Geschwister Scholl Gymnasium Unna Schulinterner Lehrplan Mathematik Einführungsphase

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1 Die Kernlehrpläne betonen, dass eine umfassende mathematische Grundbildung im Mathematikunterricht erst durch die Vernetzung inhaltsbezogener (fachmathematischer) und prozessbezogener Kompetenzen erreicht werden kann. Entsprechend dieser Forderung sind im neuen Lambacher Schweizer die inhalts- und die prozessbezogenen Kompetenzen innerhalb aller Kapitel eng miteinander verwoben. So werden in den Aufgaben immer wieder Fähigkeiten der vier prozessbezogenen Kompetenzbereiche und,, und Werkzeugnutzung aufgegriffen und geübt. Der grafikfähige Taschenrechner (CASIO fx - CG 20) wird in der eingeführt. Auch wenn die prozessbezogenen Kompetenzen sich in allen Kapiteln wiederfinden, werden in der folgenden Tabelle beispielhaft für Lambacher Schweizer diejenigen Kompetenzbereiche und Kompetenzen aufgeführt, auf die in dem jeweiligen Kapitel ein Schwerpunkt gelegt wurde. Die Reihenfolge der Unterrichtsvorhaben I VI ist nicht bindend und kann bei Bedarf mit Absprache der unterrichtenden Fachkolleginnen und Fachkollegen vertauscht werden. Zusätzlich kann die Reihenfolge der Inhalte innerhalb der Unterrichtsvorhaben aus fachdidaktischen Überlegungen vertauscht werden, sofern sie ebenfalls nicht voneinander abhängen. Unterrichtsvorhaben I: Eigenschaften von (Wiederholung und Symmetrie, Nullstellen, Transformation), Inhaltsfeld: (A) Grundlegende Eigenschaften von Potenz-und Sinusfunktionen Zeitbedarf: 23 Std. Unterrichtsvorhaben IV: Wahrscheinlichkeit, ein Schlüsselkonzept (Pfadregel, Vierfeldertafel, bedingte Wahrscheinlichkeit, Zufallsgröße, Erwartungswert), Inhaltsfeld: Stochastik (S) Mehrstufige Zufallsexperimente Bedingte Wahrscheinlichkeiten Unterrichtsvorhaben II: Die Ableitung, ein Schlüsselkonzept (Änderungsrate, Ableitung, Tangente), Inhaltsfeld: (A) Grundverständnis des Ableitungsbegriffs Differentialrechnung ganzrationaler Zeitbedarf: 19 Std. Unterrichtsvorhaben V: Vektoren, ein Schlüsselkonzept [Punkte, Vektoren (hier: Pfeilklasse), Rechnen mit Vektoren, Betrag], Inhaltsfeld: Analytische Geometrie und Lineare Algebra (G) Koordinatisierungen des Raumes Vektoren und Vektoroperationen Unterrichtsvorhaben III: Funktionsuntersuchungen (charakteristische Punkte, Monotonie, globale / lokale Extrema, keine Wendepunkte) Inhaltsfeld: (A) Grundlegende Eigenschaften von Potenzfunktionen Differentialrechnung ganzrationaler Unterrichtsvorhaben VI: Potenzen in Termen und (rationale Exponenten, Exponentialfunktionen, Wachstumsmodelle), Inhaltsfeld: (A) Grundlegende Eigenschaften von Exponentialfunktionen Gesamt: 102 Stunden: Bei Zeitmangel können Teile des Unterrichtsvorhabens VI in die Qualifikationsphase verschoben werden, die Inhalte werden dort wiederholt. 1

2 Unterrichtsvorhaben I Kapitel I Grundlegende Eigenschaften von Potenz- und Sinusfunktionen 1 Werkzeuge auswählen, die den Lösungsweg unterstützen die Plausibilität von Ergebnissen überprüfen einfache Transformationen (Streckung, Verschiebung) auf (quadratische ) anwenden und die zugehörigen Parameter deuten Eigenschaften von Potenzfunktionen mit ganzzahligen Exponenten sowie von quadratischen und kubischen Wurzelfunktionen beschreiben 2 Lineare und quadratische 3 Potenzfunktionen 4 Ganzrationale Vermutungen aufstellen und beispielgebunden unterstützen vorgegeben Argumentationen und mathematische Beweise erklären am Graphen oder Term einer Funktion ablesbare Eigenschaften als Argumente beim innermathematischer Probleme verwenden Polynomgleichungen, die sich durch einfaches Ausklammern oder Substituieren auf lineare oder quadratische Gleichungen zurückführen lassen, ohne Hilfsmittel lösen einfache Transformationen (Streckung, Verschiebung) auf (Sinusfunktion, quadratische, Potenzfunktionen) anwenden und die zugehörigen Parameter deuten 5 Symmetrie von Funktionsgraphen 6 Nullstellen ganzrationaler 7 Verschieben und Strecken von Graphen Polynomdivision und Linearfaktorzerlegung Beobachtungen, bekannte Lösungswege und Verfahren beschreiben, mathematische Fachbegriffe in theoretischen Zusammenhängen erläutern eigene Überlegungen formulieren und eigene Lösungswege beschreiben und Darstellungen begründet Stellung nehmen, ausgearbeitete Lösungen hinsichtlich ihrer Verständlichkeit und fachsprachlichen Qualität beurteilen, auf der Grundlage fachbezogener Diskussionen Entscheidungen herbeiführen Digitale zum und zum Darstellen von (graphisch und als Wertetabelle), zielgerichteten Variieren der Parameter von, von Gleichungen 2

3 Unterrichtsvorhaben II Grundverständnis des Ableitungsbegriffs Differentialrechnung ganzrationaler durchschnittliche Änderungsraten berechnen und im Kontext interpretieren lokale Änderungsraten berechnen und im Kontext interpretieren, auf der Grundlage eines propädeutischen Grenzwertbegriffs an Beispielen den Übergang von der durchschnittlichen zur lokalen Änderungsrate qualitativ erläutern, die Tangente als Grenzlage einer Folge von Sekanten deuten, die Ableitung an einer Stelle als lokale Änderungsrate/Tangentensteigung deuten Kapitel II Abhängigkeiten und Änderungen - Ableitung 1 Mittlere Änderungsrate - Differenzenquotient 2 Momentane Änderungsrate - Mathematisieren Sachsituationen in mathematische Modelle übersetzen, innerhalb des math. Modells erarbeiten die Plausibilität von Ergebnissen überprüfen beziehen, die Angemessenheit aufgestellter Modelle für die Fragestellung reflektieren Muster und Beziehungen erkennen heuristische Strategien und Prinzipien nutzen, geeignete Begriffe, Zusammenhänge und Verfahren zur Problemlösung auswählen die Plausibilität von Ergebnissen überprüfen die Ableitung an einer Stelle als lokale Änderungsrate/Tangentensteigung deuten 3 Die Ableitung an einer bestimmten Stelle berechnen Beurteilen Vermutungen aufstellen Ergebnisse, Begriffe und Regeln auf Verallgemeinerbarkeit überprüfen Änderungsraten funktional beschreiben und interpretieren (Ableitungsfunktion), graphisch ableiten die Ableitungsregel für Potenzfunktionen mit natürlichem Exponenten nutzen, die Summen- und Faktorregel auf ganzrationale anwenden 4 Die Ableitungsfunktion 5 Ableitungsregeln 6 Tangente Beobachtungen, bekannte Lösungswege und Verfahren beschreiben, die Fachsprache und fachspezifische Notation in angemessenem Umfang verwenden, flexibel zwischen mathematischen Darstellungsformen wechseln und Darstellungen begründet Stellung nehmen die Kosinusfunktion als Ableitung der Sinusfunktion nennen 7 Ableitung der Sinusfunktion Digitale zum und Berechnen und zum Darstellen von (graphisch und als Wertetabelle), zielgerichteten Variieren von Parametern, grafischen Messen von Steigungen, Berechnen der Ableitung einer Funktion an einer Stelle 3

4 Unterrichtsvorhaben III Grundlegende Eigenschaften von Potenzfunktionen Differentialrechnung ganzrationaler Eigenschaften eines Funktionsgraphen beschreiben Eigenschaften von Funktionsgraphen (Monotonie) mithilfe des Graphen der Ableitungsfunktion begründen Eigenschaften von Funktionsgraphen (Extrempunkte) mithilfe des Graphen der Ableitungsfunktion begründen, lokale und globale Extrema im Definitionsbereich unterscheiden, das notwendige Kriterium und das Vorzeichenwechselkriterium VZW * zur Bestimmung von Extrempunkten verwenden * Hinreichendes Kriterium Am Graphen oder Term einer Funktion ablesbare Eigenschaften als Argumente beim von außermathematischen Problemen verwenden Kapitel III Eigenschaften von 1 Charakteristische Punkte eines Funktionsgraphen 2 Monotonie 3 Hoch- und Tiefpunkte 4 Mathematische Fachbegriffe in Sachzusammenhängen Extremstellen mithilfe der zweiten Ableitung bestimmen Strukturieren Sachsituationen mit Blick auf eine konkrete Fragestellung erfassen Mathematisieren Sachsituationen in mathematische Modelle übersetzen, innerhalb des math. Modells erarbeiten beziehen Muster und Beziehungen erkennen Werkzeuge auswählen, die den Lösungsweg unterstützen, einschränkende Bedingungen berücksichtigen Ergebnisse auf dem Hintergrund der Fragestellung überprüfen, die Plausibilität von Ergebnissen überprüfen, verschiedene Lösungswege vergleichen Vermutungen aufstellen und mithilfe von Fachbegriffen präzisieren math. Regeln und Sätze für Begründungen nutzen Beobachtungen, bekannte Lösungswege und Verfahren beschreiben, math. Begriffe in Sachzusammenhängen erläutern die Fachsprache und fachspezifische Notation in angemessenem Umfang verwenden, Arbeitsschritte nachvollziehbar dokumentieren Digitale zum und zum Darstellen von (graphisch und als Wertetabelle) 4

5 Unterrichtsvorhaben IV Stochastik Kapitel V Wahrscheinlichkeit Mehrstufige Zufallsexperimente Bedingte Wahrscheinlichkeiten Sachverhalte mithilfe von Baumdiagrammen modellieren, Mehrstufige Zufallsexperimente beschreiben und mithilfe der Pfadregeln Wahrscheinlichkeiten ermitteln Urnenmodelle zur Beschreibung von Zufallsprozessen verwenden, Sachverhalte mithilfe von Baumdiagrammen und Vieroder Mehrfeldertafeln modellieren, bedingte Wahrscheinlichkeiten bestimmen, Problemstellungen im Kontext bedingter Wahrscheinlichkeiten bearbeiten Teilvorgänge mehrstufiger Zufallsexperimente auf stochastische Unabhängigkeit prüfen, Problemstellungen im Kontext bedingter Wahrscheinlichkeiten bearbeiten Alltagssituationen als Zufallsexperimente deuten, Zufallsexperimente simulieren, Wahrscheinlichkeitsverteilungen aufstellen und Erwartungswertbetrachtungen durchführen 1 Mehrstufige Zufallsexperimente, Pfadregel 2 Vierfeldertafel, bedingte Wahrscheinlichkeiten 3 Stochastische Unabhängigkeit 4 Wahrscheinlichkeitsverteilung - Erwartungswert Strukturieren zunehmend komplexe Sachsituationen mit Blick auf eine konkrete Fragestellung erfassen und strukturieren, Annahmen treffen und begründet Vereinfachungen einer realen Situation vornehmen, Mathematisieren zunehmend komplexe Sachsituationen in mathematische Modelle übersetzen, innerhalb des math. Modells erarbeiten, einem mathematischen Modell verschiedene passende Sachsituationen zuordnen, beziehen Fragen zu einer gegebenen Problemsituation finden und stellen, die Situation analysieren und strukturieren, Werkzeuge auswählen, die den Lösungsweg unterstützen Ergebnisse auf dem Hintergrund der Fragestellung und auf Plausibilität überprüfen, verschiedene Lösungswege vergleichen Problemstellungen im Kontext bedingter Wahrscheinlichkeiten bearbeiten Bedingte Wahrscheinlichkeiten und Lernen aus Erfahrung - die Bayes sche Regel Vermutungen aufstellen und mithilfe von Fachbegriffen präzisieren math. Regeln und Sätze für Begründungen nutzen Informationen aus mathematikhaltigen Texten und Darstellungen erfassen, strukturieren und formalisieren Digitale zum Generieren von Zufallszahlen; Ermitteln von Kennzahlen von Wahrscheinlichkeitsverteilungen (Erwartungswert) und zum Erstellen von Histogrammen von Wahrscheinlichkeitsverteilungen 5

6 Unterrichtsvorhaben V Analytische Geometrie und Lineare Algebra Kapitel IV Vektoren Koordinatisierungen des Raumes Vektoren und Vektoroperationen Geeignete kartesische Koordinatisierungen für die Bearbeitung eines geometrischen Sachverhaltes in der Ebene und im Raum wählen, geometrische Objekte in einem räumlichen kartesischen Koordinatensystem darstellen Vektoren (in Koordinatendarstellung) als Verschiebungen deuten und Punkte im Raum durch Ortsvektoren kennzeichnen Vektoren addieren, mit einem Skalar multiplizieren und Vektoren auf Kollinearität untersuchen Längen von Vektoren und Abstände zwischen Punkten mithilfe des Satzes des Pythagoras berechnen, gerichtete Größen (Geschwindigkeit und Kraft) durch Vektoren darstellen Eigenschaften von besonderen Dreiecken und Vierecken mithilfe von Vektoren nachweisen, Geeignete kartesische Koordinatisierungen für die Bearbeitung eines geometrischen Sachverhaltes in der Ebene und im Raum wählen, geometrische Objekte in einem räumlichen kartesischen Koordinatensystem darstellen gerichtete Größen (Geschwindigkeit und Beschleunigung) durch Vektoren darstellen 1 Punkte im Raum 2 Vektoren 3 Rechnen mit Vektoren 4 Betrag eines Vektors - Länge einer Strecke 5 Figuren und Körper untersuchen Mit dem Auto in die Kurve - Vektoren in Aktion Mathematisieren Sachsituationen in mathematische Modelle übersetzen, innerhalb des math. Modells erarbeiten beziehen unterstützen, Beurteilen Muster und Beziehungen erkennen Werkzeuge auswählen, die den Lösungsweg geeignete Begriffe, Zusammenhänge und Verfahren zur Problemlösung auswählen Vermutungen aufstellen, beispielgebunden unterstützen und mithilfe von Fachbegriffen präzisieren, Zusammenhänge zwischen Ober- und Unterbegriffen herstellen, math. Regeln und Sätze für Begründungen nutzen sowie Argumente zu Argumentationsketten verknüpfen, verschiedene Argumentationsstrategien nutzen, lückenhafte und fehlerhafte Argumentationsketten erkennen und ergänzen bzw. korrigieren, math. Begriffe in Sachzusammenhängen erläutern, eigene Überlegungen formulieren und eigene Lösungswege beschreiben, Fachsprache und fachspezifische Notation verwenden, und Darstellungen begründet Stellung nehmen Digitale zum Darstellen von Objekten im Raum; grafischen Darstellen von Ortsvektoren und Vektorsummen, Durchführen von Operationen mit Vektoren 6

7 Unterrichtsvorhaben VI Grundlegende Eigenschaften von Exponentialfunktionen Einfache Transformationen (Streckung, Verschiebung) auf Exponentialfunktionen anwenden und die zugehörigen Parameter deuten Wachstumsprozesse mithilfe linearer und Exponentialfunktionen beschreiben; am Graphen oder Term einer Funktion ablesbare Eigenschaften als Argumente beim von innerund außermathematischen Problemen verwenden Kapitel VI Potenzen in Termen und 1 Potenzen mit rationalen Exponenten 2 Exponentialfunktionen 3 Exponentialgleichungen und Logarithmus 4 Lineare und exponentielle Wachstumsmodelle Logarithmusgesetze Strukturieren zunehmend komplexe Sachsituationen mit Blick auf eine konkrete Fragestellung erfassen und strukturieren, Annahmen treffen und begründet Vereinfachungen einer realen Situation vornehmen, Mathematisieren zunehmend komplexe Sachsituationen in mathematische Modelle übersetzen innerhalb des math. Modells erarbeiten, einem mathematischen Modell verschiedene passende Sachsituationen zuordnen, beziehen, die Angemessenheit aufgestellter Modelle für die Fragestellung reflektieren, aufgestellte Modelle mit Blick auf die Fragestellung verbessern Werkzeuge auswählen, die den Lösungsweg unterstützen Ergebnisse auf dem Hintergrund der Fragestellung und auf Plausibilität überprüfen, verschiedene Lösungswege vergleichen Vermutungen aufstellen und mithilfe von Fachbegriffen präzisieren vorgegebene Argumentationen und Beweise erklären, begründet Stellung nehmen Digitale zum Darstellen von (grafisch und als Wertetabelle), zielgerichteten Variieren der Parameter von, und zum von Gleichungen 7

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