Predigt zu Genesis 28, Jakobs Traum von der Himmelsleiter Mehr Begeisterung bitte! 1

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1 Predigt zu Genesis 28, Jakobs Traum von der Himmelsleiter Mehr Begeisterung bitte! 1 Ihr Lieben, es tut gut so eine Zeit des Lobpreises. Es tut deshalb gut, weil es uns ermutigen kann gemeinsam Gott zu loben. Die eigenen Gedanken auszurichten auf Gott für einen Moment mal weg zu kommen von den eigenen Sorgen. Und sich damit nicht allein zu wissen. Das tut gut. Und wir hoffen: Im Lobpreis möge Gott seinen Geist neu ausgießen. Deshalb haben wir das Thema für heute so gewählt: Mehr Begeisterung bitte! Das kann man ja in zwei Richtungen hören: Wenn ein Lehrer das vor der Klasse sagt oder ein Chef damit seine Mitarbeiter anraunzt dann hört man das nicht gerade gerne. Anders ist es, wenn wir jemandem begegnen, der von einer Sache so richtig begeistert ist dann fühlen wir vielleicht einen Seufzer in uns aufsteigen: Na, der hat gut reden Irgendwie wäre ich ja auch gerne so, aber. Im Gegenteil von Begeisterung darin sind wir gut: Bedenken kultivieren; Sorgen groß werden lassen. Uns selber klein und schwach fühlen all das fällt uns leicht. Das liegt nahe. Aber Begeisterung? Das Wort deutet es schon an: Das meint: erfasst werden von etwas, was außerhalb ist oder geschieht. Vor einer Woche war es der Sieg von Lena der ganz viele Menschen mitgerissen hat der eine Woge der Begeisterung ausgelöst hat. Ähnliches kann man in Fußballstadien erleben hemmungslose Begeisterung für die eigene Mannschaft. Andere lösen Begeisterung in Menschen aus. Aber genau da ist auch schon wieder unser Problem, oder? Wir durchschauen den Mechanismus und wissen, wie flüchtig solche Begeisterungswellen sind. Und dass so was schon gar nicht die Kraft hat, uns über die Durststrecken des Alltags zu tragen. Vielleicht sind wir zu überlegt, zu nachdenklich, um uns begeistern zu lassen.

2 Predigt zu Genesis 28, Jakobs Traum von der Himmelsleiter Mehr Begeisterung bitte! 2 Wenn schon Begeisterung dann müsste sie bitteschön nüchtern und gut begründet sein. Am besten erprobt und bewährt. Begeisterung sozusagen mit Sicherheitsnetz. Kann es so was geben? Eine gut begründete Begeisterung? Ja! Immerhin: die Bibel ist voll von Geschichten von Menschen, die begeistert waren. Oder genauer gesagt: die begeistert wurden. Menschen machten Erfahrungen mit Gottes Geist und ihr Leben wurde neu. Solche Geschichten laden uns ein zu einem Blickwechsel. Und darum geht es, wenn wir nach Begeisterung fragen. Und was wir dabei tun können Es geht darum, worauf wir unseren Blick richten. Auf uns selber? Mit unseren Erfahrungen, die allzu oft eben Erfahrungen von Grenzen sind. Davon, dass die Dinge eben nicht so gelaufen sind, wie wir es gerne gehabt hätten? Oder schauen wir weg von unseren Erfahrungen und Möglichkeiten? Hin auf Menschen, die etwas mit Gott erlebt haben. In deren Leben etwas von Begeisterung aufleuchtet. Hin auf Gott selber, der seinen Geist ausgegossen hat auch in unsere Herzen? Eine solche Geschichte will ich heute in Erinnerung rufen. Jakob der jüngere der beiden Zwillinge, die der Stammvater Israels, Isaak dann doch noch bekam. Lange hatten Rebekka und er darauf gewartet. Schließlich klappte es dann doch würde man heute sagen. Und dann auch noch gleich Zwillinge! Und Jungen! Das war im Orient wichtig. Ihr kennt die alte Geschichte der Ältere wurde Papas Liebling der Jüngere lag der Mutter näher am Herzen. Und die beiden Brüder waren alles nur nicht ein Herz und eine Seele. Es kam zum Streit Jakob betrügt Vater und Bruder um den Segen und mit der Eintracht in der Familie war es vorbei.

3 Predigt zu Genesis 28, Jakobs Traum von der Himmelsleiter Mehr Begeisterung bitte! 3 Schließlich wurde das Miteinander so unerträglich, dass Jakob nur die Flucht bleibt. Es ist eben wie in einer ganz normalen Familie. Typisch auch bei Josef und seiner Familie Gott spielt bei all dem keine Rolle. Die großartige Glaubensgestalt des Großvaters, Abraham war vergessen! Glauben vererbt sich eben nicht. Jakob hatte wohl von Gott gehört, aber das war ihm fremd geblieben. Und jetzt ist er also weg von zu Hause. Auf dem Weg in die Heimat der Vorfahren über 1000 zu Fuß durch die Wüste. Er kannte dort niemanden und eigentlich wollte er da auch gar nicht hin. Und dann, an der Grenze zur Wüste, vor seinem vielleicht schwersten Schritt da schlägt er noch einmal ein Nachtlager auf. Ich lese aus Gen. 28: Jakob zog aus von Beerscheba und machte sich auf den Weg nach Haran und kam an eine Stätte, da blieb er über Nacht, denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm einen Stein von der Stätte und legte ihn zu seinen Häupten und legte sich an der Stätte schlafen. Und ihm träumte, und siehe, eine Leiter stand auf Erden, die rührte mit der Spitze an den Himmel, und siehe, die Engel Gottes stiegen daran auf und nieder. Und der HERR stand oben darauf und sprach: Ich bin der HERR, der Gott deines Vaters Abraham, und Isaaks Gott; das Land, darauf du liegst, will ich dir und deinen Nachkommen geben. Und dein Geschlecht soll werden wie der Staub auf Erden, und du sollst ausgebreitet werden gegen Westen und Osten, Norden und Süden, und durch dich und deine Nachkommen sollen alle Geschlechter auf Erden gesegnet werden. Und siehe, ich bin mit dir und will dich behüten, wo du hinziehst, und will dich wieder herbringen in dies Land. Denn ich will dich nicht verlassen, bis ich alles tue, was ich dir zugesagt habe. Als nun Jakob von seinem Schlaf aufwachte, sprach er: Fürwahr, der HERR ist an dieser Stätte, und ich wusste es nicht!

4 Predigt zu Genesis 28, Jakobs Traum von der Himmelsleiter Mehr Begeisterung bitte! 4 Und er fürchtete sich und sprach: Wie heilig ist diese Stätte! Hier ist nichts anderes als Gottes Haus, und hier ist die Pforte des Himmels. Und Jakob stand früh am Morgen auf und nahm den Stein, den er zu seinen Häupten gelegt hatte, und richtete ihn auf zu einem Steinmal und goss Öl oben darauf und nannte die Stätte Bethel, also: Haus Gottes; vorher aber hieß die Stadt Lus. Und Jakob tat ein Gelübde und sprach: Wird Gott mit mir sein und mich behüten auf dem Wege, den ich reise, und mir Brot zu essen geben und Kleider anzuziehen und mich mit Frieden wieder heim zu meinem Vater bringen, so soll der HERR mein Gott sein. Und dieser Stein, den ich aufgerichtet habe zu einem Steinmal, soll ein Gotteshaus werden; und von allem, was du mir gibst, will ich dir den Zehnten geben. Jakob brauchte wirklich eine starke Ermutigung. Und Gott wusste das. Jakob hatte nicht darum gebeten er kannte Gott ja gar nicht. Gott zeigt sich diesem Mann auf der Flucht weil Er seine innere Not sah. Gott kannte die tiefen Sehnsüchte des Jakob und gibt ihm in diesem Traum genau darauf drei Versprechen: Jakob, Du sehnst Dich nach Frieden und Versöhnung mit Deiner Familie hör zu: Ich werde Dich wieder hierher zurück bringen! Jakob, Du fragst Dich, was die Zukunft bringt. Ob von Dir eine Zukunft ausgeht, die über Dein kleines Leben hinausreicht. Ja, ich habe Zukunft und Hoffnung für Dich! Du wirst Nachkommen haben. Und Jakob, Du spürst, dass Du gerade deinen Wurzelgrund verlässt die Heimat, in der du aufgewachsen bist. Ich weiß das. Und ich werde Dich hierhin zurückbringen. Deine Nachkommen sollen dieses Land zu Eigen haben, das Du heute verlässt. Deshalb zeige ich Dir heute: es gibt mehr zwischen Himmel und Erde, als Du bisher gedacht hast. Ihr Lieben, diese Geschichte ist nicht für die Geschichtsbücher erzählt worden. Menschen haben immer wieder daraus gehört und verstanden, wie Gott ist.

5 Predigt zu Genesis 28, Jakobs Traum von der Himmelsleiter Mehr Begeisterung bitte! 5 Wie Er mit seinen Leuten umgeht zu allen Zeiten. Wir erkennen hier etwas vom Wesen Gottes: Er vergisst seinen Plan und seine Versprechen nicht selbst wenn wir Menschen ihn vergessen. Die alten Versprechen an Abraham Jakob hatte sie nie gehört. Trotzdem bleiben sie bestehen. Gott hält daran fest. Paulus hat es einmal so formuliert: Unsere Untreue hebt Gottes Treue nie auf. Unsere Sehnsucht nach Begeisterung ist ein Teil von Gottes Plan mit uns! Er wird uns erfrischen mit seinem Geist. Deshalb können wir hoffen. Gott weiß, wann und auf welche Weise Er zu uns reden will. Und das ist immer der erste Schritt. Nicht irgendwas, was wir tun könnten. Unsere Antwort ist gefragt wie damals bei Jakob. Ihm sind buchstäblich die Augen aufgegangen: Hier ist Gott gegenwärtig und ich wusste es nicht! Das ganze Staunen über Gottes Gegenwart klingt hier durch. Und dann passiert in seinem Leben etwas Entscheidendes: Aus einem Wissen über Gott wird ein Entschluss: Gott, ich habe Dein Versprechen gehört. Wenn sich das wirklich als wahr erweisen wird, dann verspreche ich Dir auch was: Was ich hier und heute begonnen habe, das vollende ich zur Ehre Gottes. Und noch mehr: ich werde den Zehnten meines Erfolges an Gott geben. Damit alle es sehen: Was ich bin und habe, ist Geschenk von Gott. So ähnlich war damals die Antwort von Jakob. Welche Antwort geben wir heute? Amen!

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