S A L V E. Zeitschrift der benediktinischen Gemeinschaften Einsiedeln und Fahr

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "S A L V E. Zeitschrift der benediktinischen Gemeinschaften Einsiedeln und Fahr"

Transkript

1 S A L V E Zeitschrift der benediktinischen Gemeinschaften Einsiedeln und Fahr

2 S A L V E Zeitschrift der benediktinischen Gemeinschaften Einsiedeln und Fahr 4. Jahrgang Ausgabe 4 August/September 2012 Erscheint 6-mal jährlich Titelbild: (Ramona Schönbächler) Klosterladen Einsiedeln Klosterbetriebe Klosterladen: Von A wie Andenken bis W wie Weihwasser 4 Wallfahrt Wallfahrtstage grosser Pilgergruppen 12 Haben Sie gewusst, dass Wallfahrtsinformationen 15 Kloster Einsiedeln Frater Philipp: «Ein Gott suchender Mensch will ich sein» 16 Theologenfahrt: Zu den Ursprüngen des Mönchtums 20 Hoher Besuch aus Asien: Der König und der Bettler 24 Konventglöggli 26 Stiftsschule Schulnachrichten 28 Ecke der Eltern 29 Matura 2012: «Freunde wägen statt zählen» 30 Schulseelsorge: Der Rucksack der Marke «Leben» 32 Klassenlager 2a: Wandern, Arbeiten, Schwitzen und Gelati 34 Stiftung Pro Stiftsschule: Dank und Reflexionen 36 Corvina: Die Zeit zum Säen 38 Alumni: «Der moderne Mensch wird immer einsamer» 39 Matura-Jubiläum Pater Peter Meienberg: Vom Stiftsschüler zum innovativen Missionar 42 Propstei St. Gerold Therapeutisches Reiten: Geschenktes Glück auf dem Pferderücken 44 Konzert- und Kursprogramm 48 Kloster Fahr Grusswort 52 Bäuerinnenschule: Zur rechten Zeit voll-enden 54 Schülerinnen und Klosterfrauen am gleichen Mittagstisch 59 Frühlingskurs 2012: Das Unmögliche gewagt September: Tag der offenen Türen 64 Nachrichten Ehemalige 65 Meditation 66 Kaleidoskop Nik Hartmann: Mit Schirm, Charme und Toblerone 70 Neue Bücher 75 Impressum 76 2

3 Feierliche Profess von Frater Philipp Steiner «Ein Gott suchender Mensch will ich sein» er ist der Benjamin im kloster einsiedeln, der 26-jährige Frater Philipp Steiner. am Fest Unserer Lieben Frau von einsiedeln, am Sonntag, 15. Juli 2012, legte er in der klosterkirche die Feierliche Profess ab. damit wurde er nach fünf «Probejahren» definitiv in die 60-köpfige Benediktinergemeinschaft aufgenommen. «ich fühlte mich vom ersten tag an wohl im kloster (Foto: Frater thomas Fässler). Als Interviewpartner sei er überhaupt nicht geübt, meint Frater Philipp Steiner, der jüngste Mönch im Kloster Einsiedeln. Aber ein kommunikatives Naturtalent scheint der junge Schwyzer doch zu sein, denn seine Antworten sind souverän, präzis und überlegt. Und es ist erstaunlich: Frater Philipp hatte seinen Berufswunsch und sein Lebensziel schon als Kind klar vor Augen und verfolgte es konsequent ein Dienst in der Kirche sollte es werden. Aufgewachsen ist Philipp Steiner (er hat seinen Namen beim Klostereintritt nicht geändert) in Brunnen, zusammen mit seinem fünfeinhalb Jahre jüngeren Bruder Patrick. Philipps Vater ist seit vierzehn Jahren in der Leitung des Technischen Dienstes im Kloster Ingenbohl tätig. «Bei uns zuhause wurde der Glaube praktiziert, aber nicht speziell reflektiert. Unsere Familie ist massvoll katholisch. Doch war ich unter den Gleichaltrigen weitherum der Einzige, für den Glaube, Kirche und Gott eine grosse Rolle spielten.» Mehr Gemüts- als Kopfmensch Warum das so ist, weiss er nicht. Diesbezügliche Vorbilder hatte er jedenfalls keine. «In jüngeren Jahren hätte ich mich auch als Archäologen sehen können oder als Bauer, aber doch am liebsten als Pfarrer.» Gehänselt wurde er von seinen Schulkameraden wegen seines klaren Ziels nie. «Ich war als Kind irgendwie ein Exot», sagt er von sich, «aber ein gmögiger Exot. Meine Mutter fand, ich sei der bravere, der pflegeleichtere ihrer beiden Buben gewesen». Dann relativiert er die Aussage: «Aber so vorbildlich war ich dann doch nicht immer: Der Religionslehrer stellte mich schon in der zweiten Primarklasse vor die Tür». Direkt an der 16

4 die Feierliche Profess: ein grosser tag im Leben von Frater Philipp Steiner und der klostergemeinschaft (Foto: Franz kälin sen.). Muota aufgewachsen, spielten der Fluss, die Natur ganz allgemein, für Frater Philipp immer schon eine wichtige Rolle. «Das Kreative, Schöpferische begeistert mich seit Kindsbeinen. Neben der Natur liebe ich auch Kunst und Architektur. Ich arbeite gerne mit den Händen und bin mehr ein Gemüts- als ein Kopfmensch.» Und so erstaunt es nicht, dass Frater Philipp während der letzten Jahre die Aufgabe des Gärtners im klösterlichen Fratergarten zugewiesen wurde, wo er mit Sorgfalt und Verständnis die Pflanzen hegt und pflegt. Die Option, in ein Kloster einzutreten, sein Leben hinter Klostermauern Gott zu weihen, trat während der dritten, vierten Gymnasialklasse an der Kantonsschule Kollegium Schwyz in sein Bewusstsein. Das Kloster Einsiedeln musste es sein, denn dieses kannte er von verschiedentlichen Besuchen als einziges in der Region. «Besonders die feierliche Liturgie und die Vielfalt einer grossen Gemeinschaft zogen mich nach Einsiedeln. Doch hatte ich damals Hemmungen, über einen Klostereintritt zu sprechen. Die Idee, in ein Kloster zu gehen, war ja auch etwas ungewöhnlich für einen kaum 19-Jährigen.» Erst nach Abschluss von Matura und Rekrutenschule sprach er, mittlerweile 21-jährig geworden, mit seiner Familie über den inzwischen gereiften Entschluss. «Der Vater nahm es gelassen. Er wusste, ein Kloster ist kein Gefängnis; darin leben auch nur Menschen! Die Mutter aber war fassungslos. Sie verstand meinen Entscheid nicht und hätte sich wohl für ihren ältesten Sohn eine andere Laufbahn gewünscht. Mein Bruder hingegen fand es cool. Wer hat denn schon einen Mönch als Bruder?, war seine spontane Reaktion.» Verschiedene Freunde äusserten sich erstaunt, aber grundsätzlich positiv: «Doch, das Kloster, das passt zu dir!» 17

5 «Ich gehöre nach Einsiedeln.» 2006 weilte Philipp Steiner für drei Tage als Gast im Kloster Einsiedeln, sprach später auch mit Pater Gregor Jäggi, dem Novizenmeister. «Dieser riet mir zum sogenannten Einführungsjahr in Chur, einem Angebot für junge Männer, die sich für einen kirchlichen Beruf interessieren. Die Zeit bis zum Beginn des Einführungsjahres überbrückte ich mit einem fünf Monate dauernden Volontariat, während dem ich in einem Heim für behinderte Kinder in Israel gearbeitet habe. Die Erfahrungen, die ich dort machen durfte, waren für mich eine grosse Bereicherung. Und während meiner Zeit in Chur wurde mir schliesslich bewusst: Ich gehöre nach Einsiedeln.» Am 31. August 2007 trat Philipp Steiner als Kandidat ins Kloster Einsiedeln ein. «Es Frater Philipp liebt seine tätigkeit im klösterlichen Fratergarten. (Foto: Frater thomas Fässler). war eine völlig fremde Welt für mich. Aber ich fühlte mich vom ersten Tag an wohl. Stück für Stück wuchs ich in den Tagesrhythmus hinein. Im Fraterstock waren wir damals zu elft eine ziemlich bunte Gruppe voller Leben und Konflikte. Nach mir kam leider keiner mehr, der blieb. In den ersten zwei Klosterjahren hätte ich jeden Tag wieder austreten können. Erst mit der Einfachen Profess im Jahr 2007 versprach ich, drei Jahre im Kloster zu bleiben. Rückblickend kann ich sagen: Die insgesamt fünf Jahre waren ein positives Experiment für mich. Nun bin ich bereit.» «Es gibt die ideale Welt nicht und auch das ideale Kloster nicht.» Ein Leben im Kloster auf Lebzeit? «Ja, bis zur Feierlichen Profess habe ich mich lange mit diesem Leben auseinandergesetzt, und ich weiss, worauf ich mich einlasse. Ein Gott suchender Mensch will ich sein und noch verstärkt werden, ein kritischer auch, einer, der Gott und die Menschen liebt. Dazu passt mein Professspruch aus Psalm 27: Dein Angesicht, HERR, will ich suchen! Ich weiss, ich muss mich immer wieder neu auf die Suche machen, jeden Tag neu aufbrechen. Die Profess ist ein Lebensentscheid, und den versuche ich mit allen Konsequenzen zu leben. Ich fühle mich von den Mitbrüdern angenommen, nicht nur weil ich der Benjamin bin, zu dem man Sorge tragen muss, weil er sonst vielleicht wieder geht. Das Leben in der Gemeinschaft ist für mich zugleich etwas vom Schönsten im Kloster, aber auch die grösste Herausforderung. Als Mönche versuchen wir, eine Balance zu finden zwischen Einsamkeit und Gemeinschaft. Letzteres ist für mich eine Aufgabe, an der ich wachsen kann. Jeder von uns hat das Leben im Kloster zwar frei gewählt, aber nicht unbedingt den Mitbruder nebenan. In der Gemeinschaft erfährt man seine Grenzen und diejenigen der anderen, wird konfrontiert mit den eigenen Stärken und Schwächen. Versöhnung ist im Gemeinschaftsleben ein hoher Anspruch. Ich bin von Natur aus ein Idealist. 18

6 Ich sehe das Positive im Menschen und versuche, aus jeder Situation etwas Positives zu gewinnen. Das ist einerseits meine Stärke, aber auch meine Schwäche. Enttäuschungen sind damit immer wieder vorprogrammiert. Aber ich kann sagen, dass meine Frustrationstoleranz mit den Jahren gewachsen ist. Und ich weiss: Es gibt die ideale Welt nicht und auch das ideale Kloster nicht.» Wie sieht die Zukunft des Klosters Einsiedeln aus? Frater Philipp: «Unsere Gemeinschaft wird kleiner, es lastet mehr Arbeit auf jedem Einzelnen. Als ich vor fünf Jahren eintrat, war ich ungefähr der 80ste. Heute sind wir 60 Mönche.» Wenn das so weitergeht? «Es ist nicht so, dass ich mich mit der Profess in ein gemachtes Nest setze. Ich gehe einen Weg, von dem ich nicht weiss, wie er weitergehen wird. Die Profess und mein damit einhergehendes Ja zur konkreten Gemeinschaft mit ihren vielfältigen Herausforderungen sind Anfragen an mein Gottvertrauen. Ich bin überzeugt: Jeder Mensch soll sein Bestes geben, an dem Ort, an dem er ist. Für mich ist dieser Ort das Kloster Einsiedeln.» Pastoraljahr in den USA Kurz vor der Profess hat Frater Philipp die ersten vier Jahre seines Theologiestudiums an der hauseigenen Theologischen Schule im Kloster erfolgreich abgeschlossen. Und nun? «Das Pastroraljahr absolviere ich, wie bereits schon einige meiner Mitbrüder, in unserem Tochterkloster Saint Meinrad, in Indiana/USA.» Die letzten fünf Jahre ist Frater Philipp kaum mehr gereist; mit Facebook und Twitter und den neuen Medien kam er kaum in Kontakt jetzt geht s gleich auf einen neuen, unbekannten Kontinent: «Trotz gewisser negativer Vorurteile dem amerikanischen Way of life gegenüber freue mich auf viele neue und bereichernde Erfahrungen. Ich lerne in Saint Meinrad predigen, Seelsorge- und Beichtgespräche führen, die Messe feiern alles sehr praxisbezogen und auf Englisch. Ich reise in eine völlig andere Welt und ich freue mich darauf! Am 16. August, wenn ich von Kloten aus westwärts fliege, bricht auch mein Mitstudent Bruder Matthias aus dem deutschen Benediktinerkloster Münsterschwarzach in die Staaten auf. Wir absolvieren das Pastoraljahr gemeinsam.» Den Himmel «offen halten» Was seine Aufgaben künftig im Kloster sein werden, weiss Frater Philipp noch nicht. Das wird der Abt entscheiden. Aber er hat eine Vision: «Wir müssen als Kirchenleute die Menschen dort abholen, wo sie sind und ihnen auf Augenhöhe begegnen. Wir sollen glaubwürdig Zeugnis abgeben, dass wir Menschen sind, die Gott suchen das ist unsere Hauptaufgabe. Als Mönche sind wir für die Gesellschaft alternative Typen. Ich glaube, die christliche Alternative zum heutigen gesellschaftlichen Mainstream ist extrem wichtig. Es wird immer Menschen geben, die sich für die kompromisslose Botschaft Jesu begeistern lassen. Das Leben im Kloster ist eine Möglichkeit, diese zu verwirklichen. Die Regel des heiligen Benedikt versucht, ein Leben nach dem Evangelium zu skizzieren und besitzt dadurch zeitlose Gültigkeit. Ich bin überzeugt: Es wird auch in Zukunft Mönche geben. Für uns in Einsiedeln habe ich die Vision einer kleinen, überzeugenden und überzeugten Gemeinschaft; einer Gemeinschaft, die sich ihrer Wurzeln bewusst ist und das rechte Mass im Verhältnis zur modernen Gesellschaft finden wird. Wir leisten hier für die unzähligen Pilger und alle suchenden Menschen einen wichtigen Dienst, indem wir durch unser Gebet und unser schlichtes Dasein an diesem Ort den Himmel offen halten.» Und zum Schluss meint Frater Philipp: «Ich bin dankbar für den Weg, den ich gehen darf, und hoffe, dass er mich Gott und den Menschen näher bringt. Ich bleibe dran an der Suche nach Gott. Mit der Feierlichen Profess gehöre ich wirklich zur Gemeinschaft hier im Kloster Einsiedeln und kann nun die Ärmel hindärä litzä!» Susann Bosshard-Kälin 19

Kreisen Sie die Zahl ein, die Ihnen am ehesten angemessen erscheint.

Kreisen Sie die Zahl ein, die Ihnen am ehesten angemessen erscheint. Anhang 1 Anhang 1 Gemeinde-Bewertungsblatt Kreisen Sie die Zahl ein, die Ihnen am ehesten angemessen erscheint. 1. Wir beziehen Kraft und Orientierung aus dem Glauben an Jesus Christus, statt die Dinge

Mehr

Der Zelebrant führt in die Feier ein. Die Eröffnung schließt mit einem Gebet, dem Kyrie- Rufe vorausgehen können.

Der Zelebrant führt in die Feier ein. Die Eröffnung schließt mit einem Gebet, dem Kyrie- Rufe vorausgehen können. Pilgersegen (Benediktionale Nr. 25, S. 128-134.) Die Kirche ist das pilgernde Gottesvolk, darum ist jede Wallfahrt und Pilgerreise ein Zeichen unseres Lebens in der Gemeinschaft der Kirche. Im Pilgersegen

Mehr

Ordensmann R U F B E R U F B E R U F U N G

Ordensmann R U F B E R U F B E R U F U N G R U F B E R U F B E R U F U N G Im Dienst Jesu Ich bin gerne mit anderen zusammen. Während meines Theologiestudiums reifte in mir der Gedanke, Ordensmann zu werden. Die klösterliche Gemeinschaft ist für

Mehr

Predigt zu Lukas 14, 25-27: Sich entscheiden und dann?, 14. Juni 2015, Berthold W. Haerter, Oberrieden

Predigt zu Lukas 14, 25-27: Sich entscheiden und dann?, 14. Juni 2015, Berthold W. Haerter, Oberrieden Predigt zu Lukas 14, 25-27: Sich entscheiden und dann?, 14. Juni 2015, Berthold W. Haerter, Oberrieden 25Es zogen aber viele Leute mit Jesus. Und er wandte sich um und sagte zu ihnen: 26Wer zu mir kommt

Mehr

Hildegard von Bingen

Hildegard von Bingen Jugendgottesdienst 17. September Hildegard von Bingen Material: (http://home.datacomm.ch/biografien/biografien/bingen.htm) Bilder Begrüßung Thema Typisch für die Katholische Kirche ist, das wir an heilige

Mehr

Wenn Dinge anders laufen...

Wenn Dinge anders laufen... Predigt von Mario Pavlovic 11.9. 16 Wenn Dinge anders laufen... - Begrüßung und Lockerung... Es ist schön und anstrengend mal wieder vor euch zu stehen, und zu predigen. Nichts desto trotz sehe ich dies

Mehr

Mit Maria unterwegs Marienandacht oder Pilgerweg in 3 Stationen

Mit Maria unterwegs Marienandacht oder Pilgerweg in 3 Stationen Mit Maria unterwegs Marienandacht oder Pilgerweg in 3 Stationen 1. Station: Wege des Glaubens (in der Kirche) Wir machen uns heute gemeinsam auf den Weg. Wir betrachten die Wege, die Maria gegangen ist,

Mehr

Hirtenwort des Erzbischofs

Hirtenwort des Erzbischofs Herr, erneuere Deine Kirche und fange bei mir an. Hirtenwort des Erzbischofs zur Veröffentlichung des Pastoralen Orientierungsrahmens Herr, erneuere Deine Kirche und fange bei mir an. Hirtenwort des Erzbischofs

Mehr

R U F B E R U F B E R U F U N G

R U F B E R U F B E R U F U N G R U F B E R U F B E R U F U N G Im Dienst Jesu Ich bin gerne mit anderen zusammen. Während meines Theologiestudiums reifte in mir der Gedanke, Ordensmann zu werden. Die klösterliche Gemeinschaft ist für

Mehr

Ein Programm für die Gemeinde - Entwicklung. 1. Einführung

Ein Programm für die Gemeinde - Entwicklung. 1. Einführung Ein Programm für die Gemeinde - Entwicklung 1. Einführung Einige Gemeinden wachsen gegen den Trend. Sie sind sehr unterschiedlich. Sie legen keinen Wert auf Wachsen, aber.... sie versuchen auf die ihnen

Mehr

Liturgievorschlag zum Fest des Hl. Stephanus 2011

Liturgievorschlag zum Fest des Hl. Stephanus 2011 Liturgievorschlag zum Fest des Hl. Stephanus 2011 Beginn Obwohl wir uns noch in der Idylle von Weihnachten bewegen, setzt das heutige Fest einen ganz anderen Schwerpunkt. Wir denken an den leidvollen Tod

Mehr

Predigt an Ostern 2013 zu Joh 20, 1-9 und zum Vater-unser Vers. Liebe, in der Freude über Ostern versammelte Gemeinde!

Predigt an Ostern 2013 zu Joh 20, 1-9 und zum Vater-unser Vers. Liebe, in der Freude über Ostern versammelte Gemeinde! Predigt an Ostern 2013 zu Joh 20, 1-9 und zum Vater-unser Vers.wie im Himmel, so auf Erden. Liebe, in der Freude über Ostern versammelte Gemeinde! Es war wenige Tage nach der Wahl unseres neuen Papstes

Mehr

nähern, wie die Hirten, wie die drei Könige, die spüren: Hier ist Gott. Und sie fallen nieder und beten an.

nähern, wie die Hirten, wie die drei Könige, die spüren: Hier ist Gott. Und sie fallen nieder und beten an. Liebe Schwestern, liebe Brüder, ist das nicht eigenartig? Da feiert die Christenheit auf der ganzen Welt ein Fest, das so konkret ist, wie nur irgend möglich. Ein Kind in einer Krippe wird gefeiert. Und

Mehr

Predigt zu Markus 9,14-21 "Ich glaube, hilf meinem Unglauben" Pfrin Martina Müller, 31. Oktober 2000, Muttenz Dorf, Jubiläum Goldene Hochzeit

Predigt zu Markus 9,14-21 Ich glaube, hilf meinem Unglauben Pfrin Martina Müller, 31. Oktober 2000, Muttenz Dorf, Jubiläum Goldene Hochzeit Predigt zu Markus 9,14-21 "Ich glaube, hilf meinem Unglauben" Pfrin Martina Müller, 31. Oktober 2000, Muttenz Dorf, Jubiläum Goldene Hochzeit 1. Einleitung Ich möchte Sie heute dazu anstiften, über Ihren

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Rosenkranzandacht. Gestaltet für Kinder. Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach

Rosenkranzandacht. Gestaltet für Kinder. Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach Rosenkranzandacht Gestaltet für Kinder Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach Die Geschichte vom Rosenkranz Vor langer Zeit, im 15. Jahrhundert, also vor ungefähr

Mehr

Bilder zum Beten mit der Liturgie

Bilder zum Beten mit der Liturgie Bilder zum Beten mit der Liturgie Zweiter Sonntag im Jahreskreis B Herr, wo wohnst Du? Kommt und seht! Joh. 1,35-42 Seht, das Lamm Gottes Autor: Giovanni di Paolo, ca.1455/60 Art Institut of Chicago Seht

Mehr

Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck. Predigt im Pontifikalamt zur Chrisam-Messe am Gründonnerstag, 28. März 2013, 9.00 Uhr Hoher Dom zu Essen

Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck. Predigt im Pontifikalamt zur Chrisam-Messe am Gründonnerstag, 28. März 2013, 9.00 Uhr Hoher Dom zu Essen Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Gründonnerstag, 28. März 2013, 9.00 Uhr Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Predigt im Pontifikalamt zur Chrisam-Messe am Gründonnerstag, 28. März 2013, 9.00 Uhr

Mehr

Fragen und Antworten zum Film «Von Mönchen und Pilgern Leben im Kloster Einsiedeln»

Fragen und Antworten zum Film «Von Mönchen und Pilgern Leben im Kloster Einsiedeln» Fragen und Antworten zum Film «Von Mönchen und Pilgern Leben im Kloster Einsiedeln» Welchem Orden gehören die Einsiedler Mönche an und wie lautet ihr Leitspruch? Benediktinerorden (Abkürzung: OSB «Ordo

Mehr

Wechselspiel von Musik, Gesang

Wechselspiel von Musik, Gesang 1 2 Wechselspiel von Musik, Gesang und Gottes Wort 3 4 5 Abwechslungsreiches Benefizkonzert für das Haus der Christlichen Nächstenliebe in Waghäusel 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24

Mehr

LichtKind. schamanische Wegbegleitung zu Deinem Ursprung der Essenz Deiner lichtvollen Seele. Herzlich Willkommen in der Lichtkinderschule Mutter Erde

LichtKind. schamanische Wegbegleitung zu Deinem Ursprung der Essenz Deiner lichtvollen Seele. Herzlich Willkommen in der Lichtkinderschule Mutter Erde LichtKind schamanische Wegbegleitung zu Deinem Ursprung der Essenz Deiner lichtvollen Seele Herzlich Willkommen in der Lichtkinderschule Mutter Erde Gemeinsam gehen wir einen Weg Du gehst Deinen Weg Ich

Mehr

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,

Mehr

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 1 Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 Das Evangelium der Hl. Nacht hat uns nach Betlehem geführt zum Kind in der Krippe. Das Evangelium

Mehr

2017 weiter-sehen Initiativen zum Reformationsgedächtnis 2017 in der Erzdiözese München und Freising DR. F. SCHUPPE 1

2017 weiter-sehen Initiativen zum Reformationsgedächtnis 2017 in der Erzdiözese München und Freising DR. F. SCHUPPE 1 2017 weiter-sehen Initiativen zum Reformationsgedächtnis 2017 in der Erzdiözese München und Freising DR. F. SCHUPPE 1 Es stimmt hoffnungsvoll, dass mit dem 500. Jahrestag der Reformation erstmals ein Reformationsgedenken

Mehr

22. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 1. September 2013

22. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 1. September 2013 22. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 1. September 2013 Lektionar III/C, 339: Sir 3,17 18.20.28 29; 2. L Hebr 12,18 19.22 24a; Ev Lk 14,1.7 14 Papst Franziskus begeistert und macht manche misstrauisch. Ja

Mehr

Predigt am , zu Lukas 19,9-14

Predigt am , zu Lukas 19,9-14 Predigt am 12.8.2018, zu Lukas 19,9-14 9 Einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, erzählte Jesus dieses Gleichnis: 10 Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf,

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018

Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018 Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe ökumenische Gemeinde, wenn

Mehr

1. Sonntag der Fastenzeit C 14. Februar 2016

1. Sonntag der Fastenzeit C 14. Februar 2016 1. Sonntag der Fastenzeit C 14. Februar 2016 Invocabit - Lektionar III/C, 65: Dtn 26,4 10 Röm 10,8 13 Lk 4,1 13 Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Der Philosoph Immanuel Kant stellte

Mehr

Vorschlag für eine Eucharistiefeier. am Sonntag, 12. Mai 2013 anlässlich des Muttertages. Lesejahr C; 7. Sonntag der Osterzeit

Vorschlag für eine Eucharistiefeier. am Sonntag, 12. Mai 2013 anlässlich des Muttertages. Lesejahr C; 7. Sonntag der Osterzeit Vorschlag für eine Eucharistiefeier am Sonntag, 12. Mai 2013 anlässlich des Muttertages Lesejahr C; 7. Sonntag der Osterzeit 1. Lesung: Apg. 7, 55-60 Antwortpsalmen: Ps. 97, 1-2, 6-7, 9 und 12 2. Lesung:

Mehr

Der Glaube lässt das Leben schön werden und verändert deine Seele und dein Leben

Der Glaube lässt das Leben schön werden und verändert deine Seele und dein Leben Der Glaube lässt das Leben schön werden und verändert deine Seele und dein Leben Der Hl. Benedikt nimmt einen Gast auf, Codex Vaticanus, 11. Jh. Kinder aus dem Kindergarten besuchen den Heiligen Benedikt

Mehr

Bilder zum Beten mit der Liturgie Zweiter Ostersonntag B

Bilder zum Beten mit der Liturgie Zweiter Ostersonntag B Bilder zum Beten mit der Liturgie Zweiter Ostersonntag B Psalm 103; Joh. 20,19-23 Christus Sieger Monasterio de la Natividad de N. Señor Benediktinerinnenkloster Madrid Der Eckstein Autor: Sieger Köder,

Mehr

1. LESUNG Apg 4, 8-12 In keinem anderen ist das Heil zu finden Lesung aus der Apostelgeschichte

1. LESUNG Apg 4, 8-12 In keinem anderen ist das Heil zu finden Lesung aus der Apostelgeschichte Texte für den 4. Ostersonntag B Schrifttexte 1. LESUNG Apg 4, 8-12 In keinem anderen ist das Heil zu finden Lesung aus der Apostelgeschichte Da sagte Petrus zu ihnen, erfüllt vom Heiligen Geist: Ihr Führer

Mehr

Liturgievorschlag für den 32. Sonntag im LJB

Liturgievorschlag für den 32. Sonntag im LJB Liturgievorschlag für den 32. Sonntag im LJB Einleitung: Wir hören heute von zwei Witwen. Im Alten Testaments und auch zur Zeit Jesu gehörten die Witwen zu den armen Menschen am Rand der Gesellschaft.

Mehr

27. Sonntag im Jahreskreis A 5. Oktober 2014

27. Sonntag im Jahreskreis A 5. Oktober 2014 27. Sonntag im Jahreskreis A 5. Oktober 2014 Lektionar I/A, 328: Jes 5,1 7; Phil 4,6 9; Mt 21,33 44 Das Bild vom Weinberg ist uns vertraut. Für das Volk Israel ist es so etwas wie ein Urbild für das Verhältnis

Mehr

Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen

Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen Maria auf der Spur Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen Namen höre, dann gehen mir die unterschiedlichsten Vorstellungen durch den Kopf. Mein Bild von ihr setzt sich zusammen aus dem, was ich in

Mehr

Phil. 1,3-11 Predigt zum 22.S.n.Trinitatis, in Landau und Crailsheim

Phil. 1,3-11 Predigt zum 22.S.n.Trinitatis, in Landau und Crailsheim Phil. 1,3-11 Predigt zum 22.S.n.Trinitatis, 22-23.10.2016 in Landau und Crailsheim Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Das Wort Gottes aus der Heiligen

Mehr

Mk 6,1b-6. Leichte Sprache

Mk 6,1b-6. Leichte Sprache Mk 6,1b-6 Leichte Sprache Einmal kam Jesus nach Nazaret. Nazaret war seine Heimat-Stadt. Die Heimat-Stadt ist die Stadt, wo Jesus als kleiner Junge gewohnt hat. Und gespielt hat. Und in die Schule gegangen

Mehr

Mein Beitrag zum Thema,,Vorbilder des step21

Mein Beitrag zum Thema,,Vorbilder des step21 Mein Beitrag zum Thema,,Vorbilder des step21 Wettbewerbs Mein Bericht handelt nicht von einer Person, die ich selbst kenne oder die meine Verwandten oder sonst jemand der heute noch lebt, gekannt haben

Mehr

Der heilige Franz von Assisi

Der heilige Franz von Assisi Der heilige Franz von Assisi 1 Wer ist Franz von Assisi? Franziskus ist einer der bedeutendsten Heiligen des Christentums. Bereits zu Lebzeiten waren viele Männer und Frauen von ihm und seinem Leben begeistert.

Mehr

Stephan Steinlein. Staatssekretär. Eröffnung des. 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher. Auslandsschulen. Berlin-Brandenburgische Akademie der

Stephan Steinlein. Staatssekretär. Eröffnung des. 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher. Auslandsschulen. Berlin-Brandenburgische Akademie der Stephan Steinlein Staatssekretär Eröffnung des 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher Auslandsschulen Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften am 24. April 2015 2 Sehr geehrter Herr Ernst,

Mehr

Er verkaufte alles, was er besaß und kaufte sie...

Er verkaufte alles, was er besaß und kaufte sie... Pfarrer Daniel Schilling St. Peter und Paul, Ratingen 17. So. i. JK A Radiogottesdienstübertragung durch den WDR Er verkaufte alles, was er besaß und kaufte sie... Liebe Schwestern und Brüder hier in der

Mehr

Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017

Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch allen. Amen

Mehr

MISSIONARIN DER NÄCHSTENLIEBE Heilige Mutter Teresa von Kalkutta

MISSIONARIN DER NÄCHSTENLIEBE Heilige Mutter Teresa von Kalkutta Heilige Mutter Teresa von Kalkutta Eine Ausstellung mit Fotos von Karl-Heinz Melters Am 26. August 1910 wird Agnes Gonxha Bojaxhiu in Skopje im heutigen Mazedonien geboren. Schon mit 12 Jahren will sie

Mehr

Abschiedsgottesdienst Kuratie Kälberau

Abschiedsgottesdienst Kuratie Kälberau Abschiedsgottesdienst Kuratie Kälberau Liebe Mitbrüder, liebe Festgäste, liebe Schwestern und Brüder, Veränderungen in einem Waldgebiet zeigen sich meist an ganz bestimmten Pflanzen. Wenn diese sich verändern

Mehr

Es zählt das gesprochene Wort:

Es zählt das gesprochene Wort: Es zählt das gesprochene Wort: Weihbischof Wilhelm Zimmermann Predigt Diakonenweihe - Diakon Fabian Lammers Pfarrkirche St. Joseph, Gelsenkirchen-Schalke 3. Ostersonntag, 30.04.2017 Apg 2,14.22-33 1Petr

Mehr

noch nicht es ihm mitzuteilen, da ich Angst hatte, dass er sauer sein würde, weil ich damals nicht direkt ehrlich war. Kurze Zeit später verliebte ich

noch nicht es ihm mitzuteilen, da ich Angst hatte, dass er sauer sein würde, weil ich damals nicht direkt ehrlich war. Kurze Zeit später verliebte ich coming out Outing. Was ist das überhaupt? Jeder outet sich täglich. An sich ist sich zu outen nichts anderes, als etwas über sich Preis zu geben, es bezieht sich also nicht nur auf die sexuelle Orientierung.

Mehr

Frauen und kirchliches Amt

Frauen und kirchliches Amt Sabine Demel Frauen und kirchliches Amt Grundlagen Grenzen Möglichkeiten Vorwort....................................... 11 Frauen und Kirche ein Blitzlicht, worum es geht....... 13 1 Jüngerinnen Jesu auch

Mehr

Predigt zum Interview-Buch mit Papst Benedikt Letzte Gespräche Thema: Kirchensteuer

Predigt zum Interview-Buch mit Papst Benedikt Letzte Gespräche Thema: Kirchensteuer Predigt zum Interview-Buch mit Papst Benedikt Letzte Gespräche Thema: Kirchensteuer 1 Liebe Schwestern und Brüder, 1. Letzte Gespräche An diesem Freitag erschien in Deutschland ein Interview-Buch mit unserem

Mehr

Festgottesdienst 100 Jahre Kath. Frauengemeinschaft Niederschopfheim Samstag, 29. März 2014 um Uhr Behütet von dem, der das Leben ist

Festgottesdienst 100 Jahre Kath. Frauengemeinschaft Niederschopfheim Samstag, 29. März 2014 um Uhr Behütet von dem, der das Leben ist Festgottesdienst 100 Jahre Kath. Frauengemeinschaft Niederschopfheim Samstag, 29. März 2014 um 18.00 Uhr Behütet von dem, der das Leben ist Einzug instrumental Orgel + Trompete Eröffnung Lied Unser Leben

Mehr

Philipper 1, :00. H. Plank. Denn Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn

Philipper 1, :00. H. Plank. Denn Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn Philipper 1, 21 25.11.2012 00:00 H. Plank Denn Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes

Mehr

Wie man für seine Kinder betet

Wie man für seine Kinder betet 29. Sonntag im Jahreskreis Lj A 22. Oktober 2017 Lektionar I/A, 338: Jes 45, 1.4-6 1 Thess 1, 1-5b Mt 22, 15-21 In der Werbung kann man immer wieder von finanzieller Freiheit lesen. Ob es sich um einen

Mehr

Gesichter und Geschichten

Gesichter und Geschichten Ausgabe 1 Juni 2015 Gesichter und Geschichten Menschen in der streetchurch Jeder Mensch befindet sich in einem endlos variierten Versuch, glücklich zu werden. nach Karl Barth Die streetchurch macht es

Mehr

Leitbild der Pfarreiengemeinschaft St. Bonifatius, Niederbieber St. Matthias, Neuwied St. Michael, Feldkirchen St. Peter und Paul, Irlich

Leitbild der Pfarreiengemeinschaft St. Bonifatius, Niederbieber St. Matthias, Neuwied St. Michael, Feldkirchen St. Peter und Paul, Irlich Vater unser Leitbild der Pfarreiengemeinschaft St. Bonifatius, Niederbieber St. Matthias, Neuwied St. Michael, Feldkirchen St. Peter und Paul, Irlich Präambel Das Vater unser ist das Gebet, das allen

Mehr

Predigt zu Genesis 28, Jakobs Traum von der Himmelsleiter Mehr Begeisterung bitte! 1

Predigt zu Genesis 28, Jakobs Traum von der Himmelsleiter Mehr Begeisterung bitte! 1 Predigt zu Genesis 28, 10-22 Jakobs Traum von der Himmelsleiter Mehr Begeisterung bitte! 1 Ihr Lieben, es tut gut so eine Zeit des Lobpreises. Es tut deshalb gut, weil es uns ermutigen kann gemeinsam Gott

Mehr

O R A E T L A B O R A das seit 1500 Jahren erfolgreiche Lebenskonzept des heiligen Benedikt

O R A E T L A B O R A das seit 1500 Jahren erfolgreiche Lebenskonzept des heiligen Benedikt O R A E T L A B O R A das seit 1500 Jahren erfolgreiche Lebenskonzept des heiligen Benedikt Hl. Benedikt von Nursia Daten: 480 Benedikt wird in Nursia (Norcia) in Umbrien geboren. 529 gründet Benedikt

Mehr

1. Orientierung am Evangelium

1. Orientierung am Evangelium 1. Orientierung am Evangelium Im Lauf der Jahrhunderte hat die katholische Kirche ihre Weise zu glauben nach und nach zu einer Doktrin, einer sakramentalen Praxis und einer kirchlichen Disziplin objektiviert,

Mehr

Liturgievorschlag für Pfingstsonntag 2015

Liturgievorschlag für Pfingstsonntag 2015 Liturgievorschlag für Pfingstsonntag 2015 Beginn Das Pfingstereignis greift die Ursehnsucht des Menschen auf: Verstehen und verstanden zu werden. Obwohl alle Apostel begannen in fremden Sprachen zu reden,

Mehr

Leitbild der Tageseinrichtungen für Kinder. der Katholischen Kirchengemeinde. Freiburg Nordwest

Leitbild der Tageseinrichtungen für Kinder. der Katholischen Kirchengemeinde. Freiburg Nordwest Leitbild der Tageseinrichtungen für Kinder der Katholischen Kirchengemeinde Freiburg Nordwest Vorwort Das Kind in die Mitte stellen das ist seit Beginn das zentrale Anliegen der vier Kindergärten unserer

Mehr

Einleitung... 7 Anregungen zu den Exerzitien im Alltag... 9

Einleitung... 7 Anregungen zu den Exerzitien im Alltag... 9 Inhalt Einleitung................................ 7 Anregungen zu den Exerzitien im Alltag....... 9 Erste Woche............................. 13 1. Tag Wichtiger als alles andere............. 15 2. Tag

Mehr

PREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.

PREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. PREDIGT: Epheser 2.17-22 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Liebe Gemeinde! In den letzten Jahre sind viele Menschen

Mehr

KuBus 60 - Verlobte Christi 00'15''

KuBus 60 - Verlobte Christi 00'15'' KuBus 60 - Verlobte Christi 00'15'' Schwester Gisela Johanna. Eine fünfunddreißigjährige Frau nimmt den Schleier, tritt ins Kloster ein. Jährlich gehen diesen Schritt knapp 200 junge Frauen und Männer

Mehr

Pastoralkonzept & wesentliche Inhalte

Pastoralkonzept & wesentliche Inhalte Pastoralkonzept & wesentliche Inhalte Gliederung 1. Wo stehen wir 2. Pastoralkonzept 2.1 Analyse 2.2 Kennenlernen 2.3 Vision 2.4 Biblisches Leitwort 2.5 Verteilung der Gemeinden 2.6 Unsere Schwerpunkte

Mehr

Kirche sein in bewegten Zeiten

Kirche sein in bewegten Zeiten Kirche sein in bewegten Zeiten Die Berner Kirche in der Transformation Matthias Zeindler 1. Die aktuelle Aktualität Abbau von rund 20 Pfarrstellen Last auf viele Schultern verteilen Vollzug bis 2019 Kriterien:

Mehr

Eucharistiefeier am 12. August Sel. Karl Leisner

Eucharistiefeier am 12. August Sel. Karl Leisner Eucharistiefeier am 12. August Sel. Karl Leisner (kann auch als Votivmesse gefeiert werden) Zur Einführung Vor der Subdiakonenweihe schrieb Karl Leisner am 25. Februar 1939 in sein Tagebuch:,,Jetzt geht

Mehr

Jahrgansstufe 12 (Abitur 2010)

Jahrgansstufe 12 (Abitur 2010) Jahrgansstufe 12 (Abitur 2010) Jahrgansstufe 12 (Abitur 2011 und 2012) 12,1 Kursthema: Christologie Das Zeugnis von Zuspruch und Anspruch Jesu Christi Die Reich-Gottes-Verkündigung Jesu Tod und Auferstehung

Mehr

Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA

Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA WGD März 2017 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM MÄRZ 2017 Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA ( grüne Farbe: ALLE ) Gebärdenlied HERR DU uns GERUFEN WIR HIER. WIR DEIN GAST DEIN EVANGELIUM wir

Mehr

Predigt im Familiengottesdienst zum 1. Advent, Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Familiengottesdienst zum 1. Advent, Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Familiengottesdienst zum 1. Advent, 3.12.17 Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Vorne in der Kirche stand ein großes Wagenrad mit Kerzen darauf. Was hat es für eine Bedeutung?

Mehr

Was soll und möchte ich mit meinem Leben machen? Was ist mir dabei wichtig? Was bedeutet es (mir) Christ zu sein?

Was soll und möchte ich mit meinem Leben machen? Was ist mir dabei wichtig? Was bedeutet es (mir) Christ zu sein? Jahrgang 5 Themen im katholischen Religionsunterricht Klasse 5 Wir fragen danach, an wen wir glauben (das Gottesbild im Wandel der Zeit), wie wir diesen Glauben ausüben (das Sprechen von und mit Gott),

Mehr

Reinhard A Röhrner. Kyrie. Gloria Tagesgebet MB 42 H. licentiatus philosophiae et theologiae Seite 1/7

Reinhard A Röhrner. Kyrie. Gloria Tagesgebet MB 42 H. licentiatus philosophiae et theologiae Seite 1/7 Heilige Familie Weihnachten Lj A 31. Dezember 2017 Lektionar II/B, 40: Sir 3,2 6.12 14 od Gen 15,1 6; 21,1 3 Kol 3,12 21 od Hebr 11,8.11 12.17 19 Lk 2,22 40 Am Sonntag in der Weihnachtsoktav feiern wir

Mehr

Sehnsucht im Advent. Warum sehnen wir uns nach Geborgenheit und Liebe? Weil nur mit ihnen wachsen können an unserem Glück neue Triebe?

Sehnsucht im Advent. Warum sehnen wir uns nach Geborgenheit und Liebe? Weil nur mit ihnen wachsen können an unserem Glück neue Triebe? Sehnsucht im Advent 1 Warum sehnen wir uns nach Geborgenheit und Liebe? Weil nur mit ihnen wachsen können an unserem Glück neue Triebe? Warum enden so viele Begegnungen im Streit? Weil über unseren Schatten

Mehr

Weihnachten Das Wort wird Fleisch oder: Gottes Zärtlichkeit. der soll mal ein klares Wort sprechen, so heißt es immer mal.

Weihnachten Das Wort wird Fleisch oder: Gottes Zärtlichkeit. der soll mal ein klares Wort sprechen, so heißt es immer mal. Weihnachten 2017 Das Wort wird Fleisch oder: Gottes Zärtlichkeit Liebe Schwestern und Brüder, der soll mal ein klares Wort sprechen, so heißt es immer mal. Am besten ein Machtwort. Das schafft Ordnung.

Mehr

Regel des hl. Benedikt von Nursia. Höre mein Sohn!

Regel des hl. Benedikt von Nursia. Höre mein Sohn! Regel des hl. Benedikt von Nursia Höre mein Sohn! Vorwort Die Regel des heiligen Benedikt ist mehr als 1500 Jahre alt, dennoch ist sie bis heute der Leitfaden für das abendländische Mönchtum geblieben.

Mehr

Inhalt. 1 Sich tief bücken 11 2 Drei Gestalten an der Krippe 15 3 Versöhnung ist möglich 18 4 Der scharfkantige Stein passt genau unter die Krippe 22

Inhalt. 1 Sich tief bücken 11 2 Drei Gestalten an der Krippe 15 3 Versöhnung ist möglich 18 4 Der scharfkantige Stein passt genau unter die Krippe 22 Inhalt Ein Wort zuvor 7 Das Weihnachtsgeheimnis in Geschichten 1 Sich tief bücken 11 2 Drei Gestalten an der Krippe 15 3 Versöhnung ist möglich 18 4 Der scharfkantige Stein passt genau unter die Krippe

Mehr

Lehrplan Katholische Religionslehre am Kardinal-Frings-Gymnasium, Sekundarstufe I

Lehrplan Katholische Religionslehre am Kardinal-Frings-Gymnasium, Sekundarstufe I Lehrplan Katholische Religionslehre am Kardinal-Frings-Gymnasium, Sekundarstufe I In den Jahrgangsstufen 5 bis 9 arbeiten wir mit dem Lehrwerk Leben gestalten. Die curricular vorgegebenen Unterrichtsvorhaben

Mehr

Der Wunsch nach Verbundenheit und Einssein

Der Wunsch nach Verbundenheit und Einssein Der Wunsch nach Verbundenheit und Einssein Aufgewachsen bin ich als der Ältere von zwei Kindern. Mein Vater verdiente das Geld, meine Mutter kümmerte sich um meine Schwester und mich. Vater war unter der

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Pfingstfest am 4. Juni 2017 in St. Michael-Berg am Laim

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Pfingstfest am 4. Juni 2017 in St. Michael-Berg am Laim 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Pfingstfest am 4. Juni 2017 in St. Michael-Berg am Laim Was hat unser heutiges Pfingstfest mit dem Pfingsten vor 2000 Jahren

Mehr

Grußwort des Evangelischen Militärbischof Dr. Martin Dutzmann zur Einführung von Militärbischof Dr. Franz-Josef Overbeck am 06. Mai 2011 in Berlin

Grußwort des Evangelischen Militärbischof Dr. Martin Dutzmann zur Einführung von Militärbischof Dr. Franz-Josef Overbeck am 06. Mai 2011 in Berlin Grußwort des Evangelischen Militärbischof Dr. Martin Dutzmann zur Einführung von Militärbischof Dr. Franz-Josef Overbeck am 06. Mai 2011 in Berlin Sehr geehrter Herr Bundesminister de Maizière, sehr geehrter

Mehr

Predigt im Gottesdienst am 3. Advent, in der Cyriakuskirche Illingen Predigttext: Römer 15,5-13

Predigt im Gottesdienst am 3. Advent, in der Cyriakuskirche Illingen Predigttext: Römer 15,5-13 1 Predigt im Gottesdienst am 3. Advent, 17.12.17 in der Cyriakuskirche Illingen Predigttext: Römer 15,5-13 Miteinander Gott loben. Liebe Gemeinde, kann es für Christen eine schönere Sache geben? Miteinander

Mehr

Der ideale Christ ist ein Gemeindechrist das war einmal!

Der ideale Christ ist ein Gemeindechrist das war einmal! Der ideale Christ ist ein Gemeindechrist das war einmal! Predigt zu Joh 4 (A/Fast 3) Der ideale Christ ist ein Gemeindechrist, war das ungeschriebene Motto unserer Kirche in der Zeit des Aufbruchs nach

Mehr

Liebe Schwestern und Brüder,

Liebe Schwestern und Brüder, 2 Liebe Schwestern und Brüder, nur wenige Wochen nach meiner Einführung als Ihr Erzbischof hat das Heilige Jahr der Barmherzigkeit begonnen, das auch diese Fastenzeit prägen wird. Mein erstes halbes Jahr

Mehr

Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Mainz! Mein Name ist Peter Kohlgraf. Ich bin der Bischof von Mainz. Das ist so seit dem 27. August 2017.

Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Mainz! Mein Name ist Peter Kohlgraf. Ich bin der Bischof von Mainz. Das ist so seit dem 27. August 2017. Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Mainz! Mein Name ist Peter Kohlgraf. Ich bin der Bischof von Mainz. Das ist so seit dem 27. August 2017. Ich grüße Sie zur Fasten-Zeit. Ich möchte Ihnen etwas über

Mehr

Jubiläumsgottesdienst anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Evangelischen Schulen am Firstwald am 26. April 2015, 10:00 Uhr

Jubiläumsgottesdienst anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Evangelischen Schulen am Firstwald am 26. April 2015, 10:00 Uhr Jubiläumsgottesdienst anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Evangelischen Schulen am Firstwald am 26. April 2015, 10:00 Uhr Predigttext: Johannes 15, 1-8 Gnade sei mit euch und Friede von unserem Herrn

Mehr

Dein Reich komme! Beitritt zum ECYD

Dein Reich komme! Beitritt zum ECYD Dein Reich komme! Beitritt zum ECYD Beitritt zum ECYD Seite 2 ECYD Begegnungen, Überzeugungen und Entscheidungen (encounters, convictions and decisions) 1. ERÖFFNUNG Der Zelebrant eröffnet die Eucharistiefeier

Mehr

Das Heinrich-Mann- Gymnasium fährt nach Taizé

Das Heinrich-Mann- Gymnasium fährt nach Taizé Das Heinrich-Mann- Gymnasium fährt nach Taizé Was ist das Höchste, dass ein Mensch vollbringen kann? In Meditation versunken zu sein. Würde das nicht zu Untätigkeit führen? Es ist Untätigkeit. Ist Tätigsein

Mehr

6. Tag 16. September 2016 Andacht am Monte del Gozo BERG DER FREUDE

6. Tag 16. September 2016 Andacht am Monte del Gozo BERG DER FREUDE 6. Tag 16. September 2016 Andacht am Monte del Gozo BERG DER FREUDE Herzlich willkommen zu unserer Andacht am Monte del Gozo dem Berg der Freude! Wir haben es geschafft. Gemeinsam haben wir unseren Pilgerweg

Mehr

WASSER IST NICHT GLEICH WASSER Predigt zum 3. FASTENSONNTAG 2017

WASSER IST NICHT GLEICH WASSER Predigt zum 3. FASTENSONNTAG 2017 WASSER IST NICHT GLEICH WASSER Predigt zum 3. FASTENSONNTAG 2017 Bild: Martin Manigatterer In: Pfarrbriefservice.de Liebe Schwestern und Brüder! Wer im Getränkemarkt vor den Regalen mit Mineralwasser

Mehr

KEIN MENSCH IST PERFEKT

KEIN MENSCH IST PERFEKT KEIN MENSCH IST PERFEKT Behinderte Menschen: Menschen wie Du und ich Caritas-Kampagne 2011 Vorschlag für die sonntägliche Eucharistiefeier Eingangslied: (GL 298) Herr, unser Herr, wie bist du zugegen Begrüßung/Einführung:

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge, Predigt im Fest- und Familiengottesdienst zum St. Georgsfest und 70 Jahre Kita Daubitz 30. April 2016,

Mehr

(1) Abendgebet zur Eröffnung der Mittelroute der via sancti martini am 26. Oktober 2016, Pfarrkirche St. Martin Landshausen, 18.

(1) Abendgebet zur Eröffnung der Mittelroute der via sancti martini am 26. Oktober 2016, Pfarrkirche St. Martin Landshausen, 18. (1) Abendgebet zur Eröffnung der Mittelroute der via sancti martini am 26. Oktober 2016, Pfarrkirche St. Martin Landshausen, 18.00 Uhr Mt 5,1-12a Liebe Kinder, liebe Schwestern und Brüder, es gibt nur

Mehr

Menschenwürde - Sendung und Auftrag aller Christen

Menschenwürde - Sendung und Auftrag aller Christen Menschenwürde - Sendung und Auftrag aller Christen Brief des Bischofs von St. Gallen an die Gläubigen 2015 Bitte am Samstag/Sonntag 10./11. Januar 2015 im Gottesdienst vorlesen Schrifttexte Fest der Taufe

Mehr

Wie Gott seine Gemeinde baut! Neue Wege gehen, umdenken: "Damit Menschen sich heute für den Glauben interessieren!"

Wie Gott seine Gemeinde baut! Neue Wege gehen, umdenken: Damit Menschen sich heute für den Glauben interessieren! Neue Wege gehen, umdenken: "Damit Menschen sich heute für den Glauben interessieren!" Neuer Wein in neue Schläuche: Haben wir als Chrischona Reinach eine Atmosphäre, eine Kultur des "Neuen"? Eine Atmosphäre

Mehr

KAPITEL 7 DIE KIRCHE F G

KAPITEL 7 DIE KIRCHE F G KAPITEL 7 DIE KIRCHE E I L I M A F TES T O G N I S EG UNTERW Epheser 2,19: «So seid ihr nicht länger Fremde und Heimatlose; ihr gehört jetzt als Bürger zum Volk Gottes, ja sogar zu seiner Familie.» ZUSAMMENFASSUNG

Mehr

Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen.

Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Ratespiel n n n n n n n n n n n n n n n n n Rückseite seite 1 Ratespiel n Bischof Bischofsstab Pfarrei Pfarrsekretärin Kirchensteuer Firmung Religionsunterricht Taufe Blut Christi Tabernakel Hl. Petrus

Mehr

Schuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr. Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii

Schuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr. Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii Schuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii Einzug mit Musik Begrüssung Liebe Kindergärtner, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrpersonen,

Mehr

Januar. Sonntag. 52. Woche. Maria. Neujahr

Januar. Sonntag. 52. Woche. Maria. Neujahr Sonntag Maria Januar 1 52. Woche Neujahr Das Gebet lässt den Frieden aufkeimen. Heute am Weltfriedenstag rufen wir aus:»nicht mehr Knechte, sondern Brüder.«Das ist die Botschaft für diesen Tag. Montag

Mehr

Ein Brief vom Bischof

Ein Brief vom Bischof Ein Brief vom Bischof Der Bischof von Mainz hat einen Brief geschrieben. Der Name vom Bischof ist Peter Kohlgraf. Der Brief ist für alle Katholiken im Bistum Mainz. Ein Bistum sind alle Orte für die ein

Mehr

Gottesdienst am Sonntag, 1. Juli 2018 in der Lukaskirche Teil-Kirchgemeinde Luzern-Stadt «Und er zog voll Freude seines Weges»

Gottesdienst am Sonntag, 1. Juli 2018 in der Lukaskirche Teil-Kirchgemeinde Luzern-Stadt «Und er zog voll Freude seines Weges» Gottesdienst am Sonntag, 1. Juli 2018 in der Lukaskirche Teil-Kirchgemeinde Luzern-Stadt Predigt zu Apg 8, 26-39 «Und er zog voll Freude seines Weges» Liebe Gemeinde, «und er zog voll Freude seines Weges».

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 4. April 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 4. April 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 4. April 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München Vergegenwärtigen wir uns noch einmal, was uns das Evangelium

Mehr