Geschäftsstelle EnergieSchweiz. Jahreskonferenz EnergieSchweiz 30. Oktober 2013 Daniela Bomatter, BFE
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- Gerda Biermann
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1 Geschäftsstelle EnergieSchweiz Jahreskonferenz EnergieSchweiz 30. Oktober 2013 Daniela Bomatter, BFE t
2 Neues Gesicht und neue Funktion Geschäftsführerin EnergieSchweiz Geschieden 2 Söhne (24/26) Jeden Morgen 1 Std Meditation Privat stark engagiert in NPO (Bewusstseins- und Kulturentwicklung) persönlich politisch Keiner Partei zugehörig Tendenz zu integral ( Leben heisst Entwicklung Gesamtsicht ist wichtiger als Partikularinteressen (Systemdenken) Integrität und Ehrlichkeit Pragmatisch, idealistisch Werte Arbeits - Biografie CEO Mobility International Head of Client-Service EMEA IMS Health GL-Mitglied von IMS Health Switzerland Software-Entwicklung 2
3 Leitbild der Geschäftsstelle ECH Leitbild Die Geschäftsstelle EnergieSchweiz verantwortet die Umsetzung der vom Departement entschiedenen Strategie. Sie beobachtet und analysiert den Markt und das politische Umfeld, um Strategievarianten zu erarbeiten und dem Programm neue Innovationsimpulse zu geben. Sie stellt die Steuerung des Programms EnergieSchweiz sicher und bietet dazu eine Reihe von Dienstleistungen und Instrumenten an. 3
4 Geschäftsstelle EnergieSchweiz Stärkere Wirkung von EnergieSchweiz nach innen und aussen Geschäftsführerin: Gesicht nach innen und aussen, Ansprechpartner für Partner, Agenturen, Netzwerke als die Plattform für News, Info, Beratung inklusive Neue Medien Geschäftsstelle als Anbieterin von Dienstleistungen (innen und aussen) Programmsteuerung und Coaching Ausschreibungen, Konzepte bis zur Vertragskontrolle Katalysatorin für Innovation Matrixorganisation für Geschäftsstelle und Schwerpunkte/Entflechtung Aufgaben AEE Organisatorisches Entflechten von hoheitlichen Aufgaben und ECH Entlastung Leiter AEE 4
5 Organisation der Geschäftsstelle Programmleitung (Daniel Büchel) Geschäftsführerin EnergieSchweiz (Daniela Bomatter) Sachbearbeitung und Assistenz (Pool) Matrix Mobilität (Martin Sager) Geräte und Wettb. Ausschreibungen (Felix Frey) Industrie & DL (Marc Cavigelli) Dienst Aus- und Weiterbildung (Daniel Brunner) Volksschulen, Sek II (Kornelia Hässig) Fachhochschulen, Fachleute (vakant) Kommunikation (Chantal Purro) Online, News, Neue Medien (vakant) Übergreifende DL, Partnermanagem ent, Innovation (Marianne Sorg) Controlling (PMS), QS Verträge, Marke, Label (vakant) Gebäude (Nicole Zimmermann) Erneuerbare Energien (Bruno Guggisberg) Städte/Gemeinden/ Quartiere/Regionen (Nicole Zimmermann) 5
6 Projekt - Lebensphasenmodell 6
7 Schwerpunkte sind definiert Mobilität Mobilitätsverhalten (privat und in Unternehmen und Gemeinden) Kaufverhalten (energieeffiziente Fahrzeuge, Komponenten) Fahrverhalten Industrie und Dienstleistungen Weiterentwicklung Zielvereinbarungen mit Unternehmen (auch Komplementärmenge) Entwicklung von Instrumenten zur Steigerung der Energie-Effizienz Umsetzung von Effizienzprogrammen Erneuerbare Energien Ergänzung zu den kantonalen Vorschriften und Förderprogrammen Förderung der Qualitätssicherung Verbesserung der Rahmenbedingungen für erneuerbare Energien 7
8 Schwerpunkte sind definiert Städte/Gemeinden/Quartiere/Regionen Weiterentwicklung Label Energiestadt und eea Gold Verbreitung des Konzeptes der 2000-Watt-Gesellschaft Fokus auf nachhaltige Quartier- und Regionsentwicklung Elektrogeräte / Stromeffizienz Best-Practice Strategie Best-Geräte Gebäude Fokus auf Altbauten / Sanierung Zusammenarbeit mit grossen Immobilienverwaltungen 8
9 Geschäftsstelle unterstützt die Schwerpunkte Sensibilisierung / Kommunikation Informationskampagnen Aufklärung Bewusstmachung Zielgruppengerechte Ansprache Aus-/Weiterbildung Aus- und Weiterbildung auf allen Stufen Fachliches Know-How ausbauen für besser Umsetzung energiepolitischer Massnahmen Neue Medien optimal nutzen (e-learning, Apps, Social-Media) Impulsgeber Vision eines positiven, zukunftsorientierten, nachhaltigen Life-Styles etablieren Vernetzung im In- und Ausland Verbündung mit starken Partnern Vordenkerrolle Innovationstreiber Neue Ideen ermöglichen und unterstützen Innovationsworkshops organisieren und Ideen daraus weiterführen Innovative Menschen und Organisationen zusammenbringen, um Emergenz zu katalysieren 9
10 Kritische Erfolgsfaktoren Innovation und Emergenz ermöglichen Vernetzung mit Partnern in Politik und Wirtschaft Kritische Erfolgsfaktoren Das Richtige tun (beste Projekte mit besten Partnern) Sinnvolles Controlling (klare Governance bezüglich: Mitteleinsatz, Projektstati, dynamischer Steuerung) 10
11 EnergieSchweiz sieht sich und ihre Partner als lernende Organisation Learning organizations are organizations where people continually expand their capacity to create the results they truly desire, where new and expansive patterns of thinking are nurtured, where collective aspiration is set free, and where people are continually learning to see the whole together. (Peter Senge, 1990) 11
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