»Hilfe für Menschen ohne Krankenversicherung«
|
|
- Franka Kaufman
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Malteser Migranten Medizin»Hilfe für Menschen ohne Krankenversicherung«Malteser Migranten Medizin in Stuttgart Jahresbericht 2011
2 Impressum Malteser Migranten Medizin Stuttgart Böheimstraße Stuttgart Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (40)
3 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde und Förderer der Malteser Migranten Medizin in Stuttgart, nach einem Bericht der Ärzte der Welt (Médecins du Monde), dem Daten von ca europaweit behandelten Patienten zu Grunde liegen, sind gesellschaftliche Randgruppen von der medizinischen Basisversorgung weitgehend ausgenommen. Selbst bei akuten Erkrankungen erhalten nur knapp die Hälfte der betroffenen Menschen medizinische Hilfe. 79 Prozent der Schwangeren können keine Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch nehmen. Unsere Gesellschaft ist nicht arm genug, diese Zahlen als eine Art von höherer Gewalt so hinnehmen zu müssen. In der MMM Stuttgart versuchen wir dazu beizutragen, dass diese Verhältnisse sich verbessern. Dazu bedarf es nicht nur ärztlicher sondern auch sozialer Kompetenz und Integrationskraft, wie sie bei den Maltesern seit langem kultiviert werden. Vor Ihnen liegt unser Jahresbericht In diesem wollen wir darstellen, wem, in welcher Art und in welchem Umfang geholfen werden konnte. Wir hoffen, damit den Freunden und Unterstützern unserer Arbeit zeigen zu können, dass ihre Hilfe wertvoll ist und ohne Umwege effektiv ankommt. Dr. med. Michael Fietzek Leitender Arzt Malteser Migranten Medizin Stuttgart
4 Einrichtung und Arbeitsstrukturen der Praxis in Stuttgart Die Schirmherrschaft für die MMM in Stuttgart hat Dr. Gebhard Fürst, Bischof der Diözese Rottenburg- Stuttgart. Die im Oktober 2008 eröffnete Praxis bietet in einer wöchentlichen Sprechstunde nicht nur eine medizinische Erst- oder Akutversorgung an, sondern berät die Patienten auch bei sozialen Problemstellungen und vermittelt weiter an Beratungsstellen der Caritas, an das Sozial-, Gesundheits- und Jugendamt sowie an andere Fachstellen aus dem Bereich Migration und an ausgewählte Sozialdienste.»Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.«(Art. 1, Abs. 1 Grundgesetz) Ziel der MMM-Sprechstunde ist es zum einen, die Patienten primär medizinisch zu versorgen, zum anderen sie mit Hilfe eines Netzwerkes bestehend aus Gebiets-, Haus- und Zahnärzten, sowie Krankenhäusern, Beratungsstellen und sozialen Diensten zu betreuen und so zu behandeln, dass für deren medizinisch-soziale Doppelproblematik Lösungen gefunden werden. Nicht selten kommt es vor, dass Patienten durch diese medizinisch-soziale Behandlung und Beratung, wie beispielsweise zum Aufenthaltsstatus oder sozialem Leben, ins soziale System eingefügt werden können. 4 MMM Jahresbericht 2011 Arbeitsweise
5 Patienten und Behandlung bei MMM Stuttgart Die Schwerpunkte in Stuttgart liegen bisher im Bereich der inneren und gynäkologischen Medizin. Hier vor allem bei der Unterstützung von Schwangeren von der Beratung bis zur Geburt. Immer häufiger kommen Patienten mit akuten Zahnproblemen in die Praxissprechstunde. Diagnostische Maßnahmen und Untersuchungen, die die MMM nicht in der Praxis leisten kann, werden in Kooperation über die Infrastruktur des gegenüberliegenden Marienhospitals oder kooperierende Fachärzte vorgenommen. Oft gelingt es, die einer einfachen Symptomatik zu Grunde liegende ernsthafte bzw. komplexe Erkrankung sichtbar zu machen und erfolgreich zu therapieren. Die ärztliche Versorgung wird zum aktuellen Zeitpunkt von vier ehrenamtlichen Ärzten und der Unterstützung von Krankenschwestern und Sanitätern der Malteser vorgenommen. Des Weiteren kommt ein Kinderarzt und eine Hebamme regelmäßig in die Praxis, um die Zielgruppe der Schwangeren und deren neugeborene Kinder entsprechend versorgen zu können. Behandlung und Beratung bei der MMM sind kostenlos. Medikamente werden auf Privatrezept verschrieben und werden vom Patienten selbst bezahlt, sofern er dies kann. Arbeitsweise MMM Jahresbericht
6 So hilft die Malteser Migranten Medizin in Stuttgart Manfred K.*, 55 Jahre Manfred K. ist selbstständiger Designer. Seit der Insolvenz seiner Firma lebt er mehr schlecht als recht von gelegentlichen Aufträgen. Für die Beiträge zur privaten Krankenversicherung, in der er sich als Selbstständiger versichern müsste, reicht sein Einkommen jedoch bei weitem nicht. Mittlerweile ist er seit acht Jahren nicht krankenversichert. Und auch für Arztbesuche war in diesen Jahren kein Geld vorhanden. Als die Tochter, die zusieht, wie sich der gesundheitliche Zustand ihres Vaters stetig verschlechtert, von der MMM in Stuttgart erfährt, schickt sie ihren Vater in die Sprechstunde. Beim ersten Besuch in der Praxis klagt Manfred K. über Zahnprobleme, starkes Übergewicht sowie Schmerzen im Bein. Neben der gesundheitlichen Versorgung kümmert sich eine Mitarbeiterin der MMM um die psychosozialen Belange von Manfred K. Durch die Lethargie, in der er sich seit Jahren befindet, ist er unfähig, selbst wieder auf die Beine zu kommen. Die MMM hat gemeinsam mit ihm begonnen, Beratungsstellen zu finden und Hilfsangebote anzufragen, so dass er sich bald wieder selbst krankenversichern kann. Das Ziel der MMM ist neben der gesundheitlichen auch die psychosoziale Festigung, damit Manfred K. schnell wieder Halt im sozialen Netz findet. Schnell wird bei ihm vom zuständigen MMM-Arzt eine chronische Blutdruckerkrankung sowie Diabetes diagnostiziert. So kann Manfred K. noch rechtzeitig auf Medikamente eingestellt werden, erhält eine umfassende Ernährungsberatung und Anleitung zur Selbstkontrolle. Mittlerweile geht es ihm wieder wesentlich besser. 6 MMM Jahresbericht 2011 Fallbeispiele
7 »Ziel der MMM ist neben der gesundheitlichen auch die soziale Festigung, damit die Patienten wieder Halt im sozialen Netz finden.«timea C*., 30 Jahre Timea C. kommt aus Rumänien. Als EU-Bürgerin hält sie sich legal in Deutschland auf. Sie ist jedoch arbeitslos und hat auch keine Ansprüche auf Hartz IV. In Rumänien ist sie nicht mehr krankenversichert, da sie jahrelang keine Beiträge mehr bezahlt hat. Der Antrag, sich in Deutschland gesetzlich krankenzuversichern wurde abgelehnt. Timea lebt in Stuttgart mit einem Mann zusammen, von dem sie ein Kind erwartet. Ihr Lebensgefährte steht ohne Einschränkungen zu ihr und dem gemeinsamen Kind. Er ist jedoch noch mit einer anderen Frau verheiratet, von der er getrennt lebt. Eine Scheidung kann sich ihr Lebensgefährte nicht leisten. Somit ist eine Hochzeit mit ihm, die Timea auch das Recht auf eine Familienversicherung bringen würde, ausgeschlossen. In ihrer Not wendet sich die Frau an die MMM in Stuttgart. Die gesamte Schwangerschaft von Timea mit allen notwendigen Vorsorgen wird von der MMM begleitet. Fallbeispiele MMM Jahresbericht
8 Unterstützung von Schwangeren Neben der Behandlung von Erkrankungen aus dem Bereich der Inneren Medizin hat sich als weiterer Schwerpunkt mit deutlich steigender Tendenz die Betreuung und Behandlung von schwangeren Frauen und Frauen mit neugeborenen Kindern ergeben. Ziel der MMM ist es, Schwangere und Neugeborene medizinisch zu versorgen, ihnen gleichzeitig aber auch eine ganzheitliche Hilfe an zu bieten. (Werdende) Mütter, die sich bei der MMM mit ihren Babys vorstellen, stammen in der Regel aus einem sehr problematischen Umfeld. Oft sind sie während der sensiblen Phase der Schwangerschaft und nach der Geburt doppelt belastet: Zu den akuten Sorgen, Nöten und Beschwerden der Schwangeren kommen häufig Ängste im Hinblick auf die ungewisse eigene und die Zukunft des Kindes hinzu.»wir wollen Neugeborenen einen Start ins Leben ermöglichen, der den Ansprüchen, Bedürfnissen und Möglichkeiten unserer Gesellschaft entspricht.«mit unterschiedlichen Maßnahmen versuchen wir Frauen zu helfen, die in keinem sozialen Netz aufgefangen werden und keinerlei Anspruch auf Leistungen oder finanzielle Unterstützung haben. Sie sollen, ungeachtet der Gründe für Ihre Situation, Ihr Kind würdevoll und angstfrei zur Welt bringen können. In der Zeit vor der Geburt wird die schwierige Situation für die Mutter abgemildert und 8 MMM Jahresbericht 2011 Schwangere
9 somit die Belastung für Sie und das ungeborene Leben verringert. Das Neugeborene muss medizinisch und sozial versorgt und abgesichert sein. Die MMM hilft dabei, für eine medizinische und soziale Versorgung und Absicherung zu sorgen, die den in Baden-Württemberg üblichen Basisstandards entspricht. Zudem suchen wir gemeinsam mit den Betroffenen Aus wege aus der jeweiligen Situation und vermitteln Kontakte zu unterschiedlichen Sozialeinrichtungen und Selbsthilfe gruppen. Die Frauen werden in einer Hilfe zur Selbsthilfe angeleitet, um den Weg zurück in die Gesellschaft zu finden. Allgemein halten wir eine gesonderte Betrachtung der Gruppe der hilfsbedürftigen Schwangeren und Müttern mit Neugeborenen für notwendig. Die Erfahrungen aus fast vier Jahren MMM haben gezeigt: 1. Der Grenzbereich zwischen medizinischer und sozialer Hilfe ist aus humanitären Gründen oft nicht klar festzulegen 2. In diesem Grenzbereich geht durch Polypragmasie sehr viel von einer grundsätzlich möglichen Effizienz verloren. 3. Im Bereich der auch ehrenamtlichen sozialen Angebote und Begleitungen könnte durch Bündelung der hochmotivierten Aktivitäten mehr erreicht werden. Verbleib von/mit 33 Schwangeren, die sich im Jahr 2011 bei der MMM gemeldet haben (zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes): 11 Duldung 1 Familienversichert 4 Jobcenter 7 unversichert bis zur Geburt 1 Abbruch 3 verschwunden 1 Adoption 1 Totgeburt 1 Heimkehr 3 noch offen Schwangere MMM Jahresbericht
10 Herkunft der Patienten Andere 25 17,2 % 11 7,6 % 2 0,9 % 72 42,7 % 20 15,5 % 15 11,6 % 8 4,5 % Afrika Asien Lateinamerika EU Resteuropa Deutschland Nationalität der Patienten 15 10,3 % Deutsche Staatsbürger ,7 % Ausländische Staatsbürger Aufenthaltsstatus der Patienten 9 6,2 % Ungültig ,8 % Gültig 10 MMM Jahresbericht 2011 Statistik und Fallzahlen
11 Behandlungsfälle 2011 Pädiatrie Beratung ,3 % ,1 % 18 5,1 % 27 7,7 % 24 6,9 % 5 1,4 % 26 7,4 % Internistisch Gynäkologie Chirurgie Zahnarzt Andere Geschlecht der Patienten ,0 % Weiblich 45 31,0 % Männlich Alter der Patienten 21 14,4 % 58 40,0 % 34 23,4 % 28 19,3 % 4 2,8 % < 18 Jahre Jahre Jahre > 50 Jahre k.a. Alle Angaben in absoluten Zahlen und in Prozent. Statistik und Fallzahlen MMM Jahresbericht
12 Das Team der Malteser Migranten Medizin in Stuttgart Alle unsere Ärzte sind ehrenamtlich für die Malteser Migranten Medizin tätig und verzichten auf ihre Behandlungshonorare. Sie leisten damit den wesentlichsten Baustein für unser Angebot. Darüber hinaus verfügt die MMM Stuttgart über ein umfangreiches Netzwerk, wie beispielsweise Hebammen, Laborgemeinschaften, Beratungsstellen und Fachärzten. Dr. med. Peter Bansbach Kinderarzt Dr. med. Michael Fietzek Arzt für Allgemeinmedizin Richard Brod Arzt für Innere Medizin Dr. med. Margarete Mohn Ärztin für Innere Medizin Regine Martis-Cisic Koordinatorin MMM 12 MMM Jahresbericht 2011 Team
13 Dankesbezeugungen MMM Jahresbericht
14 Kontakt & Rückfragen Malteser Hilfsdienst e.v. Diözese Rottenburg-Stuttgart Ulmer Straße Stuttgart Klaus Weber Diözesangeschäftsführer Telefon: (0711) Telefax: (0711) Regine Martis-Cisic Koordinatorin Malteser Migranten Medizin Telefon: (0711) Telefax: (0711) MMM Jahresbericht 2011 Kontakt
15
16
Malteser Migranten Medizin. » In Würde leben « Jahresbericht 2008. Malteser Migranten Medizin Berlin
Malteser Migranten Medizin» In Würde leben «Jahresbericht 2008 Malteser Migranten Medizin Berlin Zielsetzung Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
Mehr... damit Ihr Kind gesund groß wird. Informationen zum Früherkennungs- und Vorsorgeprogramm
... damit Ihr Kind gesund groß wird Informationen zum Früherkennungs- und Vorsorgeprogramm ...damit Ihr Kind gesund groß wird 2 Liebe Mutter, Lieber Vater Kinder zu haben ist sehr schön. Bis Ihr Kind groß
MehrSicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten
Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrLernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich!
Schwierige Lebensumstände und Schicksalsschläge führen immer wieder dazu, dass Mütter mit ihren Kindern plötzlich auf der Straße stehen. Die Verzweiflung und die oftmals traumatischen Erlebnisse, die damit
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrMalteser Migranten Medizin. » Hilfe für Menschen ohne Krankenversicherung« Jahresbericht 2010. Malteser Migranten Medizin Berlin
Malteser Migranten Medizin» Hilfe für Menschen ohne Krankenversicherung«Jahresbericht 2010 Malteser Migranten Medizin Berlin Zielsetzung Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen
MehrIch will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental.
Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Michael, Katja, Andreas, Sabine München Hohen Zahnarztrechnungen die Zähne zeigen
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrMalteser Migranten Medizin. » Hilfe für Menschen ohne Krankenversicherung« Jahresbericht 2012. Malteser Migranten Medizin Berlin
Malteser Migranten Medizin» Hilfe für Menschen ohne Krankenversicherung«Jahresbericht 2012 Malteser Migranten Medizin Berlin Zielsetzung Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen
MehrVerschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung
Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrPflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?
Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrKärntner Elterndiplom 2015/16
Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung
MehrSie war noch nie in Afrika. hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet!
Sie war noch nie in Afrika hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet! Hunger Nahrung zu Müll machen Nahrung im Müll suchen Auf unserer Welt sind die Dinge sehr ungleich verteilt. Während die westliche
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrZiel ist die Ausweitung des Schulungsangebots für Tuina-Therapeuten in der Bundesrepublik und die Ausbildung nach dem hohen chinesischen Standard.
Aktuelle Presseinformation für Redaktionen Deutsche Tuina-Akademie Kooperation mit Universität Shandong Tuina steigende Nachfrage nach der Akupunktur ohne Nadeln Presseinformation Sehr geehrte Damen und
MehrBleiben Sie unabhängig im Pflegefall.
Bleiben Sie unabhängig im Pflegefall. Finanzieller Schutz in allen Pflegestufen. PflegePREMIUM PflegePLUS PflegePRIVAT Optimale Sicherheit schon ab Pflegestufe I PflegePREMIUM beste Versorgung in allen
MehrIch will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär.
Ich will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär. NAME: Daniela Fontara WOHNORT: Bonn ZIEL: Behandlung nach Maß PRODUKT: V.I.P. Tarife stationär Wie kann
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrDas Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!
Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrKlinik für Kinder und Jugendliche
Klinik für Kinder und Jugendliche Mehr als gute Medizin. Krankenhaus Schweinfurt V om extremen Frühgeborenen bis hin zum jungen Erwachsenen behandelt die Klinik interdisziplinär alle pädiatrischen Patienten
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrFinanztest 05/2014 Thema: Private Krankenversicherung Kapitel Bilder Off-Text Kapitel 1: Gesetzlich oder privat? 00:10
05/2014 Thema: Private Krankenversicherung Kapitel Bilder Off-Text Kapitel 1: Gesetzlich oder privat? Themenbilder: Deutsche Verbraucher Gesetzlich oder privat krankenversichert? Rund 2,6 Millionen Arbeitnehmer
MehrBETRIEBS- KRANKENKASSE
BETRIEBS- KRANKENKASSE Gesetzlich versichert, privat behandelt Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler Privater Status für gesetzlich Versicherte Gesundheit ist das höchste Gut: Deshalb ist
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
Mehr6 Jahre. Malteser Migranten Medizin. Hilfe für Menschen ohne Krankenversicherung. Malteser Hilfsdienst e.v. Erzdiözese Berlin. 7. August 2007 Folie 1
6 Jahre Malteser Migranten Medizin Hilfe für Menschen ohne Krankenversicherung Folie 1 Die Malteser in Berlin Folie 2 Warum haben Menschen keine Krankenversicherung? Eigentlich galt Deutschland immer als
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrUn(v)erhofft schwanger was nun?
Un(v)erhofft schwanger was nun? 1. 2. 3. 4. 5. 6. ICH BIN SCHWANGER UND WEIß NICHT, WAS ICH TUN SOLL!............2 WO KANN MAN MICH BZW. UNS BERATEN?.................................3 ICH HABE MICH ENTSCHIEDEN,
MehrImplantate Anwendung in unserer Praxis
PRAXIS DR. MED. DENT. SIEGFRIED MASLO, AUF DEM KLÜTERORT 20, 27798 HUDE Anwendung in unserer Praxis 20, 27798 Hude Seite 1 Lust auf schöne und natürliche Zähne? kommen der natürlichen Optik am nächsten.
MehrIhr persönliches Rezept gegen Zuzahlungen
KOMBIMED ARZNEIMITTEL TARIF KAZM Ihr persönliches Rezept gegen Zuzahlungen KOMBIMED ARZNEIMITTEL. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. Ich vertrau der DKV Meine Kasse bietet doch einiges. Und
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen 25
Labortests für Ihre Gesundheit Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen 25 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen Schutz für Mutter und Kind Werdende Eltern wünschen
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrEin gutes Gefühl, an alles gedacht zu haben. Die SV SterbegeldPolice.
S V S t e r b eg e l d P o l i c e Ein gutes Gefühl, an alles gedacht zu haben. Die SV SterbegeldPolice. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Sparkassen-Finanzgruppe
MehrMit Ergänzungsversicherung machen Sie Ihren Krankenschutz komplett.
Für Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung Mit Ergänzungsversicherung machen Sie Ihren Krankenschutz komplett. Spezialist für den öffentlichen Dienst Am Plärrer 35 90443 Nürnberg Tel.: 0911/9292-100
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrPositive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung
Aktuelle Ergebnisse zum Thema Unisex-Tarife Continentale-Studie 2012: Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale Krankenversicherung
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrPatienteninformationsbroschüre Valproat
Patienteninformationsbroschüre Valproat Informationen für Patientinnen Die Informationen in dieser Broschüre sind für Frauen bestimmt, denen Valproat verschrieben wird und die schwanger werden können (Frauen
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
Mehrzum Glück ist er wieder fit war schon richtig, der Arztbesuch gestern
zum Glück ist er wieder fit war schon richtig, der Arztbesuch gestern Caroline B., Redakteurin Gültig für den Abschluss bis 31.12.2014 Reise-Krankenversicherung für Urlaubsreisen bis zu 42 Tagen Das Wichtigste
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrBusinessClass für Ihre Mitarbeiter und die Familie
BusinessClass für Ihre Mitarbeiter und die Familie Auch für die Familienangehörigen Ihrer Mitarbeiter hat die NBB-Zentrale einen Mehrwert geschaffen. Innerhalb von 12 Wochen nach Beginn des Rahmenvertrages
MehrChristian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung
Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation
MehrEinen Detailierten Leitfaden für den Antrag einer Dolmetscherkostenübernahme, sowie die benötigten Anhänge finden Sie auf Seite 3.
Zusammenfassung: Dieser Leitfaden richtet sich an Personen und Organisationen, die sich mit der Betreuung, Versorgung und Unterbringung von Flüchtlingen beschäftigen. Sein Ziel ist es, zu erleutern, wie
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrWohnort der Kinder (oder eines der Kinder)
Auswertung: Fragebogen "Eltern mit geistiger Behinderung und ihre Kinder" (vgl. Infobrief Nr. / Herbst, Rücklauf: ausgefüllte Fragebogen). Verhältnis der Eltern Verhältnis Eltern Ergänzung: waren ein Paar,
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrSehr geehrte Damen und Herren
Sehr geehrte Damen und Herren Im Infobrief 3 von Netzwerk Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung, haben wir Sie aufgefordert, Ihre Kenntnisse über Eltern mit einer geistigen Behinderung und
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrDAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln
DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrStand: 1. Dezember 2014
Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung
MehrIch will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental.
Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Michael, Katja, Andreas, Sabine München Hohen Zahnarztrechnungen die Zähne zeigen
Mehrikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.
ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,
MehrSelbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen
Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Fallstricke in der Praxis Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrSchön, dass ich jetzt gut
Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*
MehrBU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de
BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit www.volkswohl-bund.de Machen Sie jetzt mehr aus Ihrer BU Sie haben sich schon vor einiger Zeit mit dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung
MehrDie Betriebskrankenkasse Philips* Employer of Choice
Die Betriebskrankenkasse Philips* Employer of Choice Die Betriebskrankenkasse Philips* Ziel der Personal- und Sozialpolitik von Philips Deutschland ist es, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrDas Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT. BVK Bayerische. V ersorgungskammer
Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT BVK Bayerische V ersorgungskammer Herzlichen Glückwunsch! Die Zusatzversorgungskasse der bayerischen Gemeinden gratuliert Ihnen herzlich zur Geburt
MehrDaten und Fakten. Gemeinschaftspraxis der Frauenärzte. Informationen zum Thema Kinderwunschbehandlung. Zentrum für Reproduktionsmedizin
Gemeinschaftspraxis der Frauenärzte Zentrum für Reproduktionsmedizin Dr. med. M. Hamori Dr. med. R. Behrens Dr. med. A. Hammel Daten und Fakten. Informationen zum Thema Kinderwunschbehandlung Sehr geehrtes
MehrFür Ihre Ruhe und Erholung im Krankenhaus. Ich vertrau der DKV KOMBIMED KRANKENHAUS. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE.
KOMBIMED KRANKENHAUS TARIFE KGZ + UZ Für Ihre Ruhe und Erholung im Krankenhaus KOMBIMED KRANKENHAUS. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. Ich vertrau der DKV KombiMed Krankenhaus. Für die bestmögliche
MehrPatienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf
Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf Schwangerschaftsdiabetes angeboten? Liebe Leserin, dieses Merkblatt erläutert, warum allen Schwangeren ein Test
MehrFreie Wohlfahrtspflege
Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen
MehrSchwanger- das heißt, mein Leben überdenken und neu planen. Beruf und Kind miteinander verbinden; klären, wovon wir leben.
Zusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Schwanger ist man nie allein! Schwanger- das heißt, mein Leben überdenken und neu planen. Beruf und Kind miteinander verbinden; klären, wovon wir leben. Sie sind schwanger,
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrINSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation
INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrGeburtsplan. Begleiter. Eigene Notizen. Von meiner Begleitung erhoffe ich mir folgende Unterstützung:
Bitte beachten Sie: Der Geburtsplan soll Ihnen während der Geburtsvorbereitung helfen, sich über Ihre eigenen Wünsche klarzuwerden und Ihren Partner oder andere Begleitpersonen darüber zu informieren.
MehrSpezialisierte. versorgung. Ambulante Palliativ. www.pctduesseldorf.de. Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf
Spezialisierte Ambulante Palliativ versorgung Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf www.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de Wir sind für sie da Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die
MehrBericht über die Verwendung der Spendengelder
Bericht über die Verwendung der Spendengelder Quartal 4/4 2013 In Kürze Spendeneinnahmen 4/4 2013 : 1331 Euro Mitarbeiter vor Ort: Felix Kuéla und Deniz Yameogo Behandelte Kinder: 15 Ort der Behandlung
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrGesunde und schöne Zähne will ich mir auch in Zukunft leisten können Mit AXA bleibt meine Zahnvorsorge bezahlbar.
Gesundheit Gesunde und schöne Zähne will ich mir auch in Zukunft leisten können Mit AXA bleibt meine Zahnvorsorge bezahlbar. Private Zusatzversicherungen Zahnvorsorge Großes Leistungsspektrum: Zahnvorsorge
Mehr