sellschaft zur Bericht zum deransiedlung des rtgeiers in den Schweizer Alpen Bartgeierprojekt
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- Mathilde Raske
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1 sellschaft zur Bericht zum deransiedlung des rtgeiers in den Schweizer Alpen Bartgeierprojekt
2 INHALT Licht und Schatten im Schweizer Wiederansiedlungsprojekt 1997/98 Von Jurg P. Muller und Chasper Buchli Paarbildungen und erste Brut bei den Engadiner Bartgeiern Von David Jenny Erste gelungene Brut wildlebender Bartgeier in den Alpen seit Anfang des Jahrhunderts (Hochsavoyen 1997) Von Lutz Lucker Die Bartgeierzuchtstation im Natur- und Tierpark Goldau Von Felix Weber Bezugsadresse: Gesellschaft zur Wiederansiedlung des Bartgeiers in den Schweizer Alpen c/o Fornat AG, Dr. Ch. Buchli 7530 Zernez Spendenkonto GWB: GraubUindner Kantonalbank Kto Girun CD PC
3 Licht und Schatten im Schweizer Wiederansiedlungsprojekt 1997/98 von Jurg P. Mtiller und Chasper Buchli, Projektleiter In der Berichtsperiode Uibersturzten sich die Ereignisse. Die erste Freilandbrut in Hochsavoyen im Frtihjahr 1997 bedeutete einen Meilenstein fur das internationale Projekt zur Wiederansiediung des Bartgeiers im Alpenraum, das vor 20 Jahren in die Wege geleitet wurde. Bereits vor einem Jahr Zeichnete es sich ab, dass sich auch im Grossraum Schweizer Nationalpark-Stelvio-Nationalpark zwei hoffnungsvolle Paare gebildet hatten. Im Herbst machte der unverstandliche Abschuss von «Republic 5» im Wallis negative Schlagzeilen. Die Tat wurde auch von den Schweizer Jagdverbanden aufs Schdarfste verurteilt. Kurz vor Abschluss dieses Berichtes wurde es Gewissheit: in der Umgebung von Bormio war Ende Marz 1998 ein Bartgeier geschlupft, der mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von Engadiner Eltern stammt. Fur das Projekt sind nicht nur die medienwirksamen Grossereignisse von Bedeutung. Im Hintergrundist viel Kleinarbeit zu leisten. Die Projektleitung dankt allen, die das Projekt auf irgendeine Weise unterstitzt haben Die Freilassung der beiden Jungvogel Sina und Tell am 20. Juni 1997in der Val Stabelchod (Schweizerischer Nationalpark) wurde zu einem kleinen Volksfest. Die Begeisterung der Bevolkerung ist nach wie vor sehr gross. Die Végel wurden von M. Weinzettl, K. Marki, D. Hegglin und den Nationalparkwachtern betreut. Gleichzeitig wurden die Entwicklung und das Verhalten der Végel erfasst. Sina fiel von einem Fels. Dr. Theus, der vom Projekt beigezogenetierarzt, war entsprechend dem Noftfalldispositiv sofort zur Stelle. Er konnte keine Verletzungenfeststellen. Beide Végel entwickelten sich zufriedenstellend und unternahmen mit 114 (Tell) respektive 112 Tagen (Sina) ihren ersten Flug. Bei der Freilassung war die Unterstlitzung durch den Schweizerischen Nationalpark (Direktor Dr. H. Haller) sehr wertvoll. Im Fruhjahr 1997 beauftragte die GWB Dr. David Jenny, Zuoz, mit der Beobachtung der Paarbildung und des Fortpflanzungsverhaltens. Er erkannte rasch, dass sich in der Val Tantermozza und im Stelvio-Nationalpark zwei Paare gebildet hatten. Die Tatsache, dass das Paar am Stelvio aus 4lteren Végeln besteht, nahrte die Hoffnung auf eine baldige Fortpflanzung. Die GWBist bestrebt, die Ergebnisse des Workshops Uber das Monitoring auf der Rigi vom November 1996 in die Tat umzusetzen. Diese sind ubrigens in der letzten Nummerunseres jahrlichen Berichtes abgedruckt.
4 Wir sind bestrebt, das Netzwerk der Beobachter zu erganzen, um ausallen Teilen des Alpengebietes regelmassig Meldungen zu erhalten. Klaus Robin wurde vom Bundesamt fur Umwelt, Landschaft und Wald, Sektion Fauna, Jagd und Wildforschung beauftragt, die Wildhtter aus allen Kantonen Uber den Bartgeier, das Wiederansiedlungsprogramm und das Monitoring zu informieren. Die Ubrigen Mitglieder der GWB nahmen viele Gelegenheiten war, um das Projekt bei der Bevdlkerung und den Behdrden bekannt und beliebt zu machen. Die Meldungen Uber Bartgeierbeobachtungen sind weiterhin an den Schweizerischen Nationalpark, 7530 Zernez, zu senden. Die Daten werden neu von Annemarie und Chasper Buchli geprtuft und erfasst. Der wissenschaftlichen Begleitung des Wiederansiediungsprogrammes wird grosse Bedeutung zugemessen. In diesem Bereich ist es besonders erfreulich, dass das Projekt «Genetics of the Bearded Vulture» das Barbara Gautschi, Jirg P. Miller und Bernhard Schmid beim Schweizerischen Nationalfonds zur Férderung der wissenschaftlichen Forschung eingereicht hatten, von diesem in vollem Umfang angenommen wurde. Die Bestrebungen, im Tierpark Goldau (Direktor F. Weber) eine eigentliche Zuchtstation einzurichten, sind in vollem Gange. Nach der Errichtung der Grossvoliere im Jahre 1995 steht nun der Bau von zwei weiteren Volieren fur Zuchtpaare unmittelbar vor dem Abschluss. Am 4. November 1997 erreichte uns die traurige Nachricht, dass der Bartgeier «Republic 5» im Kanton Wallis von einem Jager abgeschossen worden sei. Die Verantwortlichen der Foundation for the Conservation of the Bearded Vulture, des Réseau Gypaete Valais und der GWB diskutierten am 28. November in Bern das gemeinsame Vorgehen in dieser Sache. Sie beschlossen, die gerichtliche Verfolgung des Falles durch den Staat mit Aufmerksamkeit zu verfolgen und die Einreichung einer Schadenersatzklage zu priifen. Sie waren sich aber auch darliber einig, dass die Beziehungen zwischen dem Projekt, den lokalen Behérden, den Naturschutzorganisationen und der Jagerschaft unbedingt verbessert werden mussten. Auch eine umfangreiche Informationskampagne wurde geplant. Seither wurden zahlreiche Schritte zur Erreichung dieser Ziele unternommen. Kurz vor Abschluss dieses Berichtes wurde die Hoffnung zur Gewissheit: Im Stelvio-Nationalpark ist Ende Marz ein Jungvogel geschlupft. Dieses Ereignis zeigt, dass das Projekt zur Wiederansiedlung des Bartgeiers auf dem richtigen Wegist. Wir hoffen, dass sich der Jungvogel gut entwickelt und dass weitere Bruten folgen werden. Das Ziel des Projektes besteht ja darin, dass sich im Alpenraum eine Population aufbaut, die sich ohne Dazutun des Menschenerhalten kann.
5 Paarbildungen und erste Brut bei den Engadiner Bartgeiern von David Jenny Meldungen weisen auf zwei Paarbildungen und Reviergriindungenhin Seit der ersten Freilassung von Bartgeiern am Ofenpass im Sommer 1991 sind mittlerweile sieben Jahre vergangen. Die ersten in Stabelchod ausgesetzten Bartgeier Settschient, Moische und Margunet haben ihre Geschlechtsreife erlangt, sofern sie alle Uberlebt haben. Nach der ersten erfolgreichen Brut in Hochsavoyen stellt sich nun auch im Engadin und den angrenzenden Gebieten die Frage nach Verpaarungen, nach Revierbesetzungen und nattirlich nach Hinweisen auf allfallige Bruten. Tatsachlich wurden bereits seit Anfang 1996 im Grossraum Engadin vermehrt subadulte und adulte Bartgeier gemeldet. Im Sommer 1996 wurde am Aussetzungsort Stabelchod erstmals ein ausgefarbter Bartgeier beobachtet (Hegglin 1997). Eine sichere individuelle Identifikation war allerdings nicht moglich, da Markierungen mit dem Verlust des Jugendgefieders verlorengehen. Haufiger werdende Doppelmeldungen adulter Bartgeier wiesen bereits damals auf beginnende Paarbildungenhin. Aufgrund der eintreffenden Beobachtungsmeldungen adulter Bartgeier kristallisierten sich im ersten Quartal 1996 zwei Schwerpunktgebiete heraus: das linksseitige obere Unterengadin im Bereich Val Tuoi - Val Tasna - Ftan und das Grenzgebiet am Stelviopass. Im Val Tasna wurden im Februar 96 erstmals nistmaterialtragende Bartgeier beobachtet. Bartgeier kénnen allerdings bereits im dritten Lebensjahr - also noch weit vor ihrer Geschlechtsreife -Nestbauverhalten zeigen (Frey & Roth-Callies 1996). Der Beobachtungs-Schwerpunkt im Unterengadin ldste sich dann im Verlauf des Sommers 1996 auf und verlagerte sich weiter nach Siden. Dank gezielter Beobachtungen zeigte sich bald, dass die aus den Meldungen hervorgegangenen_ Hinweise tatsachlich auf zwei Paarbildungen mit Revierbezug zuriickzufuhren waren. Das Bartgeierpaar bei Zernez Bei diesem Paarhandelt es sich um zwei Vogel, die zwischen 1991 und 1993 ausgesetzt wurden. Das etwas kleinere Mannchen trug im Frthling 1997 noch die letzten Federn des ersten Jugendgefieders und war damals 4-jahrig. Mit grosser Wahrscheinlichkeit handelt es sich demnach um den 1993 ausgesetzten Cic. Felix, das andere der beiden damals freigelassenen Mannchen, wurde 1994 erlegt aufgefunden. Das Weibchen des Paares ist mindestens ein
6 BERICHT ZUM BARTGEIERPROJEKT1997/98 Baron (Cic) Jahr alter. In Frage kamen die 1991 und 1992 ausgesetzten Weibchen Moische und livraina. Dass es sich um Engadiner Bartgeier und nicht um Végel aus anderen Aussetzungsgebieten handelt, darf mit grosser Wahrscheinlichkeit angenommen werden: Obwohl junge Bartgeier ohne weiteres mehrere hundert Kilometer von ihrem Aussetzungsort angetroffen werden kdnnen, besteht offenbar eine starke Adhasion zur Region ihrer Freilassung (Hegglin 1996). Die Tendenz, sich als Adultvogel im naheren Umfeld des Geburtsortes niederzulassen, sogenannte Philopatrie, ist bereits beim Okologisch sehr Ahnlich gestellten Steinadler eindringlich nachgewiesen worden(haller 1996). a 21. April 1997 Ein abgelegenes Seitental im Schweizerischen Nationalparks erwies sich als eigentliches Kerngebiet dieses Bartgeierpaares. Hier Ubernachteten die beiden Végel ab Marz 1997 regelmassig in Felsnischen. Insgesamtvier verschiedene Schlafplatze liegen westexponiert in hohen Felsmassiven zwischen 2100 und 2650m U M. Durch die abendliche Sonneneinstrahlung wird dank giinstiger Thermik bis kurz vor der Dammerung der Bezug der hochgelegenen Standorte ermoglicht. Im Juni 97 flog Cic erstmals einen alten Steinadlerhorst etwas unterhalb der Schlafplatze auf 2020 m Hohean. Diesem Horst entflog letztmals 1988 ein junger Steinadler. Seither blieb er verwaist und hat nun offenbar die
7 Aufmerksamkeit des Bartgeierpaares geweckt. Im Verlauf des Sommers wurde der in einer Felsnische gut geschitzte Horst von beiden Bartgeiern wiederholt angeflogen und mit knippeldicken Asten - meist vom Mannchen eingetragen - aufgebaut. Im Herbst gingen die Horstanfliige zuruck, obwohl die nahgelegenen Schlafplatze nach wie vor benutzt wurden. Von diesen wurden regelmassig ausgedehnte Tagesausfllige bis weit ins Unterengadin nach Norden, bis ins Val Chamuera im SUden und auch ins Ofenpassgebiet unternommen: Meldungen vom Aussetzungsort Stabelchod vom Juli 97 bestatigen dort die Sichtung des Weibchens an mindestens flnf Tagen (Hegglin 1997). Ein Drittel der sommerlichen Meldungen waren Paarbeobachtungen. Das sommerliche Streifgebiet des Paares umfasste insgesamt etwa 600 km2. Im Januar 1998 wurde erneut eine dicke Schicht frischer Zweige im Steinadlerhorst aufgetragen. Zu Beginn der fur Bartgeier Ublichen Brutperiode, Ende Januar / Anfang Februar, wurde es spannend: der Horst wurde nun so oft und regelmassig wie noch nie zuvor bezogen. Das Weibchen blieb wiederholt wahrend mehrerer Stunden im Horst, setzte sich in die Nestmulde und Ubernachtete auch dort. Das Mannchen «nistete» ausgiebig, indem es minutenlang kleine Aste um die Nestmulde zurechtruckte. Zur Eiablage kam esallerdings nicht. Bereits Mitte Februar ging der starke Horstbezug wieder zurtck. Offensichtlich bestand so etwas wie ein «Bruttrieb», der sich in brutahnlichem Verhalten ausserte. Das Mannchen Cic ist denn auch mit knapp 5 Jahren noch nicht geschlechtsreif. (Das Paar in Savoyen britete erst im achten Lebensjahr erfolgreich.) Am bestieg Cic seine Partnerin fligelschlagend auf einer Felsnadel, ganz ahnlich wie dies beim stidlichen Paar «Bormio» bereits im Januar beobachtet wurde. Allerdings blieb es beim Versuch einer Kopulation, denn Cic stand verkehrtherum auf seiner Partnerin. Mit grosser Zuversicht darf hier aber den nachsten Brutperioden entgegengesehen werden, denn vieles deutet darauf hin, dass in den kommenden Jahren alle Bedingungenfur ein erfolgreiches Briten des «Paares Zernez»erfillt sein werden. Das Bartgeierpaar bei Bormio Die bereits seit 1995 eingetroffenen Meldungen subadulter Bartgeier aus dem Gebiet des Stelviopasses und im Raum um Bormio (It) wiesen schon damals auf eine mdgliche Verpaarung in diesem stdlich angrenzenden Gebiet hin. Gezielte Beobachtungen ab Marz 1997 bestatigten die Vermutung bald. Ein Paar ausgefarbter, adulter Bartgeier befliegt regelmassig ein Gebiet von etwa 150 km2 Flache ndrdlich Bormio. Beide Végel sind heute mindestens sechs Jahrealt. Zwei bereits im Sommer 1994 in die-
8 sem Gebiet festgestellte, noch immature Geier, bezogen damals schon das felsenreiche Gebiet. Es handelte sich vermutlich um den 1991 freigelassenen Settschient und das 1992er Weibchen Jo (H. Frey briefl.). Obwohl die Identifikation der beiden Vdgel nicht hundertprozentig feststeht, gehen wir davon aus, dass es sich beim heutigen Paar um diese beiden Engadiner Bartgeier handelt. Erst ein sicheres Ablesen der Farbringe oder eine Identifikation anhand einer DNA- Analyse von aufgefundenen Federn werden sicheren Aufschluss bringen. Das Mannchen (Settschient) ist deutlich kleiner und weist sich durch ein markantes, durchgehendes schwarzes «Halsband» im sonst wenig rot gefarbten Halsbereich aus. Das Weibchenist im Halsbereich stark rot eingefarbt. Im Sommerhalt sich das Paar weiter ndrdlich und nicht selten im Passgebiet des Stilfserjochs auf und befliegt zudem das Munstertal. Im Juli 1997 wurde Jo wiederholt am Auslassungsort Stabelchod beobachtet, einmal sogar zusammen mit dem Weibchen des Paares «Zernez» (D. Hegglin briefl.). Im Winter halt sich das Paarantiefere Lagen. Den Einwohnern von Bormio gelten die beiden Bartgeier schonals vertrauter Anblick. Es kommtvor, dass die Geier nur wenige Meter Uber den Dachern des Dorfes segeln. Ahnlich wie das Paar «Zernez», beziehen auch diese beiden Voégel regelmassig Schlafplatze in hohen unzuganglichen Felswanden. Von dort werden morgens besonnte Felsgebiete angeflogen und nicht selten kann man die Vdgel beim Abwerfen von Knochen auf markante Felsplatten beobachten. Ende Dezember 1997 wurde erstmals eine Kopulation des Paares beobachtet: Das Weibchen landete nach Paarflug mit seinem Partner auf einer Felsnadel, worauf dieser eine Stelle unmittelbar daneben anflog, kurz darauf das Weibchen bestieg und flugelschlagend wahrend 10 Sekunden kopulierte. Im Verlauf des Januars wiederholten sich ahnliche Beobachtungen, welche die Geschlechtsreife beider Végel und zudem die Bereitschaft fur eine Brut signalisierten. Tatsachlich wurden die beiden Bartgeier am 2. Februar in einem Felsloch briitend festgestellt. Wenige Tage zuvor muss die Eiablage stattgefunden haben. Mehr als sechs Stunden briitete das Weibchenan diesem Tag ununterbrochen, bis es gegen abend vom Mannchen abgelést wurde. Nur ab und zu zeigte der britende Vogel im gut geschutzten Felsloch ein Lebenszeichen. Dann namlich, wenn er aufstand um die Eier zu drehen, und sich mit schaukelnden Bewegungen wieder behutsam auf die Eier setzte. Der Horststandortliegt aussergewohnlich hoch, auf Uber 2400 m U M. Die knuppeldicken Aste der Horstplattform mussten demnach von der weit unterhalb liegenden Baumgrenze hinaufgetragen werden. Dank stdlicher Expo-
9 sition ist der Standort ganztags besonnt, womit trotz der hohen Lage milde Temperaturen und gilnstige Thermikverhaltnisse vorherrschen. Die Brut, welche wochentlich durch die Parkaufsicht des Stelvio-Nationalparks kontrolliert wurde, verlief ohne Unregelmassigkeiten. Anfang April anderte sich das Verhalten der Brutvégel am Horst. Statt sich mit schaukelnden Bewegungen auf die Eier zu setzen, sah man nun die Bartgeier mehrmals taglich stehend und mit ruckartigen Bewegungen Fleisch von einer Beute rupfen. Durch die extreme Lage des Horstes warein direkter Einblick ins Nest nicht méglich. Das Futterungsverhalten wurderichtig interpretiert, denn inzwischen ist der Jungvogel beobachtet worden. Damit ist das Bartgeierpaar «Bormio» das zweite Paar in diesem Jahrhundert, welches im Alpenraum brutet. Bis Mitte Mai verlief die Entwicklung wie erwartet. Die Zuversicht ist gross, dass im Hochsommer ein junger Bartgeier den Horst verlassen wird. Mit Blick auf die beiden Bartgeierpaare im Grossraum Engadin, darf mit berechtigter Hoffnung der Grtindung einer Subpopulation entgegengesehen werden, welcheein tragendes Element im alpenweiten Wiederansiedlungsprojektist. Literatur: Haller, H. (1996): Der Steinadler in GraubUtnden. Langfristige Untersuchungen zur Populationsokologie von Aquila chrysaetos im Zentrum der Alpen. Orn. Beob., Beiheft 9. Hegglin, D. (1996): Philopatrisches Verhalten beim Bartgeier. Bericht zum Bartgeierprojekt 1995/ Hegglin, D. (1997): Release of bearded vultures in the Swiss National Park: monitoring report 1996 Frey, H. und N. Roth-Callies (1996): Untersuchungen zur Paarbildung und zum Fortpflanzungsverhalten wiedereingeburgerter Bartgeier (Gypaetus barbatus). Abh. Zool.-Bot. Ges. Osterreich 29:
10 Erste gelungene Brut wildlebender Bartgeier in den Alpen seit Anfang des Jahrhunderts von Lutz Lucker Von wurden in Hoch- Savoyen von der Agentur ftir Umweltschutz und Umweltmanagement (APEGE) 23 junge Bartgeier am gleichen Ort ausgeseizt. Ein 1989 freigelassenes Weibchen, Assignat, kehrte nach einigen kurzen Eskapadenin die Schweizer Alpen wieder in das Massiv zurlick, wo es aufgewachsen war. Ein deutliches Beispiel von Philopatrie also. Ende 1992 gesellte sich zu ihm ein Mannchen, hdchstwahrscheinlich der 1988 in der gleichen Horstnische freigelassene Vogel Melchior. (Der Geier war sichtlich alter als Assignat, konnte aber nie eindeutig identifiziert werden, da seine Markierungen verschwunden waren.) Wahrend des Winters 1992/93 baute das Paar ein Nest auf ca m Hohein einer lotrechten Wand, die nach S-SSW orientiert und nur etwa 600 m von der Horstnische entfernt ist. (Die benachbarten Gipfel sind 2100 bis 2438 m hoch.) Von Mai 1993 bis Januar 1998 hatte ich zu diesem Paar und dem 1997 erbruteten Jungvogel wahrend etwa 270 Beobachtungstagen Uber 500 Stunden Sichtkontakt. Am 9. Januar 1994 beobachtete ich die erste Paarung der subadulten Geier; es folgten weitere bis zum 5. Februar. Da Assignat jedoch erst 5 Jahre alt war, blieb dies noch ohne Folgen. Im Juni 1993 verschwand Melchior, um von Ende Septemberbis April 1995 nur alle 6 bis 8 Wochen sporadisch zu erscheinen. Es wurden nur 2 Paarungen verzeichnet: eine Ende November, die andere im Februar. Ansonsten trieb sich der Vogel im Vanoise-Nationalpark herum, woer mit einem anderen Paar ein Trio bildete, das trotz Kopulationen ohne Nachwuchsblieb. Seit dem 9. April 95 ist Melchior wieder in Hoch-Savoyen und dort bis heute geblieben. Am beobachte ich wieder Paarungsverhalten; bis zum werden es 24 Beobachtungen. Dann wird das Wetter schlecht und die Végel unsichtbar. Am Morgen des 10. Februar 96 starre ich bei tiefem Neuschnee stundenlang auf den Horst. Einmal fliegt das Weibchen kurz vorbei, dann auch ein Adler, er wird aber nicht angegriffen. Auf einmal habe ich den Eindruck, dass sich am Nest etwas verandert hat. Ich sehe (auf 1200 m Entfernung) einen kleinen schwarzen Fleck, der vorher nicht da war. Nach kurzer Zeit verschwindet er wieder und mir wird klar, dass Melchior schon den ganzen Morgen auf dem Horstsitzt und brutet! Endlich haben zwei Bartgeier in den Alpen wieder einen Brutversuch unternommen. Wann war der letzte? Vor oder nach 1900? 10
11 In den nachsten 3 Wochen geht alles sehr diskret zu. Die Végel briiten abwechselnd, aber ohne festes Schema. Malbrtitet Melchior morgens, mal nachmittags. Assignat scheint 55 bis 65% des Brutgeschafts am Tag zu ubernehmen. Die Ablésungenerfolgen ohne spektakulares Zeremoniell; die Geier scheinen keine Aufmerksamkeit auf sich lenken zu wollen. Manchmal lassen sie das Ei / die Eier sogar bis zu 30 Minuten allein und fliegen gemeinsam fort. Bose St6rungen verursachen die Kolkraben, die in der gleichen Wandbriten. Sie setzen sich auf den Horstrand, um Nistmaterial zu stehlen, und der briitende Vogel muss sie durch Flugelschlagen verscheuchen. So geschieht es auch am 3.Marz. Zwei Stunden nach dieser letzten Stérung fliegt Assignat weg, gefolgt von Melchior. Die Brut ist aufgegeben, obwohl das Paar in den folgenden Tagen nochhin und wieder flr wenige Minuten das Nest anfliegt. Was war passiert? Liessen die Végel ihr Gelege im Stich, weil sie von den Raben verunsichert wurden? Oder wardaserste Ei unbefruchtet, wie dies in der Mehrheit aller Falle bei Erstgelegen in Gefangenschaft der Fall zu sein scheint? Immerhin: es steht nun fest, dass auch heute noch in bestimmten Gegenden der Alpen alle Bedingungen erfullt sind, um Bartgeiern eine naturliche Fortpflanzung zu erlauben. In der Region Bornes-Aravis lebt genug Schalenwild (Steinbécke, Gemsen, Hirsche, Rehwild und Wildschweine), und im Sommer sind manche Almen von Schafen und Ziegen geradezu uberweidet, was 1996 Ubrigens zu eine Moderhinke-Epidemie beim Steinwild gefuhrt hat. Nahrungsproblemegibt es weder in milden noch in harten Wintern; die einzigen Gefahren sind Kugel, Gift und Kabelin der Landschaft. Sogar adulte Bartgeier wie der 7jahrige Danton fallen Hochspannungsleitungen zum Opfer, und der Abschuss von Republic 5, Nina und Felix hat gezeigt, dass die schiesswitigen Nimrode noch nicht uberall ausgestorben sind. Es wird vermutet, dass eine Reihe von «verschwundenen» Bartgeiern des Projektes ein ahnliches Schicksal erlitten hat. Am 24.November 1996 paaren sich die Geier wieder mehrmals trotz dicht daruberfliegenden Gleitschirmfliegern und Kleinflugzeugen. Im Dezember fangen sie wieder an, den Horst zu beschicken und verjagen mit Nachdruck die in einem benachbarten Tal wohnhaften Steinadler, aber auch Kolkraben, Rabenkrahen und sogar hin und wieder die kleinen Alpendohlen. Sie verbringen viel Zeit auf und in der Nahe des Nestes, putzen sich gegenseitig Kopf- und Nackengefieder und veranstalten spektakulare Synchronflige. Erst am 12. Januar sehe ich eine zweite Paarung, kurioserweise in weniger als 20 m Entfernung von einem gelandeten Jungadler, dem es 11
12 anscheinend zu zeigen galt, wer hier der Herr des Territoriums ist. Vom bis zum 9.2. erfolgt eine ganze Serie von Kopulationen. Das Wetter schlagt am um, und mansieht fast eine Woche lang nichts mehr von den Végeln. Dann, an einem wolkenlosen 16.Februar, ist es wiederum Melchior, der ein Ei bebritet, wahrend Assignat erst am Nachmittag zur Ablosung erscheint. Ende Marz bekommen wir einen riesigen Schreck. Die franzdsische Armee setzt auf einem 600 m vom Horst entfernten Gipfel tagelang Truppen mit riesigen Hubschraubern ab und verursacht einen Hodllenlarm. Es gelingt der APEGE endlich, dem Treiben durch massives Intervenieren auf ministerieller Ebene ein Ende zu setzen, aber die Geier haben anscheinend ein «dickes Fell»: sie haben brav weitergebritet. Am 11. April ist es dann soweit. Das Weibchen ist auf dem Horst und verfiittert anscheinend von Melchior herbeigetragene Nahrung. Der erste wildlebende Bartgeier in den Alpen ist nach mehr als 100 Jahren aus dem Ei geschlupft. Wahrendder ersten 3 Wochenwird das Junge alle Minuten gefuttert: Zuerst dauern die Mahlzeiten nur 5 bis 13 Minuten, um dann im Mai langer (15-28, einmal 53 ), aber auch seltener zu werden. Normalerweise wird Phénix von Assignat geftttert, aber am 3. Mai Ubernimmt dies Melchior zweimal, wahrend das Weibchen fir mehrere Stunden abwesendist. Da ich das Nest wegen einem Schutzabstand von 700 m aus betrachtlicher Entfernung beobachten muss, sehe ich das Kuken erst am 17. Mai; die Mitarbeiter der APEGE, die ihren Wachposten 350 m vom Horst haben, entdecken es schon 2 Wochen davor. Am 31. Mai sehe ich zum letzten Mal einen Altvogel die Nacht mit Phénix auf dem Nest verbringen. Im Juli verlauft die Horstbewachung problemlos. Das Wetter ist schlecht, und niemand wagtsich auf die steile, glitschige Matte am Fuss der Wand. Der August wird dann trockener und sehr heiss. Es kommtalso Ofters vor, dass ortskundige Wanderer vom Gibpfel herab 350 m am Nest vorbeikommen, wasdie Altvdgel aber nicht sehr Ubelnehmen. Ende Juli bringen diese immerseltener Nahrung zum Horst. Am Morgen des 5. August landet ein Geier ohne Beute flr einige Sekunden neben dem Jungvogel, dessen Flitigelschlagen in den letzten Tagen immer intensiver gewordenist. Um nicht aus dem Nest zu fallen, hatte er jedoch immer mit dem Gesicht zur Wand getbt. Die Eltern bleiben in der Nahe, bringen aber nichts mehr zu fressen trotz der unaufhérlichen Bettelrufe von Phénix. Um h dann seheich endlich, wie der Junggeier sich nach langem Zogern an den Horstrand setzt, sich kurz duckt, um dann schliesslich mit voller Absicht ins Leere zu springen! Dieses Ausfliegen war kein majestatisches Schauspiel: der Jungvogel tau- 12
13 Phénix mit Altvogel, August 1997 melte eher wie ein Blatt im Herbst trudelnd an der Wand entlang und landete dann unbeschadet 150 m tiefer im hohen Gras. Nach kurzer Zeit versucht er dann zu Fuss wieder in die Wand hineinzusteigen, was ihm auch mit erstaunlicher Geschicklichkeit gelingt. Bartgeier sind gut zu Fuss! Erst am 7.8. fangt er wieder an, so etwas wie Fluglbungen zu veranstalten. Dieses Training bleibt in den nachsten Tagen nochsehr bescheiden: 1-5 pro Flug, 5-13 pro Tag. Ab dem fliegt Phénix schon 1 Stundepro Tag, am 20. bleibt er 18 lang ununterbrochenin der Luft. Ein einziges Mal, am 19., landet er kurz auf dem Horst; es sollte aber bei dieser Anekdote bleiben. Sehr schnell wahit er dann einen Schlafplatz in der gleichen Wand aus, den schon die Altvégel oft benutzten. Sein Aktionsradius Ubersteigt rasch einen Kilometer, und am fliegt er zum ersten Mal in Begleitung von Assignat Uber das Tal in die benachbarte Bergkette. Am 31. sehe ich, wie er mit seiner Mutter in Richtung Horst zuruckkommt. Schon ab dem fangt er an, mit den zahlreichen Alpendohlen, aber auch Greifvégeln wie Bussarden, Sperbern, Turmfalken und spater ziehenden Rohrweihen in der Luft zu «spielen». Ende September sehe ich ihn nur am spaten Nachmittag, wenn er zum_ Schlafplatz zuruckkehrt, sowie frilh morgens. Die Altvégel teilen sich nun den einen Schlafplatz 20 m unter dem Horst. 13
14 Phénix sitzt etwa 200 m weiter in seiner Nische. Im Oktober verbringt er immer mehr Nachte an unbekannten Orten und wird im Wallis in 30 km Entfernung gesehen. Am fangen die Altvégel wieder an, am Horst zu bauen, das Junge wird sporadisch noch bis Mitte Dezember gesehen. Aber nun fangen die Paarungen von Assignat und Melchior wieder an, die den Jungvogel anscheinend vertrieben haben, was aber niemand mit eigenen Augen beobachten konnte. Vielleicht hat er auch aus eigenem Antrieb das Weite gesucht. Ein erstes Kapitel ist also zu Ende. Paul Géroudet, einer der Begrtinder des Projektes, hatte Recht: der Bartgeier kann sich heute noch, am Ende des 20. Jahrhunderts selbst in unseren von der Zivilisation und dem Massentourismus heimgesuchten Alpentalern ernahren und vermehren. Es gilt nun zu wissen, wieviele Junggeier von der FCBV noch im Alpenraum ausgesetzt werden mussen, um eine unabhangige, Uberlebensfahige Geierpopulation zu schaffen, die trotz aller Unsicherheitsfaktoren und menschlichen Einflussen weiter existieren kann, ohne dassdie Teilpopulationen durch Isolierung oder Inzuchtprobleme nacheinander zusammenbrechen. Wahrscheinlich werden noch viel Energie und Mittel in dieses Projekt investiert werden mussen. Die Ereignisse von 1997 zeigen uns jedoch, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Unser Dank gilt denen, die uns diesen Weg gezeigt haben. Bibliographie APEGE (Agence Pour Etude et la Gestion de l Environnement) (1997): Communiqué de presse - Reproduction in natura de Gypaetes barbus dans les Alpes frangaises. FCBV (Foundation for the Conservation of the Bearded Vulture) (1997): Le Gypaéte dans les Alpes. Wien. GEROUDET,P. (1977): The reintroduction of Bearded Vultures into the Alps. World Conference on Birds of Prey, Wien, ICBP, London. LUCKER, L. (1997): Premiére tentative de nidification d un couple de Gypaetes barbus Gypaetus barbatus issus de réintroduction dans les Alpes et remarques comportementales. Nos Oiseaux 44:
15 Die Bartgeierzuchtstation im Natur- und Tierpark Goldau von Felix Weber Die «Foundation for the Conservation of the Bearded Vulture» betreibt in Haringsee bei Wien ihr Zuchtzentrum. Rund 30 Bartgeier leben hier und diese Ansammlung bildet ein erhebliches Risiko flr das Bartgeierwiederansiedlungsprogramm. Eine Feuersbrunst, eine Seuche oder eine andere Katastrophe k6énnte in Kirze ungefahr einen Drittel der Bartgeierzuchtpopulation ausl6schen. Um diesem Risiko entgegenzuwirken hat die F.C.B.V. schon vor Jahren die GWB um Unterstitzung angefragt. Ein weiterer Standort fur die Bartgeierzucht wurde gesucht. Der Natur- und Tierpark Goldau hat sich 1995 bereit erklart diese Aufgabe zu Ubernehmen. Aus eigener Kraft werden nun in Goldau zusatzlich zur grossen Schauvoliere noch zwei Zuchtvolieren ausserhalb des Besucherbereichserstellt. Auf dem Siidhang des Grosswiyers, in einer Lichtung, werden die beiden Volieren in die Landschaft eingepasst. Die optimale Ausrichtung nach Stden mit hervorragender Sonneneinstrahlung im Winter und einer natirlichen Teilbeschattung im Sommer lassen auf einen baldigen Zuchterfolg hoffen. Mit einer Grund- flache von je 230 m2 und einem Volumen von je rund 1700 m3 stehen den Végeln grossziigige Zuchtvolieren zur Verfigung. Die ganze Anlagelasst sich einfach um eine weitere Voliere von 100 m2 und 800 m3 erweitern. Zusatzlich kénnte daraus flr die ferne Zukunft auch ein einziger Flugraum von 560 m2 und rund 4600 m3entstehen. Unmittelbar bei der Voliere ist auch ein Betreuerraum zur Uberwachung der Zuchterstellt worden. Im Natur- und Tierpark Goldau steht somit ein umfangreiches Bartgeierzentrum. Die Schauvoliere mit 4500 m3 Flugraum im romantischen Bergsturzwald bietet dem Besucher die Méglichkeit, Bartgeier zu beobachten. Die Bartgeier teilen dort ihren Lebensraum mit Schneehasen und Steinhthnern. An die Horstfelswand angelehntist ein Raum mit der permanenten Bartgeierausstellung. Diese bietet Interessantes zur Biologie des grossten Alpenvogels. Zusatzlich informieren wahrend der Saison Biologen 15
16 an einem speziellen Infomobil Uber das Bartgeierprogramm und den aktuellen Stand der Wiederansiedlung. Die beiden Zuchtvolieren bilden nun den kr6nenden Abschluss der Baritgeier- anlagen in Goldau. Der Natur- und Tierpark Goldau hat hiermit in den vergangenen vier Jahren rund 1.7 Mio Franken in das Bartgeierprojekt und somit in den Naturschutzinvestiert. 16
17 SPENDERLISTE _ WWESchweiz BUWAL Kanton GraubUnden unentgeltliche Leistungen der Wildhut unentgeltliche Leistungen der Parkwachter Zurcher Tierschutz (Margunet, Ivraina, Felix, Sina) BundnerTierschutzverein, Chur Moische-Stiftung, Pontresina (Moische, Jo, Valimosch) Binding-Preis fir Natur- und Umweltschutz Graubtindner Kantonalbank Silberner Bruch Schweiz (Mauriz) Silberner Bruch beider Basel Engadiner Kraftwerke AG Kraftwerke Hinterrhein AG Kraftwerke Vorderrhein AG Kraftwerke Brusio AG Kraftwerke Zervreila AG Misoxer Kraftwerke AG Calanda Haldengut Getranke AG Elvia Versicherungen Verkehrsverein Oberengadin Verkehrsverein Madulain Verkehrsverein La Punt Verkehrsverein S-chanf Verkehrsverein Sils Verkehrsverein Pontresina Vogelschutzverein Oberengadin Gemeinde Ardez Gemeinde Lavin Gemeinde St. Maria Gemeinde Scuol Gemeinde Sent Gemeinde Susch Gemeinde Tarasp Gemeinde Mustair Gemeinde Tschlin 17
18 Gemeinde Zernez Gemeinde Ftan Gemeinde Samnaun-Compatsch Gemeinde Valchava Gemeinde Guarda Herr und Frau Dr. W. Flachs, Langnau a/albis Fernsehen der deutschen und ratoromanischen Schweiz DRS Herr Dr. W. von Tscharner, Risch Conseil International da la Chasse, Délégation Suisse (CIC) Herr Alberto Luisoni, Bassecour Herr Otto Felber, Niederbipp Susanne Vettiger-Ruf, Bedrettostr. 10, 4059 Basel, Autorin Kinderbuch Barbatusder Segelktnstler Peter Aebi, Kinderbuch Barbatus - der Segelkunstler Schweiz. Mobiliar, Bruno Schlapfer, Kassier RV-Ost, 9043 Trogen Odlo Sportswear AG Herr und Frau K. Bollmann, im Lindenhof 7, 8307 Effretikon Rotte Neutronal, Frau Kofler, Rappenstr. 15, 8307 Effretikon Herr Andreas Maritz, Andlauerweg 7, 4144 Arlesheim Frau Heidi Tschudin, St. Alban-Anlage 63, 4052 Basel Frau Yvonne Anderegg, Huslimatt 6, 5200 Brugg Polizei- und Militardirektion des Kt. Bern, Lotteriewesen, 3011 Bern (Berna) Rotary Club Arosa Herr Rolf Haederli, Buhlstr. 8, 8620 Wetzikon Herr Daniel Heinrich, Promulins 23, 7503 Samedan Frau Doris Muller-Furrer, Promulins 23, 7503 Samedan Frau Lilo Miller-Banniger, Bugl grond 86, 7550 Scuol Rolf Banniger, Bug! grond 86, 7550 Scuol Jorinde und Harald Molinari, Via P. Mola 10 B, 6612 Ascona Gabi Weidmann, Pradella, 7550 Scuol Herr Klaus Deuchler, im Baumgarten 22, 8802 Kilchberg E. und H. Bourquin, Buetigenstr. 9, 3292 Busswil Herr Urs P. Ankli, Gotthelfstr. 64, 4054 Basel Herr H. Jenny, Wildbiologe, 7205 Zizers 18
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Eidgenössische Abstimmung Seite: 1 Alvaschein Alvaschein 117 38 0 0 38 10 28 32.48% Mon 76 28 0 2 26 1 25 36.84% Mutten 65 22 0 0 22 6 16 33.85% Stierva 103 32 0 1 31 2 29 31.07% Tiefencastel 175 56 0
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