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1 Malteser Migranten Medizin»Hilfe für Menschen ohne Krankenversicherung«Malteser Migranten Medizin in Stuttgart Jahresbericht 2011

2 Impressum Malteser Migranten Medizin Stuttgart Böheimstraße Stuttgart Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (40)

3 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde und Förderer der Malteser Migranten Medizin in Stuttgart, nach einem Bericht der Ärzte der Welt (Médecins du Monde), dem Daten von ca europaweit behandelten Patienten zu Grunde liegen, sind gesellschaftliche Randgruppen von der medizinischen Basisversorgung weitgehend ausgenommen. Selbst bei akuten Erkrankungen erhalten nur knapp die Hälfte der betroffenen Menschen medizinische Hilfe. 79 Prozent der Schwangeren können keine Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch nehmen. Unsere Gesellschaft ist nicht arm genug, diese Zahlen als eine Art von höherer Gewalt so hinnehmen zu müssen. In der MMM Stuttgart versuchen wir dazu beizutragen, dass diese Verhältnisse sich verbessern. Dazu bedarf es nicht nur ärztlicher sondern auch sozialer Kompetenz und Integrationskraft, wie sie bei den Maltesern seit langem kultiviert werden. Vor Ihnen liegt unser Jahresbericht In diesem wollen wir darstellen, wem, in welcher Art und in welchem Umfang geholfen werden konnte. Wir hoffen, damit den Freunden und Unterstützern unserer Arbeit zeigen zu können, dass ihre Hilfe wertvoll ist und ohne Umwege effektiv ankommt. Dr. med. Michael Fietzek Leitender Arzt Malteser Migranten Medizin Stuttgart

4 Einrichtung und Arbeitsstrukturen der Praxis in Stuttgart Die Schirmherrschaft für die MMM in Stuttgart hat Dr. Gebhard Fürst, Bischof der Diözese Rottenburg- Stuttgart. Die im Oktober 2008 eröffnete Praxis bietet in einer wöchentlichen Sprechstunde nicht nur eine medizinische Erst- oder Akutversorgung an, sondern berät die Patienten auch bei sozialen Problemstellungen und vermittelt weiter an Beratungsstellen der Caritas, an das Sozial-, Gesundheits- und Jugendamt sowie an andere Fachstellen aus dem Bereich Migration und an ausgewählte Sozialdienste.»Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.«(Art. 1, Abs. 1 Grundgesetz) Ziel der MMM-Sprechstunde ist es zum einen, die Patienten primär medizinisch zu versorgen, zum anderen sie mit Hilfe eines Netzwerkes bestehend aus Gebiets-, Haus- und Zahnärzten, sowie Krankenhäusern, Beratungsstellen und sozialen Diensten zu betreuen und so zu behandeln, dass für deren medizinisch-soziale Doppelproblematik Lösungen gefunden werden. Nicht selten kommt es vor, dass Patienten durch diese medizinisch-soziale Behandlung und Beratung, wie beispielsweise zum Aufenthaltsstatus oder sozialem Leben, ins soziale System eingefügt werden können. 4 MMM Jahresbericht 2011 Arbeitsweise

5 Patienten und Behandlung bei MMM Stuttgart Die Schwerpunkte in Stuttgart liegen bisher im Bereich der inneren und gynäkologischen Medizin. Hier vor allem bei der Unterstützung von Schwangeren von der Beratung bis zur Geburt. Immer häufiger kommen Patienten mit akuten Zahnproblemen in die Praxissprechstunde. Diagnostische Maßnahmen und Untersuchungen, die die MMM nicht in der Praxis leisten kann, werden in Kooperation über die Infrastruktur des gegenüberliegenden Marienhospitals oder kooperierende Fachärzte vorgenommen. Oft gelingt es, die einer einfachen Symptomatik zu Grunde liegende ernsthafte bzw. komplexe Erkrankung sichtbar zu machen und erfolgreich zu therapieren. Die ärztliche Versorgung wird zum aktuellen Zeitpunkt von vier ehrenamtlichen Ärzten und der Unterstützung von Krankenschwestern und Sanitätern der Malteser vorgenommen. Des Weiteren kommt ein Kinderarzt und eine Hebamme regelmäßig in die Praxis, um die Zielgruppe der Schwangeren und deren neugeborene Kinder entsprechend versorgen zu können. Behandlung und Beratung bei der MMM sind kostenlos. Medikamente werden auf Privatrezept verschrieben und werden vom Patienten selbst bezahlt, sofern er dies kann. Arbeitsweise MMM Jahresbericht

6 So hilft die Malteser Migranten Medizin in Stuttgart Manfred K.*, 55 Jahre Manfred K. ist selbstständiger Designer. Seit der Insolvenz seiner Firma lebt er mehr schlecht als recht von gelegentlichen Aufträgen. Für die Beiträge zur privaten Krankenversicherung, in der er sich als Selbstständiger versichern müsste, reicht sein Einkommen jedoch bei weitem nicht. Mittlerweile ist er seit acht Jahren nicht krankenversichert. Und auch für Arztbesuche war in diesen Jahren kein Geld vorhanden. Als die Tochter, die zusieht, wie sich der gesundheitliche Zustand ihres Vaters stetig verschlechtert, von der MMM in Stuttgart erfährt, schickt sie ihren Vater in die Sprechstunde. Beim ersten Besuch in der Praxis klagt Manfred K. über Zahnprobleme, starkes Übergewicht sowie Schmerzen im Bein. Neben der gesundheitlichen Versorgung kümmert sich eine Mitarbeiterin der MMM um die psychosozialen Belange von Manfred K. Durch die Lethargie, in der er sich seit Jahren befindet, ist er unfähig, selbst wieder auf die Beine zu kommen. Die MMM hat gemeinsam mit ihm begonnen, Beratungsstellen zu finden und Hilfsangebote anzufragen, so dass er sich bald wieder selbst krankenversichern kann. Das Ziel der MMM ist neben der gesundheitlichen auch die psychosoziale Festigung, damit Manfred K. schnell wieder Halt im sozialen Netz findet. Schnell wird bei ihm vom zuständigen MMM-Arzt eine chronische Blutdruckerkrankung sowie Diabetes diagnostiziert. So kann Manfred K. noch rechtzeitig auf Medikamente eingestellt werden, erhält eine umfassende Ernährungsberatung und Anleitung zur Selbstkontrolle. Mittlerweile geht es ihm wieder wesentlich besser. 6 MMM Jahresbericht 2011 Fallbeispiele

7 »Ziel der MMM ist neben der gesundheitlichen auch die soziale Festigung, damit die Patienten wieder Halt im sozialen Netz finden.«timea C*., 30 Jahre Timea C. kommt aus Rumänien. Als EU-Bürgerin hält sie sich legal in Deutschland auf. Sie ist jedoch arbeitslos und hat auch keine Ansprüche auf Hartz IV. In Rumänien ist sie nicht mehr krankenversichert, da sie jahrelang keine Beiträge mehr bezahlt hat. Der Antrag, sich in Deutschland gesetzlich krankenzuversichern wurde abgelehnt. Timea lebt in Stuttgart mit einem Mann zusammen, von dem sie ein Kind erwartet. Ihr Lebensgefährte steht ohne Einschränkungen zu ihr und dem gemeinsamen Kind. Er ist jedoch noch mit einer anderen Frau verheiratet, von der er getrennt lebt. Eine Scheidung kann sich ihr Lebensgefährte nicht leisten. Somit ist eine Hochzeit mit ihm, die Timea auch das Recht auf eine Familienversicherung bringen würde, ausgeschlossen. In ihrer Not wendet sich die Frau an die MMM in Stuttgart. Die gesamte Schwangerschaft von Timea mit allen notwendigen Vorsorgen wird von der MMM begleitet. Fallbeispiele MMM Jahresbericht

8 Unterstützung von Schwangeren Neben der Behandlung von Erkrankungen aus dem Bereich der Inneren Medizin hat sich als weiterer Schwerpunkt mit deutlich steigender Tendenz die Betreuung und Behandlung von schwangeren Frauen und Frauen mit neugeborenen Kindern ergeben. Ziel der MMM ist es, Schwangere und Neugeborene medizinisch zu versorgen, ihnen gleichzeitig aber auch eine ganzheitliche Hilfe an zu bieten. (Werdende) Mütter, die sich bei der MMM mit ihren Babys vorstellen, stammen in der Regel aus einem sehr problematischen Umfeld. Oft sind sie während der sensiblen Phase der Schwangerschaft und nach der Geburt doppelt belastet: Zu den akuten Sorgen, Nöten und Beschwerden der Schwangeren kommen häufig Ängste im Hinblick auf die ungewisse eigene und die Zukunft des Kindes hinzu.»wir wollen Neugeborenen einen Start ins Leben ermöglichen, der den Ansprüchen, Bedürfnissen und Möglichkeiten unserer Gesellschaft entspricht.«mit unterschiedlichen Maßnahmen versuchen wir Frauen zu helfen, die in keinem sozialen Netz aufgefangen werden und keinerlei Anspruch auf Leistungen oder finanzielle Unterstützung haben. Sie sollen, ungeachtet der Gründe für Ihre Situation, Ihr Kind würdevoll und angstfrei zur Welt bringen können. In der Zeit vor der Geburt wird die schwierige Situation für die Mutter abgemildert und 8 MMM Jahresbericht 2011 Schwangere

9 somit die Belastung für Sie und das ungeborene Leben verringert. Das Neugeborene muss medizinisch und sozial versorgt und abgesichert sein. Die MMM hilft dabei, für eine medizinische und soziale Versorgung und Absicherung zu sorgen, die den in Baden-Württemberg üblichen Basisstandards entspricht. Zudem suchen wir gemeinsam mit den Betroffenen Aus wege aus der jeweiligen Situation und vermitteln Kontakte zu unterschiedlichen Sozialeinrichtungen und Selbsthilfe gruppen. Die Frauen werden in einer Hilfe zur Selbsthilfe angeleitet, um den Weg zurück in die Gesellschaft zu finden. Allgemein halten wir eine gesonderte Betrachtung der Gruppe der hilfsbedürftigen Schwangeren und Müttern mit Neugeborenen für notwendig. Die Erfahrungen aus fast vier Jahren MMM haben gezeigt: 1. Der Grenzbereich zwischen medizinischer und sozialer Hilfe ist aus humanitären Gründen oft nicht klar festzulegen 2. In diesem Grenzbereich geht durch Polypragmasie sehr viel von einer grundsätzlich möglichen Effizienz verloren. 3. Im Bereich der auch ehrenamtlichen sozialen Angebote und Begleitungen könnte durch Bündelung der hochmotivierten Aktivitäten mehr erreicht werden. Verbleib von/mit 33 Schwangeren, die sich im Jahr 2011 bei der MMM gemeldet haben (zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes): 11 Duldung 1 Familienversichert 4 Jobcenter 7 unversichert bis zur Geburt 1 Abbruch 3 verschwunden 1 Adoption 1 Totgeburt 1 Heimkehr 3 noch offen Schwangere MMM Jahresbericht

10 Herkunft der Patienten Andere 25 17,2 % 11 7,6 % 2 0,9 % 72 42,7 % 20 15,5 % 15 11,6 % 8 4,5 % Afrika Asien Lateinamerika EU Resteuropa Deutschland Nationalität der Patienten 15 10,3 % Deutsche Staatsbürger ,7 % Ausländische Staatsbürger Aufenthaltsstatus der Patienten 9 6,2 % Ungültig ,8 % Gültig 10 MMM Jahresbericht 2011 Statistik und Fallzahlen

11 Behandlungsfälle 2011 Pädiatrie Beratung ,3 % ,1 % 18 5,1 % 27 7,7 % 24 6,9 % 5 1,4 % 26 7,4 % Internistisch Gynäkologie Chirurgie Zahnarzt Andere Geschlecht der Patienten ,0 % Weiblich 45 31,0 % Männlich Alter der Patienten 21 14,4 % 58 40,0 % 34 23,4 % 28 19,3 % 4 2,8 % < 18 Jahre Jahre Jahre > 50 Jahre k.a. Alle Angaben in absoluten Zahlen und in Prozent. Statistik und Fallzahlen MMM Jahresbericht

12 Das Team der Malteser Migranten Medizin in Stuttgart Alle unsere Ärzte sind ehrenamtlich für die Malteser Migranten Medizin tätig und verzichten auf ihre Behandlungshonorare. Sie leisten damit den wesentlichsten Baustein für unser Angebot. Darüber hinaus verfügt die MMM Stuttgart über ein umfangreiches Netzwerk, wie beispielsweise Hebammen, Laborgemeinschaften, Beratungsstellen und Fachärzten. Dr. med. Peter Bansbach Kinderarzt Dr. med. Michael Fietzek Arzt für Allgemeinmedizin Richard Brod Arzt für Innere Medizin Dr. med. Margarete Mohn Ärztin für Innere Medizin Regine Martis-Cisic Koordinatorin MMM 12 MMM Jahresbericht 2011 Team

13 Dankesbezeugungen MMM Jahresbericht

14 Kontakt & Rückfragen Malteser Hilfsdienst e.v. Diözese Rottenburg-Stuttgart Ulmer Straße Stuttgart Klaus Weber Diözesangeschäftsführer Telefon: (0711) Telefax: (0711) Regine Martis-Cisic Koordinatorin Malteser Migranten Medizin Telefon: (0711) Telefax: (0711) MMM Jahresbericht 2011 Kontakt

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