Franz Cizek. Die Wiener Jugendkunstschule und ihr Leiter Franz Cizek

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1 Franz Cizek Die Wiener Jugendkunstschule und ihr Leiter Franz Cizek

2 Katalog S.31 Franz Cizek, um 1915

3 Biografisches 1865 in Leitmeritz Böhmen geboren (Vater Zeichenprofessor) 1885 Wien, Studium an der Akademie der bildenden Künste. Beginn des privaten Zeichenunterrichts für Kinder 1897 Zeichenlehrer Schottenfelder Realschule 1897 staatliche Anerkennung der Zeichenschule für Kinder 1901 Ausstellung von Schülerarbeiten in der Schottenfelder Realschule

4 Katalog gegenüber Titel

5 Biografisches 1905 Ausstellung von Kinderzeichnungen im Österreichischen Museum für Kunst und Industrie Reisen nach Dresden, Hamburg, Berlin 1906 Eingliederung der privaten Mal- und Zeichenschule in die Kunstgewerbeschule als Versuchsschule 1908 Ausstellung Kunstschau und beim internationalen Kongress für Kunsterziehung London Ab 1912 regelmäßige Beteiligungen an Ausstellungen, Vorträge im In- und Ausland auch in Museen 1920 bis 1923/24 Wanderausstellung in England 1924 bis 1929 Wanderausstellungen in USA

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7 Biografisches 1929 Ehrenmitglied der Art Teachers Guild, London Ausstellungen in Wien und Salzburg 1932 Ernennung zum Bürger der Stadt Wien Wanderausstellung in Holland 1936 Kinderkunst und Franz Cizek (Buch) Ausstellungen in Norwegen und Schweden 1937 Ende der Lehrtätigkeit an der Kunstgewerbeschule Versuch die Jugendkunstklasse mit Prof. Adelheid Schimitzek weiterzuführen 1946 in Wien gestorben

8 Jahrhundert des Kindes 1900 erscheint das Buch Das Jahrhundert des Kindes von Ellen Key Umkehrung des Verhältnisses Lehrer/Eltern und Kinder Kunsterziehungsbewegung Kinder haben einen Wert an sich

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11 Entwicklungen in der Kunst Expressionismus überwindet die Visualität der europäischen Malerei Ausdruck über visueller Eindruck Kunst aus Japan und China Kunst aus Afrika und anderen primitiven Kulturen Kunst Geisteskranker

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15 Einflüsse der aktuellen Kunst Konstruktivismus/Bauhaus

16 Werden, wachsen und sich vollenden lassen. Die Schüler haben die Schule gegründet Die Schüler entwickeln sich frei, sie bestimmen, was sie machen und welche Materialien sie verwenden Pflegestätte die Kinder werden nicht unterrichtet, sie entwickeln sich Ausgangspunkt ist die ererbte Begabung Der Unterricht schafft die Bedingungen zur Entwicklung.

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18 Ziele der Jugendkunstschule Jugendkunst als eigene Kunstrichtung will keineswegs die Schule reformieren Die schöpferischen Kräfte der Kinder freisetzen, fördern und zeigen Sehschule Befreiung des Kindes Kind als Künstler Erneuerung der Kunst aus der Kinderkunst

19 Methode Formschöpferischer Trieb zentral (daneben der ordnende und abbildende Trieb) Schülergesteuerter Unterricht Der unsichtbare Lehrer Lehrer als Künstler Einfache Materialien und Techniken Am Interesse nicht an Gegenständen orientiert

20 Franz Billmayer. Einführung Der unsichtbare Lehrer in die Fachdidaktik Bildnerische Erziehung Winter 2016/2017

21 Materialien/Techniken Pinsel (alla Prima) Zeichnung (Kohle, Bleistift, Tusche &c.) Holzschnitt (Weißlinienschnitt) Collagen aus gerissenem Papier Kreide auf Wandtafel Radierung Tempera, Wasserfarben, Aquarell Ton Schnitzen (Holz, Ton, Seife) Bauen Sticken und Weben

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24 Selbstporträt 10 jähriges Mädchen, nicht vor dem Spiegel sondern aus der

25 Probleme Ende mit der Pubertät Personengebunden Lehrer als Künstler Schüler als Künstler Kunstbegriff Implizite Theorie mündet in die musische Erziehung der Zeit nach dem 2. Weltkrieg

26 Wirkung Angloamerikanische Kunstpädagogik Kind als Künstler (SchülerInnen als kreativ und selbstschöpfend) - heute Kunst als Methode

27 Franz Cizek Die Wiener Jugendkunstschule und ihr Leiter Franz Cizek

28 Katalog S.31 Franz Cizek, um 1915

29 Biografisches 1865 in Leitmeritz Böhmen geboren (Vater Zeichenprofessor) 1885 Wien, Studium an der Akademie der bildenden Künste. Beginn des privaten Zeichenunterrichts für Kinder 1897 Zeichenlehrer Schottenfelder Realschule 1897 staatliche Anerkennung der Zeichenschule für Kinder 1901 Ausstellung von Schülerarbeiten in der Schottenfelder Realschule 1897 der Hamburger Kinderkunsterzieher Carl Götze hat sich für ihn bei Unterrichtsminister Hartel eingesetzt.

30 Katalog gegenüber Titel

31 Biografisches 1905 Ausstellung von Kinderzeichnungen im Österreichischen Museum für Kunst und Industrie Reisen nach Dresden, Hamburg, Berlin 1906 Eingliederung der privaten Mal- und Zeichenschule in die Kunstgewerbeschule als Versuchsschule 1908 Ausstellung Kunstschau und beim internationalen Kongress für Kunsterziehung London Ab 1912 regelmäßige Beteiligungen an Ausstellungen, Vorträge im In- und Ausland auch in Museen 1920 bis 1923/24 Wanderausstellung in England 1924 bis 1929 Wanderausstellungen in USA 1905 im Auftrag des Ministeriums für Unterricht 1908 von der Klimt-Gruppe veranstaltet, in London ist er auch mit einem Vortrag vertreten. Hier tritt die österreichische Kunsterziehung zum ersten Mal international augenfällig in Erscheinung

32 Katalog S.42, beachte die Ausstellungssituation

33 Biografisches 1929 Ehrenmitglied der Art Teachers Guild, London Ausstellungen in Wien und Salzburg 1932 Ernennung zum Bürger der Stadt Wien Wanderausstellung in Holland 1936 Kinderkunst und Franz Cizek (Buch) Ausstellungen in Norwegen und Schweden 1937 Ende der Lehrtätigkeit an der Kunstgewerbeschule Versuch die Jugendkunstklasse mit Prof. Adelheid Schimitzek weiterzuführen 1946 in Wien gestorben 1905 im Auftrag des Ministeriums für Unterricht 1908 von der Klimt-Gruppe veranstaltet, in London ist er auch mit einem Vortrag vertreten.

34 Jahrhundert des Kindes 1900 erscheint das Buch Das Jahrhundert des Kindes von Ellen Key Umkehrung des Verhältnisses Lehrer/Eltern und Kinder Kunsterziehungsbewegung Kinder haben einen Wert an sich Buch erscheint am Neujahrstag 1900 Vorher war es vor allem ein autoritäres Verhältnis, das 19. jahrhundert hatte die Ideen von Rousseau und der Romantiker verdrängt, in unserem Falle denke man nur an den Zeichenunterricht, Stigmenzeichnen, Vorlagenzeichnen &c.

35 Bild Rochowanski S.14

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37 Entwicklungen in der Kunst Expressionismus überwindet die Visualität der europäischen Malerei Ausdruck über visueller Eindruck Kunst aus Japan und China Kunst aus Afrika und anderen primitiven Kulturen Kunst Geisteskranker Im Expressionismus erfolgte dann die Unterordnung des Gegenständlichen unter den Schöpferwillen des Künstlers und damit die Loslösung von der Naturnachahmung. Ro13 Japan, China, Afrika, andere Naturvölker Ro16 Kinderzeichnung ist vorstellungsgemäß und damit wie die moderne Kunst.

38 Rochowanski S.19, s. 30, s.99, s.87 Katalog S.44

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41 Einflüsse der aktuellen Kunst Konstruktivismus/Bauhaus

42 Werden, wachsen und sich vollenden lassen. Die Schüler haben die Schule gegründet Die Schüler entwickeln sich frei, sie bestimmen, was sie machen und welche Materialien sie verwenden Pflegestätte die Kinder werden nicht unterrichtet, sie entwickeln sich Ausgangspunkt ist die ererbte Begabung Der Unterricht schafft die Bedingungen zur Entwicklung. nicht ich, die Kinder haben die Schule gegründet. Ro 11, Cizek erzählt, dass die Kinder seines Vermieters 1885 mit ihm gemalt und gezeichnet haben, dann sind auch Kinder aus der Nachbarschaft gekommen Sie (die Jugendkunstklasse, F.B.) ist ganz naturgemäß in Wien entstanden, schichtenweise gewachsen, hat sich aus eigenem entfaltet. Nur Ursprüngliches, aus sich Gewordenes, Erstmaliges kann solche Kraft und Schönheit haben. Ro48 Cizek hat drei Gattungen von Eltern herausgefunden. Zur ersten gehören solche, die sich sehr viel, allzu viel um das Tun ihrer Kleinen kümmern und die dadurch fortwährend beeinflussen, ihnen ihr eigenes Denken und Fühlen aufzwingen, ohne es manchmal selbst zu wollen. Die zweite Klasse besteht aus sogenannten Künstlereltern, die die Kinder in ihre eigene, längst erstarrte Richtung hineintreiben. Zur letzten und kleinsten Gruppe gehören die Eltern, die sich um ihre Kinder gar nicht kümmern. Die sind die idealsten zu nennen. Ro, S.54f Es (das Kind F.B.) darf sich bei Cizek gleich in der ersten Stunde, unbekümmert und fröhlich, ahnungslos und ungeschwächt, zu einer Arbeit setzen. Die Arbeit darf es sich natürlich selbst wählen, etwas, was ihm gerade lieb ist. Es darf die die Arbeit in einer ihm entsprechenden Weise, in einem Material ausführen, das es reizt. Ro37

43 Bilder: Rochowanski 11, katalog 42

44 Ziele der Jugendkunstschule Jugendkunst als eigene Kunstrichtung will keineswegs die Schule reformieren Die schöpferischen Kräfte der Kinder freisetzen, fördern und zeigen Sehschule Befreiung des Kindes Kind als Künstler Erneuerung der Kunst aus der Kinderkunst Es wäre ein Irrtum, zu glauben, Cizek wäre ausgegangen, der Schule eine neue Form zu geben. Cizek hatte den Begriff der Kunst erweitert, wollte das neu gewonnene Land durchforschen und allen zur Kenntnis bringen. Ro20 Was bewog Cizek, sein Leben dieser Erforschung zu widmen? Nur die eine Frage: woher kommt die Kunst und wohin geht sie von Natur aus und ohne Beeinflussung, ohne Unterricht? Und er fand zur Beantwortung auch den einzigen Ausgangspunkt, die unverdorbene Quellenseele des Kindes, in der die Vorstellungen von Jahrtausenden ruhen, im sich wieder auszuschütten. Ro40 Die Jugendklasse von Franz Cizek ist seit ihrem Bestand eine Pflegestätte schöpferischer Begabungen im Kindesalter. Kinder im Alter von fünf bis vierzehn Jahren kommen einmal in der Woche auf ein paar Stunden, - um sich auszusprechen, mit allen Sinnen. Bei Cizek sind sie sicher und geborgen, dürfen alle möglichen Wünsche haben, dürfen tun, was sie wollen, werden nicht gestört, nicht verbessert, nicht getadelt, dürfen scherzen und lachen, dürfen ungehindert glücklich sein und ihre Welt aufbauen, dürfen Kinder sein. Alles Elementare, Unterbewusste, alles Unverbrauchte wird gepflegt und behütet, denn Geschicklichkeit, Wissen und Können verdrängen und vernichten diese Eigenschaften. Nur das Hemmungslose, das Triebhafte leuchtet hier als rein Menschliches Ro 28f Erneuerung der Kunst aus dem kindlichen Schaffen heraus, der Kunst als solcher galt sein Interesse. Er hat sich zeit seines Lebens dagegen gewehrt, von der Kunsterziehung vereinnahmt zu werden.

45 Methode Formschöpferischer Trieb zentral (daneben der ordnende und abbildende Trieb) Schülergesteuerter Unterricht Der unsichtbare Lehrer Lehrer als Künstler Einfache Materialien und Techniken Am Interesse nicht an Gegenständen orientiert Methode: sofortiges Malen mit dem Pinsel alla prima:ein großer Teil seiner Methode ist unsichtbar, hängt vor allem von seiner Intuition im Umgang mit den Kindern und Jugendlichen ab. Cizek (zit. S. 13): Die Methode ist vollkommen frei, sie untersteht keiner Vorschrift, keinem Zwange. Es ist dies eine der wichtigsten Voraussetzungen einer gedeihlichen Kunsterziehung, dass sich alle Unterrichtsmethoden aus dem Milieu der Klasse, aus den Wechselwirkungen von Lehren und Schaffen, sowie aus den persönlichen Beziehungen von Lehrer und Schüler entwickeln und immer wieder neu gestalten. Alle aus Kanzleien und Büros hervorgegangenen Lehrvorschriften führen fast immer zu einem pädagogischen Dilemma oder persönlichen Konflikten. Einen Lehrplan kennt der Kurs nicht und perhorresziert (zurückweisen, verabscheuen, F.B.) auch eine solchen, namentlich die vom Leichteren zum Schwierigen fortschreitenden Lehrgänge. ( ) Der Fortschritt wird nicht in den sich steigernden Schwierigkeiten der Aufgaben, sondern im zunehmenden psychischen Wertzuwachs des Schülers gesucht. Grammophonmusik, Ermunterung zu Singen, Musizieren und Theaterspiel.Den Schülern und Studenten lässt er die Freiheit der Wahl des Materials, sie waren bei der Lösung der künstlerischen Probleme ganz sich selbst überlassen. (Vgl. Rothe) Vorlagen waren verpönt. Das schönste Ergebnis von Cizeks Tätigkeit als Erforscher ist eine Tabelle. Auf ihr erhebt sich ein Gebilde wie ein Baum. Es sind die drei Triebe, die zusammen ausziehen. Der Hauptstrom ist der formschöpferische Trieb, ihm zur Seite sind der ordnende und der abbildende Trieb. Diese beiden können ihm helfend zugeteilt bleiben, sie können ihn aber auch verlassen und gänzlich abirren ins Unkünstlerische, ins Mechanische und in die Naturkopie. Ro37 Methode: Franz Cizek, der Lehrer ohne Pädagogik, der Lehrer, der nicht da ist, den die Schüler nicht spüren, hat den Satz aufgestellt: Jeder nimmt nur das auf, was seinen Wesen adäquat ist. Ro 29 Aber mit dem bloßen Abschaffen der Vorlagen allein ist noch nichts erreicht. An ihre Stelle trat die Wahl freier Themen, die von den Lehrern getroffen wurde. Das führte aus Bequemlichkeit dahin, dass geradezu Sammlungen von Motiven angelegt und automatisch, nach gewissen äußerleichen Anlässen geordnet, auf ein Jahres- oder Bildungspensum aufgeteilt, immer wieder heruntergearbeitet wurden. Ro35 Das Wachsen bleibt immer der Kraft des Schülers, seiner Wachstumsveranlagung und der dazu notwendigen Zeit überlassen. Ungeduld ist der schrecklichste Zerstörer. Der Lehrer bleibt das, was er sein soll und muß: der unsichtbare Lenker und Beschützer. Ro36 Seine Anwesenheit hat etwas Abwesendes, als sei er nicht an der Stelle, auf der er steht, sondern überall. Ro47 Von den vielen Techniken sind alle jene verbannt, die als Dilettanten- oder Ersatzmittel betrachtet werden müssen. Nur solche haben Geltung, die unmittelbar fördernd wirken, die Ausdruckskräfte unterstützen und die geistigen Kräfte stärken. Auch darf ihre Bewältigung nicht eine eigene Schulung notwendig haben und dafür Zeit rauben Die Erwerbung von bloßer Handwerklichkeit ist überhaupt ausgeschieden. Sie ist der Gegensatz alles Künstlerischen, der Feind persönlichen Ausdruckswillens. Ro44 Unter den Techniken wurde der Papierschnitt bei Cizek besonders gepflegt, es kamen immer die wunderbarsten Arbeiten zustande. Das Kind, das damit beginnt, hat immer darauf zu achten, möglichst wenig wegzuschneiden, den größten Ausdruck zu geben und an der ausgeschnittenen Figur stet die Grundform des Papiers, also ein Quadrat, ein Rechteck, zu erhalten und spüren zu lassen. Ro45 Solche Resultate sind eben nur zu erzielen, weil es bei Cizek keine einzelnen Gegenstände gibt, weil der Schöpfungsprozess nicht zuerst in verschiedene Fächer zerstückelt wird. Eigene Abteilungen für Zeichenunterricht, Modellieren und Werkunterricht kennt er nicht. Geistes- und Materialarbeit sind eben eins geworden. Eine Gestaltungseinheit. Ro43f

46 Franz Billmayer. Einführung Der unsichtbare Lehrer in die Fachdidaktik Bildnerische Erziehung Winter 2016/2017 Der unsichtbare Lehrer, Katalog S.38 Sein Kunstunterricht baut dem eigenen Bericht zufolge auf dem Prinzip der Impression auf. Es geht nicht um das Einüben des Beschreibens und des Konstruierens eines Gegenstandes, sondern um die freie Wiedergabe desselben in voller Form- und Farbenerscheinung. Dieses Prinzip der Schule des Sehens hält Cizek deshalb als das geeignetste für das allgemeinbildende Zeichnen, weil es dem Schüler die Schönheit der Erscheinungswelt näher bringt und ihn für den Kunst- und Naturgenuß aufgeschlossen macht. Der Schüler darf dabei aber nicht an der Erscheinung haften bleiben, er kann sich in der Unterstufe liebevoll in die Details versenken, um die Gesetzmäßigkeiten der Natur kennenzulernen, auf einer höheren Stufe soll er gleich von Anfang an mehr das Ganze, das Bedeutende, das Charakteristische erfassen und wiedergeben. Das Arbeitsmaterial wird häufig gewechselt, um eine einseitige Ausbildung zu vermeiden. Stumbauer (1969), s.37 Das häufige Wechseln des Arbeitsmaterials ist auch heute noch für den Unterricht charakteristisch, Stefan Heizinger spricht hier von den Bocksprüngen des Unterrichts, die Schüler haben meistens nicht das Gefühl, dass etwas systematisch gelernt wird. Weil die Zusammenhänge nicht deutlich werden. Längeres Zitat aus Stumbauer S. 37 f einfügen

47 Materialien/Techniken Pinsel (alla Prima) Zeichnung (Kohle, Bleistift, Tusche &c.) Holzschnitt (Weißlinienschnitt) Collagen aus gerissenem Papier Kreide auf Wandtafel Radierung Tempera, Wasserfarben, Aquarell Ton Schnitzen (Holz, Ton, Seife) Bauen Sticken und Weben Alte Systeme haben für die Schüler immer Aufgaben und Themen bereitgehalten, die Schüler mussten sie hinnehmen, verdauen oder daran ersticken. Das Kind, das zu Cizek kommt, wird mit keinen Befehlen, mit keinen Aufgaben überfallen. Es muß seine Aufgabe in sich selbst mitbringen, es muss sie sich selbst stellen, sie sich selbst auswählen. Ro40 Unter den Techniken wurde der Papierschnitt bei Cizek besonders gepflegt, es kamen immer die wunderbarsten Arbeiten zustande. Das Kind, das damit beginnt, hat immer darauf zu achten, möglichst wenig wegzuschneiden, den größten Ausdruck zu geben und an der ausgeschnittenen Figur stet die Grundform des Papiers, also ein Quadrat, ein Rechteck, zu erhalten und spüren zu lassen. Ro45 Von den vielen Techniken sind alle jene verbannt, die als Dilettanten- oder Ersatzmittel betrachtet werden müssen. Nur solche haben Geltung, die unmittelbar fördernd wirken, die Ausdruckskräfte unterstützen und die geistigen Kräfte stärken. Auch darf ihre Bewältigung nicht eine eigene Schulung notwendig haben und dafür Zeit rauben Die Erwerbung von bloßer Handwerklichkeit ist überhaupt ausgeschieden. Sie ist der Gegensatz alles Künstlerischen, der Feind persönlichen Ausdruckswillens. Ro44

48 Verschiedene Bilder

49

50 Selbstporträt 10 jähriges Mädchen, nicht vor dem Spiegel sondern aus der Vorstellung.

51 Probleme Ende mit der Pubertät Personengebunden Lehrer als Künstler Schüler als Künstler Kunstbegriff Implizite Theorie mündet in die musische Erziehung der Zeit nach dem 2. Weltkrieg Die Jugendkunstschule endete mit dem Ausscheiden von Franz Cizek S.22ff die internationale Anerkennung Cizeks:Schon früh Ausstellungen mit Arbeiten seiner Jugendkunstklasse, etwa in London.Cizek ist auch pragmatisch, er bezeichnet Ausstellungen als eine der Aufgaben der Jugendkunstklasse.Nachdem 1. Weltkrieg werden seine Ausstellungen vor allem in Großbritannien begeistert aufgenommen, so kauft etwa das Londoner Victoria and Albert Museum 46 Holzschnitte von Kindern an.bei einer Ausstellung in New York wurde ein Bild auf 5000$ geschätzt (S.26)

52 Wirkung Angloamerikanische Kunstpädagogik Kind als Künstler (SchülerInnen als kreativ und selbstschöpfend) - heute Kunst als Methode

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