Schulinterner Lehrplan der Erftgymnasiums zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Jahrgangsstufe EF. Mathematik

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1 Schulinterner Lehrplan der Erftgymnasiums zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Jahrgangsstufe EF Mathematik

2 2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Unterrichtsvorhaben II: Beschreibung der Eigenschaften von Funktionen und deren Nutzung im Kontext (E-A1) Modellieren Werkzeuge nutzen Inhaltsfeld: Funktionen und Analysis (A) Grundlegende Eigenschaften von Potenz-, Exponential- und Sinusfunktionen Zeitbedarf: 15 Std. Unterrichtsvorhaben III: Von den Potenzfunktionen zu den ganzrationalen Funktionen (E-A3) Problemlösen Argumentieren Werkzeuge nutzen Inhaltsfeld: Funktionen und Analysis (A) Differentialrechnung ganzrationaler Funktionen Von der durchschnittlichen zur lokalen Änderungsrate (E-A2) Argumentieren Werkzeuge nutzen Inhaltsfeld: Funktionen und Analysis (A) Grundverständnis des Ableitungsbegriffs Zeitbedarf: 12 Std. Unterrichtsvorhaben IV: Den Zufall im Griff Modellierung von Zufallsprozessen (E-S1) Modellieren Werkzeuge nutzen Inhaltsfeld: Stochastik (S) Mehrstufige Zufallsexperimente Zeitbedarf: 12 Std. Zeitbedarf: 9 Std. 2

3 Unterrichtsvorhaben V: Einführungsphase Fortsetzung Unterrichtsvorhaben VI: Testergebnisse richtig interpretieren Umgang mit bedingten Wahrscheinlichkeiten (E-S2) Modellieren Kommunizieren Inhaltsfeld: Stochastik (S) Bedingte Wahrscheinlichkeiten Zeitbedarf: 9 Std. Entwicklung und Anwendung von Kriterien und Verfahren zur Untersuchung von Funktionen (E-A4) Problemlösen Argumentieren Inhaltsfeld: Funktionen und Analysis (A) Differentialrechnung ganzrationaler Funktionen Zeitbedarf: 12 Std. Unterrichtsvorhaben VII: Unterwegs in 3D Koordinatisierungen des Raumes (E-G1) Modellieren Kommunizieren Inhaltsfeld: Analytische Geometrie und Lineare Algebra (G) Koordinatisierungen des Raumes Zeitbedarf: 6 Std. Unterrichtsvorhaben VIII: Vektoren bringen Bewegung in den Raum (E-G2) Problemlösen Inhaltsfeld: Analytische Geometrie und Lineare Algebra (G) Vektoren und Vektoroperationen Zeitbedarf: 9 Std. Summe Einführungsphase: 84 Stunden 3

4 Einführungsphase Funktionen und Analysis (A) Beschreibung der Eigenschaften von Funktionen und deren Nutzung im Kontext (E-A1) Algebraische Rechentechniken werden vermittelt und geübt.. beschreiben die Eigenschaften von Dem oft erhöhten Angleichungs- und Potenzfunktionen mit ganzzahligen Förderbedarf von Schulformwechslern wird durch Exponenten sowie quadratischen und gezielte individuelle Angebote Rechnung kubischen Wurzelfunktionen getragen. beschreiben Wachstumsprozesse mithilfe Ein besonderes Augenmerk muss in diesem linearer Funktionen und Unterrichtsvorhaben auf die Einführung in die Exponentialfunktionen elementaren Bedienkompetenzen der wenden einfache Transformationen verwendeten Software und des GTR gerichtet (Streckung, Verschiebung) auf Funktionen werden. (Sinusfunktion, quadratische Funktionen, Potenzfunktionen, Exponentialfunktionen) an und deuten die zugehörigen Parameter Modellieren erfassen und strukturieren zunehmend komplexe Sachsituationen mit Blick auf eine konkrete Fragestellung(Strukturieren) übersetzen zunehmend komplexe Sachsituationen in mathematische Modelle (Mathematisieren) Werkzeuge nutzen nutzen Tabellenkalkulation, Funktionenplotter und grafikfähige Taschenrechner verwenden verschiedene digitale Werkzeuge zum Darstellen von Funktionen grafisch und als Wertetabelle zielgerichteten Variieren der Parameter von Funktionen Als Kontext für die Beschäftigung mit Wachstumsprozessen können zunächst Ansparmodelle (insbesondere lineare und exponentielle) betrachtet und mithilfe einer Tabellenkalkulation verglichen werden. Für kontinuierliche Prozesse und den Übergang zu Exponentialfunktionen werden verschiedene Kontexte (z. B. Bakterienwachstum, Abkühlung) untersucht. Der entdeckende Einstieg in Transformationen kann etwa über das Beispiel Sonnenscheindauer aus den GTR-Materialien erfolgen, also zunächst über die Sinusfunktion. Anknüpfend an die Erfahrungen aus der SI werden dann quadratische Funktionen (Scheitelpunktform) und Parabeln unter dem Transformationsaspekt betrachtet. Systematisches Erkunden mithilfe des GTR eröffnet den Zugang zu Potenzfunktionen. 4

5 Von der durchschnittlichen zur lokalen Änderungsrate (E-A2) Für den Einstieg wird eine Erarbeitung von durchschnittlichen Änderungsraten in unterschiedlichen Sachzusammenhängen berechnen durchschnittliche und lokale Änderungsraten und interpretieren sie im empfohlen, die auch im weiteren Verlauf immer wieder auftauchen (z. B. Bewegungen, Zu- und Kontext Abflüsse, Höhenprofil, Temperaturmessung, erläutern qualitativ auf der Grundlage eines Aktienkurse, Entwicklung regenerativer Energien, propädeutischen Grenzwertbegriffs an Sonntagsfrage, Wirk- oder Beispielen den Übergang von der Schadstoffkonzentration, Wachstum, Kosten- und durchschnittlichen zur lokalen Änderungsrate Ertragsentwicklung). deuten die Tangente als Grenzlage einer Der Begriff der lokalen Änderungsrate wird im Folge von Sekanten Sinne eines spiraligen Curriculums qualitativ und deuten die Ableitung an einer Stelle als lokale heuristisch verwendet. Änderungsrate/ Tangentensteigung beschreiben und interpretieren Als Kontext für den Übergang von der Änderungsraten funktional durchschnittlichen zur lokalen Änderungsrate wird (Ableitungsfunktion) die vermeintliche Diskrepanz zwischen der leiten Funktionen graphisch ab Durchschnittsgeschwindigkeit bei einer längeren begründen Eigenschaften von Fahrt und der durch ein Messgerät ermittelten Funktionsgraphen (Monotonie, Extrempunkte) Momentangeschwindigkeit genutzt. mit Hilfe der Graphen der Neben zeitabhängigen Vorgängen sollen auch Ableitungsfunktionen andere Abhängigkeiten betrachtet werden. Argumentieren (Vermuten) stellen Vermutungen auf unterstützen Vermutungen beispielgebunden präzisieren Vermutungen mithilfe von Fachbegriffen und unter Berücksichtigung der logischen Struktur Werkzeuge nutzen verwenden verschiedene digitale Werkzeuge zum Darstellen von Funktionen grafisch und als Wertetabelle grafischen Messen von Steigungen nutzen mathematische Hilfsmittel und digitale Werkzeuge zum Erkunden und Recherchieren, Berechnen und Darstellen Tabellenkalkulation und Dynamische-Geometrie- Software werden zur numerischen und geometrischen Darstellung des Grenzprozesses beim Übergang von der durchschnittlichen zur lokalen Änderungsrate bzw. der Sekanten zur Tangenten (Zoomen) eingesetzt. Im Zusammenhang mit dem graphischen Ableiten und dem Begründen der Eigenschaften eines Funktionsgraphen sollen die Schülerinnen und Schüler in besonderer Weise zum Vermuten, Begründen und Präzisieren ihrer Aussagen angehalten werden. Hier ist auch der Ort, den Begriff des Extrempunktes (lokal vs. global) zu präzisieren und dabei auch Sonderfälle, wie eine konstante Funktion, zu betrachten, während eine Untersuchung der Änderung von Änderungen erst zu einem späteren Zeitpunkt des Unterrichts (Q1) vorgesehen ist. 5

6 Von den Potenzfunktionen zu den ganzrationalen Funktionen (E-A3) Im Anschluss an Unterrichtsvorhaben II (Thema E-A2) wird die Frage aufgeworfen, ob mehr als numerische erläutern qualitativ auf der Grundlage eines und qualitative Untersuchungen in der propädeutischen Grenzwertbegriffs an Beispielen Differentialrechnung möglich sind. Für eine den Übergang von der durchschnittlichen zur quadratische oder kubische Funktion wird der lokalen Änderungsrate Grenzübergang mit der h-methode exemplarisch beschreiben und interpretieren Änderungsraten durchgeführt. funktional (Ableitungsfunktion) Zur Erweiterung der Ableitungsregel für höhere leiten Funktionen graphisch ab Potenzen kann der GTR eingesetzt werden. begründen Eigenschaften von Funktionsgraphen (Monotonie, Extrempunkte) mit Hilfe der Graphen Kontexte spielen in diesem Unterrichtsvorhaben eine der Ableitungsfunktionen untergeordnete Rolle. Die bisher erarbeiteten Regeln nutzen die Ableitungsregel für Potenzfunktionen werden auf Polynomfunktionen größer gleich dritten mit natürlichen Exponenten Grades angewendet. wenden die Summen- und Faktorregel auf ganzrationale Funktionen an Problemlösen analysieren und strukturieren die Problemsituation (Erkunden) erkennen Muster und Beziehungen (Erkunden) wählen geeignete Begriffe, Zusammenhänge und Verfahren zur Problemlösung aus (Lösen) Ganzrationale Funktionen vom Grad 3 werden Gegenstand einer qualitativen Erkundung mit dem GTR, wobei Parameter gezielt variiert werden. Bei der Klassifizierung der Formen können die Begriffe aus Unterrichtsvorhaben II (Thema E-A2) eingesetzt werden. Zusätzlich werden die Symmetrie zum Ursprung und das Globalverhalten untersucht. Die Vorteile einer Darstellung mithilfe von Linearfaktoren und die Bedeutung der Vielfachheit einer Nullstelle werden hier thematisiert. Argumentieren präzisieren Vermutungen mithilfe von Fachbegriffen und unter Berücksichtigung der logischen Struktur (Vermuten) nutzen mathematische Regeln bzw. Sätze und sachlogische Argumente für Begründungen (Begründen) überprüfen, inwiefern Ergebnisse, Begriffe und Regeln verallgemeinert werden können (Beurteilen) Durch gleichzeitiges Visualisieren der Ableitungsfunktion erklären Lernende die Eigenschaften von ganzrationalen Funktionen 3. Grades durch die Eigenschaften der ihnen vertrauten quadratischen Funktionen. Zugleich entdecken sie die Zusammenhänge zwischen charakteristischen Punkten, woran in Unterrichtsvorhaben VI (Thema E- A4) angeknüpft wird. Werkzeuge nutzen verwenden verschiedene digitale Werkzeuge zum Lösen von Gleichungen zielgerichteten Variieren der Parameter von Funktionen 6

7 Entwicklung und Anwendung von Kriterien und Verfahren zur Untersuchung von Funktionen (E-A4) Ein kurzes Wiederaufgreifen des graphischen Ableitens am Beispiel der Sinusfunktion führt zur leiten Funktionen graphisch ab Entdeckung, dass die Kosinusfunktion deren Ableitung nennen die Kosinusfunktion als Ableitung der ist. Sinusfunktion Für ganzrationale Funktionen werden die begründen Eigenschaften von Funktionsgraphen Zusammenhänge zwischen den Extrempunkten der (Monotonie, Extrempunkte) mit Hilfe der Graphen Ausgangsfunktion und ihrer Ableitung durch die der Ableitungsfunktionen Betrachtung von Monotonieintervallen und der vier nutzen die Ableitungsregel für Potenzfunktionen möglichen Vorzeichenwechsel an den Nullstellen der mit natürlichem Exponenten Ableitung untersucht. wenden die Summen- und Faktorregel auf üben damit, vorstellungsbezogen zu argumentieren. ganzrationale Funktionen an Die Untersuchungen auf Symmetrien und lösen Polynomgleichungen, die sich durch Globalverhalten werden fortgesetzt. einfaches Ausklammern oder Substituieren auf lineare und quadratische Gleichungen Bezüglich der Lösung von Gleichungen im zurückführen lassen, ohne digitale Hilfsmittel Zusammenhang mit der Nullstellenbestimmung wird verwenden das notwendige Kriterium und das durch geeignete Aufgaben Gelegenheit zum Üben von Vorzeichenwechselkriterium zur Bestimmung von Lösungsverfahren ohne Verwendung des GTR Extrempunkten gegeben. unterscheiden lokale und globale Extrema im Definitionsbereich Der logische Unterschied zwischen notwendigen und verwenden am Graphen oder Term einer Funktion hinreichenden Kriterien muss erarbeitet werden. ablesbare Eigenschaften als Argumente beim Lösen von inner- und außermathematischen Problemen Problemlösen erkennen Muster und Beziehungen (Erkunden) nutzen heuristische Strategien und Prinzipien (hier: Zurückführen auf Bekanntes) (Lösen) wählen geeignete Begriffe, Zusammenhänge und Verfahren zur Problemlösung aus (Lösen) Argumentieren präzisieren Vermutungen mithilfe von Fachbegriffen und unter Berücksichtigung der logischen Struktur (Vermuten) nutzen mathematische Regeln bzw. Sätze und sachlogische Argumente für Begründungen (Begründen) berücksichtigen vermehrt logische Strukturen (notwendige / hinreichende Bedingung, Folgerungen [ ]) (Begründen) erkennen fehlerhafte Argumentationsketten und korrigieren sie (Beurteilen) Neben den Fällen, in denen das Vorzeichenwechselkriterium angewendet wird, werden die Lernenden auch mit Situationen konfrontiert, in denen sie mit den Eigenschaften des Graphen oder Terms argumentieren. So erzwingt z. B. Achsensymmetrie die Existenz eines Extrempunktes auf der Symmetrieachse. Beim Lösen von inner- und außermathematischen Problemen können auch Tangenten- und Normalengleichungen bestimmt werden. 7

8 Einführungsphase Analytische Geometrie und Lineare Algebra (G) Unterwegs in 3D Koordinatisierungen des Raumes (E-G1) Ausgangspunkt ist eine Vergewisserung (z. B. in Form einer Mindmap) hinsichtlich der den wählen geeignete kartesische Schülerinnen und Schülern bereits bekannten Koordinatisierungen für die Bearbeitung eines Koordinatisierungen (GPS, geographische geometrischen Sachverhalts in der Ebene Koordinaten, kartesische Koordinaten, und im Raum Robotersteuerung). stellen geometrische Objekte in einem räumlichen kartesischen Koordinatensystem dar Modellieren erfassen und strukturieren zunehmend komplexe Sachsituationen mit Blick auf eine konkrete Fragestellung (Strukturieren) erarbeiten mithilfe mathematischer Kenntnisse und Fertigkeiten eine Lösung innerhalb des mathematischen Modells (Mathematisieren) Kommunizieren (Produzieren) wählen begründet eine geeignete Darstellungsform aus wechseln flexibel zwischen mathematischen Darstellungsformen An geeigneten, nicht zu komplexen geometrischen Modellen (z. B. unvollständigen Holzquadern) lernen die Schülerinnen und Schüler, ohne Verwendung einer DGS zwischen (verschiedenen) Schrägbildern einerseits und der Kombination aus Grund-, Auf- und Seitenriss andererseits zu wechseln, um ihr räumliches Vorstellungsvermögen zu entwickeln. Mithilfe einer DGS werden unterschiedliche Möglichkeiten ein Schrägbild zu zeichnen untersucht und hinsichtlich ihrer Wirkung beurteilt. 8

9 Vektoren bringen Bewegung in den Raum (E-G2) Neben anderen Kontexten kann auch hier die Spidercam verwendet werden, und zwar um deuten Vektoren (in Koordinatendarstellung) Kräfte und ihre Addition in Anlehnung an die als Verschiebungen und kennzeichnen Kenntnisse aus dem Physikunterricht der SI als Punkte im Raum durch Ortsvektoren Beispiel für vektorielle Größen zu nutzen. stellen gerichtete Größen (z. B. Durch Operieren mit Verschiebungspfeilen Geschwindigkeit, Kraft) durch Vektoren dar werden einfache geometrische Problemstellungen berechnen Längen von Vektoren und gelöst: Beschreibung von Diagonalen Abstände zwischen Punkten mit Hilfe des (insbesondere zur Charakterisierung von Satzes von Pythagoras Viereckstypen), Auffinden von Mittelpunkten (ggf. addieren Vektoren, multiplizieren Vektoren auch Schwerpunkten), Untersuchung auf mit einem Skalar und untersuchen Vektoren Parallelität. auf Kollinearität weisen Eigenschaften von besonderen Dreiecken und Vierecken mithilfe von Vektoren nach Problemlösen entwickeln Ideen für mögliche Lösungswege (Lösen) setzen ausgewählte Routineverfahren auch hilfsmittelfrei zur Lösung ein (Lösen) wählen geeignete Begriffe, Zusammenhänge und Verfahren zur Problemlösung aus (Lösen) 9

10 Einführungsphase Stochastik (S) Den Zufall im Griff Modellierung von Zufallsprozessen (E-S1) Beim Einstieg ist eine Beschränkung auf Beispiele aus dem Bereich Glücksspiele zu deuten Alltagssituationen als vermeiden. Einen geeigneten Kontext bietet die Zufallsexperimente Methode der Zufallsantworten bei sensitiven Umfragen. simulieren Zufallsexperimente verwenden Urnenmodelle zur Beschreibung von Zufallsprozessen Das Urnenmodell wird auch verwendet, um stellen Wahrscheinlichkeitsverteilungen auf grundlegende Zählprinzipien wie das Ziehen und führen Erwartungswertbetrachtungen mit/ohne Zurücklegen mit/ohne Berücksichtigung durch der Reihenfolge zu thematisieren. beschreiben mehrstufige Zufallsexperimente und ermitteln Wahrscheinlichkeiten mit Hilfe Die zentralen Begriffe der Pfadregeln Wahrscheinlichkeitsverteilung und Modellieren treffen Annahmen und nehmen begründet Vereinfachungen einer realen Situation vor (Strukturieren) übersetzen zunehmend komplexe Sachsituationen in mathematische Modelle (Mathematisieren) erarbeiten mithilfe mathematischer Kenntnisse und Fertigkeiten eine Lösung innerhalb des mathematischen Modells (Mathematisieren) Erwartungswert werden im Kontext von Glücksspielen erarbeitet und können durch zunehmende Komplexität der Spielsituationen vertieft werden. Werkzeuge nutzen verwenden verschiedene digitale Werkzeuge zum Generieren von Zufallszahlen Variieren der Parameter von Wahrscheinlichkeitsverteilungen Berechnen der Kennzahlen von Wahrscheinlichkeitsverteilungen (Erwartungswert) 10

11 Testergebnisse richtig interpretieren Umgang mit bedingten Wahrscheinlichkeiten (E-S2) Als Einstiegskontext zur Erarbeitung des fachlichen Inhaltes könnte das HIV-Testverfahren modellieren Sachverhalte mit Hilfe von dienen, eine Möglichkeit zur Vertiefung böte dann Baumdiagrammen und Vier-oder die Betrachtung eines Diagnosetests zu einer Mehrfeldertafeln häufiger auftretenden Erkrankung (z. B. Grippe). Um die Übertragbarkeit des Verfahrens zu bestimmen bedingte Wahrscheinlichkeiten sichern, sollen insgesamt mindestens zwei prüfen Teilvorgänge mehrstufiger Beispiele aus unterschiedlichen Kontexten Zufallsexperimente auf stochastische betrachtet werden. Unabhängigkeit bearbeiten Problemstellungen im Kontext bedingter Wahrscheinlichkeiten. Modellieren erfassen und strukturieren zunehmend komplexe Sachsituationen mit Blick auf eine konkrete Fragestellung (Strukturieren) erarbeiten mithilfe mathematischer Kenntnisse und Fertigkeiten eine Lösung innerhalb des mathematischen Modells (Mathematisieren) beziehen die erarbeitete Lösung wieder auf die Sachsituation (Validieren) Zur Förderung des Verständnisses der Wahrscheinlichkeitsaussagen werden parallel Darstellungen mit absoluten Häufigkeiten verwendet. sollen zwischen verschiedenen Darstellungsformen (Baumdiagramm, Mehrfeldertafel) wechseln können und diese zur Berechnung bedingter Wahrscheinlichkeiten beim Vertauschen von Merkmal und Bedingung und zum Rückschluss auf unbekannte Astwahrscheinlichkeiten nutzen können. Bei der Erfassung stochastischer Zusammenhänge ist die Unterscheidung von Wahrscheinlichkeiten des Typs P(A B) von bedingten Wahrscheinlichkeiten auch sprachlich von besonderer Bedeutung. Kommunizieren erfassen, strukturieren und formalisieren Informationen aus zunehmend komplexen mathematikhaltigen Texten [ ] (Rezipieren) wechseln flexibel zwischen mathematischen Darstellungsformen (Produzieren) 11

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