwester Michaela Portmann OSB Mirjam Sidler Aaron Steiner Paul Vettiger Heinz Wandeler Schwester Hedwig (Silja) Walter OSB Schwester Marianne Waltert OSB Copyright Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. ISSN Leitgedanke 3 Gemeinschaft 4 21 Wallfahrt Stiftsschule Kloster Fahr Kaleidoskop Fotos/Illustrationen Pater Benedict Arpagaus OSB: 40, 41, 42 Herbert Eisenring: 56, 57 Beat Frei: 76, 77, 78, 79 Liliane Géraud: 3, 10, 11, 12, 14, 17, 44, 45, 46, 49, 51, 52, 54, 59, 67 Harry Bruno Greis: 75 Schwester Claudia Jablonka: 68, 69 Franz Kälin jun.: 43 Franz Kälin sen.: 7, 63 Klosterarchiv: 1, 5, 6, 8 Andreas Lienert: 36, 37 Linda Lochmann: 19 Stephan Maier: 15 Nicole Nussbaumer: 32, 33 Daniel Oberholzer: 38, 39 Mirjam Sidler: 4, 7 Johannes van der Weijden: 34, 35 Bruder Gerold Zenoni OSB: 23, 65, 71, 73 Titelbild (Andreas Kränzle): Zu Beginn des Reorganisationsprojekts wurden im Archiv zahlreiche Schäden festgehalten. Abonnentenverwaltung Abos, Adressänderungen, usw.: ea Druck + Verlag AG Telefon / Fax / info@eadruck.ch Jahresabonnement Schweiz: CHF 39. inkl. MwSt / Studentenpreis: CHF 20. Ausland: Abopreise auf Anfrage Einzelpreis: CHF Porto Inserateverwaltung + Herstellung ea Druck + Verlag AG, Zürichstrasse 57, 8840 Einsiedeln Telefon / Fax / info@eadruck.ch 2

3 Reorganisation des Klosterarchivs Einsiedeln Der Kampf gegen Schmutz und Schimmel Die prekäre Situation für viele Archivalien machte vor fünf Jahren das Reorganisa tionsprojekt notwendig. Inzwischen wurden die beschädigten Pläne, Bücher und Urkunden gesichtet und es wurden erste Hilfsmassnahmen ergriffen. Die Konservierung der historischen Pergament- und Papierbestände ist eine Aufgabe, die alle Sammlungen des Klosters umfasst und im Zuge der Reorganisation konzipiert und durchgeführt wird. Mundschutz und Handschuhe gehören eigentlich nicht zu den Accessoires, die Archivaren gemeinhin zugeordnet werden. Eher schon denkt man an eine Hornbrille oder vielleicht ein Vergrösserungsglas. Mundschutz und Handschuhe können jedoch im Archiv durchaus zum Einsatz kommen, wenn beschädigte Archivalien im Spiel sind. Gerade Schimmelschäden bergen für Archivmitarbei- ter und -benutzer erhebliche gesundheitliche Risiken, denn die Schimmelsporen können Infektionen und Entzündungen verursachen. Schimmel und Tintenfrass Die beiden Archivmitarbeiterinnen Monika Rhyner (links) und Melanie Wyrsch bei der Arbeit mit einer Urkunde mit Schimmelschäden und Nagerspuren. Zusammen mit dem Tintenfrass, Säure- und Einbandschäden gehören Schimmelschäden zu den häufigsten Problemen im Einsiedler Klosterarchiv. Sie entstehen, wenn die nahezu überall natürlich vorkommenden Mikroorganismen günstige kli matische Bedingungen vorfinden. Dann nämlich benutzen die Mikropilze, Sporen und Bakterien die Urkunden, Bücher und Aktenstücke als Nährboden. Dadurch verursachen sie Schäden in Form von Verfärbungen und Stabilitätsverlust des Papiers, die zur vollständigen Zerstörung der Archivalien führen können. Zerstörerisch wirkt auch der Tintenfrass. Dabei frisst die Tinte wortwörtlich Löcher ins Papier. Die so genannten Eisengallustinten wurden seit Be- 4

4 Bei diesem Buch sind die Schimmelschäden unübersehbar. ginn des Mittelalters bis ins 19. Jahrhundert verwendet. Sie enthalten Metallsalze, welche das Papier bräunlich verfärben, wenn sie abgebaut werden. Hohe Luftfeuchtigkeit und häufige Schwankungen der Umgebungsfeuchtigkeit beschleunigen die Zerstörung der von Tintenfrass betroffenen Archivalien. Das gleiche gilt für diejenigen mit Schimmelschäden. Säure- und Einbandschäden Weniger abhängig von ihrer Umgebung sind Archivalien mit Säure- oder Einbandschäden. Erstere tauchen vor allem bei Papieren ab 1850 auf. Als der Papierverbrauch stieg, mischte man den bisher rein textilen Bestandteilen von Papier ligninhaltige Holzfasern bei. Lignin beschleunigt aber die Alterung und den Zerfall der Papiere. Durch spezielle Entsäuerungsverfahren kann der Prozess aufgehalten werden. Bei den teils massiven Schäden an den Einbänden oder Rändern von Büchern und Akten liegt die Ursache nicht bei chemischen Prozessen, sondern bei den Bearbeitern und Benutzern, die nicht sorgfältig genug mit den Dokumenten umgehen. Aber auch eine unsachgemässe Aufbewahrung der Archivalien verursacht Schäden. Die Bestandserhaltung Alle diese Schadensfälle tauchen jedoch nicht nur im Archiv auf, sondern betreffen auch die anderen Sammlungen des Klosters Einsiedeln. Dazu gehören die Stifts- und Musikbibliothek und die Graphische Sammlung. Deren Bearbeiter sehen sich alle mit ähnlichen Problemen konfrontiert. Bisher wurde jedoch noch kein einheitliches und langfristig angelegtes Vorgehen beschlossen. Die bestandserhaltenden Massnahmen ergaben sich aus der laufenden Benutzung. Da das Kloster jedoch nur über begrenzte Ressourcen, aber dafür über umso umfangreichere und heterogene Bestände verfügt, soll die Bestandserhaltung künftig für alle Sammlungen gemeinsam koordiniert werden. Aus diesem Grund wird im Herbst 2010 erstmals eine Bestandserhaltungskommission tagen. Daran beteiligt sind Pater Odo Lang (Stiftsbibliothek), Pater Lukas Helg (Musikbibliothek), Pater Gabriel Kleeb (Graphische Sammlung), Beat Frei (Restaurator), Pater Alois Kurmann und Andreas Kränzle (beide Archiv). Die Kommission wird von Walter Bersorger (Archiv) einberufen und organisiert. «Eine ihrer ersten Aufgaben wird die Schaffung eines Problembewusstseins im Kloster und in der Öffentlichkeit sein», erklärt Bersorger. Danach müssen die konkreten Arbeitsschritte geplant werden. An dieser Urkunde aus dem Jahr 1480 wollte sich wohl eine Maus satt fressen. 5

5 Neue Aufgaben dank Neubau Zu diesen Arbeitsschritten gehören auch die Verpackung und Lagerung der Dokumente. Für das Klosterarchiv sind diese Schritte bereits gemacht. Schon zu Beginn des Reorganisationsprojekts vor fünf Jahren mussten die meisten Archivalien ins Staatsarchiv Schwyz ausgelagert werden. Zu diesem Zweck wurden sie neu verpackt. Das Problem der Lagerung wird mit dem Neubau des Archivs bereits gelöst werden. Wie oben erwähnt, ist das Klima der wichtigste Faktor bei der Lagerung von Dokumenten. Zu hohe Luftfeuchtigkeit erweckt die Schimmelsporen aus dem Schlaf und beschleunigt den Tintenfrass. Deshalb wurde beim Neubau besonders darauf geachtet, ein angemessenes Archivklima gewährleisten zu können. Erst in einem letzten Schritt geht es für die neue Bestandserhaltungskommission dann um die Konservierung und Restaurierung von Schadensfällen (vgl. Kasten). Hausinterner Buchbinder und Restaurator Ist der Schaden erst einmal geschehen und sind die bestandserhaltenden Massnahmen beschlossen, landen die Dokumente bei Beat Frei in der Werkstatt. Frei ist seit 1994 der hausinterne Buchbinder und Restaurator des Klosters Einsiedeln. Als das Reorganisations- Ein Blick in eines der Zimmer des alten Archivs vor der Reorganisation. Bei der Bestandserhaltung unterscheidet man zwischen Konservierung und Restaurierung. Konservierungsmassnahmen sind direkte oder indirekte Eingriffe in die materielle Substanz der Archivalien bzw. deren Umgebung. Sie sollen den Ablauf von Verfallsprozessen verzögern und gleichzeitig Struktur, Substanz, Aussehen und Informationsgehalt möglichst unverändert erhalten. Die Restaurierung hingegen ist immer ein direkter Eingriff. Sie respektiert den erhaltenen Originalbestand und beabsichtigt die vollständige oder teilweise Wiederherstellung eines ursprünglichen oder auch späteren Zustandes. Die Restaurierungsmassnahme soll einem Werk die ihm angemessene Wirkung wiedergeben, die noch vorhandene Substanz wieder zur Geltung bringen und seine Aussage nach Form und Inhalt wieder anschaulich und ablesbar machen. Stileinheit und -reinheit sind dabei kein Restaurierungsziel. projekt begann, änderte sich auch seine Arbeit massgeblich. «Plötzlich stand Pater Basil mit den Leuten aus dem Archiv bei mir in der Werkstatt und es musste ein Plan für die Bestandserhaltung her», erzählt Frei. Bis zu der heutigen Lösung mit der Bestandserhaltungskommission dauerte es einige Jahre. Vorher waren auch noch externe Restauratoren an dem Projekt beteiligt, doch die Zusammenarbeit erwies sich als schwierig. Frei erinnert sich an die Situation: «Es ging vorwärts, aber irgendwie kam man trotzdem nicht vom Fleck.» Seit Beginn des Reorganisationsprojekts hat sich Freis Arbeit von der Stiftsbibliothek ins Archiv verlagert. Dieses lag seit vielen Jahren in einer Art Dornröschenschlaf. Innerhalb von sechzehn Jahren wurden gemäss Frei nur zehn Archivstücke restauriert. Aber auch innerhalb des Reorganisationsprojekts konnte Frei sich bisher eher selten an wertvollen Codices betätigen. Im Moment 6

6 Beat Frei bei der Arbeit in seiner Werkstatt. stellt er nämlich vor allem massgefertigte Schachteln für gefährdete Archivalien her. So hat er zum Beispiel für die Aufbewahrung der Urkundensiegel ein eigenes Konzept entwickelt, das die Siegel vor Schäden schützt. Auch stellt er Schachteln her, in die sehr kleine Büchlein passen, damit sie im Regal zwischen ihren grösseren Kameraden keinen Schaden nehmen. Umzug der Musikbibliothek Solche Miniaturschachteln muss Frei in nächster Zeit wohl auch für die Musikbibliothek herstellen. Diese ist nach dem Archiv das nächste grössere Projekt der Bestandserhalter, da sie ebenfalls in den Neubau einzieht. Bei dieser Gelegenheit werden die Musikalien gleich umverpackt. Frei ist auch bei der Planung von Verpackung und dem Umzug der Musikbibliothek beteiligt. Zusammen mit Walter Bersorger traf er sich vor kurzem mit Pater Lukas Helg in dessen Reich. Auch hier warten noch viele vor allem von Tintenfrass beschädigte Dokumente auf erste Hilfe. Details konnten an diesem Morgen noch nicht besprochen werden, sicher ist aber, dass mit der Musikbibliothek noch einmal ein spannender Bestand auf die Bearbeiter wartet, an dem sie sich in jeder Hinsicht austoben können wenn nötig auch mit Handschuhen und Masken. Mirjam Sidler Ps: Mehr über Pater Lukas Helgs Arbeit in der Musikbibliothek lesen Sie auf S. 10ff. Walter Bersorger (links), Pater Lukas Helg und Beat Frei bei der Besprechung des weiteren Vorgehens in der Musikbibliothek. 7

7 Wissen Sie, wo das ist? Helfen Sie mit und kommentieren sie auf (KAE, Glasplatte 05754). Das Klosterarchiv bittet um Ihre Mithilfe bei der Identifizierung Im Zuge der Reorganisation wurden über 6000 Glasplatten digitalisiert. Glas diente seit der Mitte des 19. Jahrhunderts bis ins 20. Jahrhundert als Trägermaterial für Fotonegative. Bei den Glasplatten fehlen zumeist Hinweise darauf, was auf den Bildern abgebildet ist. Deshalb wird dieses Jahr in jeder Ausgabe dieser Zeitschrift ein nicht identifiziertes Bild gezeigt. Wer sich beim Klosterarchiv als User registriert, kann die Bilder kommentieren und so für die Erschliessung wichtige Hinweise geben. Sie finden die Bilder auf der Website des Klosterarchivs unter: Wenn Sie erkennen, was auf dem Bild abgebildet ist, können Sie einen Kommentar dazu schreiben oder sich per bei uns melden: Website des Klosterarchivs Die Website ist Drehscheibe und Kontaktstelle des Klosterarchivs und des Reorganisationsprojekts. Für die Nutzerinnen und Nutzer stehen heute vielfältige und zum Teil sehr detaillierte Informationen zur Verfügung. Im E-Archiv sind zum Beispiel über 17'283 Seiten der Summarien online zugänglich. Darin sind die Archivalien inhaltlich zusammengefasst und über die Signatur lässt sich das Original beim Archivar zur Benutzung im Lesesaal des Staatsarchivs Schwyz bestellen. 8

8 Digitaler Katalog der Musikbibliothek Entdeckungsreise durch 1220 Archivschachteln Zwei bedeutende Ereignisse stehen der Musikbibliothek des Klosters Einsiedeln in nächster Zeit bevor: Voraussichtlich im Jahr 2013 wird sie in die neuen Archivräume im Statthaltereihof verlegt, womit das Ziel der Bestandessicherung erreicht sein wird. In einem Jahr bereits dürfte die Katalogisierung abgeschlossen sein. Damit werden die Schätze dieser in der Schweiz bedeutendsten Musikbibliothek erschlossen und auch einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die digitale Katalogisierung bringt es mit sich, dass wohl zum ersten Mal bekannt wird, was die 1220 Archivschachteln alles enthalten. Es gehören auch Überraschungen dazu. Die meisten Einsiedler Mönche sind Früh aufsteher, Tagwache ist in der Regel um 5 Uhr, um 5.15 läutet es bereits zum ersten Morgengebet, der Matutin. Aber Pater Lukas Helg, Kapellmeister und Musikbibliothekar, im Jahr 1965 ins Kloster eingetreten, hat seinen eigenen Rhythmus gefunden, etwa nach dem Motto: «Mit den Hühnern ins Bett, mit den Hühnern wieder raus.» Deshalb ist er an den meisten Wochentagen Der Musikbibliothekar Pater Lukas Helg an der Arbeit: Wo befinden sich die Informationen für den Katalog? schon gegen 4.30 Uhr auf dem Weg zur Arbeit von seiner Mönchszelle in der Klausur an seinen Arbeitsplatz in der Musikbibliothek, hinten im Parterre des langen Gymnasium-Ganges. Keine Fliessbandarbeit Dort wartet eine schier unmenschliche Menge Arbeit auf ihn, und auf den ersten Blick erscheint sie ausserdem ziemlich eintönig: Computer einschalten, das geniale Literaturverwaltungsprogramm «Citavi» starten, in den Archivraum gehen, die nächste Schachtel, Nr. 576 ist an der Reihe, aus dem Regal holen, sie an den Schreibtisch tragen, die erste Mappe und dieser Stück für Stück die einzelnen Dokumente entnehmen, diese durchsehen und alle katalog-relevanten Informationen (siehe Kasten S. 13) suchen und ins System eintippen. Dann alles wieder zurück ins Regal. Das klingt verdächtig 10

9 Archivschachteln vollerüberraschungen: Pater Lukas wird der erste sein, der alle Schätze der heutigen Musikbibliothek kennt. nach Fliessbandarbeit. Pater Lukas weiss das natürlich, und weil er auch sich kennt, hat er sich ein Motto des alten Plinius zueigen gemacht: «Nulla dies sine linea», sinngemäss etwa: «An jedem Tag mindestens einen Titel erfassen.» Anfang Jahr hatte er die Arbeit in Angriff genommen, am Tag meines Bibliothekbesuchs war er bei Schachtel Nr. 576 angelangt. Bis zur Nr ist es noch weit (die Schachteln 1148 bis 1220 wurden zu einem früheren Zeitpunkt erfasst). talog seiner Vorgänger nicht immer über alle Zweifel erhaben war, konnte Pater Lukas bereits als Novize feststellen, nachdem er 1965 von Pater Kanisius Zünd zum Aufkleben der Signaturen in die Musikbibliothek, damals noch im sogenannten Fraterstock untergebracht, bestellt worden war. Dass der Etikettenkleber von einst Pater Kanisius Nachfolger als Musikbibliothekar werden sollte, hätte sich der Novize von damals nicht träumen lassen. Als aber Pater Kanisius 1976 erst 73jährig starb, war es so weit: Pater Lukas, erst ein Jahr zuvor von seinem Studium in Salzburg ins Kloster zurückgekehrt, wurde zum neuen Musikbibliothekar bestimmt. Weil er als Signaturenkleber für dieses Amt prädestiniert sei, hiess es damals. Aber es ist durchaus möglich, dass ihn die Archivschachteln schon damals ins Herz geschlossen hatten... Item. Der Zettelkatalog erwies sich bald einmal als unvollständig und unzuverlässig. Es fehlten zum Beispiel oft die Datierungen, Sünden von früher: Der Stempel auf dem kostbaren Stich wäre heute undenkbar. «Manchmal halte ich eine Schachtel zum ersten Mal in den Händen» Dass Pater Lukas bei dieser Sachlage nicht nur den Mut nicht verliert, sondern von einer «spannenden Arbeit» spricht, hat einen besonderen Grund: Wenn der bald 66jährige Musikbibliothekar zur Arbeit geht, bricht er zu einer regelrechten Entdeckungsreise auf Tag für Tag. Das liegt daran, dass das Katalogisieren von Hand auf Karteikärtchen in der Vergangenheit oft ziemlich «summarisch» vorgenommen worden war. Dass der Zettelka- 11

10 Angaben dazu, wann und von wem, von welchem Kopisten eine Handschrift stammte, ob es sich beim notierten Titel um eine Handschrift oder um einen Druck handelt. «Das sind historisch sehr spannende Informationen», sagt Pater Lukas, und es ist ihm anzusehen, wie sehr er sich darüber freut, dass diese Daten Citavi sei Dank! nun verfügbar sind. Aber auch sonst sei der alte Zettelkatalog lückenhaft. Oft habe man bei Sammelbänden nur gerade den ersten Titel erfasst, alle weiteren Werke des Bandes verschwanden anonym in den Archivschachteln, und niemand wusste wirklich, was die Bibliothek alles enthielt. Auch Pater Lukas nach 34 Jahren als Bibliothekar nicht. «Manchmal halte ich eine Schachtel zum ersten Mal in den Händen», sagt er. Das ist jetzt seine Chance dank einstiger Nachlässigkeiten von anderen kann er jetzt seiner Entdeckerfreude frönen. Und benediktinisch bescheidenen Stolz darüber empfinden, dass er der erste sein wird, der wirklich weiss, was alles in den Schachteln der Musikbiliothek steckt. Auch allerhand Kurioses! «5000 Rubel geboten...» Zum Beispiel das Dokument mit der Signatur 139,72, eine «alte Notenschrift aus dem 10. Jahrhundert, für deren Entzifferung «5000 Rubel geboten sind». Es ist nicht bekannt, ob die schätzungsweise um 1900 ausgesetzte Belohnung beansprucht wurde, das heisst, ob die geheimnisvolle Notenschrift je entziffert worden ist. Aber bei diesem Dokument könnte es sich um eine Rarität handeln, jedenfalls dann, wenn man «Google» als Massstab nimmt: Die allwissende Suchmaschine kennt die «alte Notenschrift aus dem 10. Jahrhundert» nicht, weder als Text- noch als Bilddokument. Aber eines ist dem Kuriosum aus der Musikbibliothek sicher: Im Citavi-Katalog ist das Feld «für Führungen geeignet» angekreuzt. Diese besondere Auszeichnung steht allerdings auch ganz anderen Dokumenten zu, etwa der Notenhandschrift zu Carl Philipp Emanuel Bachs Oratorium «Die Israeli- «Notenschrift aus dem 10. Jahrhundert»: Können Sie sie entziffern? 12

11 So wird katalogisiert In der Bibliotheks-Software «Citavi» werden die Bestände der Einsiedler Musikbibliothek wie folgt erfasst: Komponist, Titel und Untertitel des Werks (inkl. Besetzung). Jahr (Druck oder Jahreszahl auf Manuskript). Verlagsort, Verlag, Schlagwort, Kopist, Signatur. Vier Freifelder, eines etwa für die Nummer der Druckplatte, was für Drucke sehr wichtig ist, ein anderes für den erwähnten Hinweis: «Für Führungen geeignet». Nach Fertigstellung des Katalogs wird er auf dem Internet-Portal des Klosters öffentlich zugänglich sein. Bereits online verfügbar ist die Datenbank RISM (www. rism-ch.org). ten in der Wüste», entstanden 1768/69. Für gelegentliche Besucher der Musikbibliothek von Interesse ist allerdings weniger das Notenwerk selber, sondern dessen Illustration: Eine wunderschöne Zeichnung in Sepia zeigt Mose, der in der Wüste aus dem Felsen Wasser schlägt. Dass beim Einsiedler Musikbibliothekar auch ein «Vaterunser» als Kuriosum vermerkt ist, hat nichts mit fehlendem Respekt des Mönchs vor dem Herrengebet, sondern damit zu tun, dass Notenkopisten manchmal ganz gerne ihre Spässe trieben. Der deutsche Komponist und Pianist Friedrich Heinrich Himmel ( ) komponierte ein «Vaterunser», was den Einsiedler Kopisten dazu verlockte, den Eintrag etwas zu modifizieren: «Vater unser, der du bist vom Himmel...». Der Fleiss der Einsiedler Notenkopisten, meist Fratres, also angehende Priestermönche, diente zu Zeiten, als es noch keine Kopiergeräte gab, gelegentlich auch recht eigennützigen, wohl kaum gesetzeskonformen Zielen: Pater Lukas weiss zu berichten, dass man vom Zürcher Musikhaus Hug «ganze Wagenladungen von Musiknoten» nach Einsiedeln holte, um sie von den Fratres kopieren zu lassen. Anschliessend fuhr man mit der «Zur Ansicht»-Sendung in die Limmatstadt zurück. Ein Kuriosum der besonderen Art entdeckte Pater Lukas im März dieses Jahres unter der Signatur 141,41. Weil es als Musterbeispiel dafür gilt, wie unzulänglich der alte Zettelkatalog und wie «bitter notwendig» der neue digitale ist, machte Pater Lukas den Fund mit einem Augenzwinkern bei Leuten bekannt, die seine Vorliebe für ein Restaurant namens «Post» kennen und teilen. Auf der Karteikarte steht bloss der vieldeutige Hinweis: «Einige Gesänge auf die Post.» Der Bibliothekar vermutete bereits, eine Hymne an seinen Lieblingskoch in der «Post» entdeckt zu haben. Doch Recherchen am Dokument machten diese Hoffnung rasch zunichte: Die Komposition hat nichts mit der «Post» zu tun, weder mit der dienstlichen noch mit der kulinarischen. Der richtige Titel lautet: «Einige Gesänge aus der Posse Die Wiener in Berlin». Unter dem Titel «Gefreutes aus der Musikbibliothek» notierte Pater Lukas Ende Juli ein Vorkommnis, das ebenfalls zeigt, wie nützlich es ist, dass der Gesamtbestand von A Z durchgesehen wird. Seit längerem wurde eine Handschrift aus dem 18. Jahrhundert mit der Signatur 480,10 vermisst, die Arie «Diana amante» des Komponisten Pietro Alessandro Guglielmi ( ). Gefunden wurde sie am Dienstag, 27. Juli 2010, gegen elf Uhr Vormittags in Schachtel 531 zwischen den Mappen 531,4 und 531,5. «Vivant sequentes!», lautete der Kommentar des glücklichen Finders. Die bedeutendste Musikbibliothek der Schweiz Sobald sämtliche Dokumente in der Bibliothekssoftware «Citavi» erfasst sind, soll dieser digitale Katalog auf dem Internet-Portal des Klosters veröffentlicht werden. Damit wird der Gesamtbestand der Einsiedler Mu- 13

12 «Diligam te Domine» von Alberich Zwyssig: Aus diesem Notenmaterial entstand die Schweizer Nationalhymne «Trittst im Morgenrot daher...». sikbiliothek erschlossen sein. Für die zum Teil sehr kostbaren Handschriften, unter ihnen das berühmte Mozart-Autograph (von Mozart eigenhändig geschrieben), gibt es einen Katalog auf CD-Rom, die älteren Drucke (bis etwa 1800) sind in einem mehrbändigen gedruckten Quellenlexikon erfasst und ein Teil der jüngeren Quellen können online in der Datenbank des «Répertoire Internationale des Sources Musicales» RISM nachgeschlagen werden. Hier zeigt sich eindrücklich, dass die Einsiedler Musikbibliothek auch quantitativ die bedeutendste in der Schweiz ist: RISM führt unter dem Bibliothekssiegel «CH-E, Kloster Einsiedeln, Musikbibliothek» nicht weniger als Quellen auf. Die nächst kleinere Bibliothek, jene des Chorherrenstiftes Beromünster, kommt auf 5032 Quellen, die Musikabteilung der Zentralbibliothek Zürich an fünfter Stelle hat bei RISM 2703 Quellen verzeichnet. Im weltweiten Vergleich kann sich Einsiedeln punkto Handschriften ebenfalls sehen lassen: Die Musikbibliothek liegt mit 4125 Handschriften weltweit an siebter Stelle. Den grössten Handschriftenbestand (14'678 Quellen) hütet übrigens die berühmte Santini-Bibliothek in Münster (Westfalen). Dass die Einsiedler Musikbibliothek so reichhaltig ist, hat sie ihrem Gründer Pater Gall Morel ( ) zu verdanken, der Musikalien beschaffte, wo immer er ihrer habhaft werden konnte. Dies war zu seiner Zeit insbesondere in aufgehobenen Klöstern der Fall, etwa im Kloster Weingarten, 1803 aufgehoben, mit seinem «sehr bedeutenden Musikleben». Für die qualitative Bedeutung der Einsiedler Musikbibliothek sei stellvertretend für viele andere Juwelen das Autograph des Wettinger Mönches Alberich Zwyssig ( ) erwähnt. Die Motette trägt den unscheinbaren Titel «Diligam te Domine», enthält aber auf ein paar wenigen Notenzeilen fast wörtlich genau den Tonsatz, dem Leonhard Widmer später den Text Trittst im Morgenrot daher unterlegte und der in dieser Form zu unserer Nationalhymne geworden ist. Alberich Zwyssig war Zisterzienser- Mönch, zunächst in Wettingen, dann, nach der Aufhebung seines Klosters, in Wurmsbach und in Mehrerau. Feierabend für heute, Schachtel 576 ist erledigt. Aber noch ist die Entdeckungsreise lang, bis sie bei Nummer 1147 angelangt und das Werk vollendet ist. So, wie ich Pater Lukas kenne, wird er das Ereignis würdig zu feiern wissen. Und alle, die die Einsiedler Musikbibliothek schätzen und nutzen Verleger, Musiker, Wissenschaftler oder auch Freunde anlässlich einer Führung, werden es ihm danken. Erich Liebi 14

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