62. Jahrgang Dezember 2012 Nr. 4

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "62. Jahrgang Dezember 2012 Nr. 4 www.tg-osthofen.de"

Transkript

1 62. Jahrgang Dezember 2012 Nr. 4 Allen Mitgliedern der TGO und den Lesern des Turnerbläädche wünschen wir eine schöne Adventszeit, frohe Weihnachten und ein glückliches, gesundes neues Jahr!

2 Seite 2 TGO Uhr TGO Jugendtheater spielt Cinderella Carl-Schill-Turnhalle Uhr TGO Jugendtheater spielt Cinderella Carl-Schill-Turnhalle Uhr TGO Jugendtheater spielt Cinderella Carl-Schill-Turnhalle TGO Neujahrsempfang TGO Ball TGO Kinderfastnacht Ü-35-Party Hüttenzauber TGO Flohmarkt TGO Jahreshauptversammlung TGO Frühjahrstreff Wir wünschen unseren Mitgliedern, Übungsleitern, Trainern, Betreuern, Helfern und Sponsoren ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Der TGO-Vorstand Wie kann ich meine(n) Abteilungsleiter(in) telefonisch erreichen? Badminton: Dieter Münk (06246) / Tanzsport: Edeltraud Ferger (06242) Handball: Jürgen Eller (06241) Brigitte Gaus (06242) HapKiDo: Han Bit Yoo (06241) Renate Keller (06242) Kegeln: Hans-Joachim Müller (06242) Turnen: Sylvia Anders (06242) Tennis: Jochen Metzger (06241) Volleyball: komm. Gerhard Tiefel (06242) Tischtennis: Thorsten Jakoby (06244) Wandern: Dieter Bartmann (06242) Selbstverteidigung: Thomas Diesch (06241) IMPRESSUM Dezember 2012 Beiträge bitte bis 15. Februar 2013 an die Redaktion. Turnerbläädche - Vereinsnachrichten der Turngemeinde 1848 Osthofen Korporation e.v. Herausgeber: TG 1848 Osthofen e.v. Verantwortlich Schriftleitung Christine Dinger, Redaktionsanschrift: Donaustr. 2, Osthofen, Tel. (06242) Vorsitzende: Gabi Naumann, Rieslingstr. 25, Osthofen Hausmeister: Volker Dreißigacker, Saarstr. 1A, Osthofen, Tel. (06242) / Vereinsanschrift: TG 1848 Osthofen e.v., Carl-Schill-Turnhalle, Carlo-Mierendorff-Str. 10, Osthofen, Tel Turnerklause: Telefon (06242) Satzherstellung: Gabi Kloster, An der Hasenbrücke 6, Worms, Tel. (06247) gabi.kloster@t-online.de Druck: Sofortdruck Dinger und Müller, Binger Str. 67, Worms-Hochheim, Tel. (06241) Auflage: 800 Exemplare, Erscheinungsweise: 4 x jährlich Das Turnerbläädche ist eine kostenlose Vereinszeitung für unsere Mitglieder. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht unbedingt die Meinung des Vereins oder der Redaktion wiedergeben. Unverlangte Manuskripte und Bilder haben keinen Anspruch auf Veröffentlichung.

3 TGO Seite 3 Einladung zum Adventsnachmittag der TGO-Kinderturngruppen Wir laden alle Eltern, Verwandte und Freunde ein zu unserem Adventsnachmittag der TGO-Kinderturngruppen am Samstag, , in der Carl-Schill-Turnhalle. Beginn ist um Uhr. Eintritt: Erwachsene 2,00 Euro - Kinder sind frei Für Kaffee und Getränke ist gesorgt. Bitte bringen Sie ein Gedeck mit! Die Übungsleiter und ihre Turnkinder freuen sich auf Ihren Besuch und wünschen allen einen schönen und besinnlichen Adventsnachmittag. Das TGO Kinder- und Jugendtheater präsentiert das Weihnachtsmärchen Vorstellungen: , Uhr , Uhr Einlass: Uhr , Uhr Einlass Uhr Regie: Gabi Naumann Regieassistenz: Carina Woll Licht & Ton: Markus Neubert, Volker Naumann Carl-Schill-Turnhalle, Carlo-Mierendorff-Str. 10, Osthofen Karten am Vorstellungstag für 3.- am Eingang erhältlich. Es spielen: Cinderella Prinz Stiefmutter Stiefschwester Stiefschwester Jäger Hofnarr Zaubervogel Maus Maus Maus Maus Maus Maus Angelina Gross Marcel Neubert Julia Beierle Kim Thomas Lina Naumann Hannes Ahlers Max-Marvin Müller Anne Kolb Nele Naumann Josie Geißler Simon Kolb Max Hess Lara Gross Emilia Rindchen

4 Seite 4 TGO TGO Weihnachtsflohmarkt Aufbau ab 15 Uhr Carl-Schill-Turnhalle, Carlo-Mierendorff-Str. 10, Osthofen Tischreservierung: Telefon (06242) , geschaeftsstelle@tg-osthofen.de Standgebühr: 10.-

5 TGO Seite 5

6 Seite 6 TGO Kinder bis 9 Jahre Uhr Eintritt 2.50

7 Seite 8 Wir gratulieren vier neuen lizensierten Übunsgleiter/innen! Im Frühjahr dieses Jahres haben vier unserer SportlerInnen ihre Prüfung zur C-Trainer Lizenz mit Erfolg bestanden!! Wir freuen uns über eine Lizenz für die Abteilung Badminton (Sabine Kluth), eine neue lizensierte Übungsleiterin für unsere Leistungsturnerinnen (Xenia Sydow) und gleich zwei neue qualifizierte Trainer für unsere Handballmannschaften (Carl May und Pit Weißbach). Wir wünschen für den weiteren Trainingsbetrieb viel Erfolg, Motivation und Spaß. Wir sind stolz auf Euch! Herzlichen Glückwunsch!!! Hier das Portrait von Xenia Sydow: Xenia Sydow, 25 Jahre alt, hat gerade ihre C-Trainer Lizenz im Gerätturnen Leistungssport hinter sich gebracht. Die Ausbildung umfasste 120 Lehreinheiten à 45 Minuten, außerdem einen 1.-Hilfe-Kurs. Die Ausbildung schloss mit einer schrift- lichen Prüfung ab. Darüber hinaus wurde die Ausarbeitung eines Themas verlangt. Dazu musste dann noch eine kurze Lehrprobe gehalten werden. Xenia hat das alles mit Bravour gemeistert. Die Ausbildung hat ihr auch sehr gut gefallen. Xenia konnte sehr viel Neues mitnehmen. Trotzdem war es sehr zeitaufwendig und auch anstrengend. Xenias aktive Turnerzeiten liegen nämlich schon einige Jahre zurück. Da der Lehrgang nur aus wenig trockener Theorie besteht, was sehr positiv war, blieb aber auch der Mus-kelkater selten aus. Für Xenia war es auch sehr interessant sich mit den Teilnehmern aus den anderen Vereinen zu unterhalten und auszutauschen. Den Lehr- gang würde sie jedem empfehlen, der als Trainer tätig werden möchte. In Zukunft wird Xenia weiterhin 2 x wöchentlich die Leistungsgruppe der Mädchen im Gerätturnen trainieren. Für eine wei- tere Gruppe hat sie berufsbedingt leider keine Zeit. (Sie spielt auch noch sehr aktiv und gut Tennis). Jugend-Sammelwoche Unter dem Motto Sammeln, Fördern, Helfen fand in diesem hinderte oder sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche sein Jahr wieder die Sammelaktion der Sportjugend des Landes- sowie jugendpflegerische Maßnahmen hier und in Partnerresportbundes Rheinland-Pfalz statt. gionen. Schon im letzten Jahr beteiligten sich Kinder aus den ver- Die Jugendlichen vom Volleyball und Theater teilen sich das schiedenen Abteilungen an der Aktion; so wurde sie zu einem Geld, das dem Verein zusteht, und sie haben schon Pläne, großen Erfolg. wofür es genutzt werden soll. Die Volleyballer wollen es in die In diesem Jahr nahmen sich Kinder der Volleyballabteilung Anschaffung neuer Trikots und Trainingsanzüge investieren, sowie des Jugendtheaters in der Woche vom 31.8 bis 9.9. das Jugendtheater dagegen benötigt Mikrofone für die Auf Zeit, um in Osthofen von Haus zu Haus zu ziehen. tritte. 13 fleißige Sammler klopften an die Türen der Häuser, um nach einer kleinen Spende zu fragen. Und das mit einem erstaun- Ein großes Dankeschön geht daher an die Sammler Vanessa lichen Ergebnis : 937,24 wurden durch die Unterstützung Böhme, Andrea Gengler, Jana Unselt, Karina und Renate Mauder Einwohner gesammelt! rer, Andrea Schin, Lara und Angelina Gross, Simon Kolb, Josie Von dieser stattlichen Summe darf der Verein 60 % behalten. Geissler, Max Hess und Emilia Rindchen. Ihr habt das ganz 40 % gehen an ein soziales Projekt, das von der Sportjugend toll gemacht! Einen herzlichen Dank auch allen Spendern, die Rheinland-Pfalz unterstützt wird. Das können Projekte für be- zu dem tollen Ergebnis beigetragen haben. Deutsches Turnfest ist das größte Wettkampf- und Breitensport-Event der Welt in der Metropolregion Rhein-Neckar zu Gast. 0e92cd3da646b8ec3d5845d97ebb4699image_document_ Vom werden ca Aktive Bewegung in die large_featured_borderless.jpg Zentren Mannheim, Ludwigshafen, Heidelberg und deren Um- und gebung bringen. Dem Titel nach würde man sagen, die Woche dreht sich aus- Die Turnfest-Akademie bietet Workshops, Seminare und Vorschließlich um s Turnen, doch da irrt man sich. Beim Deut- träge zu verschiedenen Theorie- und Praxisbereichen an, die schen Turnfest finden Wettkämpfe in verschiedenen Sportbe- sich vor allem an Trainer, Übungsleiter, Vereinsverantwortlireichen und Sportdisziplinen statt. Gymnastische und turne- che, Erzieher und Lehrer richten. rische Wettbewerbe finden genauso statt wie leichtathleti- Alle aktiven Teilnehmer des Turnfestes sind während ihres sche Wettkämpfe und viele Ballsportarten. Auch außerge- Aufenthaltes in Sporthallen, Schulen, Gästehäusern, Jugendwöhnliche Wettbewerbe gibt es wie zum Beispiel das Rhön- herbergen und auf Campingplätzen in der gesamten Metropolradturnen, Rope Skipping oder die Sportakrobatik. Außer- region untergebracht. Sie werden mit Frühstück versorgt, dem gibt es Mehrkämpfe, Vereinsteam-Wettkämpfe und die müssen ihre Schlafutensilien und ihr Geschirr jedoch selbst sogenannten Wahl- und Jahnwettkämpfe. mitbringen. Aktive ab 11 Jahren können teilnehmen und sich in ihrem Die Zeit des Deutschen Turnfestes ist also abwechslungs- Sport messen. Da das Turnfest sehr beliebt ist, kann es auch reich, spannend und für jedes Alter gemacht. Ein Besuch schon mal vorkommen, dass in einer Altersklasse mehr als einer der vielen Shows oder Vorführungen lohnt sich auf je Teilnehmer am Start sind. den Fall und wird sicherlich für Jedermann zu einem unver- Neben den Wettkämpfen für Aktive gibt es in den 8 Tagen gesslichen Ereignis. machangebote für Jedermann und viele Sport- und Show-. Für die TGO wird Friedel Biontino in naher Zukunft zu einer Vorführungen. Zu den Show-Angeboten siehe auch folgende Informationsveranstaltung einladen. Links: TGO Sie hofft, dass sie alles neu Erlernte in ihren Trai- ningsstunden gut umset- zen kann, um die Mädels bestmöglich auf Ihre Wettkämpfe vorzubereiten und sie zu motivieren regelmäßig und gerne ins Training zu kommen.

8 TGO Seite 7 In den Sommermonaten arbeiteten einige Abteilungs-leiter /innen und Helfer an der Neugestaltung unserer TGO- Homepage. Unter Federführung von Benno Sahre trafen wir uns einige Male in der TGO-Geschäftsstelle, machten uns Gedanken über die Inhalte und die möglichen Gestaltungskriterien. Wir entschieden uns für eine Software und Benno entwarf damit für uns ein durchgängiges Design für alle Hauptseiten. Nun texteten wir fleißig und machten eine Unmenge von Fotos, um unsere neuen Seiten mit Leben zu füllen. Viele, viele Stunden Zeit hat es gekostet. Mit Hilfe von Benno wiederum wurde uns die Handhabung der Seitengestaltung erklärt, so dass nun fast alle Abteilungen ihre Seiten selbst verwalten können. Wir finden, das Ergebnis kann sich sehen lassen! Damit unsere Internetseite auch zukünftig lebt, sind wir aber auf die Mithilfe aller Vereinsmitglieder angewiesen: schaut Euch die Seiten regelmäßig an, schickt uns Änderungswünsche und Verbesserungsvorschläge oder schreibt selbst kleine Beiträge oder schickt Fotos. Wir wünschen uns, dass 1. Einblick in das FSJ Am habe ich mein Freiwilliges Soziales Jahr bei der TG Das Durchführen solcher AGs gestaltet sich teilweise schon Osthofen begonnen und konnte bisher in ca. 3 Monaten einen etwas schwierig, da die Altersgruppen sehr unterschiedlich Einblick in das Geschehen bekommen. und viele Kinder zudem unmotiviert sind. Auch die verschie- Viele fragen sich bestimmt, was man überhaupt bei einem denen Charaktere der Kinder sowie die Gruppengröße spielen FSJ in einem Sportverein alles macht, welche Aufgaben man eine große Rolle. Jede Nachmittagsstunde an den Schulen ist hat, ob man nur in den Sportstunden tätig ist und so weiter. unterschiedlich und mit mehr oder weniger Aufwand verbun- Hier deshalb ein kleiner Einblick in mein FSJ im Sportverein: den. Ein weiteres teilweise sehr großes Problem sind fehlen- Ich bin jeden Tag in verschiedenen Übungsstunden der Ab- de Deutschkenntnisse einzelner Schüler, die Anweisungen teilungen Turnen, Ballett oder Leichtathletik tätig. Außerdem nicht ausführen, weil sie diese schlicht und einfach nicht verarbeite ich auch in der Verwaltung. stehen und dementsprechend auch nicht umsetzen können. Da die TGO einige Kooperationen mit Ganztagsschulen in der Hier gilt es, wie bei all den anderen Problemchen dran zu Umgebung hat, biete ich dort nachmittags Sport AGs an. bleiben, die Kinder immer wieder zu motivieren, aber auch Momentan bin ich an der Seebach Grundschule sowie an den ganz klar zu stellen, dass mein Wort gilt und sie nicht machen IGS in Westhofen und in Eich. In den Sport-AGs soll es den können, wozu sie gerade Lust haben. Schülern hauptsächlich Spaß machen, sich zu bewegen und Das Wichtigste für mich ist aber, dass man den Kindern verdadurch Freude am Sport zu finden. In jeder Schule spielen mitteln kann, dass es Spaß macht, sich in irgendeiner Form wir dem Alter angepasste Sport- und Bewegungsspiele oder zu bewegen. Deshalb engagiere ich mich gerne in Schule und führen kleine Wettkämpfe wie einen Staffellauf oder Hinder- Verein. nisparcours durch, um den Ehrgeiz der Kleinen zu wecken. Herzlichst Ihre LEA

9 TGO Seite 9 Sportabzeichen-Wahnsinn Mitte Oktober versuchten einige hartgesottene TGOler, das Sportabzeichen zu erwerben. Darunter eine Vielzahl junges Gemüse aus der Leichtathletik Abteilung und ein paar gestandene Männer und Frauen aus der Übungsleiterriege und Vorstandsetage. Anlass für die gesetzteren Herrschaften, das Sportabzeichnen noch mal schnell im Vorbeigehen zu erwerben, war die Tatsache, dass den Sportabzeichen Abnehmern der TGO schlichtweg der Nachwuchs fehlt. Da wollte man sich also nicht lumpen lassen und erschien ganz spontan gegen Abend auf dem Sommerried. Das Wetter war bestens und die Abnehmer zahlreich (auf den Bildern sehen Sie Irmtraud Eller und Klaus Bauer; Waltraud Bauer, leider nur im Hintergrund, aber ebenso aktiv). Nach einem kurzen Aufwärmprogramm ging es gleich an die erste Disziplin: Kugelstoßen. Die Männer legten vor und erreichten mit dem ersten Stoß die geforderten Weiten. Die Frauen konnten da leider nicht mithalten und mussten nach mehreren Versuchen erschöpft aufgeben. Nur eine schaffte schließlich doch noch ihre vorgegebene Weite. Die anderen Damen wollten den Misserfolg durch Schlagballweitwurf wett machen, mussten aber auch dort leider schnell erkennen, dass ohne Training nichts geht. Aber Kopf hoch! Das Team beschloss, diese Disziplin erst mal hinten an zustellen und wechselte zum 100- bzw. 75-Meter-Lauf. Ein Klacks, dachte man sich. Die Seele wurde aus dem Leib gerannt, der Leichtathletik-Nachwuchs blieb auf der Strecke zurück, und dann zu langsam!!! Nochmal? Nein, auf keinen Fall, lieber nicht und aua, aua, tut das aber weh. Also Kurzstrecke ist nichts für uns. Vielleicht lieber der Weitsprung? Drei von sechs schafften dann immerhin die geforderten Weitsprung- Weiten. Die anderen drei waren entsetzt, frustriert, körperlich angeschlagen und gaben schließlich auf. Sie nehmen sich das Sportabzeichen für das nächste Jahr wieder vor. Dann aber mit mehr Training. Drei Übungsleiterinnen packten am Ende ihr Sportabzeichen, zusammen mit 10 Kids der Leichtathletik-Abteilung. Es war ein wahnsinniger Krimi. Wir bedanken uns bei den Sportabzeichenabnehmern Klaus und Waltraud Bauer sowie Irmtraud Eller. Im nächsten Jahr ist Euch unsere Unterstützung gewiss! Mann, wann sind wir endlich dran? Volle Kraft voraus! Schau mal, so geht das! Bis hierhin muss es schon sein! Das reicht leider nicht! Oje...

10 Seite 10 Abteilung Handball Best Ages in Aktion Auch im Jahre 2012 fanden wieder zahlreiche Aktivitäten der TGO-Handball-Mannschaft Best Ages außerhalb des normalen Trainingsbetriebes statt. Los ging es traditionsgemäß mit dem Hüttenzauber in der Carl-Schill-Turnhalle am Rosenmontag. Über ein Trainingsspiel in der Wonnegauhalle, gemeinsam mit unseren Männern, Kindern und anschließendem Imbiss, eine Radtour und ein Lauf-/Walkingtreff als Trainingsersatz arbeiteten wir uns im Jahr weiter vor. Den Ausschank beim Altennachmittag während des Frühlingsfestes des Gewerbevereins am und gleichzeitigem Rundenabschluss der Handballsaison 2011/2012 in der Wonnegauhalle meisterten wir genauso wie den Schweiß treibenden Einsatz während des Riesenevents Spiel TGO Herren 1 gegen die Rhein-Neckar-Löwen am Danach wandten wir uns gemütlicheren Aufgaben zu. Unser harmonischer Ausflug vom nach Trier/Saarburg mit reichhaltigen Picknicks, Stadtführung, Wanderung, Sommerrodelbahn, Greifvogelpark und Besuch der Saarschleife fand großen Anklang. Während der Weinwanderung am im Rahmen des Winzerfestes sorgten 3 unserer Damen für Verpflegung mit Brezeln und Spundekäs. Am Winzerfest Montag schenkten wir in der Weinkosthalle aus. Anlässlich der Einweihung der Pilgerweg-Ortsschleife Osthofen am , des Jakobs-Pilgerweges waren wir als Bauersfrauen für s leibliche Wohl der Gäste im Einsatz. Wir danken unseren Männern für die tatkräftige Unterstützung und unserem Fotografen Ricky für die guten Ideen und Bilder. TGO Wir sind eine Gruppe von Damen zwischen 32 und 59. Zu unserem Programm gehört Gymnastik, Laufen, Basketball spielen, auch mal Zirkeltraining und natürlich Handball. Über weiteren Zuwachs im Training würden wir uns freuen (da komme ich allein schon wegen dem guten Picknick! Anmerkung der Red.) Ansprechpartnerin: Stefanie Müller Tel /5645 Trier Ausflug Weinwanderung Altennachmittag Pilgerweg Einweihung Locker bleiben Fotos: Best Ages und Ricky Pinger

11 TGO Seite 11 Abteilung Tennis Die Abteilungsmeister der TGO-Tennisabteilung stehen fest Gelungenes Tenniswochenende mit vielen spannenden Spielen erreichen um die Anlage attraktiv zu gestalten. Weiterhin wurden die restlichen Pflasterarbeiten auf der Südseite des Platzes vorgenommen. Dass diese Art von körperlicher Arbeit auch Hunger auslösen könnte, haben einige Frauen des Vorstandes zum Anlass genommen die Helfer mit einer deftigen Brotzeit zu überraschen. Dies wurde von allen dankend angenommen. Am späten Nachmittag hatte man schließlich alle geplanten Tätigkeiten beendet und konnte zufrieden auf das Erreichte blicken. Der Vorstand bedankt sich an dieser Stelle bei allen Beteiligten, den Frauen des Vorstandes und dem Team Rathmacher/Krieger für dessen vielfältige Unterstützung an diesem Tag. Die Gründung einer Tennis-Abteilung innerhalb der TGO erfolgte im Jahr Familie Schill hatte sich bereit erklärt, Tennisbegeisterten ihre private Tennisanlage in der Sickin- genstraße zur Verfügung zu stellen. Auf Veranlassung der Familie Schill fand im Jahnsaal der TGO am 9. Juni 1969 eine erste Besprechung statt, bei der etwa 30 bis 40 Personen anwesend waren. Im Juli 1969 erfolgte die Gründungsversammlung mit sehr starker Beteiligung. Als Abteilungsleiter wurde Rolf Noll gewählt. Bald darauf wurden die ersten Übungsstunden auf dem Schillplatz durchgeführt. Am 17./18. Oktober konnte ein ordnungsgemäßes Turnier stattfinden. Teilnehmer waren Manfred Peth, Rolf Noll, Walter Lahr, H. Schmitt, H. Klatt, Bernd Gruber, H. Curth, Robert Schmitt und H. Knorpp bei den Herren und Frau Klatt, Frau Noll, Frau Guckert, Annemarie Rothermel, Rita Berkes, Frau Seifert, Inge Preiss, Eva-Maria Weber und Hannelies Gruber bei den Damen. Bei den Junioren waren gemeldet: Reinhard Schrimpf, Lutz Blaur, Dorette Stadtfeld, Astrid Schmitt, Katharina Nuss und Helge Hilde- brand. Krönender Abschluss des Turniers war der Tennisball auf dem Silo der Familie Schill. Zu diesem Zeitpunkt zählte die Tennisabteilung 56 Mitglieder. Die TGO beschloss den Ausbau des Turnhallenhofes. So erhielt das Kleinsportfeld einen elastischen Asphaltbelag mit 8% Gummi-Guss-Einlage. Dieser Platz sollte in Zukunft von der Tennisabteilung genutzt werden. Im September 1969 fasste die neue Abteilung innerhalb der TGO den Beschluss, einen abteilungsinternen Beitrag zu erheben, der für die Beschaffung eines Netzes für den Turn- hallenhof sowie für die anfallenden laufenden Kosten verwen- det werden sollte: ab 18 J. 5 DM monatlich, J. 4 DM, unter 14 J. 3 DM (aus Vereinsnachrichten September 1969 ) Bereits 1970 gab es mit Neuzugängen und Abmeldungen einen regen Wechsel in der Spielergemeinschaft. Erstmals konnte in der neuen Saison auf dem neu hergerichteten Platz vor der Turnhalle gespielt werden, was vor allem am Wochenende ausgenutzt wurde. Auf der Schillanlage fand weiterhin dienstags, mittwochs und donnerstags reger Spielbetrieb statt. Ab 18. Mai 1971 konnte der Turnhallenplatz von montags bis sonntags zu ausgewiesenen Zeiten benutzt werden. Frau Weber und Herr Lahr erklärten sich bereit, das Training für An- fänger zu übernehmen. Dennoch wurde Bald fast ausschließ- lich auf der Platzanlage der Familie Schill trainiert, weil es recht unbequem war, auf dem Turnhallenplatz immer wieder das Netz auf- und abzuschlagen. Die Abteilungsmeisterschaften 2012 wurden auf heimischer Tennisanlage ausgespielt. Von Michael Keller bestens vorbereitet und organisiert, starteten die ersten Spiele am Samstag pünktlich um 9.30 Uhr. Zuvor konnten sich alle Teilnehmer mit einem kräftigen Frühstück stärken, das Willibald Knorpp für alle frisch zubereitete. Gespielt wurde in den Kategorien Damen, Damen 40/50, Herren und Herren 40/50. Bei den Damen konnte sich Katharina Fronius gegen ihre Konkurrentinnen durchsetzen und sich den ersten Platz sichern. Platz zwei belegte Ellen Knorpp, gefolgt von Xenia Sydow auf Platz 3. Siegerin bei den Damen 40/50 wurde Petra Weber vor Inge Ebert und Monika Seifert. Auch bei den Herren und den Herren 40/50 entwickelten sich spannende und interessante Matches. Im Endspiel bei den Herren 40/50 standen sich die beiden Mannschaftskollegen Willibald Knorpp und Manfred Schwarze gegenüber. Das Spiel konnte Manfred Schwarze am Ende für sich entscheiden und ist damit der diesjährige Abteilungsmeister seiner Altersklasse. Den dritten Platz erspielte sich Peter Seitz. Ein packendes Herrenfinale lieferten sich am Sonntag schließlich auch Oliver Thurow und Michael Keller. Mit einem Endstand von 9:5 ging am Ende Oliver Thurow als Sieger der Partie hervor. Platz 3 erzielte Frank de Haas. Bei der abschließenden Siegerehrung gratulierte 2. Vorsitzender Michael Keller allen Gewinnern und überreichte kleine Präsente als Anerkennung für den sportlichen Wettkampf. Alle Teilnehmer lobten die entspannte Atmosphäre und das gesellige Beisammensein, zu dem unter anderem auch der gemeinsame Grillabend am Samstag beigetragen hatte. Große Pflanzaktion anlässlich der Fertigstellung des 4. Tennisplatz Trotz Dauerregen trafen sich am vergangenen Samstag, viele freiwillige Helfer auf der heimischen TGO- Tennisanlage, um die Restarbeiten am neu entstandenen 4. Tennisplatz zu erledigen und die Tennisplätze winterfest zu machen. Das schlechte Wetter konnte dem Eifer der Mitglieder nichts anhaben, so dass man mit viel Elan die erforderlichen Maßnahmen zügig anging. Gepflanzt wurden insgesamt ca. 150 Bäume, Sträucher und Hecken. Eine anspruchsvolle und anstrengende Arbeit mit dem Ziel, eine hohe Anwachsquote zu Tennis in der TGO - so fing es an:

12 Seite 12 TGO gegründet. Alle Gründungsmitglieder waren TGO- Mitglieder. Das Gelände stellte ein Osthofener Landwirt zur Verfügung- zunächst in Erbpacht- inzwischen Eigentum des TCO. Weitere Mitglieder schlossen sich der Abteilung an. Folgende Eintrittssätze galten nun: für Erwachsene 50 DM, für Jugendliche 40 DM, für Schüler 30 DM. Pünktlich zum Turnier 1971, das Fritz Adrian leitete, traf der "Schiedsrichterstuhl "- von Karl Fischer spendiert- ein. Am 18. Mai wurde Peter Eckert zum Vorsitzenden der Tennisabteilung gewählt, Sportwart wurde Walter Lahr, Pressewartin Anne-Rose Jung. Jeden 1. Mittwoch im Monat traf man sich zum Tennis-Stammtisch. Außerdem unternahm die Tennisabteilung einen Ausflug in den Schwarzwald. Im 4. Jahr ihres Bestehens zählte die Abteilung 35 aktive Mitglieder. Vordringlich war für alle nach wie vor die Beschaffung eines eigenen Platzes. Die Mitglieder und der Vorstand waren sich einig, dass umgehend mit der öffentlichen Hand Ver- bindung aufgenommen werden musste, um zu erfahren, ob innerhalb des Flächennutzungsplanes der Stadt Osthofen hierzu Möglichkeiten bestehen. Sollte hier keine Unterstüt- zung gefunden werden, müsse man die entsprechenden Schritte in Eigeninitiative veranlassen (aus TGO-Vereinsnachrichten März 1973 ). Im Februar 1974 traf sich der Vorstand der Tennisabteilung mit dem Vorstand der TGO. Absicht der Abteilung war, zwei Tennisplätze im Sommerried-Sportgelände zu errichten, um den Tennissport mehr und mehr zu fördern (Vereinsnachrichten Februar 1974). In der Jahreshauptversammlung der TGO am 2. März 1974 war unter Punkt 11 zu lesen: Der Antrag der Tennisabteilung wird verlesen. Die Versammlung überwies den Antrag dem Sozial-aus- schuss... Am 30. August 1974 wurde der Tennisclub Osthofen Aus dem Jahresbericht des 1. Vors. April 1976: "Unerfreulich, aber vielleicht doch ganz gut, ist der nicht ganz ordnungsgemäße Weggang einiger Tennisspieler verbunden mit neuer Vereinsgründung". Juli 1976: Aufruf an alle Tennis-Interessenten. "Alle Mitglieder, die an einem Aufleben des Spielbetriebs der aus bekannten Gründen ruhenden Abteilung interessiert sind, treffen sich am zu einer konstituierenden Besprechung." "Um allem mit Sicherheit aufkommenden Gerede sofort die Basis zu entziehen, sei vermerkt, dass die Tennisabteilung der TGO keinesfalls als "Konkurrenzunternehmen" des neu gegründeten Tennisclubs verstanden werden kann. Schließlich wurde zuerst in der TGO Tennis gespielt. Vielmehr soll allen Mitgliedern der TGO die Möglichkeit geboten werden, ohne Entrichtung einer hohen Einstandsgebühr, ohne weiteren Beitrag bei einem anderen Verein, ausschließlich gegen Entrich- tung des TGO-Vereinsbeitrages und ohne der TGO die Treue brechen zu müssen, am "weißen Sport" ihre Freude zu finden". So wurde am 23. Juli 1976 die Tennisabteilung der TGO wieder neu ins Leben gerufen und H. J. Paulus als Abteilungsleiter gewählt. Gespielt wurde wiederum auf dem Schill- Platz und dem Turnhallenhof, im Winter in der Tennishalle Rheindürkheim. April 1978: "Als Hauptaufgabe der Tennisabteilung steht hier der Bau einer Tennisanlage mit zwei Feldern im Vorder- grund, die notwendig ist, um die angefangene Arbeit fortzu- setzen und auf Dauer zu erhalten. Tennis als Freizeitsport wird sich dann auch in der TGO fest etablieren!" ( Siehe Vereinsnachrichten Februar 1974!) Unter der Regie von Willibald Knorpp ( Abteilungsleiter Tennis seit 1979 ) konnte im August 1984 die Herrichtung von 2 Tennisplätzen im Sommerried erfolgen kamen ein 3. Platz und das Vereinsheim dazu schloss sich ein 4. Platz an. Die Stadt Osthofen verfügt damit über 10 Tennisplätze. Beide Vereine haben insgesamt etwa 230 Mitglieder. Trotz Gründung des TCO sind die "ersten" Tennisspieler der TGO treu geblieben, die Auswärtigen verständlicherweise ausgetreten. I.E. (TGO-Mitglied, TCO-Mitglied und Anwesende bei der ersten Besprechung zwecks Gründung einer Tennisabteilung innerhalb der TGO 1969) Information zum Versicherungsschutz bei Fahrten zu Wettkämpfen und Spielen Eltern, die kein Mitglied der TGO sind, sind bei einem Unfall nicht unfallversichert (Personenschäden). Das Fahrzeug der Eltern ist durch eine PKW Zusatzversicherung des Vereins versichert. (Hier gilt: Bei Unfällen immer die Polizei hinzuziehen!)

13 TGO Seite 13 Abteilung Tisctennis 2. Mannschaft: Start in die neue Spielsaison 2012 / 2013 Unsere Abteilung ist mit 5 Mannschaften in die neue Saison gestartet. Besonders gut gelungen ist dies der dritten Mannschaft in der Kreisklasse D. Mit 4 Siegen in Folge setzte sie sich zunächst an die Tabellenspitze. Aktuell steht sie auf Tabellenplatz 6. Unsere zweite Mannschaft startete mit einem deutlichen Sieg in die neue Runde, danach kamen bisher noch 3 Punkte hinzu. Der aktuelle Tabellenplatz 6 rechtfertigt die Erwartung, im ersten Jahr nach dem Aufstieg die B-Klasse halten zu können. Schwerer hatte es erwartungsgemäß unsere erste Mannschaft nach dem Verbleib in der Kreisliga. Ein hoher Sieg im fünften Spiel zeigte jedoch, dass auch hier ein Klassenerhalt in der spielstarken Kreisliga Worms möglich ist. Mit 6:10 Punkten steht unsere Schülermannschaft nach 8 Spielen auf Platz 6. Die Jugend steht mit 9:7 Punkten auf einem guten 4. Platz. 1. Mannschaft: 3. Mannschaft: Ergänzend stehen der 3. Mannschaft von unserem Nachwuchs die Spieler Minh Hoang, Michael Ciupa, Artur Schmidt, Justus Knierim (Jugend) und Alexander Hambrecht (Schüler) aufgrund einer Freigabe für den Erwachsenenspielbetrieb zur Verfügung. Sie sind in der 3. Mannschaft gemeldet und kommen ferner in der 1. und 2. Mannschaft als Ersatzspieler zum Einsatz. Unberührt davon bleibt ihr Einsatz in der Jugendbzw. Schülermannschaft. Somit wachsen unsere Schüler und Jugendspieler nach und nach in den aktiven Spiel-betrieb hinein und sammeln Erfahrung für ihren künftigen Einsatz. Besuchen Sie die TGO im Internet:

14 Seite 14 Jugendmannschaft Rundenabschluss 2011 / 2012 bei Benno Sahre TGO Benno Sahre hatte wie schon in den Vorjahren zum Grillen zu sich nach Hause eingeladen und die TT-Spieler mit Familien folgten seiner Einladung gerne. Am Nachmittag des traf man sich bei Benno in Herrnsheim und verbrachte bei gutem Wetter einen schönen Familiennachmittag. Benno spendierte das Grillgut und die Getränke, und die Gäste brachten Salate mit. Die Stimmung war gut, das Essen schmeckte super, und neben vielen Gesprächen untereinander kam auch ohne Tischtennis der sportliche Teil nicht zu kurz. Der Swimmingpool im Garten übte dabei einen besonderen Reiz aus. Thorsten und Rudi überboten sich mit kunstvollen Sprüngen ins kühle Nass und alle hatten ihren Spaß dabei. Auch Schäferhund Nanuk war ein scharfer Beobachter und gab Küsschen beim Verlassen des Beckens. Für die Kinder endete das Grillfest am späten Nachmittag, während der harte Kern der Truppe bis spät in die Nacht feierte. Es war wieder einmal ein tolles Fest, und die Tischtennisabteilung dankt Benno ganz herzlich für seine Einladung zum fast schon traditionellen Sommerfest Schülermannschaft: Gratulation an Reinhold Unkelbach Unser ehemaliges Abteilungsmitglied Reinhold Unkelbach feierte am seinen 75. Geburtstag. Reinhold Unkelbach war seit Anfang der 60er Jahre in der TT-Abteilung aktiv wurde er Vereinsmeister, und er spielte bis zur Saison 1993/1994 Tischtennis. Aus gesundheitlichen Gründen musste er danach seinen TT-Schläger an den Nagel hängen. An seinem 75. Geburtstag gratulierte ihm Reinhard Teupe im Namen der TT-Abteilung und überreichte ein Weinpräsent. Wir wünschen Reinhold Unkelbach alles Gute für die Zukunft.

15 TGO Seite 15 Neuzugang Alexander Seiler verstärkt die TT-Abteilung Ganz herzlich begrüßen wir Alexander Seiler in unserer Abteilung. Alexander hat bisher beim TV Wo-Horchheim gespielt und ist nun in unserer zweiten Mannschaft in der Kreisklasse B an Platz 1 gestellt. Wir wünschen Alexander viel sportlichen Erfolg und Freude in unserer Abteilung. Hans Michels erhielt Sportplakette der Stadt Osthofen Im Rahmen des diesjährigen Stadtempfangs am in der Wonnegauhalle wurde unserem Abteilungsmitglied Hans Michels die Sportplakette in Silber für besondere sportliche Erfolge verliehen. Gewürdigt wurde damit sein Südwestdeutscher Meistertitel im Doppel sowie sein zweiter Platz im Einzel 2010/2011, jeweils in der Seniorenklasse Ü70. Die gesamte Abteilung freut sich über die verdiente Ehrung und gratuliert Hans ganz herzlich. Beim Stadtempfang wurde Hans Michels von Thorsten Jakoby und Reinhard Teupe begleitet. Auch die Ehefrauen waren dabei. Musikalisch begleitet rundete zum Abschluss ein Imbiss mit Weck, Worscht & Woi den schönen Abend ab. Trainerausbildung für Minh Hoang und Michael Ciupa Am 13. und nahmen unsere Jugendspieler Minh Hoang und Michael Ciupa an einer D-Trainerausbildung des RTTV in Alzey teil. Sie unterstützen künftig das Jugend- und Schülertraining und haben sich mit diesem Lehrgang außerdem die Grundlage für ihre weitere Trainer-Ausbildung geschaffen. Herzlichen Dank für Euer Engagement. Ein Dankeschön auch an Abteilungsleiter Thorsten Jakoby und Jugendbetreuer Hans Michels für den übernommenen Fahrdienst. Neuer Sponsor der TGO Tischtennis-Abteilung Die TT-Abteilung der TGO Osthofen hat für die Saison 2012/ 2013 für alle Mannschaften einen neuen Sponsor gefunden. Die Firma Pepp int. Möbelspedition, Umzug, Lagerhaus & Logistik GmbH hat die gesamte Tischtennisabteilung der TGO mit neuen Trikots für die neue Saison ausgestattet. Die Tischtennisabteilung möchte sich auf diesem Weg ganz herzlich für die großzügige Spende bedanken, und es würde uns freuen, wenn Sie bei Ihrem nächsten Umzug oder Logistikproblem die Firma Pepp als kompetenten Partner ansprechen würden. Herzlichen Dank auch an Rainer Nowak, der uns diesen Sponsor vermittelt hat. Reinhard Teupe, TGO-TT Abteilung Tanzsport TGO Kursteilnehmer im ZUMBA-Fieber - WIR von der TGO zumbaren mit. Endlich ist es uns auch in der TGO gelungen, einen Kurs dieses erfolgreichen Tanz- und Fitnessprogrammes anbieten zu können. Voraussetzung hierfür ist eine ausgebildetete ZUMBA- Trainerin. Diese gibt es halt, wie sprichwörtlich gesagt wird, nicht wie Sand am Meer. Aber jetzt ist sie da: Janaina Freyboth, eine charismatische Persönlichkeit aus dem Land der lateinamerikanischen Tänze. Als Sambatänzerin brachte sie die Lebensfreude aus Brasilien mit nach Deutschland. Vielleicht hängt die Warmherzigkeit von Janaina auch mit der wunderbar rhythmischen Musik zusammen. Sie überzeugte sofort mit der kostenlos angebotenen Schnupperstunde, dass hier mehr als Bewegung im Spiel ist. Wir vom Tanzsportteam der TGO wurden förmlich von den interessierten Teilnehmerinnen überrollt und starteten deshalb gleich mit zwei Kursen. Der Dienstagskurs, der sofort ausgebucht war, wird z.zt. noch im Jahnsaal angeboten mit der Option, nach Fertigstellung der IGS-Hallen ausweichen zu können. Der Freitagskurs findet idealerweise im der großen Halle statt. Hier haben die ZUMBA-Freunde dann Platz und können sich richtig austoben. Dieser Mix aus Samba, Merenque, Mambo, Hip-Hop, Bossa Nova und vielem mehr macht nicht nur super Spaß, sondern garantiert eine optimale Fettverbrennung. Ganz nebenbei wird das Herz-Kreislauf-System gestärkt mit einfach zu erlernenden Schritten. Der Körper wird gestrafft und die Kondition verbessert. Man macht sich keine Gedanken wie eine Bewegung aussieht, sondern macht einfach mit. Auf Perfektion kommt es nicht an, sagt Janiana, sondern auf die Bewegung mit Musik. Tanz ist schließlich eine der schönsten Arten des Ausdrucks. Okay, nebenbei ist ZUMBA ein effektives Ganzkörpertraining. Neugierig geworden? Gerne steht das Tanzsportteam für Fragen zu Verfügung: Abteilung Tanzsport). Lernen Sie es kennen das Gefühl ZUMBA tanzen zu können. Edeltraud Ferger

16 Seite 16 TGO -Tanzsportabteilung Team der Tanzsportabteilung: Edeltraud Ferger Brigitte Gaus Renate Keller Bei Fragen oder Problemen unter diesen Nummern melden. Anmeldung zum Kurs ZUMBA 10 Übungseinheiten vom Dienstag von Uhr, Jahnsaal Osthofen Name:... Vorname:... Anschrift: TGO Quittung für Zumba-Kurs vom bis Teilnehmer/in: Tel.Nr :... Handy:... -Adresse:... TGO-Mitglied (40.- ) kein Mitglied (60.- ) Der Betrag wird bar bei der 1. Kurseinheit fällig. Rückerstattung während des laufenden Kurses nur bei Krankheit mit Arztattest möglich. hat den Betrag von bar entrichtet. Für die Richtigkeit: Bedingungen anerkannt:... Unterschrift:... TGO -Tanzsportabteilung Team der Tanzsportabteilung: Edeltraud Ferger Brigitte Gaus Renate Keller Bei Fragen oder Problemen unter diesen Nummern melden. Anmeldung zum Kurs ZUMBA 10 Übungseinheiten vom Freitag von Uhr, Carl-Schill-Turnhalle Osthofen Name:... Vorname:... Anschrift: Quittung für Zumba-Kurs vom bis Teilnehmer/in: Tel.Nr :... Handy:... -Adresse:... TGO-Mitglied (40.- ) kein Mitglied (60.- ) Der Betrag wird bar bei der 1. Kurseinheit fällig. Rückerstattung während des laufenden Kurses nur bei Krankheit mit Arztattest möglich. hat den Betrag von bar entrichtet. Für die Richtigkeit: Bedingungen anerkannt:... Unterschrift:...

17 TGO Seite 17 TGO -Tanzsportabteilung Team der Tanzsportabteilung: Edeltraud Ferger Brigitte Gaus Renate Keller Bei Fragen oder Problemen unter diesen Nummern melden. Anmeldung zum Kurs ZUMBA 10 Übungseinheiten vom Dienstag von Uhr, Jahnsaal Osthofen Name:... Vorname:... Anschrift: Quittung für Zumba-Kurs vom bis Teilnehmer/in: Tel.Nr :... Handy:... -Adresse:... TGO-Mitglied (40.- ) kein Mitglied (60.- ) Der Betrag wird bar bei der 1. Kurseinheit fällig. Rückerstattung während des laufenden Kurses nur bei Krankheit mit Arztattest möglich. hat den Betrag von bar entrichtet. Für die Richtigkeit: Bedingungen anerkannt:... Unterschrift:... TGO -Tanzsportabteilung Team der Tanzsportabteilung: Edeltraud Ferger Brigitte Gaus Renate Keller Bei Fragen oder Problemen unter diesen Nummern melden. Anmeldung zum Kurs ZUMBA 10 Übungseinheiten vom Freitag von Uhr, Carl-Schill-Turnhalle Osthofen Name:... Vorname:... Anschrift: Quittung für Zumba-Kurs vom bis Teilnehmer/in: Tel.Nr :... Handy:... -Adresse:... TGO-Mitglied (40.- ) kein Mitglied (60.- ) Der Betrag wird bar bei der 1. Kurseinheit fällig. Rückerstattung während des laufenden Kurses nur bei Krankheit mit Arztattest möglich. hat den Betrag von bar entrichtet. Für die Richtigkeit: Bedingungen anerkannt:... Unterschrift:...

18 Seite 18 TGO -Tanzsportabteilung Team der Tanzsportabteilung: Edeltraud Ferger Brigitte Gaus Renate Keller Bei Fragen oder Problemen unter diesen Nummern melden. Anmeldung zum Kurs Linedance - Wiederholer - 10 Übungseinheiten vom Montag von Uhr, Jahnsaal Osthofen Name:... Vorname:... Anschrift: Tel.Nr:... Handy:... -Adresse:... TGO-Mitglied (35.- ) kein Mitglied (50.- ) Hiermit erteile ich die einmalige Einzugsermächtigung für den Kurs Linedance nach Beginn der ersten Stunde. Rückerstattung während des laufenden Kurses nur bei Krankheit mit Arztattest möglich. Sie können den Betrag auch gerne in bar entrichten. Konto-Nr....BLZ:... TGO Quittung für Linedance - Wiederholer - vom bis Teilnehmer/in: hat den Betrag von bar entrichtet. Für die Richtigkeit: Bankverbindung:... Unterschrift:... TGO -Tanzsportabteilung Team der Tanzsportabteilung: Edeltraud Ferger Brigitte Gaus Renate Keller Bei Fragen oder Problemen unter diesen Nummern melden. Anmeldung zum Kurs Linedance - Fortgeschrittene - 10 Übungseinheiten vom Montag von Uhr, Carl-Schill-Turnhalle Osthofen Name:... Vorname:... Anschrift: Tel.Nr:... Handy:... -Adresse:... TGO-Mitglied (35.- ) kein Mitglied (50.- ) Hiermit erteile ich die einmalige Einzugsermächtigung für den Kurs Linedance nach Beginn der ersten Stunde. Rückerstattung während des laufenden Kurses nur bei Krankheit mit Arztattest möglich. Sie können den Betrag auch gerne in bar entrichten. Konto-Nr....BLZ: Quittung für Linedance - Wiederholer - vom bis Teilnehmer/in: hat den Betrag von bar entrichtet. Für die Richtigkeit: Bankverbindung:... Unterschrift:......

19 TGO Seite 19 TGO -Tanzsportabteilung Team der Tanzsportabteilung: Edeltraud Ferger Brigitte Gaus Renate Keller Bei Fragen oder Problemen unter diesen Nummern melden. Anmeldung zum Kurs Linedance - Fortgeschrittene und Wiederholer - 10 Übungseinheiten vom Montag von Uhr, Wiederholer, Jahnsaal Osthofen Montag von Uhr, Fortgeschrittene, Carl-Schill-Turnhalle Osthofen Quittung für Linedance vom bis Teilnehmer/in: Name:... Vorname:... Anschrift: Tel.Nr:... Handy:... -Adresse:... TGO-Mitglied (35.- ) kein Mitglied (50.- ) Hiermit erteile ich die einmalige Einzugsermächtigung für den Kurs Linedance nach Beginn der ersten Stunde. Rückerstattung während des laufenden Kurses nur bei Krankheit mit Arztattest möglich. Sie können den Betrag auch gerne in bar entrichten. Konto-Nr....BLZ:... Bankverbindung:... hat den Betrag von bar entrichtet. Für die Richtigkeit: Unterschrift: Ausflug der Donnerstagsfrauen Blau der Himmel, heiß die Sonne, gefühlte 40 Grad im Schatten am Samstag, dem 18. August Wir, 16 unentwegte Turnerfrauen, unternehmen unseren Ausflug und fahren mit dem Zug nach Koblenz. Im und vor dem Bahnhof treffen wir dort auf Menschenmassen und hohe Polizeipräsenz wegen diverser Demonstrationen. Über Umwege durch die Stadt kommen wir zum Rheinufer. Endlich an einer schattigen Parkbank angelangt, wird jeder hungrigen Turnerfrau ein leckeres Stück Fleischwurst mit Brötchen gereicht. Das Glas Sekt dazu ist noch herrlich kühl und prickelnd. Dann geht es zur Seilbahn-Station. Wir schweben über den Rhein und genießen den grandiosen Blick zum Deutschen Eck, zur Moselmündung, der Stadt und den dahinterliegenden Höhen des Hunsrücks und der Vulkan-Eifel. Auf der anderen Seite bietet sich das Panorama mit der Festung Ehrenbreitstein. Eine charmante Dame führt uns zu den Sehens- würdigkeiten der etwa 200 Jahre alten Festung. Sie erläutert uns die Entstehung des heutigen Bauwerks auf dem Ehrenbreitstein, der schon vor 5000 Jahren besiedelt war, und beginnt mit der Führung beim Turm Ungenannt. Wir wan- dern vorbei an den Kasematten, heute bestückt mit Darstel- lungen der Berufe der Metzger, Bäcker und Winzer und der Darstellung der Besiedlung von den Anfängen aus grauer Steinzeit bis heute. Rekonstruierte und originale Teile von Haftzel- len lassen die schweren Formen des Arrest- und Strafvollzugs erkennen. Hier wurden jede Menge militärischer Waffen her- gestellt, keine für zivile Zwecke. Französische Soldaten be- setzten die Festung, dann wieder preußische. Um die Prunk- kanone Greif wurde hin und her heftig gestritten. Im Zuge der deutsch-französischen Freundschaft zwischen Mitterand und Kohl ging die Kanone als Dauerleihgabe von Paris wieder nach Ehrenbreitstein zurück.

20 Seite 20 Wir verlassen die hohen, feindselig wirkenden, mit Schießscharten versehenen Mauern und nähern uns den gelblichen Fassaden eines klassizistischen Schlosses es war die Biedermeierzeit - war die Festung vollendet. Kurz besuchen wir die Schlosskirche, wo eine Kunstausstellung vorbereitet wurde. Noch einmal genießen wir die herrliche Aussicht auf den Strom, bevor uns die Gondel wieder auf die Koblenzer Seite bringt. In einem gemütlichen Café am Vater Rhein stärken wir uns für die strapaziöse Heimfahrt. Ein herzliches Dankeschön den Spendern des Frühstücks sowie Rosemarie und Christel für die Vorbereitung eines unvergesslichen Tages. Hildegard Abteilung Volleyball Bericht Damen 2 TGO Schä wars de 2012 Herbscht-Treff Es warn net so viel do. Abber die wu do warn, hatten viel Spaß. Denne hot es ganz gut gefalle. De Bizzler war vielleicht süffig. Die Bretzle, frisch gebacke vun Astrid, ham super gut zum wunderbare Spundekäse vun der Ute Dreißigacker aus Bechtheim gebaßt. Entspannt hot sich diesmol des Team Astrid Keller und Sabine Pelz unner die Gäste g setzt und ordentlich mitgesunge. De Heini Lott und de Hermann Köhler des warn unser Superstars. Die ham vielleicht widder es schäni Musik gespielt und wunderbar gesunge. De Hermann, ei was e Glick, dass der von Gunerschblum no Oschtowwe kumme ist. Der kann net nur singe, ei der kann a noch gut Witze verzähle. De Heini hot abber ach a tolles Potpori (wie man s spricht so schreibt man s) zusammengestellt so richtig bassend! Abber aach unner uns habbe mer Talente. Karin Stauffer erinnerte mit einer Anekdote an Ilse Bindseil und ich aa. Frieher wie ich emol Kind war, hot die Ilse hier in Oschthowwe, uff unserer schäne TGO-Bühn traumhaft schäne Märcher inszeniert. Des war immer an Woihnachte mit Nikolaus schä und unvergesse. Ruth Stoll hot mit ihrer Geschicht es bisje gepienst dass alles net mehr so wie frieher is. Leider, muss mer jo sa, stimmt s abber schmunzle hammer doch kenne. Ach wan s schä war die Inge und de Fritz ham uns arisch g`fehlt. Abber mir ham an se gedenkt und uff die Gesundheit geprostet und ach uff Charlotte Merle, die uns genau zum bassende Zeitpunkt ganz liebe Wünsche und e Spende geschickt hot. Jetzt merkt Ihr alle Eich noch des Datum vum Frijohrs-Treff: 17. April Zwadausddreizehn. Jetzt trainiere mer all emol unser Gedächtnis wenn all die des lesen sich des merken, dann is der Jahnsaal widder voll. So, des war emol en Bericht uff oschtowwerisch vun de Edeltraud Obacht: Dialekt schreibe is net einfach un lese escht recht net. Nach dem Aufstieg in die Kreisklasse geht es vor allem um den Klassenerhalt und darum, weiterhin Erfahrung zu sammeln. Doch schon in den ersten Spielen zeigten sich die jungen Damen unter Trainer Erik Liebrich eine Stufe weiter als im Jahr zuvor. So gewann man die Spiele bei den beiden Mitaufsteigern klar mit 3:0. Erst im dritten Spiel kam es zur erwarteten Niederlage gegen den klaren Favoriten aus Bingen-Büdesheim. Aufgrund der Hallenproblematik durch den verzögerten Umbau der IGS mussten zwei Heimspieltage verlegt werden, dadurch verzerrt sich das Bild in der aktuellen Tabelle ein wenig. Diese gewonnene Zeit jedoch nutzt man zur Heranführung der neuen Spielerinnen. Momentan stehen 12 Spielerinnen im Kader und drei weitere erhalten gerade erste Kenntnisse in das komplexe Regelwerk und die nicht allzu leicht erlernende Sportart. Zusätzlich zur Runde konnte man für die Jugendwettbewerbe U18 und U20 zwei Teams stellen, in welchen man sich in beiden Fällen sogar für die Endausscheidung der Rheinhessenmeisterschaft qualifizieren konnte. In eigener Sache! Das Turnerbläädche wird aus vielen verschiedenen Bausteinen zusammengesetzt. Je vielfältiger die Beiträge, desto unterschiedlicher die Formatierungen, was bei der Satzerstellung zu Problemen führen kann. Deshalb hier eine große Bitte: Schicken Sie Ihre Beiträge bevorzugt als unformatierte Word-Dateien. Arbeiten Sie bitte höchstens mit Tabulatoren, nicht aber mit Tabellen oder sonstige Formatierungen. Bilder sollten nicht bearbeitet sein (bitte in voller Größe belassen). Falls sie doch bearbeitet sind, brauchen Bilder zum Drucken eine Idealgröße von 300 dpi. Wir bitten um Beachtung, vielen Dank! Die Redaktion

21 TGO Seite 21 Abteilung HapKiDo Wie auch bereits die letzten Jahren fand im Oktober 2012 das gemeinsame Vereinstraining des Han Kooke.V.'s in der Carl- Schill-Turnhalle in Osthofen statt. Zahlreiche Mitglieder, von Kindern, Jugendlichen, bishin zu Erwachsenen, nahmen teil, übten und vertieften ausgewählte Techniken. Die Hap Ki Do Mitglieder beschäftigen sich insbesondere mit Verteidigungstechniken (Su) und Fallübungen. Die Tae Kwon Do Gruppe übte intensiv Formenläufe (Pum se), Bruchtest (Gyok Pa) und Fußtritte (BalTchagi). Alle Teilnehmer haben erneut ihren Nutzen aus dem gemeinsamen Training gezogen. Außerdem wurden Getränke und Brezeln zum Wohle der Vereinskasse verkauft. Am zweiten Novemberwochenende fand der Kinderlehrgang der HapKiDo Gruppe statt, ebenfalls in der Carl-Schill-Turnhalle Osthofen. Die Kinder und Jugendlichen übten schwerpunktmäßig Stock- und Schwerttechniken, sowie Akrobatik. Die Mitglieder übernachteten gemeinsam mit Meister Han Bit Yoo in der Halle und wurden mit Frühstück, Mittag- und Abendessen bestens versorgt. Am steht nun unsere diesjährige Weihnachtsfeier bevor. Auch dieses Jahr werden wir wieder eine Tombola und eine Vorführung der Mitglieder veranstalten.

22 Seite 22 Der TGO-Vorstand gratuliert TGO Meike Kotheimer und Christian Menger zur Hochzeit Carsten Eckelmann und Judith Schreiber zur Geburt ihres Kindes Philipp Friedrich am sowie Nikita Wambold zum Einzel-Gaumeistertitel im Gerätturnen 2012 Andreas Resinikow, Marcel Wambold und Nikita Wambold zum Mannschafts-Gaumeistertitel im Gerätturnen 2012 Lara Löwe, Louise Heinzelmann, Emma Zimmermann Maren Antoni, Diana Runge und Evelyn Kalinowski zum Mannschafts-Gaumeistertitel im Gerätturnen 2012 Gabi Naumann, 1. Vorsitzende Mitgliederbewegung Mitte August bis Mitte November 2012 Eintritte Danny Platt, Annabel Rink, Rosalie Ida Scheller, Max Schösler, Matthias Schreiber, Stella Seel, Alexander Seiler, Susanne Szebold, Seymon Warzecha, Diana Wegner, Tobias Weninger, Florian Wernersbach, Thilo Wild, Hanna Winter, Carolina Witzke, Evelina Witzke, Harald Witzke, Rudi Zacharias, Carla Sofia Zaguhn Aktueller Mitgliederstand: Austritte Fritz Adrian, Annika Bähr, Maximilian Brodehl, Anni Corell, Kristin Dehoff, Christina Detler, Eva-Marie Dillschneider, Alexander Eusterholz, Jochen Furch, Stefan Galm, Lara Günther, Gesa Heppener, Franziska Kundermann, Mia Leinweber, Joachim Luz, Fabian Mildeberger, Luis Platt, Jacqueline Ruppert, Nicole Sattler, Berit Schommer, Klara-Rosa Schommer, Laura Schuhmacher, Nadja Schuhmacher, Martin Stanjek, Michael Stanjek, Rebekka Tenten, Anna-Lena Vogl, Maximilian Washeim, Daniela Weinbach, Senta Weißert, Sigrid Weißert

23

24 Seite 24 TGO Alexandra Colaric Sigrid Klehr 14.1 Günter Sum Horst Eller Renate May, Worms 15.1 Sophie Rudik Lara Günther Eric Popple 15.1 Laura Sturm Simon Günther Elisa Sauter, Worms 16.1 Christian Feil, Worms Fiona Hugel Celine Amendt 16.1 Marion Fink 50! Uwe Landgraf, Eich 50! Klaus Hagemann 65! 16.1 Thorsten Friederich, Westhofen Christel Berg-Josefowsky Hermann Müller 16.1 Sascha Görlitzer, Worms Jasmin Bott, Worms Yannick Volk 16.1 Steffen Knorpp, Worms Alina Ebert Ingeborg Wechsler 17.1 Leonie Kösterschier, Westhofen Til Fleischer 01.1 Hagen Gutland, Worms 17.1 Hiltrud Nachtsheim, Worms Hanneliese Furch 01.1 Reinhart Knierim 17.1 Sebastian Seibert Astrid Bartmann 01.1 Willibald Knorpp 17.1 Steffen Seibert Rachel Bittenbinder 01.1 Hilal Zehra Ünen 17.1 Janic Unselt Ursula Gallmeister 01.1 Amely Wild 17.1 Marcel Weinbender Gudrun Gross 02.1 Marianne Oswald 18.1 Else Amann Hans-Jürgen Jaekel, Worms 02.1 Jacqueline Ruppert 18.1 Enver Can Demir Justus Knierim 02.1 Filip Suchan 18.1 Lena Dietz, Worms Georg Melzer 02.1 Andrea Treppenhauer 18.1 Paul Rainer Kuntz Helke Schmitt 03.1 Britta Barth 18.1 Guido Schmidt, Flomborn Liselotte Scriba 03.1 Wolfgang Barthold 50! 18.1 Diana Wegner Meryem Topaktas 03.1 Dr. Achim Mallmann, Westhofen 19.1 Sarah Lee Flohn Matthias Zellmer 03.1 Lukas Miess 19.1 Johanna Kessel, Worms Paul Grimm 03.1 Johannes Müller 19.1 Rainer Nowak, Bischofsheim 65! Darnell Hansen, Worms 03.1 Sophia Seiler 20.1 Miriam Alexa Faß, Ditt.-Hessloch Jan Keller, Westhofen 03.1 Günter Weber, Worms 20.1 Friederike Gagel, Bechtheim Ute Spieß, Bechtheim 04.1 Stefanie Knorr 20.1 Fabian Hofrath Claudia Schmidt 04.1 Andreas Maischein 20.1 Christine Rudik Reinhard Schrimpf 04.1 Jannik Reinecke 21.1 Simon Detler Lena Sophie Stitzel, Worms 04.1 Patricia Seelig 21.1 Lukas Eichhorn, Worms Max Wambold 05.1 Ute Groll, Worms 21.1 Nicole Günther Florian Frank Fischer 05.1 Hannah Kranendonck, Bechtheim 21.1 Anastasia Rimski Sabine Dimmler 05.1 GiselaLindenau, Worms 22.1 Anja Keller Mareike Keller, Worms 05.1 Lisa Machemer, Guntersblum 22.1 Anneliese Nau Luke Toby Weninger, Worms 05.1 Sebastian Seidel, Mettenheim 22.1 Pauline Elena Pott Christina Wulf 06.1 Danny Barleben 22.1 Daniel Semenov, Bechtheim Fritz Adrian, Bechtheim 06.1 Gisela Deynet 22.1 Rebecca Uhrig Leon Thiele 06.1 Martina Fritz 23.1 Walter Berkes Nico Bachmann, Worms 06.1 Michael Keller 23.1 Otto Dexheimer Carlos Bechtel 06.1 Mia Leinweber 23.1 Lina Naumann Cordelia Hofrath 06.1 Emily-Laureen Wachowski 23.1 Julia Schwab Monika Keller 07.1 Jutta Jungkenn 23.1 Elias Schwanke, Mettenheim Dorothea Kojtych 07.1 Kyra Kunze, Worms 24.1 Nils Bahr Silas Maier, Monsheim 07.1 Liboria Romano, Worms 24.1 Rafael Engel, Mettenheim Katharina Torubara 07.1 Ronald Schmitt 24.1 Jochen Furch, Mettenheim Kristin Dehoff, Worms 07.1 Kiara Ußner, Mörstadt 24.1 Sebastian Groß Elisabeth Flory 08.1 Alexander Eusterholz 24.1 Josef Lux, Worms Dirk Gralow 08.1 David Knierim 24.1 Detlef Tepel Johanna Kratz 08.1 Katja Volk 24.1 Sighilde Uhrig Elias Shabanov 09.1 Hannes Kissinger 25.1 Franco Ambrosio, Worms Gerd-Norbert Fix, Worms 09.1 Tom Meloth 25.1 Otto Ehlert Mika Erik Lewandowsky 10.1 Viviene Sofie Isbrecht 25.1 Jolanta Grzybek Manuel Muth, Eich 10.1 Ingo Janß, Guntersblum 25.1 Helena Schmitz, Eich Nathalie Franziska Rißler 10.1 Lutz Knorpp 25.1 Daniel Strack, Alzey Werner Siegel 75! 10.1 Laura Reichert 25.1 Ernst Wechsler, Westhofen 70! Gabi Zimmermann 11.1 Thomas Beck, Worms 26.1 Rüdiger Thurow Monika Dittler 11.1 Irmtraud Eller 27.1 Oliver Hiegele, Worms Nadine Höger, Worms 11.1 Alexandra Ibald, Dittelsheim-Heßloch 27.1 Roswitha Kommer Philipp Macher 11.1 Jonas Wiedemann 27.1 Rebecca Rempel, Mettenheim Anne Ternis 11.1 Jutta Winter 27.1 Martin Winter Jürgen Vatter 12.1 Lillien-Ulrike Bergsträßer 28.1 Alice-Vivien Appel Liesel Dexheimer 12.1 Christina Horn 28.1 David Fronius Sophia Jeglinger, Worms 12.1 Michelle Höhn 28.1 Bärbel Schwarze 60! Gabriele Naumann 13.1 Jan-Niclas Groß 29.1 Sigrun Acker Felix Wammes, Bechtheim 13.1 Gudrun Kratz 29.1 Dieter Bopp Leon Deibert 13.1 Marvin Markwart 29.1 Karin Himmler Bruno Dick 13.1 Jennifer Penzes, Worms 29.1 Irmtraud May Silas Höfler 13.1 Anette Quickert 29.1 Thomas Rieger Sigrun Stauffer 13.1 Marina Schmitt, Worms 29.1 Lars Schönberg Robert Winter 14.1 Jutta Bähr, Worms 30.1 Niklas Fritz Anni Corell 14.1 Gisela Hamm 70! 30.1 Alexander Jicarean Thomas Goller 14.1 Kirsten Hoffmann 30.1 Marga Kolb

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe 1 Wie nennt man solche Texte? Lesen Sie und ergänzen Sie. (die) Kündigung (die) Anfrage (die) Absage (das) Anschreiben (die) Adressänderung (das) Angebot (das) Anschreiben a Sehr geehrte Frau Storch, mit

Mehr

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009)

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009) Ideen für thematische Veranstaltungen: Wir möchten die thematischen Veranstaltungen gerne Ihren Interessen anpassen. Es sollen Themen rund um Schule und Erziehung in lockerer Atmosphäre behandelt werden.

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden MJD baut Brunnen Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden Inhalt 1. Überblick... 3 1.1 Was ist das Pfandflaschenprojekt?... 3 1.2 Wieso kooperiert die MJD mit Tuisa e.v.?... 3 2. Die Kooperation...

Mehr

EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES

EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES Centre Number Nummer des Testzentrums.... Candidate No. Nummer des Kandidaten EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES For Examiners' Use Only Bitte nicht beschriften.

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Landesponyturnier 2015 in München Riem 17. - 19.07.2015 Dressur & Springen & Kombination

Landesponyturnier 2015 in München Riem 17. - 19.07.2015 Dressur & Springen & Kombination Landesponyturnier 2015 in München Riem 17. - 19.07.2015 Dressur & Springen & Kombination Das war ein Wochenende! Donnerstag Anreise bei gefühlten 40 Grad und die haben uns bis auf einen kurzen Regenschauer

Mehr

MEINE TRAUMSCHULE. Schule, wie ich sie mir wünsche Kinder erzählen und zeichnen

MEINE TRAUMSCHULE. Schule, wie ich sie mir wünsche Kinder erzählen und zeichnen Integrative Lernwerkstatt Brigittenau Beilage zum Newsletter Nr. 5 - März 2008 DIE KINDERBEILAGE ZU TILL6 MEINE TRAUMSCHULE Schule, wie ich sie mir wünsche Kinder erzählen und zeichnen Meine Traumschule

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27 Inhalt CD/Track Seite Vorwort.................................................... 5 Einleitung.................................................. 1/1 5 A. Personen und Persönliches.............................

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Oktoberfest in München

Oktoberfest in München Oktoberfest in München In dieser Turnstunde wollen wir gemeinsam aufs Oktoberfest nach München fahren. Am besten nehmen wir die Bahn, damit wir nicht in einen Stau geraten. Die Kinder stellen sich in eine

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Des Kaisers neue Kleider

Des Kaisers neue Kleider Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

TSV Elmshausen 1894 e.v. Kooperations- und Sponsoren-Broschüre

TSV Elmshausen 1894 e.v. Kooperations- und Sponsoren-Broschüre Kooperations- und Sponsoren-Broschüre Nachdem den Sportvereinen immer mehr Zuschüsse durch die öffentliche Hand gekürzt werden, sind wir auf Sponsoren, Spender und Förderer angewiesen. Die Vorstandsmitglieder

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Toolkit Team-Seite TIPPS & TRICKS FÜR DIE GESTALTUNG EURER TEAM-SEITE. Anmelden... 2. Daten ändern... 2 Eure Team-Seite... 3

Toolkit Team-Seite TIPPS & TRICKS FÜR DIE GESTALTUNG EURER TEAM-SEITE. Anmelden... 2. Daten ändern... 2 Eure Team-Seite... 3 Für eine gerechte Welt. Ohne Armut. Toolkit Team-Seite TIPPS & TRICKS FÜR DIE GESTALTUNG EURER TEAM-SEITE Inhalt Anmelden... 2 Daten ändern... 2 Eure Team-Seite... 3 Team-seite bearbeiten... 4 Online-SPENDEN

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge 1 Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Karin Schmalriede, ich bin Vorstandsvorsitzende der Lawaetz-Stiftung und leite daneben auch unsere Abteilung für Quartiersentwicklung

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

TRADITION SEIT 1895. 119 Jahre Liebe zum Verein AKTUELLES VOM TSV WWW.TSV.OFTERSHEIM.DE OFTERSHEIM OKTOBERFEST FAMILIENTAG DIE TWIRLINGS

TRADITION SEIT 1895. 119 Jahre Liebe zum Verein AKTUELLES VOM TSV WWW.TSV.OFTERSHEIM.DE OFTERSHEIM OKTOBERFEST FAMILIENTAG DIE TWIRLINGS Turn- und Sportverein 1895 OFTERSHEIM TRADITION SEIT 1895 119 Jahre Liebe zum Verein DIE TWIRLINGS Die STELLEN TWIRLINGS SICH VOR stellen sich vor OKTOBERFEST FAMILIENTAG AKTUELLES VOM TSV WWW.TSV.OFTERSHEIM.DE

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny Politische-Bildung Mein neues Schulfach von Dominik Wie arbeiten eigentlich die Parteien? Was sind Abgeordnete und was haben sie zu tun? Oder überhaupt, was sind eigentlich Wahlen? Das alles werdet ihr

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft. Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

In Guebwiller gibt es drei Gymnasien, aber für uns ist das Deck- Gymnasium das beste. Théodore Deck war ein berühmter Keramiker, der 1823 in

In Guebwiller gibt es drei Gymnasien, aber für uns ist das Deck- Gymnasium das beste. Théodore Deck war ein berühmter Keramiker, der 1823 in Das Deck-Gymnasium In Guebwiller gibt es drei Gymnasien, aber für uns ist das Deck- Gymnasium das beste. Théodore Deck war ein berühmter Keramiker, der 1823 in Guebwiller geboren wurde. Die Schule trägt

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Im Folgenden haben wir, wie wir meinen ein paar interessante Themen zusammengefasst.

Im Folgenden haben wir, wie wir meinen ein paar interessante Themen zusammengefasst. Liebe Musikfreunde, zum Jahresbeginn wenden wir uns wieder einmal mit einem Rundschreiben an euch. Zunächst wünschen wir natürlich alles Gute für das neue Jahr, viel Erfolg nicht nur im musikalischen Bereich

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

MUSTER-ANZEIGEN HÖLZERNE HOCHZEIT

MUSTER-ANZEIGEN HÖLZERNE HOCHZEIT MUSTER-ANZEIGEN HÖLZERNE HOCHZEIT Hölzerne Hochzeit Einladung 1 91,5 mm Breite / 70 mm Höhe r Tageblatt 153,27 Buxtehuder-/Altländer Tageblatt 116,62 Altländer Tageblatt 213,25 Von unseren gemeinsamen

Mehr

Wenn die Menschen gerecht wären, bräuchten wir kein Recht auf beiden Seiten.

Wenn die Menschen gerecht wären, bräuchten wir kein Recht auf beiden Seiten. Wenn die Menschen gerecht wären, bräuchten wir kein Recht auf beiden Seiten. Im Kauf und Verkauf legt man das Recht auf die Waage, und wenn es im Gleichgewicht ist, dann ist es Rechtmäßig. Ist in Deutschland,

Mehr

Alle gemeinsam Alle dabei!

Alle gemeinsam Alle dabei! Text in leichter Sprache Alle gemeinsam Alle dabei! Menschen mit und ohne Behinderung machen gemeinsam Berg-Sport Der Deutsche Alpen-Verein (DAV) und die Jugend vom Deutschen Alpen-Verein (JDAV) haben

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

Fit im Büro. Übungen, mit denen Sie auch im Büro fit bleiben. Abnehmen und dauerhaft Gewicht halten - leicht gemacht. Bonus-Report

Fit im Büro. Übungen, mit denen Sie auch im Büro fit bleiben. Abnehmen und dauerhaft Gewicht halten - leicht gemacht. Bonus-Report Fit im Büro Übungen, mit denen Sie auch im Büro fit bleiben. Bonus-Report Hallo und herzlich Willkommen zu Ihrem Bonusreport Fit im Büro. Ich heiße Birgit, und habe es mir zur Aufgabe gemacht Ihnen bei

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

SSV Newsletter. Nr. 1/2014. Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel

SSV Newsletter. Nr. 1/2014. Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel SSV Newsletter Nr. 1/2014 Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel Hallen Masters 2014 - Aus in der Vorrunde Hagen. Wir waren dabei. Das olympische Motto war dann auch

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

LAV Echo. Die neue Sportzeitung des LAV Rheine. Ausgabe 01/2008. Erstellt von: Franziska Bursch, Stefanie Göhlich, Sascha Hackmann, Barbara Tewes.

LAV Echo. Die neue Sportzeitung des LAV Rheine. Ausgabe 01/2008. Erstellt von: Franziska Bursch, Stefanie Göhlich, Sascha Hackmann, Barbara Tewes. Ausgabe 01/2008 LAV Echo Die neue Sportzeitung des LAV Rheine Erstellt von: Franziska Bursch, Stefanie Göhlich, Sascha Hackmann, Barbara Tewes. - 1 - Inhaltsverzeichnis Seite 1 Seite 2 Seite 3 Seite 4/5/6

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr