LDAP-ANBINDUNG KONFIGURATION

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1 LDAP-ANBINDUNG KONFIGURATION

2 CONTENTS 1 Einleitung Konfiguration... 4

3 1 EINLEITUNG In dieser Dokumentation wird gezeigt wie benutzerspezifische Daten, die im Active Directory hinterlegt sind, automatisch in Q-DAS Produkte übertragen werden. Hierdurch ist es möglich Berichtsköpfe automatisch mit den Prüferinformationen aus dem Active Directory zu befüllen. Die Benutzerinformationen werden in der Benutzerverwaltung nicht dauerhaft gespeichert, sondern nur temporär hinterlegt. Hierzu wird LDAP (Lightweight Directory Access Protocol), ein Verzeichniszugriffsprotokoll, verwendet. Ein Active Directory Verzeichnis besteht in der Regel aus mehreren Ebenen. Diese lassen sich wie folgt untergliedern: OU (Organizational Unit) und DC (Domain Component). Des Weiteren gibt es noch CN (Common Name), welches das Attribut, das ausgelesen soll, wiedergibt. Um eine korrekte Anbindung zu gewährleiten, müssen diese Ebenen bekannt sein. Zur Konfiguration wird die LDAP.exe benötigt. Diese wird standardmäßig nicht mit ausgeliefert. Fordern Sie diese bitte explizit an. Dadurch, dass die Daten automatisch aus dem Active Directory bezogen werden, kann kein anderer Benutzer die Daten von einem anderen Benutzer in Q-DAS Softwareprodukten sehen. Alle Benutzer die die LDAP- Anbindung für Q-DAS Softwareprodukte nutzen möchten, müssen in der gleichen Organisationseinheit im Active Directory vorhanden sein.

4 2 KONFIGURATION Soweit verfügbar werden die benutzerspezifischen Informationen über LDAP ausgelesen. Hierzu muss ein Eintrag in der Datenbank vorgenommen werden. Dadurch werden alle von Ihnen gewählten LDAP-Felder zugewiesen. Um diese Felder setzen zu können, verwenden Sie das Werkzeug LDAP.exe. Der Haken bei use LDAP-API muss zunächst gesetzt sein. Die Parameter zur Verbindung zum Active Directory werden automatisch ausgelesen. Zu beachten ist, dass die Angabe der Organisationseinheiten von der untersten Ebene bis hin zur höchsten Ebene im Verzeichnis angegeben werden muss. Die LDAP.exe verwendet das Active Directory Verzeichnis des aktuellen Windowsbenutzers. Unter Umständen kann es vorkommen, dass in dem Feld Root ein Eintrag mit dem aktuellen Benutzer vorhanden ist. Dieser Eintrag (Benutzername) muss händisch aus dem String gelöscht werden.

5 Anschließend können die Zuweisungs- bzw. Ausgabefelder, die aus dem Active Directory übernommen werden sollen, eingetragen werden. Hierfür gibt es verschiedene Felder die zur Verfügung stehen. Um eine Verlinkung zu den Benutzerdaten herzustellen, müssen in die Felder die Active Directory Bezeichnungen (Attribute) eingetragen werden. Im Folgenden werden die Zuweisungs- bzw. Ausgabefelder kurz erläutert. Zuweisungs- bzw. Ausgabefeld Bezeichnung Q-DAS Feldbezeichnung u (for windowsuser) loginuserfeld (wenn nicht gesetzt: samaccountname) K9509 AltUName alternativer Username* K9510 Area Bereich* K9511 Cost Kostenstelle* K9517 Workshop Werkstatt* K9516 Dept Abteilung* K9512 Plant Firma* K9501 Name Name* K9510 Telephone Telefonnummer* K9513 Fax Faxnummer* K Adresse* K9515 * kann weggelassen werden, wenn nicht benötigt.

6 Über den Button Read Fields kann getestet werden, ob die gewählten Attribute korrekt angesprochen werden. Sind die Einstellungen korrekt, kann mit dem Mauszeiger über ein ausgewähltes Attribut gegangen werden und der Active Directory Eintrag wird angezeigt.

7 Im Anschluss daran müssen die vorgenommenen Einstellungen über den Button Save in Config-DB in die auszuwählende Datenbank (Lizenz-Datenbank) gespeichert werden. Um der Software die Verbindung zum Active Directory zu ermöglichen, muss eine Verbindungsdatei (UDL-Datei) erstellt werden, in der die nötigen Verbindungs-Parameter zum Active Directory hinterlegt sind. Folgende Einstellungen müssen hierzu vorgenommen werden: Provider: Datenquelle: OLE DB Provider for Microsoft Directory Services Active Directory Server-Verzeichnis (ist in der LDAP.exe unter dem Eintrag DNS Domain zu finden) Um die LDAP-Anbindung zu aktivieren benötigt man in der Produkt-INI in der Sektion [SYSTEM] einen Eintrag LDAP= /PFAD/.. der auf die Verbindungsdatei (UDL-Datei) verweist. Der Eintrag muss in jeder Produktspezifischen INI gesetzt werden (für qs-stat in der qs_stat.ini; Bei Versionen älter als V12 in der QSSTAT2000.INI).

8 Ist die Windowsanmeldung aktiv und funktioniert die LDAP- Anbindung korrekt, kann in der Benutzerverwaltung oder in einem Bericht geprüft werden, ob die Einträge für den Benutzer richtig übernommen werden. Für diesen Benutzer können die Benutzerdatenfelder nichtmehr innerhalb der Software editiert werden. Wird im Active Directory ein Eintrag geändert, so wird dies auch in Q-DAS Softwareprodukten mit übernommen. Benutzerverwaltung: Beispiel Bericht:

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