SA LV E. Zeitschrift der benediktinischen Gemeinschaften Einsiedeln und Fahr
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- Hilke Hartmann
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1 SA LV E Zeitschrift der benediktinischen Gemeinschaften Einsiedeln und Fahr
2 SA LVE Zeitschrift der benediktinischen Gemeinschaften Einsiedeln und Fahr 2. Jahrgang Ausgabe 2 April/Mai 10 Erscheint 6-mal jährlich Impressum Herausgeber/Verlag Kloster Einsiedeln 8840 Einsiedeln Redaktion Kloster, 8840 Einsiedeln Telefon Fax zeitschrift@kloster-einsiedeln.ch Pater Urban Federer OSB Verantwortlicher Redaktor Erich Liebi, Redaktor, Stellvertreter Redaktionelle Mitarbeiter Susann Bosshard-Kälin Priorin Irene Gassmann OSB Pater Alois Kurmann OSB Peter Lüthi Pater Joachim Salzgeber OSB Bruder Gerold Zenoni OSB Weitere Autoren dieser Ausgabe Theres von Aarburg Pater Benedict Arpagaus OSB Brigitte Blöchlinger-Baumeler Roland Burgener Flurina Decasper Anita Germann Beat Hüppin Oliver Kraaz Daniel Oberholzer Schwester Michaela Portmann OSB Pater Kolumban Reichlin OSB Mirjam Sidler Schwester Hedwig Walter OSB Copyright Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. ISSN Leitgedanke 3 Gemeinschaft 4 19 Wallfahrt Stiftsschule Klosterbetriebe Kloster Fahr Kaleidoskop Fotos/Illustrationen Pater Benedict Arpagaus OSB: 32, 33 Brigitte Blöchlinger-Baumeler: 35 Frater Thomas Fässler: 14, 15 Ximena Franco: 38 Beat Frei: 72, 73, 74, 75 Liliane Géraud: 1, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 52, 57, 69 Harry Bruno Greis: 68, 71 Klosterarchiv: 5, 8, 63 Andreas Kränzle: 4 Piero Malär: 30, 31 Alessandro Pedrazzini: 41 Christine Schramm: 42 Frater Philipp Steiner: 6 Franz-Josef Stiele-Werdermann: 60 Johannes van der Weijden: 29 Bruder Gerold Zenoni: 3, 9,17, 64, 67, 69 Dario Züger: 36, 37 Titelbild (Mirjam Sidler): Die Rechnungs- und Zinsbücher aus Menzingen im historischen Archiv A11. Abonnentenverwaltung Abos, Adressänderungen, usw.: ea Druck + Verlag AG Telefon / Fax / info@eadruck.ch Jahresabonnement Schweiz: CHF 39. inkl. MwSt / Ausland: Abopreise auf Anfrage / Einzelpreis: CHF Porto Inserateverwaltung + Herstellung ea Druck + Verlag AG, Zürichstrasse 57, 8840 Einsiedeln Telefon / Fax / info@eadruck.ch 2
3 Die Reorganisation des Klosterarchivs Einsiedeln «Der Archivar arbeitet meist ausserhalb des Archivs» In der letzten Ausgabe von «Salve» wurden das Klosterarchiv Einsiedeln und seine Bestände kurz vorgestellt. Jetzt gehen wir auf die tägliche Arbeit der Archivare ein. Die historischen Bestände des Archivs sind inzwischen weitgehend erschlossen und in der digitalen Datenbank verzeichnet. Es bleiben die umfangreichen Aktenbestände aus dem 19. und 20. Jahrhundert und laufend kommt neues Material dazu. Wer an Archive denkt, sieht meistens verstaubte Bücher, uralte Urkunden und riesige Aktenstapel vor sich und mitten drin einen Pater Joachim Salzgeber, der sich interessiert über die Dokumente beugt. Staubig werden die Mitarbeitenden des Klosterarchivs bei ihrer Arbeit ab und zu auch heute noch. Allerdings nicht im Archiv, sondern wenn sie zum Beispiel auf dem Dachstock des Klosters nach Archivmaterial suchen. «Ein nicht unbedeutender Teil der heutigen Die Unterlagen aus den einzelnen Verwaltungsstellen werden erst einmal im alten Archiv gesammelt. Archivarbeit findet ausserhalb des Archivs statt», ist Dr. Anton Gössi, alt Staatsarchivar von Luzern überzeugt. Bis weit ins 20. Jahrhundert hinein habe die Arbeit an der Türe zum Archiv angefangen und die Archivare warteten, bis das Material zu ihnen kam. Das hat sich wesentlich geändert. Bildung von Teilarchiven Anton Gössi wurde im Jahr 2006 von Prof. em. Dr. Roger Sablonier angefragt, ob er in der Archivkommission mitarbeiten möchte. Damals war er noch Staatsarchivar in Luzern. Nach den ersten Kommissionssitzungen habe er schnell einen bestimmten Trend festgestellt: «Das historische Archiv A11 war eine Art Lieblingskind der Verantwortlichen und in dieses wurde viel Zeit und Energie investiert.» Die historischen Bestände sind wichtig und unverzichtbar für die ältere Geschichte des Klosters und seines Archivs, was einen bestimmten Zeit- 4
4 Die vor circa 100 Jahren gemachte Aufnahme zeigt einen Teil des Klostergartens gegen Osten hin. aufwand rechtfertigt. Da aber zum einen noch sehr viel neueres Material aus dem 19. und 20. Jahrhundert beinahe unberührt der Verzeichnung und Erschliessung harrte, mauserte sich Gössi nach seiner Pensionierung sukzessive vom Kommissionsmitglied zum Mitarbeiter. Inzwischen ist er im Klosterarchiv Einsiedeln zuständig für das Teilarchiv A2, für das moderne Verwaltungsarchiv, und hilft mit, die Grundlagen für eine künftige professionelle Archivführung zu erarbeiten. Insgesamt gibt es acht solcher Teilarchive wie das A2: Die beiden historischen Archive A11 und A12 mit den Ablieferungen bis 2008/2009, das Plan- und das Fotoarchiv, das Rheinauer Archiv, die Nachlässe, die Sonderfonds für alles, was nicht zu den Nachlässen oder ins Verwaltungsarchiv kommt, und eben das moderne Verwaltungsarchiv A2 mit den Ablieferungen nach 2008/2009. Hier zeigt sich der anfangs erwähnte Aspekt der «Aussenarbeit» von Archivaren am besten. Interviews mit den Patres Jedes Archiv, auch das Klosterarchiv, hat unter anderem die Aufgabe, mit dem archivierten Schriftgut die Verwaltungstätigkeit der betreffenden Institution nachvollziehbar zu machen. Um diese Aufgabe erfolgreich lösen zu können, muss der Archivar eine präzise Kenntnis der Verwaltungsstrukturen haben. Deshalb hat sich Anton Gössi daran gemacht, die Klosterverwaltung genauer unter die Lupe zu nehmen. Dabei wird er von Pater Alois Kurmann unterstützt, der so zu sagen als «Türöffner» fungiert. Er und Gössi kannten sich bereits von früher und inzwischen sind sie ein eingespieltes Team. «Es war gut, dass Pater Alois bei den Gesprächen dabei war. Wir waren ja kreuz und quer im Kloster unterwegs, da wusste ich ab und zu wirklich nicht mehr, wo wir uns genau befanden», erzählt Gössi. Ausserdem habe sich Pater Alois als grosse Hilfe erwiesen, da er seit über vierzig Jahren Mitglied des Klosters ist und sich deshalb bestens auskennt. Oft habe er einzelne Dokumente viel schneller identifizie- 5
5 ren können, als dies einem Externen möglich gewesen wäre. Anhand eines unter Abt Georg Holzherr angefertigten Organigramms stellten sie eine Liste der einzelnen Dienststellen zusammen. Danach haben sie die einzelnen Stellen aufgesucht und mit den zuständigen Patres und Klostermitarbeitenden Gespräche geführt. Dabei mussten wichtige Fragen geklärt werden: Was ist die Aufgabe der entsprechenden Stelle und welche Dinge fallen in ihren Zuständigkeitsbereich? Welche Kompetenzen hat sie? Welches Schriftgut fällt aufgrund dieser Tätigkeit an und wie ist es organisiert? Welche Altbestände sind sonst noch vorhanden oder anders gefragt, was versteckt sich noch in Schränken und Kisten in den Nebenräumen? Zu jedem Gespräch wurde ein kurzes Protokoll verfasst. Aufgrund der Frage nach den Altbeständen kamen echte Trouvaillen zum Vorschein. In verschiedenen Schränken und Räumen des Rektorats der Stiftsschule lagerte noch die gesamte Überlieferung des Gymnasiums für das 19. und 20. Jahrhundert. Die Schule war die erste Stelle, die Pater Alois und Anton Gössi besucht haben, und sie erwies sich als ziemlich grosser Brocken. Gössi erinnert sich: «Das Schriftgut war nicht gerade chaotisch, aber auch nicht besonders systematisch abgelegt worden.» Im Gespräch wurde deshalb ein neuer Registraturplan entwickelt, mit dem die Aktenablage vereinfacht wird und die Unterlagen später ohne grossen Aufwand ins Archiv integriert werden können. Zukünftige Ablieferungen In naher Zukunft werden auch Akten aus dem Büro des Gästepaters Jean-Sébastien Charrière ins Archiv gelangen. Da einige seiner Vorgänger gleichzeitig auch Küchenmeister waren, gibt es dort zusätzlich noch Überschneidungen mit anderen Beständen. Auch der frühere Gärtnermeister Bruder Konrad Hinder hat noch Archivmaterial in seinem Besitz, das bei ihm gesichert wurde. Er hat über eine lange Zeitspanne hinweg jedes Jahr einen minutiösen Plan gezeichnet, auf dem er festhielt, was wo angebaut werden sollte. Da er seit 1968 auch für die Wetterstation zuständig ist, finden sich bei ihm die Aufzeichnungen der Wetterbeobachtung der letzten Jahrzehnte. Die meteorologische Messstation in Einsiedeln ist eine der ältesten der Schweiz und die aufgezeich - Beschäftigt sich intensiv mit den Beständen des 20. Jahrhunderts: Frater Thomas Fässler. 6
6 neten Daten bilden eine wichtige Grundlage für die Klimaforschung. Im historischen Archiv befindet sich zudem eine weitere Fundgrube für Klimaforscher: die Diarien von Pater Josef Dietrich aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Dietrich hat in seinen Aufzeichnungen fast täglich auch das Wetter erwähnt und dessen Auswirkungen genau beschrieben. Archivierung elektronischer Daten «In Luzern begannen wir bereits in den 70er Jahren, systematisch die einzelnen Verwaltungsstellen zu besuchen und zu durchforsten», erzählt Gössi. Mit der Zunahme der elektronischen Verwaltungsführung werde dies noch wichtiger: «Man muss früh eingreifen, damit nichts Wesentliches gelöscht wird.» Ausserdem sei es wichtig, dass in neue Dokumenten-Management-Systeme auch Archiv module eingebaut werden. «Inzwischen arbeitet vermutlich noch ein einziger Mitarbeiter ausschliesslich im alten Bereich und der Rest des Personals kämpft mit dem modernen vor allem elektronischen Verwaltungsschriftgut», beschreibt Gössi den Alltag im Staatsarchiv Luzern. Auch die Verwaltungsstellen des Klosters werden in Zukunft vermehrt elektronische Dokumente produzieren. «In der jetzigen Phase geht es aber hauptsächlich darum, Probleme bei der Archivierung aufzuzeigen und die Leute dafür zu sensibilisieren, so dass sie das Archiv über allfällige Änderungen informieren», meint Gössi. Benutzung des Archivs Betrachtet man die Anfragen an den externen Klosterarchivar Andreas Meyerhans, so scheinen sich die meisten Benutzer vor allem für die historischen Bestände zu interes - sieren. Einer jedoch, der sich auch intensiv mit den Beständen des 20. Jahrhunderts beschäftigt, ist Frater Thomas Fässler. Er schreibt zurzeit an seiner Diplomarbeit für sein Theologiestudium, die er als Fortsetzung des 1933 herausgegebenen Professbuches von Pater Rudolf Henggeler konzipiert hat. Sie behandelt die Zeit von 1934 bis zur Gegenwart. Für seine Diplomarbeit benutzt er bisher verschiedenste Archivquellen, beispielsweise Ausgaben des hausinternen Mitteilungsblattes «Konventglöckli» oder Akten zum Zweiten Weltkrieg. Sehr viel erfährt er aber auch aus Gesprächen mit Mitbrüdern. Am Ort, über den man schreibt, selber zu leben, bietet also einen ungeheuren Vorteil: «Ich erfahre im Alltag in den Gesprächen viele Details und Zusammenhänge, die auf den ersten Blick nicht ersichtlich sind.» Auch könne er so gewissen Momenten wohl eher den entsprechenden Wert beimessen und Entwicklungen besser nachvollziehen. Bei diesen Belangen war Anton Gössi auf Pater Alois Kurmann angewiesen. Trotz dem erfuhr er die Gespräche mit den verantwortlichen Patres der einzelnen Verwaltungsstellen stets als sehr angenehm und produktiv: «Wir sind überall auf offene Ohren und Türen gestossen», erinnert er sich. Wichtige Vorarchivierung Nach einem Besuch bei der Verwaltungsstelle ist die Arbeit von Anton Gössi und allen zukünftigen Archivaren definitiv noch nicht abgeschlossen. Da sich die Verwaltung immer weiter entwickelt und Ämter neu besetzt werden, müssen die Kontakte zu den einzelnen Stellen permanent gepflegt werden. «Dieser vorarchivische Bereich ist ein wichtiger Teil der Reorganisation», betont Gössi. Im Moment leisteten er und Pater Alois Vorarbeit für zukünftige Archivare. «Alle, die in der Klosterverwaltung tätig sind, müssen den Archivar kennen und umgekehrt», ist Gössi überzeugt. Er und Pater Alois werden einem neuen Archivar ihre gewonnenen Kenntnisse natürlich zur Verfügung stellen, doch auch er wird nicht umhin kommen, sich aus dem Archiv hinaus zu begeben und erneut das Gespräch mit den Patres und Klostermitarbeitenden zu suchen. Mirjam Sidler 7
7 Wissen Sie, wo das ist? Helfen Sie mit und kommentieren sie auf (KAE_glasplatte_00869). Helfen Sie mit, alte Fotos zu identifizieren Im Zuge der Reorganisation wurden über 6000 Glasplatten digitalisiert. Glas diente seit der Mitte des 19. bis ins 20. Jahrhundert hinein als Trägermaterial für Fotonegative. Bei den Glasplatten fehlen zumeist Hinweise, was auf den Bildern abgebildet ist. Deshalb wird in jeder Ausgabe dieser Zeitschrift ein nicht identifiziertes Bild gezeigt. Wer sich beim Klosterarchiv als Benutzer registriert, kann die Bilder kommentieren und so für die Erschliessung wichtige Hinweise geben. Sie finden die Bilder auf der Website des Klosterarchivs unter: Wenn Sie erkennen, was auf dem Bild abgebildet ist, können sie einen Kommentar dazu schreiben oder sich per bei uns melden: Website des Klosterarchivs Die Website ist Drehscheibe und Kontaktstelle des Klosterarchivs und des Reorganisationsprojekts. Für die Nutzerinnen und Nutzer stehen heute vielfältige und zum Teil sehr detaillierte Informationen zur Verfügung. Im E-Archiv sind zum Beispiel über 17'283 Seiten der Summarien online zugänglich. Darin sind die Archivalien inhaltlich zusammengefasst und über die Signatur lässt sich das Original beim Archivar zur Benutzung im Lesesaal des Staatsarchivs Schwyz bestellen. Das Summarium Letztes Mal wurde an dieser Stelle die Klostergeschichte von Pater Rudolf Henggeler vorgestellt. Sie finden allerdings noch weiteres spannendes Material auf der Website des Klosterarchivs. Zum Beispiel die digitalisierten Summariumsbände. Das Summarium ist eine wichtige erste Anlaufstelle für Ihre Recherche im Archiv. Es ist das Findmittel des Archivs A 11 (= historischer Bestand mit historischer Signatur) und bietet sehr ausführliche Informationen zum Inhalt der einzelnen Faszikel. 8
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