Tag 10: Zwischenstopp in Port Elisabeth

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1 Tag 10: Zwischenstopp in Port Elisabeth Wir starten früh in der Kariega-Lodge, weil einige aus unserer Reisegruppe in Port Elisabeth ihr Flugzeug erreichen müssen. Die Giraffen winken zum Abschied mit den langen Hälsen. Rund 130 km sind es bis PE (so heißt Port Elisabeth in Südafrika), die sind auch schnell zurückgelegt, wir sagen Tschüs am Flughafen und stehen 10 Minuten später vor unserem Hotel. Schnell eingecheckt und dann ab zum Strand, der gut einen Kilometer weiter beginnt. Viele Einheimische, Farbige wie Weiße sind am Strand und wir ziehen die Schuhe aus und probieren mal mit den Füßen: der Indische Ozean ist viel wärmer als der Atlantik, wenn es auch noch keine tropischen Temperaturen sind. Gut eingecremt (die Sonnenmilch mit Schutzfaktor 30 ist noch aus Australien, die ist wirklich weit gereist) laufen wir mit den Füßen im Wasser und freuen uns, dass heute mal kein Programm unsere Aufmerksamkeit fordert. Zur Mittagszeit entdecken wir Boardwalk, eine Shopping-Mall mit Restaurants und Spiel- Casino direkt am Strand, laut Baedecker das Rimini von Südafrika, was auch immer das bedeuten soll. Wir bummeln dadurch, es ist herrliches Wetter, kaufen ein paar Souvenirs, essen Pizza und Salat, schauen uns das Casino an, spielen nicht, gewinnen also auch nicht, genießen aber jede Minute dieses wunderbaren Tages. Auf dem Rückweg legt sich uns noch ein kleiner Park in den Weg, dann trotten wir langsam unserem Hotel entgegen. Hier gibt es abends nur den Room-Service, also sitzen wir etwas später statt im Restaurant in unserem Hotelzimmer und widmen uns voll uns ganz den bestellten Snacks, auch mal ganz witzig. Und während ich noch ein bisschen das endlich verfügbare Internet nutze und ein paar s checke und den zweiten Teil von Tagebuch fertig stelle und verschicke, ist Ralph schon eingeschlafen. Das ist Urlaub!

2 Tag 11: Ein Katzensprung mit dem Flugzeug Wir fliegen von Port Elisabeth nach Durban. Schon auf dem Flughafen haben wir das Gefühl, nicht nur in eine andere Stadt, sondern auch in ein anderes Land geflogen zu sein: Der überwiegende Teil der Bevölkerung scheint indischen Ursprungs zu sein. Hinzu kommen Moslems, vor allem Frauen, die tief verschleiert am helllichten Nachmittag am Strand zu sehen sind. Kaum noch Weiße. Plötzlich sind wir die Exoten! Aber alle sind entspannt und genießen den Sonntag-Nachmittag am Strand. Wir bummeln und schauen den Surfer beim Rauspadeln, Wellenreiten und ins Wasser-Fallen zu. Unser Hotel liegt direkt am kilometerlangen Sandstrand, wir wohnen in der 20. Etage und haben ein phantastischen Blick auf den Indischen Ozean. Vor allem aber hört man die ganze Nacht (wir schlafen bei offenem Fenster) das Rauschen des Meeres. Tag 12: 5 Sterne mitten in der Wildnis Wir starten morgens zur unserer zweiten Tour: Birgit, unser Guide für diesen Teil, und Ruth und Helmut, ein Schweizer Ehepaar, sind unsere Wegbegleiter. Erster Stopp: Eine Bootstour um die Insel St. Lucia in der Hoffnung, Krokodile und Flusspferde oder Hippos, wie man hier sagt, zu sehen. Und wir werden nicht enttäuscht. Krokodile schwimmen mehrfach durch das Wasser, tauchen aber immer zu schnell unter, bevor wir sie fotografieren können Ein Brummer liegt am Ufer im Sand. Ist schon ein komisches Gefühl bei der Vorstellung, man würde hier ins Wasser fallen und alle Krokodile halten schon mal das Besteck bereit! Dann bekommen wir auch eine Herde Hippos vor die Kamera. Die liegen immer in Gruppen zusammen und von Weitem sieht es aus, als wenn ein paar Felskuppen aus dem Wasser ragen.

3 Eine Flusspferd- Mutter mit Baby hält sich etwas abseits Nach knapp zwei Stunden geht es weiter zu unserer Unterkunft für diese Nacht. Und so ganz nebenbei erfahren wir, dass es eine Fünf-Sterne-Lodge mitten im Wildpark ist. Als wir eintreffen wird schnell klar, dass es mindestens Sechs Sterne sind, die dieses Fleckchen Erde verdient hätte. Solche Suiten gibt es sonst nur in Zeitschriften wie Die hundert schönsten Hotels dieser Welt oder im Film. Von der Empfangshalle blickt man direkt in den Garten, wo die wilden Tiere zum Trinken kommen. So ähnlich war es doch auch im Paradies?

4 Ich kann mich nicht losreißen und schicke Ralph allein auf Safari. Bis zum Abend vertreibe ich mir die Zeit mit Lesen auf der Terrasse, die von privaten Swimmingpool über einen kleinen Steg zu erreichen ist und auf Stelzen gebaut ist, damit auch kein Viehzeug stört. Darauf befindet sich eine runde Liege mit mindestens zwei Meter Durchmesser, auf der man sich selbst zu zweit noch richtig ausbreiten kann. Und das ganze natürlich mit Blick über das Reservat, so weit das Auge reicht. Zum Ich-weiß-nicht-was schön!

5 Innen ist alles elegant afrikanisch eingerichtet, Badetempel mit Innen- und Außendusche.

6 Um 19:30 ist die Safari- Gruppe zurück. Ein Super-Erlebnis: Neben Elefanten und Nashörner nun auch noch zwei Geparden beim Abendbrot. Damit sind die Big Five komplett. Tiere mit der Kamera zu jagen macht hungrig und faulenzen erst recht, deshalb hatte der Koch dann auch schon mal in der Zwischenzeit ein feines Abendessen zu bereitet. Trotzdem war die Safari noch nicht zu Ende: Kurz nach dem Abendessen hatten wir dann auf der Terrasse noch eine Begegnung mit einem 10 cm langen Skorpion. Es war aber einer von der weniger gefährlichen Sorte, erklärte mir unsere Reiseleiterin Birgit, nach dem ich aus meiner Ohnmacht wieder erwacht war. Aber dieser Schrecken war schnell vergessen, und als wir nachts zu unserem Bungalow zurückkehren, sind die Betten schon gerichtet und der Sekt steht im Kühler kalt. Honeymoon! Tag 13: Ready to face the Enemy? Um 5 Uhr werden wir geweckt, um halb sechs gibt es einen Kaffee und dann starten wir zur Pirschfahrt. Auf dem Programm: Löwen. Und es dauert keine zwanzig Minuten, da hat Bekhi unser Spurenleser, die Fährte entdeckt und dann folgen wir einem Löwenmännchen (wieso Männchen, der ist für meinen Geschmack riesengroß) auf seinem Morgenspaziergang. Paul, unser Guide, fährt so geschickt mit dem Jeep, dass wir den Löwen von allen Seiten zu Gesicht

7 und vor die Kamera bekommen. Ungefähr im Minutenrhythmus lasse ich mir bestätigen, dass der Löwe bereits gefressen hat und keine Gefahr für uns besteht. Nachdem sich die Raubkatze zum Vormittagsschlaf niedergelegt hat, ziehen wir weiter. Die Impala-Antilopen und Warzenschweine begleiten uns dauerhaft. Aufregend wird es erneut, als wir zu einem Wasserloch gelangen. Büffel, Gnus, Warzenschweine und Zebras trinken und suhlen sich, was das Zeug hält und die Störche schauen dabei zu.

8 Um 9 Uhr sind wir von Frühstück zurück mit einem Bärenhunger. Dann brechen wir auf, der Abschied aus diesem Paradies fällt schwer. Auf dem Weg zum Krüger-Nationalpark müssen wir durch Swasiland. Es st ein eigenständiges Königreich und deshalb passieren wir eine Grenze mit Passkontrolle. Auf den ersten Kilometern sieht man am Straßenrand viel Armut. Sobald wir langsamer werden, rennen Kinder auf unseren Wagen zu und betteln. Aber 100 km weiter im Landesinneren ist davon nichts mehr zu spüren. In einer Kerzenfabrik sehen wir den Arbeitern bei der Herstellung der handgemachten Kerzen zu. Und noch einmal 50 km weiter haben wir unser Hotel für diese Nacht erreicht, mit westlichem Luxus, als gäbe keine Armut. Das muss man auch erst einmal verdauen. Tag 14: Ladies and Gentlemen, we proudly present: The Kruger National Park Wir starten um 7:30 Uhr bei leichtem Nebel und Regen in Elzuweni Valley, das gibt es also auch in Afrika. Erster Stopp heute Vormittag: Eine Glasbläserei. Wiederum schauen wir den Afrikanern bei der Arbeit zu, es ist hoch interessant. Dann fallen wir wie die Heuschrecken im Verkaufsraum ein und erstehen Mitbringsel für die Daheimgebliebenen und Souvenirs für uns selbst. Unser Kaufrausch lässt nicht nach und unterwegs machen wir noch einmal Halt am Straßenrand, wo mehrere Händler Skulpturen anbieten. Für umgerechnet 12 Euro erstehen wir zwei handgroße Elefanten. Das grenzt an Ausbeute und wir wissen nicht genau, ob es uns freut, so schöne Figuren erstanden zu haben oder ob es schmerzt zu sehen, mit wie wenig Geld diese Menschen ihren Lebensunterhalt bestreiten müssen. Um 12 Uhr verlassen wir Swasiland und betreten erneut Südafrika und kurz danach passieren wir die Einfahrt zum Krüger National Park. Und es dauert auch nicht lange, da kreuzt eine Herde Elefanten direkt die Straße. Die Leitkuh macht unmissverständlich klar, wer hier Platz zu machen hat, was wir dann auch gern tun.

9 10 Minuten später laufen vier Hyänenhunde direkt auf der Straße vor uns. Die sind inzwischen sehr selten und jeder, der welche sieht, soll das bei den Ranger des Parks melden. Dann folgen immer wieder abwechselnd Impala-Antilopen und Warzenschweine. Als wir den Sabi Fluss überqueren, entdecken zuerst ein paar dösende Hippos und dann: ein Baby- Krokodil, gut 50 cm lang.

10 Um 15 Uhr haben wir unsere Unterkunft für heute Nacht erreicht: Die Tinga Narina Lodge, genau wie vor zwei Tagen die Thanda-Lodge mitten im Nichts, und genauso erstklassig gestaltet. Im Gegenteil: Wir haben direkte Aussicht auf den Fluss und hoffen, einige Tiere beim Trinken beobachten zu können. Ralph nutzt die Gelegenheit und badet mit Aussicht auf den Fluss. Tiere waren leider nicht zu sehen, aber nachts haben wir den Löwen brüllen hören! Und übers Essen reden wir gar nicht mehr, das ist in SA immer überragend! Tag 15: Kontraste Wecken um 5 Uhr: Auf, auf zur Safari! Aber ohne mich, ich schlafe aus und schicke den Mann allein auf die Jagd. Um halb neun kehren die Krieger müde heim, die Ausbeute: 1 Löwenpärchen und viele andere Tiere in digitaler Form.

11 Inzwischen ist Ralph auch befördert worden und arbeitet nun auf den Safaris als Tracker (Spurenleser). Superjob, wir müssen nur noch die Lebensversicherung erhöhen! Und auf dem Weg zu unserer Suite liegt doch tatsächlich ein Boemschlang (wir wissen nicht, wie die auf Deutsch heißt, ach ja, so ist das, wenn man wochenlang im Ausland lebt ) auf den Holzplanken. Die ist sehr giftig, hat aber mehr Angst vor Ralph als er vor ihr. Und so geht diese Begegnung gut aus. Für beide Seiten! Nach dem Frühstück verlassen wir den Krüger National Park und starten den Panorama-Teil unserer Tour. Als erstes stoppen wir bei God s Window. Wenn man in dieses Tal schaut, kommt man sich wirklich wie Gott vor. Am Horizont wäre bei noch besserem Wetter schon Mozambique zu sehen.

12 Dann geht es weiter zu den Potholes. Pothole heißt eigentlich Schlagloch, in diesem Fall sind aber damit durch den Fluss ausgewaschene Rundungen gemeint.

13 Erst kommt der Fluss noch gemütlich daher (vorherige Seite) dann stürzt er über die Klippen und schmirgelt anschließend seit Jahrtausenden an dem Sandstein herum.

14 An dieser Stelle fließt sich der Tyre River in den Blyde River. Und dieser Fluss hat in Millionen von Jahren den drittgrößten Canyon der Erde entstehen lassen, den wir eine halbe Stunde später majestätisch vor und unter uns liegen sehen.

15 Hier sind auch Ruth und Helmut aus der Schweiz zu sehen, mit denen wir viel gelacht haben. Man beachte: Die Herren tragen Partnerlook. Und hinter uns ist Birgit, unsere Reiseleiterin, die uns 5 Tage fantastisch betreut und gefahren hat, danke Birgit! Und nicht nur das Große war interessant, sondern auch das Kleine: Zum Schluss des Tages sind wir noch schnell bei den Berlyn-Falls vorbei, lag quasi am Weg. Es ist faszinierend, wie aus so einem kleinen Bach so ein schöner großer Wasserfall wird.

16 Genächtigt haben wir in der Lone Creek River Lodge, einem kleinen netten Hotel direkt am Lone Creek, der mit ziemlicher Geschwindigkeit durch die angrenzte Wiese schoss. Und die Frösche haben uns in den Schlaf gequakt. Tag 16: Von allem ein bißchen Weil uns die Wasserfälle so gut gefallen haben, machen wir heute Morgen gleich damit weiter. Während die Berlyn-Falls gestern von oben bewundert werden konnten, stehen wir am frühen Morgen am Lone Creek River Fall am Fuß des Wasserfalls. Energie pur! Etwas später machen wir Rast mitten in der alten Goldgräberstadt Pilgrim s Rest. Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein, zumindest tut man so, weil die Touristen es so haben wollen und gern ihr Geld in den nostalgischen Läden lassen.

17 Und dann machen wir uns auf Richtung Johannisburg bzw. Joburg, wie die Südafrikaner sagen. Kurz nach 15 Uhr setzt uns Birgit im Hotel Michelangelo ab und etwas später werden wir von Ansia und Ralf aufgegabelt. Die Freude ist groß, wir quatschen und quatschen und gehen nebenbei noch mal eben einkaufen für den Grillabend. Und dann sind wir auch schon bei den beiden zu Hause und werden von Snuky, einem ausgewachsenen Dackel und Lana, einem sechs Monate alten Dackelmädchen begrüßt, total niedlich hopst sie dauernd um unsere Beine herum und will später am Abend unbedingt auf meinem Schoß schlafen. Das lässt sich dann gerade noch einrichten. Wir werden bestens bewirtet und fühlen uns wie Zuhause. Vielen Dank für diese Gastfreundschaft.

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