FondsInvestor. Anlegen in stürmischen Zeiten. Kundenmagazin der Siemens Kapitalanlagegesellschaft mbh. Märkte im Überblick. Fonds im Überblick

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1 FondsInvestor Kundenmagazin der Siemens Kapitalanlagegesellschaft mbh In dieser Ausgabe lesen Sie auf der Seite: Märkte im Überblick Fonds im Überblick Anlegen in stürmischen Zeiten Anlegen in stürmischen Zeiten Leser im Dialog Fonds-Glossar Liebe Anlegerin, lieber Anleger, die letzen Wochen waren an den nationalen und internationalen Börsen gekennzeichnet von dem Übergreifen der Finanzmarktkrise auf die Realwirtschaft. Wie sich die Weltwirtschaftsmärkte in dieser Zeit dargestellt haben, lesen Sie in unserem kurzen Marktüberblick auf Seite 2. Warum man trotz dieser unruhigen Zeiten und der wenig günstigen konjunkturellen Aussichten für 2009 auch vorsichtig optimistisch sein kann, wird ab Seite 6 erörtert. Herzliche Grüße Ihre SKAG

2 02 FondsInvestor 01/2009 MÄRKTE IM ÜBERBLICK Die internationale Finanzkrise greift auf die Realwirtschaft über Im 4. Quartal 2008 verschob sich der Fokus der Rentenmärkte von der Bankenkrise auf die wohl unvermeidliche Rezession. Weitere größere Pleiten wie Lehman oder Washington Mutual konnten aufgrund der geballten Kraft der Geld- und Fiskalpolitik verhindert werden. In den USA, dem Euroraum und Großbritannien wurden riesige Bankenrettungspakete geschnürt, um den angeschlagenen Finanzsektor zu stützen. In den USA passierte ein Notprogramm mit einem Volumen von 800 Mrd. US$ den Kongress. Das Geld soll dazu verwendet werden, sich am Eigenkapital angeschlagener Banken zu beteiligen, problembehaftete Kredite aufzukaufen und den Banken weitere Garantien zu geben. Ähnliche Programme wurden auch in Europa aufgelegt. In Deutschland wurde ein Notpaket in Höhe von 500 Mrd. aus Garantien und Eigenkapitalbeteiligungen beschlossen. Unter diesen Rettungsschirm haben sich bisher die Hypo Real Estate, die Commerzbank und die HSH Nordbank begeben. Einige weitere Landesbanken zögern noch. Devisenmärkte Währung US-Dollar (pro 1 Euro) Jap. Yen (pro 1 Euro) Wert Veränderung in % 1 Monat Lfd. Jahr 1,41 127,40 10,8% -4,2% 4,9% -22,8% Geldmarkt + Rentenmärkte Region Kategorie Euroland Deutschland USA EZB-Zinsen 10 J Anleihen 10 J Treasury Wert in % 2,5 2,94% 2,09% Veränderung in Basispunkten 1 Monat Lfd. Jahr Aktienmärkte Region Deutschland Europa USA Japan Index Dax-30 Stoxx-50 DowJones-30 Topix-C-30 Wert in Punkten Veränderung in % 1 Monat Lfd. Jahr 3, -40,4% -4,3% -43,9% -1,8% -34,7% 2,4% -46,3% Auch die Geldpolitik setzt ihre Instrumente dazu ein, die Märkte zu beruhigen. Die amerikanische Zentralbank Fed hat ihre Refinanzierungssätze in drei Schritten von 2% auf - 0,25% gesenkt. Weiter hat sie angekündigt, auf ein quantitatives Easing umzustellen und gezielt US Treasuries aufzukaufen. Auch die europäische Zentralbank EZB hat ihren Hauptrefinanzierungssatz gesenkt, und zwar auf 2,5%. Weitere Zinssenkungen werden erwartet. Ziel der geld- und fiskalpolitischen Maßnahmen ist es einerseits, weitere Ausfälle von Banken zu verhindern, und anderseits eine ausreichende Kreditvergabe an Unternehmen und Konsumenten sicherzustellen. Das erste Ziel, weitere Bankenpleiten zu verhindern, konnte bisher erreicht werden. Das zweite Ziel, die Kredit-

3 FondsInvestor 01/ vergabe aufrechtzuerhalten, wurde bislang nur unzureichend verwirklicht. Die Banken vergeben momentan weder untereinander noch an Unternehmen Kredite, sondern horten ihre Liquidität. Der starke Rückgang des Konsums und der Investitionen haben schon 2008 zu einem Einbruch des Wirtschaftswachstums geführt. Die rückläufige Kreditvergabe, das schlechte Verbrauchervertrauen und die Frühindikatoren wie die Einkaufsmanager-Indizes deuten darauf hin, dass der starke Wachstumseinbruch 2009 in eine tiefe Rezession münden wird. Die Wirtschaftsforschungsinstitute erwarten für 2009 das schwierigste Jahr in Bezug auf das Wirtschaftswachstum seit der Gründung der Bundesrepublik. Die makroökonomische Entwicklung hat zu einem starken Rückgang der Renditen der Staatsanleihen in Europa geführt. Die Rendite der zehnjährigen deutschen Bundesanleihe sank kontinuierlich von 4,02% Ende September auf 2,94% Ende des Jahres. Die Renditen in den USA gingen um 160BP auf 2,2% Ende Dezember zurück. Die Staatsanleihen konnten von der Flucht in sichere Wertpapiere profitieren. Auch die Kursentwicklung der Aktienmärkte spiegelte diese makroökonomische Entwicklung wider. Der deutsche Aktienindex DAX verlor seit September bis Mitte Oktober deutlich, konnte sich seitdem jedoch wieder leicht erholen. Der Jahresverlust lag bei 40,4%. Der amerikanische Aktienindex Dow Jones vollzog eine ähnliche Entwicklung, verlor im gleichen Zeitraum aber nur 34,7% an Wert. Der Wechselkurs des Euro zum US-Dollar zeigte sich extrem volatil. Im Oktober wertete der US$ aufgrund seines Status als Krisenwährung stark auf. Im November bewegt er sich dann seitwärts. Anfang Dezember führten die ausgeschöpften zinspolitischen Möglichkeiten der Fed und die schwachen Wachstumsaussichten in den USA zu einer starken technischen Reaktion und einer Abwertung des US$ auf 1,40 Ende Dezember. Die zukünftige Entwicklung der Renten- und Aktienmärkte hängt davon ab, ob die Herausforderungen im Finanzsektor erfolgreich bewältigt werden können und wie lange die Rezessionsphase anhält. Autor Dipl.-Kaufmann Oliver Poetsch, CFA FRM SKAG Portfoliomanager

4 04 FondsInvestor 01/2009 FONDS IM ÜBERBLICK Ihre SKAG-Fonds Erfolgreich investieren mit den sechs Investmentfonds der Siemens Kapitalanlagegesellschaft. Überzeugen Sie sich selbst. Eurocash Euroinvest Renten Balanced Der durch den Konkurs von Lehman Brothers ausgelöste Abwärtssog hat mittlerweile ganze Volkswirtschaften erfasst. Während im Sommer noch über hohe Inflationsraten diskutiert wurde, hat mittlerweile die Rezessionsangst um sich gegriffen. Die Notenbanken veranlasste dies zu teils deutlichen Zinssenkungen. Eine Abkehr von dieser Politik ist derzeit nicht absehbar, im Gegenteil: Mit weiteren geldpolitischen Lockerungen wird gerechnet. Die Renditen in den kurzen Laufzeiten sind signifikant gefallen. In Verbindung mit der nach wie vor dünnen Liquidität im Markt für kurzlaufende Wertpapiere und den damit einhergehenden Kursverwerfungen bleibt die Situation für Geldmarktfonds herausfordernd. Der SKAG EuroCash hat darauf mit einer sukzessiven Risikoreduktion reagiert. Im 4. Quartal 2008 verschob sich der Fokus der Rentenmärkte auf die wohl unvermeidliche Rezession. Die Wirtschaftsforschungsinstitute erwarten für 2009 ein sehr schwieriges Jahr. Die Zentralbanken und die Regierung versuchen mit der geballten Kraft der Geld- und Fiskalpolitik, sich der Rezession entgegenzustellen. Die Zentralbanken haben ihre Leitzinsen drastisch gesenkt und die Regierungen haben große Konjunkturpakete geschnürt. Diese makroökonomische Entwicklung hat zu einem starken Rückgang der Renditen in Europa geführt, von denen der Fonds, der in sichere Staatsanleihen investiert, gut profitieren konnte. Die Rendite der zehnjährigen deutschen Bundesanleihe sank kontinuierlich von 4,02% Ende September auf zuletzt 2,95%. Das Morningstar Gesamtrating ist erst ab einer Laufzeit von 3 Jahren erhältlich. Die weltweiten Aktienmärkte blieben im 4. Quartal weiter unter Druck. Die Märkte gehen davon aus, dass das beherzte Eingreifen der Geld- und Fiskalpolitik die Rezession zwar abmildern, aber nicht verhindern kann. Vor diesem Hintergrund reduzierte die SKAG zwischenzeitlich den Aktienanteil im SKAG Balanced. Mit dem Jahreswechsel wurde der Aktienanteil wieder erhöht. Die Finanzkrise und die aufkommende Rezession hat auch zu Kursverlusten am Markt für Unternehmensanleihen geführt. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, war auch der Anleihenanteil im Fonds weiterhin defensiv strukturiert. Wertentwicklung der letzten 3 Jahre 1 SKAG EuroCash Wertentwicklung seit Auflage SKAG Euroinvest Renten JPM EMU Wertentwicklung seit Auflage SKAG Balanced Vergleichsindex 8 % 6 16% 12% 6 % 4 % 5 3 8% 4 2 4% -4% 2 % 0 % % -12% -16% 12/05 06/06 12/06 06/07 12/07 06/08 12/08 06/99 06/01 06/03 06/05 06/07 06/08 09/06 01/07 05/07 09/07 01/08 05/08 09/08 Geldmarktfonds DE ,4 11,84 Euro Rentenfonds DE ,0 13,99 Euro Outperformancevergütung Mischfonds DE000A0KEXM ,3 20,0 9,73 Euro

5 FondsInvestor 01/ Euroinvest Aktien Weltinvest Aktien Global Growth Die europäischen Aktienmärkte standen auch im 4. Quartal 2008 unter erheblichem Einfluss der Finanzmarktkrise und deren Auswirkungen auf die Realwirtschaft. Neben der Finanzindustrie waren die Auswirkungen vor allem an der Automobilindustrie abzulesen, wo auch in Europa bereits Produktionsstilllegungen und Stellenabbau angekündigt wurden. Die bereits ab September gestarteten Maßnahmen gegen die Finanzkrise wurden im 4. Quartal weiter ausgebaut. Auch mehrere Regierungen in Europa versuchten sich mit der Ankündigung lokaler Konjunkturpakete gegen die Krise zu stemmen. Wie rasch die eingeleiteten Maßnahmen Wirkung entfalten, bleibt aber noch offen. Allein im 4. Quartal verloren europäische Aktien rund 23%, im Gesamtjahr 2008 sogar ca. 4. Auch im 4. Quartal 2008 standen die internationalen Aktienmärkte unter dem Einfluss der Banken- und Finanzmarktkrise. Trotz weiterer Zinssenkungen der Notenbanken in USA, Europa, UK und Japan konnte der Abwärtstrend an den Aktienmärkten nicht gestoppt werden. So verloren die Aktienmärkte in USA, Japan und Europa homogen rund 23% (in Landeswährung). Verantwortlich hierfür waren neben schlechten Konjunkturdaten auch die großen Probleme der US-Automobilhersteller. US-Aktien waren aufgrund ihrer Bewertungskennzahlen im Fonds weiterhin neutral gewichtet, die Untergewichtung japanischer Aktien wurde im 4. Quartal hingegen abgebaut. Im Gesamtjahr 2008 haben europäische und japanische Aktien rund 4, US-Aktien etwas mehr als 3 verloren. Der SKAG Global Growth investiert jeweils zu 1/3 in Wachstumsaktien aus Deutschland/Europa, USA und Japan. Japanische Aktien sind aufgrund ihrer hohen Bewertungskennzahlen nach wie vor deutlich sowie US-Aktien leicht untergewichtet. Auch im 4. Quartal konnten sich Wachstumsaktien der Finanzkrise und deren negativen Auswirkungen für die Realwirtschaft nicht entziehen. So verloren Wachstumswerte im vierten Quartal erneut überproportional: Japanische Aktien büßten 19% an Wert ein, US- und deutsche Werte sogar 24% bzw. 26%. Für den Kursverlust deutscher Werte war insbesondere Solarsektor der bisher als relativ krisensicher geltende Solarsektor verantwortlich. Im Gesamtjahr 2008 lagen die Verluste in Japan bei 56%, in Deutschland bei 47% und in den USA bei rund 4. Wertentwicklung der letzten 3 Jahre 60 % 40 % 20 % -2-4 SKAG Euroinvest Aktien Stoxx-50 Wertentwicklung der letzten 3 Jahre 20 % 10 % SKAG Weltinvest Aktien Vergleichsindex Wertentwicklung der letzten 3 Jahre SKAG Global Growth Vergleichsindex /05 06/06 12/06 06/07 12/07 06/08 12/08 12/05 06/06 12/06 06/07 12/07 06/08 12/08 12/05 12/06 12/07 12/08 Aktienfonds DE ,25% 6,59 Euro Aktienfonds DE ,5 5,33 Euro Aktienfonds DE ,5 1,69 Euro

6 06 FondsInvestor 01/2009 ANLEGEN IN STÜRMISCHEN ZEITEN Autor Dipl.-Kaufmann Michael Haberger SKAG Portfoliomanager Der Aktienmarkt nach dem Sturm Das Verhältnis von Börse und Wirtschaft ist wie das eines Mannes auf einem Spaziergang mit seinem Hund. Der Mann geht langsam vorwärts, der Hund rennt vor und zurück. So lautet eine Weisheit des Börsengurus André Kostolany. Treffender hätte man die Situation an den weltweiten Aktienmärkten mit ihren dramatischen Kursverlusten der letzten Monate wohl auch nicht beschreiben können. Denn das Übergreifen der Finanzmarktkrise auf die Realwirtschaft, Befürchtungen über eine lang andauernde, weltweite Rezession und Deflationsängste ließen Anleger beinahe panikartig alles verkaufen, was sich liquide machen ließ. Und auch ein Blick in die Zukunft malt ein düsteres Bild, sind doch die Konjunkturprognosen für 2009 alles andere als rosig zu bezeichnen. Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für ausgewählte globale Indizes /99 01/01 01/03 01/05 01/07 01/09 Abb. 1 Kurs-Buchwert-Verhältnis für ausgewählte globale Indizes Abb. 2 S&P500 Eurostoxx 50 DAX S&P500 Eurostoxx 50 DAX 01/99 01/01 01/03 01/05 01/07 01/09 Muss dieses schlechte konjunkturelle Umfeld aber auch gleichzeitig ein weiteres schlechtes Aktienjahr bedeuten? An der Börse wird nicht die Vergangenheit oder Gegenwart, sondern vielmehr die Zukunft gehandelt und so sollten die bereits verfügbaren Nachrichten ebenso wie die erwähnten Sorgen und Ängste weitestgehend in den jetzigen Aktienkursen eingepreist sein. Dies ist natürlich keine Garantie für eine freundliche Börsenentwicklung im nächsten Jahr, schließlich herrscht nach wie vor große Unsicherheit über das genaue Ausmaß der Krise und welche Entwicklung sie noch nehmen wird. Andererseits hebt sich diese Krise von den vergangenen Börsencrashs (z.b. Japan oder die Internetblase 2001) auch im positiven Sinn ab: Denn während die bisherigen Kursrückschläge mit hohen (Über-)Bewertungen einhergingen, ist das aktuelle Bewertungsniveau im Vergleich sehr günstig und rechtfertigt nach fundamentalen Gesichtspunkten Investitionen in Aktien. Dies gilt sowohl für das Kurs-Gewinn-Verhältnis (s. Abb.1) und die Dividendenrendite, als auch für das Kurs-Buchwert-Verhältnis (s. Abb.2). Das Kurs-Gewinn- Verhältnis liegt aktuell auf dem niedrigsten Niveau der letzten 10 Jahre, d.h. die Gewinnrenditen waren in diesem Zeitraum im Verhältnis zum aktuellen Kursniveau nie so niedrig. Gleiches gilt für die substanzorientierte Kennzahl des Kurs-Buchwert-Verhältnis: auch dieses signalisiert eine der günstigsten Gelegenheiten in diesem Zeitraum. Und darüber hinaus besteht auch zusätzlich die Hoffnung, dass durch die konzertierte Aktion der großen Zentralbanken, milliardenschwere Rettungstöpfe für Banken und durch das Auflegen von weltweiten Konjunkturprogrammen der Krise entgegengewirkt werden kann.

7 FondsInvestor 01/ Demzufolge ist es daher ratsam, weder panikartig alles zu verkaufen noch aufgrund des starken Kursrückganges blind zu investieren, denn es ist durchaus möglich, dass die Aktienmärkte in Kürze wieder steigen oder aber noch weiteres Korrekturpotential nach unten beinhalten. Gerade vor diesem Hintergrund ist es notwendig, einen kühlen Kopf zu bewahren und sich der eigenen Liquiditätssituation, Risikoeinstellung und Verlusttoleranz bewusst zu sein. Dies gilt neben Einmalinvestitionen insbesondere auch für Fondssparpläne: Diese aktuell aufzugeben ist wahrscheinlich nicht ratsam, profitiert man doch hier durch den Cost-Average-Effect vom aktuell niedrigeren Kursniveau der Aktien. So lassen sich die starken Schwankungen an den Börsen auch vorteilhaft nutzen. Obwohl 2009 also wahrscheinlich ein schwieriges Jahr mit trüben Konjunkturaussichten und nervösen Aktienmärkten werden wird, sollte man sich vor Augen halten, dass bereits viele negative Szenarien in den aktuellen Kursen enthalten sind. Daher bieten sich insbesondere aufgrund der vergleichsweise günstigen Fundamentaldaten auch gute Chancen für einen Kursanstieg. LESERDIALOG Leser im Dialog Verbessern Sie mit uns die SKAG-Internetseite! Die Internetseiten von Siemens Financial Services, auf denen Sie aktuelle Informationen zu Ihren SKAG Publikumsfonds finden, sind im Design erneuert worden. Schauen Sie mal rein unter In diesem Zuge möchten wir die SKAG-Publikumsseiten auch inhaltlich überarbeiten. Haben Sie dazu Ideen oder Verbesserungsvorschläge? Welche Informationen fehlen Ihnen, welche Inhalte wünschen Sie sich künftig? Teilen Sie uns Ihre Vorschläge bis zum 28. Februar 2009 mit: per per Fax (0 89) oder per Brief Siemens Kapitalanlagegesellschaft mbh, Otto-Hahn-Ring 6, München Ihre Mühe lohnt sich: Die ersten 5 Einsender erhalten von uns je ein Exemplar des Buches Die richtige Finanzplanung simplified. Damit Sie morgen ohne Sorgen leben können! von Antonio Sommese aus dem FinanzBuch Verlag.

8 08 FondsInvestor 01/2009 FONDS-GLOSSAR Fit für Fonds Impressum Fondsinvestor Nr Herausgeber: Siemens Kapitalanlagegesellschaft mbh Otto-Hahn-Ring 6 D München Redaktion: Johanna Spicker Die häufigsten Fragen rund um Fonds beantworten die Experten der SKAG in dieser Rubrik. Weitere Begriffserklärungen finden Sie unter Möchten Sie einen Begriff für die nächste Ausgabe vorschlagen? Eine an fondsinvestor.sfs@siemens.com genügt! In dieser Ausgabe erklären wir Ihnen die Total Expense Ratio. Die Total Expense Ratio (TER) Die Total Expense Ratio (TER) oder auch Gesamtkostenquote ist eine Kennzahl, durch die die jährlich anfallenden Aufwendungen eines Fonds sichtbar gemacht werden. Sie sorgt somit für Kostentransparenz bei den verschiedenen Fondsprodukten und erleichtert dem Anleger den Fondsvergleich. Zu den Kostenpositionen, welche bei der Berechnung der TER berücksichtigt werden, zählen mit Ausnahme von Transaktionskosten grundsätzlich alle Kosten, die zu Lasten des Fondsvermögens gehen. Folglich finden sämtliche Kosten für das Management und die Administration des Fonds, Kosten für gesetzlich vorgeschriebene Unterlagen (wie beispielsweise Verkaufsprospekte, Rechenschaftsberichte, Antragsformulare), Wirtschaftsprüfungskosten, Anwalts- und Versicherungskosten sowie Depotgebühren in die TER Eingang. Kosten, welche auf der Ebene des Anlegers entstehen, schließt die TER nicht ein. Hierzu zählen die beim Fondskauf oder -verkauf zu bezahlenden Kauf- und Verkaufsspesen sowie ein eventuell zu bezahlender. Berechnet wird die TER, indem man die gesamten Kosten des Fonds (ohne ) durch den durchschnittlichen Wert des Fondsvermögens teilt. Jährliche Gesamtkosten des Fonds TER = Ø Fondsvermögen Bei Aktienfonds liegt die Total Expense Ratio meist zwischen 1,0 und 2,5 %. Die TER unseres SKAG Euroinvest Aktien liegt momentan bei 1,34%, die des SKAG Weltinvest Aktien bei 1,65%. Bei Renten- und bei Geldmarktfonds fällt die TER in der Regel niedriger aus; so weist der SKAG Balanced eine TER von 0,46% auf. Hinweise Der öffentliche Vertrieb der Investmentfonds der SKAG ist nur in Deutschland zulässig. Der Erwerb von Investmentanteilen durch Steuerausländer kann mit erheblichen steuerlichen Nachteilen verbunden sein. Ein Erwerb von Investmentanteilen durch US- Bürger oder in den USA ansässigen Personen ist ausgeschlossen. Genaue Informationen zu den einzelnen Fonds der SKAG entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Verkaufsprospekt. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar, sondern dienen ausschließlich der Produktbeschreibung. Jede Anlageentscheidung sollte in jedem Fall auf Grundlage des vereinfachten bzw. ausführlichen Verkaufsprospekts, ergänzt durch den jeweils aktuellen Jahresbzw. Halbjahresbericht getroffen werden, die die allein verbindliche Grundlage des Kaufs darstellen. Der jeweilige Verkaufsprospekt enthält überdies ausführliche Risikohinweise. Die genannten Unterlagen erhalten Sie in gedruckter Form bei der Siemens Kapitalanlagegesellschaft mbh (SKAG), München, sowie in elektronischer Form unter Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen, Prognosen und Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der SKAG bzw. der Verfasser wieder und können sich jederzeit ohne vorherige Mitteilung ändern. Alle Angaben beziehen sich - falls nicht anders vermerkt - auf den Stichtag Die Angaben zur bisherigen Wertentwicklung beruhen auf der BVI-Methode. Vergangenheitswerte sind keine Gewähr für die Zukunft. Vermögenswerte können sowohl steigen als auch fallen. Privatanlegern bietet die SKAG derzeit sechs Publikumsfonds an, deren Anteile über Siemens Private Finance Versicherungs- und Kapitalanlagevermittlungs-GmbH erworben werden können. Jede Form der Veröffentlichung dieses Dokuments, auch in Teilen, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der SKAG. Abbestellung Sie möchten den FondsInvestor nicht mehr beziehen? Kurze an fondsinvestor.sfs@siemens.com genügt.

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