Neujahrsempfang der Stadt Schwarzenbach a.d. Saale am , Rede 1. Bürgermeister

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1 1 Neujahrsempfang 2009 Rede des 1. Bürgermeisters 1. Musikstück Christoph Saalfrank & Felix Übelmesser Brazil, Samba Begrüßung Musikstück Laura Trummer Allegretto aus einer Sonate von Ferdinando Carulli Laura Trummer Christoph Saalfrank Herbert Saar Alfred Knopp Sofie Rübig Musikstück Simon Charisis Polonaise und Kinder-Suite-Nr.1 von Solotarjow Simon Charisis Wasserwacht Stufe I (8-10 jährige) Wasserwacht Stufe III (14-16 jährige) Manuela Fischer Musikstücke Fanny Bartsch & Dominik Schaefer Fanny Bartsch & Dominik Schaefer Mittagsbetreuungs-Team der Grundschule Irene Puchta-Döhler Renate Hüttel Helga Thümmler Walter und Waltraud Findeis Monika Lang Familie Biedermann Musikstück Felix Übelmesser & Christoph Saalfrank: drei Stücke aus Duo-Fieber Schluss... 27

2 2 1. Musikstück Christoph Saalfrank & Felix Übelmesser Brazil, Samba 2. Begrüßung Generation ist der Titel eine Projektes, das unsere Stadt derzeit im Verbund mit acht Städten aus dem nördlichen Fichtelgebirge durchführt und mit dessen Hilfe wir den sogenannten demographischen Wandel in unserer Region meistern wollen. Die Ziffern 1,2 und 3 stehen dabei für die verschiedenen Generationen, die möglichst im Miteinander und bei gegenseitiger Unterstützung diesen Wandel gestalten sollen. Als wir, d.h. unser 2. Bürgermeister Werner Schwarz sowie Herr Bodo Haas und Frau Sabine Oltsch aus der Verwaltung, vor einigen Wochen zusammen saßen, um die Auswahl der in diesem Jahr beim Neujahrsempfang zu Ehrenden zu treffen, da wurde uns schnell klar, dass Generation auch für diesen Neujahrsempfang steht. Denn wir haben nicht nur zu Ehrende aus allen Altersgruppen dabei, sondern auch exzellente Beispiele für generationenübergreifendes Engagement: Alt hilft Jung oder Jung hilft Alt.

3 3 Wir wollen daher mit der Auswahl der zu Ehrenden, die sich in diesem Jahr nicht durch sportliche oder musikalische Erfolge empfohlen haben, deutlich machen, dass wir eine gute Basis in unserer Stadt dafür haben, zum Einen die Versorgung der älteren Mitbürger durch ehrenamtliches Engagement zu halten bzw. zu verbessern und andererseits das Wissen und Know How der jungen Alten für die Betreuung und Begleitung von Kindern und Jugendlichen zu nutzen. Ein Schwerpunkt ist heuer des weiteren die Musik, bei der deutlich wird, dass kulturelles, ja künstlerisches Engagement keine Altersgrenzen kennt und Musik nicht nur Nationen, sondern eben auch Generationen verbindet. Unser großer Dichter Jean Paul hat einmal gesagt: Die Musik ist unter allen Künsten die rein menschlichste, die allgemeinste. Vor diesem Hintergrund darf ich Sie alle, meine sehr verehrten Damen und Herren, bei unserem diesjährigen Neujahrsempfang herzlich willkommen heißen.

4 4 Ehe ich nun zu den ersten Auszeichnungen komme, möchte ich das nächste Musikstück ankündigen, und darf hierzu Laura Trummer nach vorne bitten. 3. Musikstück Laura Trummer Allegretto aus einer Sonate von Ferdinando Carulli 4. Laura Trummer Laura Trummer, die wir soeben gehört haben, ist ein großes Talent unser Landkreismusikschule. Die neunjährige Gitarristin, die vor drei Jahren mit dem Unterricht begann, hat sehr schnell enorme Fortschritte gemacht und bereits bei zahlreichen Konzerten auch in unserer Grundschul-Aula - die Zuhörer begeistert. Im vergangenen Jahr hat sie beim renommierten Roland-Zimmer-Jugendwettbewerb in Hohenstein-Ernstthal den ersten Preis mit der höchsten Auszeichnung, nämlich mit hervorragendem Erfolg, gewonnen. Dieses Jahr nimmt sie erstmals beim Wettbewerb Jugend Musiziert teil, für den wir ihr schon heute viel Erfolg wünschen. Und da sie im Anschluss noch ein Vorbereitungs-Konzert spielt, wird sie sich auch etwas früher von uns verabschieden müssen.

5 5 Unsere kleinen Künstler sind halt gefragte Menschen. Unterrichtet wird Laura übrigens von Jens Gottlöber, den ich an dieser Stelle ebenfalls herzlich begrüßen darf. Liebe Laura, ich gratuliere Dir ganz herzlich zu Deinen bisherigen Erfolgen und wünsche Dir weiterhin viel Spaß und Erfolg mit Deinem Instrument! So wie ich Dich kenne, sehen wir Dich heute nicht zum letzten Mal wegen musikalischer Erfolge bei unserem Neujahrsempfang. 5. Christoph Saalfrank Unser zweiter Auszuzeichnender wird uns später musikalisch unterhalten. Christoph Saalfrank spielt bereits seit einigen Jahren sehr erfolgreich Akkordeon. Beim Neujahrsempfang 2006, als wir ihn für seinen im Jahr 2005 erzielten Erfolg beim Landeswettbewerb Jugend Musiziert auszeichnen wollten, war er leider terminlich verhindert. Er hat nämlich erneut erfolgreich beim Landes- und Bundeswettbewerb Jugend Musiziert mit seinem bewährten Duo-Partner Felix Übelmesser teilgenommen.

6 6 Ein toller Erfolg war den beiden dann 2008 beschieden: beim Fränkischen Harmonikatag in Fürth, bei dem Teilnehmer aus ganz Bayern spielen, erreichten sie mit dem höchsten Prädikat hervorragend den ersten Platz und konnten damit ihren Erfolg aus dem Jahr 2004 wiederholen. Christoph Saalfrank spielt in der Landkreismusikschule bei Herrn Bernd Rosenberger, den ich ebenfalls herzlich bei uns willkommen heiße. Lieber Christoph, herzlichen Glückwunsch zu Deinem Erfolg und ich darf Dich bitten, gemeinsam mit Deinem Duo-Partner Felix Übelmesser, dem ich ebenfalls gratuliere, zur Auszeichnung nach vorne zu kommen. 6. Herbert Saar Ich habe eingangs erwähnt, dass Musik Generationen verbindet. Unser nächster zu Ehrender spielt auch Akkordeon. Er tut dies allerdings schon etwas länger. Herbert Saar ist ein musikalischer Mensch. Seit vielen Jahren ist er aktiver Sänger bei der Chorgemeinschaft Förbau-Edelweiß und beim Kirchenchor, bis zur Auflösung war er darüber hinaus beim Männergesangverein Sängerlust tätig.

7 7 Mit seinem Akkordeon spielt er noch heute als Begleiter mehrerer Seniorengymnastikstunden; er ist ein gern gesehener musikalischer Gast im Haus Saalepark, in Hofer Altenheimen, bei den FGV-Senioren, bei den Urlaubsfahrten der AWO, bei den Altennachmittagen oder bei den Siedlern auch ein Beispiel für das eingangs erwähnte generationenübergreifende Miteinander. Seine musikalische Glanzzeit, wenn man so möchte, erlebte er als Musiker in den Schwarzenbacher Traditionskapellen Erwin Kolk, bei den Enzo s oder dem Saalequartett. Neben der Musik widmet er sich auch der bildenden Kunst und ist langjähriger Teilnehmer unserer Ausstellung Schwarzenbacher Maler. Herbert Saar ist einer derer, die ihr Engagement sicher als nicht extra erwähnenswert sehen. Wir meinen aber, dass er sehr vielen Menschen mit seiner Musik und seinen Bildern eine Freude macht und möchten ihm daher herzlich danken. Lieber Herbert Saar, herzlichen Dank für das vielfältige Engagement!

8 8 7. Alfred Knopp Ein ganz ähnlicher musikalischer Mensch ist Alfred Knopp. Wer in den Sommermonaten auf Veranstaltungen in der Region unterwegs ist, dem kann passieren, dass er Alfred Knopp an verschiedenen Orten in verschiedenen Besetzungen spielen sieht. Bei Schwarzenbach klingt! ist er immer mit vertreten. Sein Herz gilt vor allem der klassischen, ursprünglichen Volksmusik. Mit seiner Klarinette, die er seit seiner Kinder- bzw. Jugendzeit spielt, oder auch mit den Becken war bzw. ist er z.b. bei den Rehauer Volksmusikanten oder dem Musikverein Rehau aktiv. Andere Stationen waren die Sudetendeutsche Blaskapelle oder die Zollkapelle. Engagiert war Alfred Knopp auch bei der Umrahmung von Gottesdiensten in der katholischen Kirche. Wenn Not am Mann ist, sieht man ihn auch mal in Kirchenlamitz oder andernorts als Aushilfe spielen. Alfred Knopp lebt mit und für seine Musik. Für seinen vielfältigen Einsatz möchten wir ihm herzlich danken und ihm weiter viel Freude mit seiner Musik wünschen!

9 9 8. Sofie Rübig Unser nächster Ehrengast ist endlich einmal wieder aus dem sportlichen Bereich. Sofie Rübig feiert seit einigen Jahren in ihrem Bereich, der rhythmischen Sportgymnastik, große Erfolge. Für alle Nichtsportler: rhythmische Sportgymnastik gehört zu den Sportarten, bei denen einem schon beim Zuschauen alle Glieder und Gelenke wehtun. Aber im Ernst: es ist ein Sport, der eine enorme Körperbeherrschung und natürlich ein intensives Training erfordert. Dieses absolviert Sofie Rübig beim TSV 1861 Hof. Dort schaffte sie es 2007 bereits in den Landeskader des bayerischen Landesturnverbandes qualifizierte sie sich zum zweiten Mal in Folge für den internationalen Gymnastik-Mäuse-Cup. Bei der in Potsdam ausgerichteten Veranstaltung erreichte sie einen tollen 10. Platz. Darüber hinaus wurde Sie bereits mehrfach oberfränkische Meisterin und zweimal bayerische Vizemeisterin. Liebe Sofie, auch wenn Du für einen Hofer Verein an den Start gehst, der zweifelsohne in Deiner Leistungsklasse die optimalen Trainingsbedingungen bietet, so sind wir Schwarzenbacher stolz

10 10 auf Deine tollen Leistungen. Wir wünschen Dir für Deinen Sport weiterhin viel Spaß und Erfolg! Und es freut mich, dass Du uns einen angesichts des begrenzten Platzes kleinen Eindruck Deines Talentes vermitteln möchtest. 9. Musikstück Simon Charisis Polonaise und Kinder-Suite-Nr.1 von Solotarjow Bevor es mit den Ehrungen weitergeht hören wir nun zwei Musikstücke von Simon Charisis. 10. Simon Charisis Bereits zum zweiten Mal in Folge können wir einen weiteren jungen Musiker ehren, von dessen Qualität Sie sich gerade überzeugen konnten. Simon Charisis, mittlerweile 12 Jahre alt, konnte 2008 mit seinem Duo-Partner hervorragende Erfolge erzielen. Bereits Anfang 2008 konnten Sie sich bei den Kleinen Tagen der Harmonika in Klingenthal, einem etablierten und renommierten Wettbewerb für Akkordeon, eine Silbermedaille erspielen. Noch besser lief es für die beiden beim Fränkischen Harmonikatag in Fürth, bei dem auch Christoph Saalfrank punktete. Hier erreichte er in der Einzelwertung die

11 11 Höchstwertung Hervorragend, im Duo erreichte er sogar den 1. Platz. Simon lernt an der Musikschule der Hofer Symphoniker bei Günter Zeilinger. Lieber Simon, herzlichen Glückwunsch zu Deinen tollen Erfolgen! 11. Wasserwacht Stufe I (8-10 jährige) Kommen wir nun zu zwei sportlichen Auszeichnungen einer Abteilung, die sich ebenfalls langsam aber sicher einen Stammplatz hier sichert: der Wasserwacht. Beim Bezirkswettbewerb gelang es den Schwarzenbachern erstmals in der gesamten 28-jährigen Geschichte des Wettbewerbes in allen drei Altersstufen den Sieg zu holen. Wie bereits im Vorjahr erreichten Sie bei den bayerischen Meisterschaften im Rettungsschwimmen ebenfalls tolle Platzierungen. Zwei Mannschaften konnten einen dritten Platz erzielen, eine wurde 9. Damit waren die Schwarzenbacher die erfolgreichste Jugendgruppe bei den bayerischen Meisterschaften insgesamt.

12 12 Ich darf nun zuerst die Mannschaft der Altersstufe I, also der 8-10-jährigen nach vorne bitten. Es sind dies Nina Peer, Vanessa Götzl, Norick Peetz, Felix Baumann, Leon Gorzel, Dominik Schaefer und Jonas Knoblich sowie die Betreuer Ute Nürmberger und Manuela Fischer. Herzlichen Glückwunsch zu Eurem tollen Erfolg! 12. Wasserwacht Stufe III (14-16 jährige) Bei den jährigen gab es ebenfalls einen dritten Platz. Hier waren für die Schwarzenbacher am Start: Pauline Plötz, Vanessa Brunner, Sophia Fieback, Julia Hösch, Maximilian Hüttner, Lukas Müller, Jens Nürmberger und als Betreuer Miriam Reichl und Renee Neupert. Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die Zukunft! 13. Manuela Fischer Meine Damen und Herren, zweifelsohne hat der Erfolg der Schwarzenbacher Wasserwacht viele Väter: Trainer und Betreuer, die viel Zeit und Energie in ihre jungen Schützlinge investieren. Er

13 13 hat aber vor allem eine Mutter. Eine Frau, die sich enorm für diesen Verein engagiert und aufopfert. Die die Kinder motiviert und optimal auf die Wettbewerbe vorbereitet. Zahllose Kinder haben von ihr das Schwimmen gelernt. Dabei gehört sie zweifelsohne nicht zu den Kuscheltrainern: sie ist eine Freundin der deutlichen Sprache und der konkreten Ansagen! Vielleicht ist sie gerade deshalb so erfolgreich. Hier ein paar Daten: seit 35 Jahren ist sie Mitglied der Wasserwacht. Zunächst war sie als Naturschutzwart und Schriftführer tätig, ehe sie 1993 in die Jugendarbeit als stellv. Jugendleiterin einstieg. Seit 1997, also mehr als 10 Jahre, ist sie nun als Jugendleiterin tätig, ein Amt, das sie seit 2005 auch auf Kreisebene ausfüllt. Ganz nebenbei fährt sie ehrenamtlich Rettungsdienst und ist eine unsere Helferinnen vor Ort. Liebe Manuela Fischer, Dein Einsatz für Kinder und Jugendliche, aber auch für Hilfebedürftige ist vorbildlich und beeindruckend. Die Stadt Schwarzenbach a.d. Saale und ich persönlich danken Dir für Deinen großartigen Einsatz und wünschen Dir alles Gute für die Zukunft!

14 Musikstücke Fanny Bartsch & Dominik Schaefer Ich bitte nun Fanny Bartsch und Dominik Schaefer um ihren musikalischen Beitrag. Wir hören: Der Streit & Die Biene aus Acht einseitige Stück von Franz Müller-Busch; und das Kopfnuss-Trio von Agnes Dorwarth. 15. Fanny Bartsch & Dominik Schaefer Meine Damen und Herren, ich habe Ihnen ja versprochen, dass Musik einen wichtigen Part in der diesjährigen Auszeichnungen spielen wird. Gerade haben Sie mit Fanny Bartsch und Dominik Schaefer wieder zwei Preisträger bei Jugend Musiziert gehört. Beim Regionalwettbewerb im Jahr 2008 erreichten die beiden einen hervorragenden ersten Preis. Aber so wie ich Euch kenne, wird es nicht die letzte Teilnahme bei einem Wettbewerb gewesen sein. Dominik haben Sie übrigens schon mal hier vorne gesehen. Er ist also neben seinem sportlichen Engagement bei der Wasserwacht auch musikalisch erfolgreich. Beide jungen Künstler werden von

15 15 Barbara Muck ausgebildet, die uns an dieser Stelle bereits mit dem Tibia-Team begeisterte und die ich ebenfalls herzlich begrüße. Liebe Fanny, lieber Dominik, ihr könnt stolz auf Euren Erfolg sein. Herzlichen Glückwunsch und weiter viel Spaß und Erfolg mit Eurem Instrument! 16. Mittagsbetreuungs-Team der Grundschule Kommen wir nun zu einer Gruppe von Damen, auf die das eingangs zitierte Grundverständnis eines generationenübergreifenden Zusammenhelfens ideal zutrifft: das Team von ehrenamtlichen Helferinnen in der Mittagsbetreuung unserer Jean-Paul-Grundschule. Mit Frau Karin Schübel begann vor 6 Jahren auf eigene Initiative eine Hausaufgabenbetreuung im kleinen Rahmen an unserer Grundschule. Im Schuljahr 2004/05 wurde dann die erste offizielle Mittagsbetreuungsgruppe unter der Leitung der damaligen Schulsekretärin Angela Reichert an der Jean-Paul-Grundschule ins

16 16 Leben gerufen. Seit dem Schuljahr 2005/06 leitet Frau Brunhilde Kießling als Schulsekretärin diese Mittagsbetreuung, die finanziell durch den Freistaat Bayern, die Stadt Schwarzenbach a.d. Saale und die Eltern getragen wird. Mit der Pensionierung von Frau Renate Mehnert, Religionspädagogin der Jean-Paul-Grundschule, zum Schuljahresende 2003/04, bot sie sich an, diese Mittagsbetreuung ehrenamtlich zu unterstützen. Frau Mehnert organisierte weitere ehrenamtliche Mitarbeiterinnen, und so kam es, dass Frau Elma Schmidt und Frau Hella Kronester ebenfalls ehrenamtlich für die Mittagsbetreuung der Jean-Paul- Grundschule seit 2004/05 tätig sind. Seitdem wechseln sich die Damen täglich ab und unterstützen durch ihren Einsatz hervorragend die Arbeit der Mittagsbetreuung. Ohne diese ehrenamtliche Hilfe wäre diese in ihrer jetzigen Form nicht möglich, da man durch den großen Zulauf mehrere Räume in

17 17 der Jean-Paul-Grundschule belegen muss. Im Rahmen der Mittagsbetreuung können die Kinder ihre Hausaufgaben erledigen, spielen, basteln, lesen, singen und vieles mehr. Die Kinder genießen die Anwesenheit der Damen sehr, da sie für Dinge Zeit haben, die leider nicht mehr selbstverständlich sind: miteinander reden und sich einander zuhören oder auch mal eine Geschichte vorlesen. Ich war selbst schon zu Besuch und konnte mich überzeugen, wie sehr sich die Kinder wohlfühlen. Ich darf daher Ihnen, sehr verehrte Frau Mehnert, Frau Kronester und Frau Schübel sowie stellvertretend für Frau Schmidt Herrn Schmidt unseren herzlichen Dank aussprechen. Ich tue dies namens der Stadt - aber explizit auch namens der Schulleiterin, Frau Tetzner und der Verwaltungsangestellten Frau Kießling. 17. Irene Puchta-Döhler Unsere nächste Auszuzeichnende beschäftigt sich auch mit Kinder und Jugendlichen. Allerdings in einem Themenfeld, das gerne etwas verdrängt wird, das man nicht so gerne anspricht: es geht um die Aktion Unsere Stadt gemeinsam gegen Drogen.

18 18 Die Langzeit-Aktion des Polizeipräsidiums Oberfranken wurde 1995/96 ins Leben gerufen schloss sich unsere Stadt offiziell an, ohne dass die Aktion jedoch mit Leben gefüllt wurde das muss man selbstkritisch eingestehen. Dies hat sich erst geändert, als Frau Irene Döhler aktiv wurde, die in dieser Zeit bereits aktive Vorsitzende des Elternbeirates unserer Hauptschule war. Seit Juli 2001, also 7 1/2 Jahre ist sie nunmehr Vorsitzende und treibende Kraft des Arbeitskreises. Die erste Präventionsveranstaltung fand bereits am im November 2001 statt. In allen Folgejahren gab es stets 2-3 Arbeitskreissitzungen und 1-2 Präventionsveranstaltungen. Kein blinder Aktionismus, sondern gezielt und langfristig an der Sache arbeiten, waren immer die Ziele der Arbeit von Frau Döhler. Neben den Veranstaltungen waren auch die Arbeitskreissitzungen wichtiger Bestandteil der Arbeit. Gerade bei diesen Gesprächen wurde die aktuelle Lage und Situation in Schwarzenbach/Saale besprochen. Wichtiger Ansprechpartner auf Seiten der Polizei ist dabei Kriminalhauptkommissar Willi Rogler, der eigentlich an allen

19 19 Sitzungen und Veranstaltungen, häufig auch als Referent teilnahm. Die Veranstaltungspalette selbst reicht von zahlreichen Infoveranstaltungen zu den Themen Alcopop, Drogen, Jugendschutz, Internet und Neue Medien" bis zu Podiumsdiskussionen, Infoständen, Ausstellungen, Presse-Serien, Errichten und Betreiben einer Cafeteria beim Kleiderbazar, um Geld für die AK-Arbeit einzunehmen bis hin zur Mitarbeit beim Rahmenprogramm anlässlich der Großveranstaltung "SehnSucht" 2004 in Hof. Willi Rogler, den ich um eine Stellungnahme gebeten habe, beschreibt Frau Döhler wie folgt: "Eine Powerfrau, die so schnell nichts aus der Ruhe bringt. Die mit ruhiger Gelassenheit alle Arbeiten angeht, sich für nichts zu schade ist und stets mit Sachlichkeit und absoluter Zuverlässigkeit überzeugt. Es ist einfach eine Freude, mit Frau Döhler zusammenarbeiten zu dürfen. Ich hoffe und wünsche mir, dass dies noch lange so bleiben möge.

20 20 Ein tolles Kompliment, dem ich mich gerne anschließe. Liebe Frau Döhler, ich weiß, dass Sie neben dem Engagement beim Arbeitskreis, für das wir Sie ehren, auch noch beim Bauernverband und bei den Landfrauen aktiv sind. Auch hierfür meinen herzlichen Dank und herzlichen Glückwunsch! 18. Renate Hüttel Kommen wir nun zu einem Block an zu Ehrenden, die ganz intensiv bereits jetzt das mit Leben füllen, was Generation noch in der Theorie beschreibt. Der Seniorenarbeit. Beginnen möchte ich mit Renate Hüttel, die den Seniorenclub der Arbeiterwohlfahrt leitet. Wöchentlich treffen sich diese im AWO- Heim an der Frankenstraße. Renate Hüttel ist dabei Mädchen für alles : vom persönlichen Fahrdienst der gehbehinderten Menschen über Kuchen backen bis zur Programmgestaltung ist sie dabei. Besonderes Lob verdienen die vierteljährlichen Veranstaltungen der AWO im Haus Saalepark, mit denen die Heimbewohner Unterhaltung und Abwechslung geboten bekommen. Renate Hüttel ist wie viele der hier Ausgezeichneten eine stille

21 21 Helferin, die wenige Aufhebens um ihre Person macht. Ihre Arbeit ist jedoch von enormer Bedeutung, weil sie älteren Menschen die Möglichkeit gibt, am Tagesgeschehen dabei und in eine Gemeinschaft eingebunden zu sein. Liebe Renate, vielen herzlichen Dank für Deine Arbeit! 19. Helga Thümmler Ebenfalls in der Seniorenarbeit ist Frau Helga Thümmler tätig. Sie ist eine der vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer in unserem Haus Saalepark. Ihr Engagement rührt nach eigenen Worten aus den intensiven Besuchen bei ihrer Tante, die sie nach langer Pflege zu Hause dort unterbringen musste. Nach dem Tod der Tante ging dieses zunächst private Besuchen in ein Ehrenamt und einen regelmäßigen Besuchsdienst von Bewohnern über, die wenig oder keinen Besuch bekommen. Die Erfahrungen beim Eingewöhnen ihrer Tante in das neue Lebensumfeld Pflegeheim nutzt sie, um neuen Bewohnern das Eingewöhnen zu Erleichtern. Ihr mehrstündiges Engagement pro Woche erstreckt sich vom Besuchsdienst über das Vorlesen in der Morgenrunde bis zum Spieletisch. Frau Thümmler ist als Vertrauensfrau der

22 22 Ehrenamtlichen tätig und vertritt im Arbeitskreis Ehrenamt der Diakonie Hochfranken die Interessen der Schwarzenbacher. Über unseren Heimleiter Herrn Diebel, den ich heute herzlich bei uns begrüße, habe ich den Bibelvers erfahren, der ihr als Leitsatz dient: Wir aber, die Starken, sind verpflichtet die Schwachheit der Kraftlosen zu tragen und nicht uns selbst zu gefallen. Liebe Frau Thümmler, herzlichen Dank für Ihren Einsatz und alles Gute für die Zukunft! 20. Walter und Waltraud Findeis Meine Damen und Herren, starkes ehrenamtliches Engagement eines Ehepartners erfordert das Verständnis des jeweils Anderen. Im Idealfall jedoch sind beide Partner engagiert und verbringen Zeit auch im Ehrenamt miteinander. Dies ist bei Familie Waltraud und Walter Findeis der Fall. Walter Findeis ist Vorsitzender und treibende Kraft des Seniorenclubs unserer St.-Franziskus-Gemeinde, der bereits seit über 30 Jahren besteht, und dem Herr Findeis nunmehr seit über zehn Jahren vorsteht.

23 23 Neben den monatlichen Treffen bietet der Club ein vielfältiges Programm: vom Fasching über Dia-Vorträge, Basteln, Ganztagesfahrten und Seniorenfreizeiten bis zu Wallfahrten. Seinen größten Coup landete Walter Findeis sicher mit seinem unvergessenen Auftritt bei Jetzt red I : aus seinem Wunsch, dass ein Treppenlift den Besuchern der Seniorenveranstaltungen den Weg in den im Keller befindlichen Gruppenraum erleichtert, ist ein stattliches Bauwerk geworden: ein neuer Multifunktionsraum im Erdgeschoss. Das nenne ich Verhandlungsgeschick! Ebenfalls in der Seniorenarbeit engagiert ist seine Frau Waltraud und zwar seit Gründung des Clubs. Sie ist darüber hinaus fleissige Sammlerin für die Caritas, seit vielen Jahren mitverantwortlich für den Kirchenschmuck und Organisatorin des Besuchsdienstes. Liebe Familie Findeis, Sie beide sind tragende Säulen der Seniorenarbeit der Katholischen Kirche. Herr Pfarrer Cibura, den ich herzliche bei uns begrüße, weiß die Seniorenarbeit bei Ihnen in guten Händen. Behalten Sie Ihr engagiertes Wesen zum Wohle der älteren Mitbürger unserer Stadt. Herzlichen Glückwunsch!

24 Monika Lang Kommen wir nun zu einer Dame, die sich einem Thema widmet, dass wir alle gerne aus unseren Gedanken verbannen: der Hospizarbeit, d.h. der Begleitung von Menschen in ihren letzten Lebenstagen. Frau Monika Lang, Mitarbeiterin der ersten Stunde im Haus Saalepark, übt dieses Engagement neben ihrer Dienstzeit aus. Sie ist seit Gründung 1994 Mitglied im Hospizverein Hof und seit zehn Jahren Koordinatorin der 12 Hospizmitarbeiter im Haus Saalepark. Dieser Dienst betreut jährlich rund 30 Hausbewohner mit rund 450 Besuchen. Frau Monika Lang, die von Herrn Diebel als einfühlsam, zuhörend und zupackend beschrieben wird, ist darüber hinaus seit vier Jahren in der Trauergruppe für Trauernde in der Stadt Schwarzenbach a.d. Saale tätig, war Initiatorin des Krankenhausbesuchsdienstes von Bewohnern und Kollegen und singt auch noch im Kleinen Chor, der einmal pro Monat von Zimmern zu Zimmern geht und den Heimbewohner eine Freude macht.

25 25 Liebe Frau Lang, Ihr Engagement gehört zu jenen, bei denen man sagen muss: das kann nicht jeder. Es erfordert ein enormes Maß an Selbstdisziplin und Stärke, dass die Hospiz- und Trauerarbeit nicht das komplette Privatleben überlagert. Sie nehmen ihre Kraft aus dem Glauben. Mögen Sie aus diesem noch lange Kraft schöpfen, denn unsere Gesellschaft ist auf Menschen wie Sie angewiesen. Meinen höchsten Respekt und meinen herzlichen Dank! Meine Damen und Herren, ich denke Sie geben mir Recht: die zu letzt genannten Personen sind positive Beispiel dafür, wie wir ganz konkret mit dem demographischen Wandel umgehen. Sie sind Vorbilder für alle, die z.b. nach dem Eintritt in den Ruhestand überlegen, wie sie in ihrer Freizeit Menschen helfen können. Sprechen sie diese Menschen an: sie alle können noch ehrenamtliche Unterstützung brauchen! 22. Familie Biedermann Meine Damen und Herren, zum Abschluss kommen wir noch zu einer Auszeichnung, die auf den ersten Blick nicht hierher passt,

26 26 weil es sich um die Sanierung eines Gebäudes handelt: es geht um den Umbau des landwirtschaftlichen Anwesens Biedermann im Ortsteil Langenbach. Warum sind die Familien aber heute doch dabei: zunächst weil ihre Sanierung vom bayerischen Staatsminister für Landwirtschaft und Forsten einen Sonderpreis erhalten hat; ich durfte bei der Auszeichnung in der Münchner Residenz selbst dabei sein. Zum zweiten aber weil, wie es auch in der Begründung der Preisverleihung hieß, das Gebäude zu einem Mehrgenerationenhof umgestaltet wurde, in dem heute drei Generationen leben. Das Engagement der Familie ist auch deshalb auszeichnungswürdig, weil man sich eben bewusst gegen einen Neubau, sondern für die Sanierung eines alten Gebäudes entschieden hat. Nur so bleiben unsere Dörfer lebendig. Und nur so können die Dorferneuerungsmaßnahmen zu einer echten Steigerung der Lebensqualität werden. Liebe Familien Biedermann, mit viel Liebe zum Detail, viel Eigenleistung und unter Verwendung heimischer Materialien habt

27 27 ihr aus Eurem Anwesen ein Idyll geschaffen. Dafür herzlichen Dank und herzlichen Glückwunsch! 23. Musikstück Felix Übelmesser & Christoph Saalfrank: drei Stücke aus Duo-Fieber 24. Schluss Meine Damen und Herren, damit sind wir durch. Wir haben wieder einmal einen Querschnitt durch das vielfältige bürgerschaftliche Engagement unsere Stadt gesehen. Menschen, die überdurchschnittliches leisten und die unsere Gesellschaft bereichern. Aufgrund zahlreicher Vorschläge aus der Bürgerschaft konnten wir in diesem Jahr bei weitem nicht alle Vorschläge aufnehmen, so dass wir einige bereits ins nächste Jahr schieben mussten. Diese vielen Vorschläge zeigen, dass sich dieser Neujahrsempfang mit seinem ganz speziellen Ansatz in der Stadt etabliert hat und die Bürgerinnen und Bürger die Anerkennungskultur von der ich immer wieder spreche, mit Leben füllen. Das macht mich etwas Stolz. Und wir können uns alle glücklich schätzen, dass es so viele Menschen gibt, die ihr Freizeit dem Ehrenamt widmen.

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